DE202008012520U1 - Lichterhaus - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/006Levitated arches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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Abstract

Dekorationselement mit einer Grundplatte (2) und einer Rückwand (3), die orthogonal zur Grundplatte (2) verläuft und einen ersten Bereich (4) und einen zweiten Bereich (5) umfaßt, wobei
– im ersten Bereich (4) der Rückwand (3) ein erstes plattenförmiges Flächenteil (6) vorgesehen ist, das von der Rückwand (3) beabstandet ist und einen Lichtdurchtritt ermöglichende Öffnungen (15) aufweist;
– im zweiten Bereich (5) der Rückwand (3) ein zweites plattenförmiges Flächenteil (7) vorgesehen ist, das von der Rückwand (3) beabstandet ist und einen Lichtdurchtritt ermöglichende Öffnungen (14) aufweist; und
– zwischen der Rückwand (3) und dem ersten plattenförmigen Flächenteil (6) und/oder der Rückwand (3) und dem zweiten plattenförmigen Flächenteil (7) eine Beleuchtung (17) anordbar ist; und
– der Abstand zwischen der Rückwand (3) und dem ersten plattenförmigen Flächenteil (6) sich von dem Abstand zwischen der Rückwand (3) und dem zweiten plattenförmigen Flächenteil (7) unterscheidet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dekorationsartikel mit einer Grundplatte, einer Rückwand, zumindest zwei plattenförmige Flächenteilen und einer zwischen der Rückwand und zumindest einer der plattenförmigen Flächenteile anordbaren Beleuchtung.
  • Derartige Dekorationsartikel sind aus dem Stand der Technik seit langem bekannt. Beispielsweise weisen beleuchtete Schwibbögen zwei voneinander beabstandete bogenförmige Flächenteile auf, zwischen denen eine elektrische Beleuchtung angebracht ist. Die beiden Flächenteile sind auf einer Grundplatte mittig befestigt, d. h. daß der Abstand des ersten Flächenteiles von der vorderen Längskante der Grundplatte dem Abstand des zweiten Flächenteiles von der hinteren Längskante der Grundplatte entspricht. Die Fläche der Grundplatte, auf der die beiden bogenförmigen Flächenteile befestigt sind, ist nur geringfügig größer als die Grundfläche der voneinander beabstandeten Flächenteile.
  • DE 20 2005 012 106 U1 offenbart einen Dekorationsartikel mit zwei plattenförmigen Flächenteilen, die beide die Silhouette eines mittelalterlichen Hauses zeigen. Die beide Flächenteile sind mittels Abstandhaltern miteinander verbunden. Die Abstandshalter bilden Befestigungspunkte für eine Lichterkette, die eine gezielte Ausleuchtung von Öffnungen in den Flächenteilen ermöglichen sollen. Die Flächenteile sind auf einem Standfuß befestigt, der von zwei Fußplatten gebildet ist. Jede Fußplatte ist mit einem Flächenteil verschraubt.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Dekorationselemente sind somit auf die Hinterleuchtung von Flächenteilen beschränkt, so daß lediglich ein zweidimensionaler Eindruck und kein räumlicher Eindruck entsteht. Dies ist insbesondere während der Adventszeit von Nachteil, in der derartige Dekorationsartikel in der Regel eingesetzt werden. Dabei werden die Dekorationsartikel von außen nicht oder kaum beleuchtet, so daß die zwischen den Flächenteilen angeordnete Beleuchtung häufig die einzige Lichtquelle ist, die für die Beleuchtung des Dekorationsartikels sorgt. Dies ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß Details des Dekorationsartikel schlecht zu erkennen sind und ein plastischer Eindruck nicht entsteht. Aus diesem Grund ist nach dem Stand der Technik die Aufnahme figürlicher Plastiken in den Dekorationsartikel nicht vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ein hinterleuchteter Dekorationsartikel angegeben werden, der einen dreidimensionalen Eindruck erzeugt und insbesondere die Aufstellung und Ausleuchtung figürlicher Plastiken zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 20.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Dekorationsartikel mit einer Grundplatte und einer Rückwand, die orthogonal zur Grundplatte verläuft und einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich umfaßt, vorgesehen, wobei
    • – im ersten Bereich der Rückwand ein erstes plattenförmiges Flächenteil vorgesehen ist, das von der Rückwand beabstandet ist und einen Lichtdurchtritt ermöglichende Öffnungen aufweist;
    • – im zweiten Bereich der Rückwand ein zweites plattenförmiges Flächenteil vorgesehen ist, das von der Rückwand beabstandet ist und einen Lichtdurchtritt ermöglichende Öffnungen aufweist; und
    • – zwischen der Rückwand und dem ersten plattenförmigen Flächenteil und/oder der Rückwand und dem zweiten plattenförmigen Flächenteil eine Beleuchtung anordbar ist; und
    • – der Abstand zwischen der Rückwand und dem ersten plattenförmigen Flächenteil sich von dem Abstand zwischen der Rückwand und dem zweiten plattenförmigen Flächenteil unterscheidet.
