DE1992693U - Verkaufsgestell, insbesondere zur aufnahme von buechern, stadtplaenen od. dgl. - Google Patents

Verkaufsgestell, insbesondere zur aufnahme von buechern, stadtplaenen od. dgl.

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DE1992693U
DE1992693U DE1968F0034294 DEF0034294U DE1992693U DE 1992693 U DE1992693 U DE 1992693U DE 1968F0034294 DE1968F0034294 DE 1968F0034294 DE F0034294 U DEF0034294 U DE F0034294U DE 1992693 U DE1992693 U DE 1992693U
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dr.ing. H. NEGENDANK · »ipl.-ing. H. HAIJCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
HAMBURG-MÜNCHEN
ZUSTEIiLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · HETJEB VAILIl
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HAMBURG, -1 K
Verkaufsgestell, Insbesondere zur.Aufnahme von Büchern, Stadtplänen oder dergleichen
3Das Muster betrifft ein Verkaufsgestell, insbesondere zur Aufnahme von Büchern, Stadtplänen oder dergleichen» Bs hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verkaufsgestell zu schaffen, dessen Herstellungsaufwand gering ist und das auf einfache Weise zusammen mit anderen Verkaufsgestellen zu einem praktisch beliebig großen Verkaufsständer zusammengesetzt werden kann. In diesem Zusammenhange soll der Gegenstand des Musters auch einfach verpackt und versandt werden können, also beim Versand Insbesondere wenig Raum beanspruchen.
Diese Aufgabe wird mustergemäß dadurch gelöst, daß das Gestell aus zwei einander gleichen Baueinheiten zusammengesetzt ist, von denen jede Baueinheit aus zwei winklig gegeneinander stehenden Wänden besteht, wobei die eine Wand (Winkelflansehwand) zusätzlich einen abgewinkelten Flansch aufweist, der sich gegen eine als Flansch dienende Handfläche
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der anderen Wand einer zweiten Baueinheit zu legen -vermag. Diese Baueinheit "besteht insbesondere aus Kunststoff, und zwar vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff, ohne daß das Muster hierauf beschränkt ist» Die beiden unter sieh völlig gleichen Baueinheiten brauchen nur für den Zusammenbau um eine Queraehse, um die die beiden Wände abgewinkelt sind, um 180° gegeneinander versehwenkt zu werden, um auf die beschriebene Weise die Hanschflachen gegeneinander zu legen und nunmehr die beiden Baueinheiten auf irgendeine Weise miteinander zu verbinden.
Vorzugsweise bestehen die beiden Baueinheiten aus einem mehr oder weniger durchsichtigen, farbigen ©der auch farblosen Kunststoff, und zwar insbesondere aus glasartig durchsichtigem Kunststoff wie Polymethacrylsäureester^ Diese Kunststoffe zeichnen sieh auf bekannte Weise durch eine Art Lichtleitung aus, was die Werbewirkung des Verkaufsgestelles verbessert. Durch Gravur der Vorderseite (Einschuß in der Spritzform, also auswechselbar) ergibt sich ein Flutlichteffekt, besonders wenn Licht von der Seite oder von hinten auf das Verkaufsgestell fällt«,
Vorzugsweise weist die Baueinheit in mindestens einer winklig, insbesondere senkrecht zu den beiden Wänden stehenden Ebene eine Seilwand auf, die mit der entsprechenden Teilwand der anderen Baueinheit fluehtet. Diese Teilwand kann unter Umständen nur als Anschlag für die aufzunehmende Ware, beispielsweise die Bücher oder Stadtpläne, dienen.
Vorzugsweise aber bilden die beiden miteinander fluchtenden Teilwände zweier zusammengesetzter Baueinheiten im wesentlichen eine Vollwand.