  • Die Rückwand umfaßt zumindest zwei Bereiche, wobei dem ersten Bereich das erste plattenförmige Flächenteil und dem zweiten Bereich das zweite plattenförmige Flächenteil zugeordnet ist. Aufgrund des unterschiedlichen Abstandes der beiden Flächenteile von der Rückwand wird eine verbesserte Ausleuchtung von figürlichen Plastiken erzielt, die auf dem Dekorationselement, insbesondere auf der Grundplatte angeordnet sind, so daß ein dreidimensionaler plastischer Effekt erzielt wird.
  • Anstelle des Ausdruckes „Lichtdurchtritt" wird im folgenden auch der Ausdruck „Lichtaustritt" verwendet, wenn eine Beleuchtung zwischen Teilen des Dekorationselementes angeordnet ist.
  • Der zweite Bereich der Rückwand ist vorzugsweise oberhalb des ersten Bereiches der Rückwand angeordnet. Das erste plattenförmige Flächenteil verläuft dabei parallel zu dem ersten Bereich der Rückwand und das zweite plattenförmige Flächenteil verläuft dabei parallel zu dem zweiten Bereich der Rückwand.
  • Das erste plattenförmige Flächenteil und das zweite plattenförmige Flächenteil sind vorzugsweise auf derselben Seite der Rückwand angeordnet. Zweckmäßigerweise sind das erste plattenförmige Flächenteil und das zweite plattenförmige Flächenteil in dem Raum angeordnet, der in einer Richtung von Grundplatte und in einer anderen Richtung von der Rückwand begrenzt ist.
  • Bevorzugt ist ein drittes plattenförmiges Flächenteil vorgesehen, daß von der Grundplatte beabstandet ist. Dabei sollte sich das erste plattenförmige Flächenteil von der Oberseite der Grundplatte bis zur Unterseite des dritten plattenförmigen Flächenteils erstrecken, während sich das das zweite plattenförmige Flächenteil von der Oberseite des dritten plattenförmigen Flächenteils nach obenhin erstreckt.
  • Auch das dritte plattenförmige Flächenteil kann einen Lichtdurchtritt ermöglichende Öffnungen aufweisen. Zweckmäßigerweise ist in diesem Fall ein Teil der Beleuchtung oberhalb der Oberseite des dritten plattenförmigen Flächenteils angeordnet. Die Öffnungen in dem dritten plattenförmigen Flächenteil ermöglichen eine Beleuchtung von oben, was die dreidimensionale Wirkung des Dekorationselementes weiter verstärkt.
  • Ferner sollte der Abstand zwischen der Grundplatte und dem dritten plattenförmigen Flächenteil geringer als die maximale Höhe der Rückwand sein. Insbesondere kann die Rückwand einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweisen, wobei der erste Abschnitt einen rechteckigen Umriß aufweist und der zweite Abschnitt den Umriß eines Dreieckes, insbesondere eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist, dessen Basis an den ersten Abschnitt angrenzt.
  • Vorzugsweise weist das zweite plattenförmige Flächenteil den Umriß eines Dreiecks auf, wobei eine Seite des Dreiecks an die Oberseite des dritten plattenförmigen Flächenteils angrenzt, die dieser Seite gegenüberliegende Spitze des Dreiecks sich in derselben Höhe wie die Spitze des zweiten Abschnittes der Rückwand befindet und dessen übrige Seiten parallel zu den Seiten des zweiten Abschnittes der Rückwand verlaufen, die nicht an den ersten Abschnitt angrenzen.
  • In einer Ausführungsform weist das zweite plattenförmige Flächenteil den Umriß eines gleichschenkligen Dreiecks auf, dessen Basis an die Oberseite des dritten plattenförmigen Flächenteils angrenzt, dessen Spitze sich in derselben Höhe wie die Spitze des zweiten Abschnittes der Rückwand befindet und deren Schenkel parallel zu den Schenkeln des zweiten Abschnittes der Rückwand verlaufen.
  • Überdies können zur Ausbildung eines Daches zwei weitere plattenförmige Flächenteile vorgesehen sein, von denen jedes auf einer Seite (im Falle eines gleichschenkligen Dreiecks einem Schenkel) des zweiten Abschnittes der Rückwand und der parallelen Seite (im Falle eines gleichschenkligen Dreiecks dem parallelen Schenkel) des zweiten plattenförmigen Flächen teiles aufliegt und an diese angrenzt und sich bis zur Spitze des zweiten Abschnittes der Rückwand und des zweiten plattenförmigen Flächenteiles erstreckt. Die beiden weiteren plattenförmigen Flächenteile stellen das Dach des Dekorationselementes dar.
  • Zweckmäßigerweise ist der Abstand zwischen der Rückwand und dem ersten plattenförmigen Flächenteil geringer als der Abstand zwischen der Rückwand und dem zweiten plattenförmigen Flächenteil. In einer Ausführungsform erstreckt sich das dritte plattenförmigen Flächenteil von der Rückwand bis in Höhe der Außenkante der Grundplatte, die von der Rückwand abgewandt ist, in den Raum über der Grundplatte.
  • Überdies können an den Stirnseiten der Grundplatte Seitenwände angeordnet sein, die den Raum weiter begrenzen. Die Seitenwände sollten sich dabei von der Grundplatte bis zum dritten plattenförmigen Flächenteil erstrecken. Jedes der beiden weiteren plattenförmige Flächenteile kann auf der oberen Stirnseite einer Seitenwand, einem Schenkel des zweiten Abschnittes der Rückwand und dem parallelen Schenkel des zweiten plattenförmige Flächenteiles aufliegen oder an diese angrenzen und sich bis zur Spitze des zweiten Abschnittes der Rückwand und des zweiten plattenförmige Flächenteiles erstrecken, wodurch ein Dach gebildet wird.
  • Auch die Rückwand kann Öffnungen, die einen Lichtdurchtritt ermöglichen, aufweisen.
  • Die Beleuchtung kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein, vorzugsweise ist sie von zumindest einer Lichterkette gebildet. Die Beleuchtung, insbesondere die Lichterkette, ist da bei in dem Zwischenraum zwischen der Rückwand und dem ersten plattenförmigen Flächenteil und dem Zwischenraum zwischen der Rückwand und dem zweiten plattenförmigen Flächenteil angeordnet. Die Beleuchtungselemente wie beispielsweise Lampen, Lampensockel, Dioden, Diodenhalterungen und Kabel sollten dabei von außen nicht sichtbar sein, während der Lichtschein der Beleuchtung durch die Öffnungen in dem ersten, zweiten und, falls vorhanden, dritten plattenförmigen Flächenteil auf plastische Elemente fällt, die auf dem Dekorationselement, insbesondere auf der Grundplatte und/oder der Oberseite des dritten plattenförmigen Flächenteils angeordnet sind. Die plastischen Elemente sind vorzugsweise miniaturisierte Nachbildungen von beispielsweise Menschen, Tieren, Pflanzen sowie Gebrauchs- und Dekorationsartikeln.
  • Alle oder ein Teil der Öffnungen für den Lichtaustritt können mit einer transparenten oder opaken Folie, beispielsweise aus Kunststoff oder Papier, verschlossen sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung von vorn;
  • 2 eine Ansicht der in 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung von hinten, wobei die Rückwand entfernt worden ist;
  • 3 eine Schnittdarstellung der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung entlang Linie A-A in den 1 und 2; und
  • 4 eine Ansicht der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung von hinten.