Im allgemeinen ist es vorzuziehen, den Gegenstand des Musters auf diese Weise nur mit einer einzigen Teilwand auszurüsten, so daß das Innere des Verkaufsgesteiles von mindestens einer Seite aus gefüllt und entleert werden kann. Insbesondere dann, wenn das Verkaufsgestell nicht zur Aufnahme von Büchern oder Stadtplänen, sondern zur Aufnahme einer anderen Ware dient, kann es zweckmäßig sein, die winklig zueinander stehenden Wände nicht als Vollwände auszubilden, sondern mit Öffnungen zu versehen, durch die hindurch das Innere des Verkaufsgestelles gefüllt und entleert werden kann. In diesem Falle können naturgemäß zwei völlig geschlossene Teilwände aus den beiden Baueinheiten gebildet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist 3'ede Teilwand von einer Diagonalkante begrenzt, die die Innenkanten der beiden Hanschflachen einer Baueinheit miteinander verbindet,
Der Gegenstand des Musters, nämlieh das auf diese Weise
vor
aufgebaute Verkaufsgestell, eignet sieh in hersagender Weise auch zum Aufbau eines größeren VerkaufsStänders, Zu diesem Zweeke sind eine Mehrzahl von aus je zwei Baueinheiten zusammengesetzten Verkaufsgestellen in im wesentlichen waagerechter und/oder senkrechter Richtung
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zu einem Verkaufsstander vereinigt. Insbesondere in diesem Zusammenhange empfiehlt es sich, mindestens eine Wand der zueinander abgewinkelten Wände jeder Baueinheit nahe der Abwinklungskante mit Befestigungsmitteln, insbesondere Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsstiften oder Schrauben zu versehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Musters sind die Befestigungsstifte als Hehlstifte aus einem thermoplastischen Kunststoff ausgebildet, wobei der Hohlstift auf der einen Seite einen Kopf und auf der anderen Seite über den Stift hinausragende Vorsprünge, auch in ringförmiger form aufweist. Eventuell kann dieser Stift auf der Seite der Vorsprünge eine leichte Konizität derart aufweisen, daß der Stift nahe seinem Kopf den größten Durchmesser besitzt. Es ist auf diese Weise möglich, durch einfaches Hindurehstecken der Stifte durch die für diesen Zweck vorgesehenen löcher nicht nur die einzelnen Baueinheiten zu einem Verkaufsgestell miteinander zu verbinden, sondern auch mehrere Verkaufsgestelle zu einem Verkaufsständer zu vereinen.
Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Musters sind an Hand der beiliegenden Abbildung erläutert, in der das Muster selbst und einige Ausführungsmögliehkeiten gezeigt sind. Ss stellen dars
I1Ig. 1 eine Seitenansicht auf eine mustergemäß ausgebildete Baueinheit,
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■ _ 5 —
I1Ig. 2 eine Ansicht von vorn auf die Baueinheit der
Fig. 1,
Fig. 3 eine sehaubildliche Ansicht zur Verdeutlichung
der Art, wie zwei Baueinheiten zu einem Verkaufsgestell miteinander verbunden werden, nachdem sie um eine Querachse um 180° gegeneinander geschwenkt worden sind,
S1Ig. 4 eine Ansicht auf einen mustergemäß ausgebildeten Stift zur Verbindung der einzelnen Baueinheiten oder der einzelnen Verkaufsgestelle miteinander,
Fig. 5 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstabe
auf einen Verkaufsständer, der aus zwei Verkaufsgestellen, also aus insgesamt vier Baueinheiten zusammengesetzt ist, wobei die beiden Verkaufsgestelle im wesentlichen senkrecht übereinander liegen,
Fig.- 6 ein Verkaufsständer, der aus zwei Verkaufsgestellen, also aus insgesamt vier Baueinheiten zusammengesetzt ist, wobei jedoch diese Baueinheiten im wesentlichen waagerecht nebeneinander liegen,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansieht zur Verdeutlichung der Art, wie zwei Verkaufsgestelle, die je bereits aus zwei Baueinheiten zusammengesetzt worden sind, zu einem Verkaufsständer zusammengebaut werden.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Baueinheit dargestellt, die allgemein mit 1 bezeichnet ist. Sie weist zwei
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winklig zueinander stehende lande Z9- 3 auf, wobei sieh an die Wand 5 ein flanscii 4 anschließt, der gegenüber der Wand 3 derart abgewinkelt ist, daß er im wesentlichen parallel zu der Wand 2 verläuft. An der freien Kante 5 der Wand 2 ist eine Flansehflache β -vorgesehen, in der Bohrungen 7 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, insbesondere Stiften, vorgesehen sind.