  • Nach der in 3 gezeigten Schnittdarstellung weist das Dekorationselement 1 eine Grundplatte 2, die einen rechteckigen Querschnitt hat, auf. An einer der Längskanten der Grundplatte 2 ist die Rückwand 3 befestigt. Die Rückwand 3 weist einen ersten Bereich 4 und einen zweiten Bereich 5 auf, der sich oberhalb des ersten Bereiches 4 befindet.
  • Das erste plattenförmige Flächenteil 6 ist von dem ersten Bereich 4 der Rückwand 3 beabstandet und verläuft parallel zu diesem Bereich 4. Das zweie plattenförmige Flächenteil 7 ist von dem ersten Bereich 5 der Rückwand 3 beabstandet und verläuft parallel zu diesem Bereich 5. Der Abstand zwischen der Rückwand 3 und dem ersten plattenförmigen Flächenteil 6 ist geringer als der Abstand zwischen der Rückwand 3 und dem zweiten plattenförmigen Flächenteil 7. In der gezeigten Ausführungsform ist das zweite plattenförmige Flächenteil 7 in Höhe der Längskante der Grundplatte 2, die der Rückwand 3 abgewandt ist, angeordnet.
  • Die gezeigte Ausführungsform umfaßt ferner ein drittes plattenförmige Flächenteil 8, das von der Grundplatte 2 beabstandet ist und parallel zu dieser verläuft. Das erste plattenförmige Flächenteil 6 erstreckt sich von der Oberseite der Grundplatte 2 bis zur Unterseite des dritten plattenförmigen Flächenteils 8. Das zweite plattenförmige Flächenteil 7 erstreckt sich von der Unterseite des dritten plattenförmigen Flächenteils 8 nach oben hin.
  • In 4 ist das Dekorationselement von hinten gezeigt. Die Rückwand 4, die auf der Grundplatte 2 befestigt ist, besteht aus einem ersten, unteren Abschnitt 9 und dem zweiten, oberen Abschnitt 10. Der erste untere Abschnitt 9 der Rückwand 3 weist einen rechteckigen Umriß auf; der zweite Abschnitt 10 den Umriß eines gleichschenkligen Dreiecks. Die Basis dieses Dreieckes grenzt an die Oberkante des ersten Abschnitts 9 an. Die Oberkante des ersten Abschnittes 9 erstreckt sich bis zur Oberseite des dritten plattenförmigen Flächenteil 8. In der Rückwand 4 sind Öffnungen für einen Lichtaustritt vorgesehen.
  • Wie in den 1 und 2 zu erkennen ist, sind zwei Seitenwände 12 vorgesehen, die an den Schmalkanten der Grundplatte 2 angeordnet sind. Die Seitenwände 12 erstrecken sich von der Grundplatte 2 bis in Höhe der Basis des zweiten Abschnittes 10 der Rückwand 3. In den Seitenwänden 12 sind Öffnungen für einen Lichtaustritt vorgesehen (nicht gezeigt).
  • Das zweite plattenförmige Flächenteil 7 weist den Umriß eines gleichschenkligen Dreiecks auf, dessen Basis an die Oberseite des dritten plattenförmigen Flächenteils 8 angrenzt, dessen Spitze sich in derselben Höhe wie die Spitze des zweiten Abschnittes 10 der Rückwand 3 befindet und deren Schenkel parallel zu den Schenkeln des zweiten Abschnittes 10 verlaufen. Zur Ausbildung eines Daches sind zwei weitere plattenförmige Flächenteile 13 vorgesehen. Diese grenzen an die obere Stirnseite einer Seitenwand 12, einem Schenkel des zweiten Abschnittes 10 der Rückwand 3 und dem parallelen Schenkel des zweiten plattenförmigen Flächenteiles 7 an und erstrecken sich von den oberen Stirnkanten der Seitenwände bis zu den Spitzen des zweiten plattenförmigen Flächenteils 7 und der Spitze des zweiten Abschnittes 10 der Rückwand 3. In dem zweiten plattenförmigen Flächenteil 7 ist ein Öffnung 14 für einen Lichtaustritt vorgesehen.