Auf der einen Querseite der beiden winklig zueinander stehenden Wände 2, 3 ist eine Seilwand 8 vorgesehen. Diese 1Seilwand 8 wird durch eine Kante 9 begrenzt, die von der inneren Kante 10 des Flansches 4- bis zu der inneren Kante 11 der Flanschflache 6 verläuft* ©er Winkel zwischen den beiden Wänden 2 und 3 ist vorzugsweise größer als 90°, im Ausführungsbeispiel ist OC = 1ΘΘ0.
Per flansch 4 weist ebenfalls Öffnungen oder Bohrungen 12 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, insbesondere Stiften, auf· Außerdem sind entsprechende Bohrungen 13 In der land nahe der Kante 14 vorgesehen, längs der die beiden Wände 2 und 3 gegeneinander abgewinkelt sind«
Die Art, wie aus zwei Baueinheiten 1 ein Verkaufsgesteil zusammengesetzt wird, ist in Fig. 3 näher dargestellt» Man ' erkennt aus dieser Figur, daß die eine Baueinheit um eine Querachse, beispielsweise die Kante 14, um 180° gegenüber der anderen Baueinheit gedreht wird, lunmehr wird der Flansch 4 der einen Baueinheit gegen die Flansehflache 6
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der anderen Baueinheit gelegt, so daß die Diagonalfcanten beider Baueinheiten gegeneinander liegen. Jetzt werden die "beiden Baueinheiten miteinander -verbunden, indem durch die Bohrungen 7 und 12 entsprechende Stifte oder dergl. gesteckt werden.
Die flg. 4 zeigt einen für diese Zwecke besonders geeigneten Stift. Er besteht aus einem Stiftkörper 15, der auf der einen Seite mit einem Kopf 16 -versehen ist. Die andere Seite weist im Inneren eine Höhlung 17 auf, und nahe der Außenkante 18 des Stiftkörpers 15 ist ein Vorsprung 19 vorgesehen, der im Ausführungsbeispiel ringförmig ausgebildet ist· Der Stiftkörper 15 kann etwas keglig in der Weise ausgebildet sein, daß sein größter Durchmesser nahe dem Kopf 16 liegt, lieser Stift ist vorzugsweise ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff, und zwar insbesondere einem Polyolefin, z.B. Polyäthylen, hergestellt. Sie plastisch-elastischen Eigenschaften der Polyolefine wirken sieh hier besonders günstig aus.
Die Bohrungen 12, 13 und <7 haben den gleichen Durchmesser. Untereinander sind die Bohrungen der Gruppe 13» die Bohrungen der Gruppe 12 und die Bohrungen der Gruppe 7 gleich weit voneinander entfernt. Wie sieh aus Hg« 3 ergibt, braucht der Stift nur durch die Bohrungen 7 und 12 gesteckt zu werden, um zwei Baueinheiten einwandfrei miteinander zu verbinden. Sie dienen jetzt zur Aufnahme von Büchern, Landkarten oder dergl., indem der Innenraum nach einer Seite
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von den beiden leilwänden 8 abgeschlossen ist, naeh der anderen Seite aber offen steht. Die Bücher, Stadtpläne oder dergl. liegen demgemäß mit ihren flachen Seiten gegen die Wände 2 des Verkaufsgestelles.
In KLg. 5 ist gezeigt, wie zwei mustergemäß aus je zwei Baueinheiten 1 zusammengesetzte Verkaufsgestelle zu einem Verkaufsständer zusammengesetzt werden können, indem zwei Terkaufsgesteile im wesentlichen senkrecht übereinander liegen.
Die Pig. 6 zeigt eine einem Terkaufsständer ähnliehe Art, bei dem zwei mustergemäß aus je zwei Baueinheiten 1 zusammengesetzte Verkaufsgestelle im wesentlichen waagerecht nebeneinander liegen. Es ist auch ein Verkaufsständer möglieh, der sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung aus einer Mehrzahl von mustergemäß aus je zwei Baueinheiten 1 zusammengesetzten Verkaufsgestellen besteht» Das Verkaufsgestell wird vorzugsweise im Spritzgußverfahren hergestellt, und zwar kann mit Vorteil das Verkaufsgestell auch aus Polyvinylchlorid (PVC) hergestellt werden. Der Abstand der Bohrung 13 von der Kante 14 ist naturgemäß so zu wählen, daß eine Zusammensetzbarkeit in Übereinstimmung mit den Pig. 5 und 6 ermöglicht wird.
Die einzelnen Baueinheiten können mit besonders geringem Baumbedarf in der Porm versandt werden, daß sie ineinandergeschoben werden, so daß die einzelnen Wände 2, 3 und 8 der
einzelnen Baueinheiten gegeneinander liegen. Ss ist aber auch, möglieh, die mit Hilfe dieser Baueinheiten zusammengesetzten Verkaufsgesteile oder Verkaufsständer in fertig zusammengesetztem Zustand zu versenden» In diesem Falle dienen zweekmäßigerweise die Verkaufsgestelle oder Verkaufsständer gleichzeitig zur Aufnahme und zum Versand desjenigen
Gutes, das mit Hilfe der Verkaufsgestelle oder Verkaufsständer -verkauft werden soll.
Als Beispiel für eine zweckmäßige Größe sei angegeben, daß bei einem Ausführungsbeispiel die Wand 2 etwa 235 mm lang ist, während die länge der Wand 3 etwa 65 mm beträgt. Beide Wäne 2 und 3 haben eine Breite von 115 mm, und die Stärke der einzelnen aus PVC hergestellten Wände beträgt etwa 2 mm, wobei jedoch die Seilwand 8 etwas dünner ausgebildet sein kann, naturgemäß trägt die Seilwand 8 in hervorragender Weise dazu bei, um einen einwandfreien Fluß der thermoplastischen Masse während des Spritzgießens sicherzustellen.
Die Fig. 7 verdeutlicht die Art des Zusammenbaues zweier Verkaufsgestelle, die bereits aus zwei Baueinheiten 1 zusammengebaut worden sind, zu einem Verkaufsständer. Hierbei ist das eine aus zwei Baueinheiten bestehende Verkaufsgestell mit A und das andere ebenfalls aus zwei Baueinheiten zusammengesetzte Verkaufsgestell mit B bezeichnet.
Im übrigen können die freien Kanten der Wände 2, wie in
den Zeichnungen dargestellt, mit Ausschnitten versehen sein,
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- to -7
um das Greifen der beispielsweise in dem Verkaufsgestell angeordneten Bücher oder Stadtpläne zu erleientern»
Wie in der fig. 3 mit Kreuzen 20 angedeutet, können die aufeinander zu weisenden Flächen, z.B. der Vorderseiten 25mlt Gravur versehen sein, die in die Spritzform eingeschossen werden können, also auswechselbar sind. Diese Gravur ergibt einen flutliehteffekt, besonders wenn Lieht von der Seite oder von hinten auf das Verkaufsgestell fällt.

Claims (13)

  1. RA.2Bt95?.*tf.5.68 ΗΑ^ϋί ίι
    PATENTANWÄLTE
    dr.ing. H. NEGENDANK · bipl-ing. H. HAIJCK ■ dipl-phys. W. SCHMITZ
    HAMBURG-MÜNCHEN
    ZUSTEIIÜNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUER WALL· 4=1
    TEl. 367428 TTND 364115 _ TElEGH. NEGEDAPATENT HAMBURG
    PaIk _ Verlag
    __ MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. 33
    H a m b -u r g 1
    D TEl.5380586
    8 teiegh. nbqedapaibni MtNCHEK
    Hamburg, 15. Mai 1968
    Sehutzansprüehe
    1· Verkaufsgestell, insbesondere zur Aufnahme von Büchern, Stadtplänen oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei einander gleichen Baueinheiten (1) zusammengesetzt ist, von denen jede Baueinheit aus zwei winklig gegeneinander stehenden fänden (2, 3) besteht, wobei die eine Wand (3) (Winkelflanschwand) zusätzlich einen abgewinkelten Flansch (4) aufweist, der sich gegen eine als Flansch dienende Sandfläche (6) der anderen Wand (2) einer zweiten Baueinheit (.1) zu legen vermag·
  2. 2. Verkaufsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (1) in mindestens einer winklig, insbesondere senkrecht zu den beiden Wänden (2, 3) stehenden Ebene eine Teilwand (8) aufweist, die mit der entsprechenden leilwand der anderen Baueinheit fluchtet.