  • Das erste plattenförmige Flächenteil 6 weist Öffnungen 15 für einen Lichtaustritt auf. Auf der Grundplatte 2 und vor dem ersten plattenförmigen Flächenteil 6 sind plastische Elemente 16 angeordnet. Plastische Elemente können auch an weiteren Stellen des Dekorationselementes 1 angebracht werden, insbesondere so, daß sie durch die Öffnungen für den Lichtaustritt erkennbar sind. Beispielsweise ist ein plastisches Element 16 auf der Oberseite des dritten plattenförmigen Flächenteils 8 in Höhe der Öffnung 14 in dem zweiten plattenförmige Flächenteil 7 angeordnet. Es ist daher von außen erkennbar.
  • Eine Lichterkette mit Lampen 17 ist in dem Zwischenraum zwischen der Rückwand 3 und dem ersten plattenförmigen Flächenteil 6 und dem Zwischenraum zwischen der Rückwand 3 und dem zweiten plattenförmigen Flächenteil 7 angeordnet, wobei in den Figuren nur die Lampen selbst gezeigt sind. Die Lampen sind in der gezeigten Ausführungsform an der Rückseite des ersten plattenförmige Flächenteil 7 und an dem dritten plattenförmigen Flächenelement 8 befestigt. Selbstverständlich können andere Befestigungsstellen gewählt werden, solange diese von außen nicht oder nur schlecht erkennbar sind.
  • Die Öffnungen 18 (in den 1 und 2 durch gestrichelte Linien gezeigt) in dem dritten plattenförmigen Flächenteil 8 ermöglichen eine Beleuchtung der figürlichen Elemente 16 von oben, was die dreidimensionale Wirkung des Dekorationselementes 1 weiter verstärkt.
  • 1
    Dekorationselement
    2
    Grundplatte
    3
    Rückwand
    4
    erster Bereich der Rückwand 3
    5
    zweiter Bereich der Rückwand 3
    6
    erstes plattenförmiges Flächenteil
    7
    zweites plattenförmiges Flächenteil
    8
    drittes plattenförmiges Flächenteil
    9
    erster, unterer Abschnitt der Rückwand
    10
    zweiter, oberer Abschnitt der Rückwand
    11
    Öffnungen in Rückwand 3
    12
    Seitenwand
    13
    weitere plattenförmige Flächenteile
    14
    Öffnung im zweiten plattenförmigen Flächenteil 7
    15
    Öffnung im ersten plattenförmigen Flächenteil 6
    16
    plastische Elemente
    17
    Lampen
    18
    Öffnungen in dem dritten plattenförmige Flächenteil 8
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005012106 U1 [0003]

Claims (20)

  1. Dekorationselement mit einer Grundplatte (2) und einer Rückwand (3), die orthogonal zur Grundplatte (2) verläuft und einen ersten Bereich (4) und einen zweiten Bereich (5) umfaßt, wobei – im ersten Bereich (4) der Rückwand (3) ein erstes plattenförmiges Flächenteil (6) vorgesehen ist, das von der Rückwand (3) beabstandet ist und einen Lichtdurchtritt ermöglichende Öffnungen (15) aufweist; – im zweiten Bereich (5) der Rückwand (3) ein zweites plattenförmiges Flächenteil (7) vorgesehen ist, das von der Rückwand (3) beabstandet ist und einen Lichtdurchtritt ermöglichende Öffnungen (14) aufweist; und – zwischen der Rückwand (3) und dem ersten plattenförmigen Flächenteil (6) und/oder der Rückwand (3) und dem zweiten plattenförmigen Flächenteil (7) eine Beleuchtung (17) anordbar ist; und – der Abstand zwischen der Rückwand (3) und dem ersten plattenförmigen Flächenteil (6) sich von dem Abstand zwischen der Rückwand (3) und dem zweiten plattenförmigen Flächenteil (7) unterscheidet.
  2. Dekorationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste plattenförmige Flächenteil (6) und das zweite plattenförmige Flächenteil (7) auf derselben Seite der Rückwand (3) angeordnet sind.
  3. Dekorationselement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste plattenförmige Flächenteil (6) und das zweite plattenförmige Flächenteil (7) in einem Raum angeordnet sind, der in einer Richtung von der Grundplatte (2) und in einer anderen Richtung von der Rückwand (3) begrenzt ist.
  4. Dekorationselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes plattenförmiges Flächenteil (8) vorgesehen ist, daß von der Grundplatte (2) beabstandet ist.
  5. Dekorationselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das erste plattenförmige Flächenteil (6) von der Oberseite der Grundplatte (3) bis zur Unterseite des dritten plattenförmigen Flächenteils (8) erstreckt.
  6. Dekorationselement nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das zweite plattenförmige Flächenteil (7) von der Oberseite des dritten plattenförmigen Flächenteils (8) erstreckt.
  7. Dekorationselement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte plattenförmige Flächenteil (8) einen Lichtdurchtritt ermöglichende Öffnungen (18) aufweist.
  8. Dekorationselement nach einem Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Grundplatte (2) und dem dritten plattenförmigen Flächenteil (8) geringer als die maximale Höhe der Rückwand (3) ist.
  9. Dekorationselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3) einen ersten Abschnitt (9) und einen zweiten Abschnitt (10) aufweist, wobei der erste Abschnitt (9) einen rechteckigen Umriß aufweist und der zweite Abschnitt (10) den Umriß eines Dreieck aufweist, wobei eine Seite des Dreiecks an den ersten Abschnitt (9) angrenzt.
  10. Dekorationselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite plattenförmige Flächenteil (7) den Umriß eines Dreiecks aufweist, wobei eine Seite des Dreiecks an die Oberseite des dritten plattenförmigen Flächenteils (8) angrenzt, die dieser Seite gegenüberliegende Spitze des Dreiecks sich in derselben Höhe wie die Spitze des zweiten Abschnittes (10) der Rückwand (3) befindet und dessen übrige Seiten parallel zu den Seiten des zweiten Abschnittes (10) der Rückwand (3) verlaufen, die nicht an den ersten Abschnitt (9) angrenzen.
  11. Dekorationselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere plattenförmige Flächenteile (13) vorgesehen sind, von denen jedes auf einer Seite des zweiten Abschnittes (10) der Rückwand und der parallelen Seite des zweiten plattenförmigen Flächenteiles (7) aufliegt und sich von den Stirnkanten des dritten plattenförmigen Flächenteils (8) bis zur Spitze des zweiten Abschnittes (10) der Rückwand (3) und des zweiten plattenförmigen Flächenteiles (7) erstreckt.
  12. Dekorationselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Rückwand (3) und dem ersten plattenförmigen Flächen teil (6) geringer als der Abstand zwischen der Rückwand (3) und dem zweiten plattenförmigen Flächenteil (7) ist.
  13. Dekorationselement nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich das dritte plattenförmige Flächenteil (8) von der Rückwand (3) bis in Höhe der Außenkante der Grundplatte (2), die von der Rückwand (3) abgewandt ist, in den Raum erstreckt.
  14. Dekorationselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Grundplatte (3) Seitenwände (12) angeordnet sind, die den Raum weiter begrenzen.
  15. Dekorationselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenwände (12) von der Grundplatte (3) bis zum dritten plattenförmigen Flächenteil (8) erstrecken.
  16. Dekorationselement nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden weiteren plattenförmigen Flächenteile (13) auf der oberen Stirnseite einer Seitenwand (12), einem Schenkel des zweiten Abschnittes (10) der Rückwand (3) und dem parallelen Schenkel des zweiten plattenförmigen Flächenteiles (7) aufliegt und sich von den oberen Stirnkanten der Seitenwände (12) bis zur Spitze des zweiten Abschnittes (10) der Rückwand (3) und des zweiten plattenförmigen Flächenteiles (7) erstreckt.
  17. Dekorationselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3) einen Lichtdurchtritt ermöglichende Öffnungen (11) aufweist.
  18. Dekorationselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung von zumindest einer Lichterkette gebildet ist.
  19. Dekorationselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (2) und/oder der Oberseite des dritten plattenförmigen Flächenteils (8) plastische Elemente (16) angeordnet sind.
  20. Dekorationselement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die plastischen Elemente (16) miniaturisierte Nachbildungen von Menschen, Tieren, Pflanzen sowie Gebrauchs- und Dekorationsartikeln sind.
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DE202021103266U1 (de) 2021-06-17 2022-09-22 Yvonne Buschmann Dekorationsartikel und Beleuchtungsvorrichtung

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