  3. 3. Verkaufsgesteil nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden miteinander fluchtenden !eilwände (8) zweier zusammengesetzter Baueinheiten (i) im wesentlichen eine Vollwand b:ildenffl - 2 -
    — 2 —
  4. 4. Verkaufsgestell naeh einem der Ansprüche 1-3, dadureh gekennzeichnet, daß jede Teilwand (8) von einer Diagonalkante (9) begrenzt ist, die die Innenkanten (1O, 11) der beiden Flanschflächen (4, β) einer Baueinheit (1) miteinander verbindet.
  5. 5. Verkaufsgestell naeh einem der Ansprüche 1-4, dadureh gekennzeichnet, daß eine üeilwand (8) an einer Querkante der beiden winklig zueinander stehenden Wände (2, 3) einer Baueinheit (1) vorgesehen ist.
  6. 6. Verkaufsgestell naeh einem der Ansprüche 1-5, dadureh gekennzeichnet, daß die zueinander winklig stehenden fände (2, 3) der Baueinheit (1) einen größeren Winkel als 9Θ0 einsehließen, beispielsweise 100°.
  7. 7. Verkaufsgestell nach einem der Ansprüche 1 -β, dadureh gekennzeichnet, daß die Flansche (4) und Hansehflächen (6) Befestigungsmittel, insbesondere Bohrungen (12, 7) zur Aufnahme von Befestigungsstiften (1S) oder Sehrauben aufweisen.
  8. 8. Verkaufsgestell naeh einem der Ansprüche 1-7, dadureh gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von aus je zwei Baueinheiten (1) zusammengesetzten Verkaufsgestellen in im wesentlichen waagerechter (I1Xg. β) und/oder senkrechter Sichtung (J5Ig. 5) ztä. einem Verkaufs ständer vereinigt sind.
    3 -
  9. 9. Verkaufsgestell nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wand (2) der zueinander abgewinkelten Wände (2, 3) jeder Baueinheit (i) nahe der Abwinklungskante (14) mit Befestigungsmitteln, insbesondere Bohrungn (13) zur Aufnahme von Befestigungsstiften (15) oder Schrauben versehen ist.
  10. 10. Verkaufsgestell nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstifte (15) als Hohlstifte aus einem thermoplastischen Kunststoff ausgebildet sind, wobei der Hohlstift auf der einen Seite einen Kopf (16.) und auf der anderen Seite über den Stift hinausragende Vorsprünge (19), aueh in ringförmiger Form, aufweist.
  11. 11. Verkaufsgestell nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß in zusammengebautem Zustand aufeinander zu weisende Flächen von Seiten (2) mit einer Gravur (20) versehen sind.
  12. 12. Verkaufsgeste11 nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gravur (20) auswechselbar in die Spritzform eingeschossen ist.
  13. 13. Verkaufsgestell nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstifte (15) aus einem Thermoplast, insbesondere einem Polyolefin, bestehen.
DE1968F0034294 1968-05-16 1968-05-16 Verkaufsgestell, insbesondere zur aufnahme von buechern, stadtplaenen od. dgl. Expired DE1992693U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238644A1 (de) * 1982-10-19 1984-04-19 Joachim 7800 Freiburg Rauchfuß Variables regalsystem fuer flachwaren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238644A1 (de) * 1982-10-19 1984-04-19 Joachim 7800 Freiburg Rauchfuß Variables regalsystem fuer flachwaren

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