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Die
Erfindung betrifft einen Dekorationsartikel mit einer Grundplatte,
einer Rückwand, zumindest zwei plattenförmige
Flächenteilen und einer zwischen der Rückwand
und zumindest einer der plattenförmigen Flächenteile
anordbaren Beleuchtung.
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Derartige
Dekorationsartikel sind aus dem Stand der Technik seit langem bekannt.
Beispielsweise weisen beleuchtete Schwibbögen zwei voneinander
beabstandete bogenförmige Flächenteile auf, zwischen
denen eine elektrische Beleuchtung angebracht ist. Die beiden Flächenteile
sind auf einer Grundplatte mittig befestigt, d. h. daß der
Abstand des ersten Flächenteiles von der vorderen Längskante
der Grundplatte dem Abstand des zweiten Flächenteiles von
der hinteren Längskante der Grundplatte entspricht. Die
Fläche der Grundplatte, auf der die beiden bogenförmigen
Flächenteile befestigt sind, ist nur geringfügig
größer als die Grundfläche der voneinander
beabstandeten Flächenteile.
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DE 20 2005 012 106
U1 offenbart einen Dekorationsartikel mit zwei plattenförmigen
Flächenteilen, die beide die Silhouette eines mittelalterlichen Hauses
zeigen. Die beide Flächenteile sind mittels Abstandhaltern
miteinander verbunden. Die Abstandshalter bilden Befestigungspunkte
für eine Lichterkette, die eine gezielte Ausleuchtung von Öffnungen
in den Flächenteilen ermöglichen sollen. Die Flächenteile
sind auf einem Standfuß befestigt, der von zwei Fußplatten
gebildet ist. Jede Fußplatte ist mit einem Flächenteil
verschraubt.
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Die
aus dem Stand der Technik bekannten Dekorationselemente sind somit
auf die Hinterleuchtung von Flächenteilen beschränkt,
so daß lediglich ein zweidimensionaler Eindruck und kein
räumlicher Eindruck entsteht. Dies ist insbesondere während der
Adventszeit von Nachteil, in der derartige Dekorationsartikel in
der Regel eingesetzt werden. Dabei werden die Dekorationsartikel
von außen nicht oder kaum beleuchtet, so daß die
zwischen den Flächenteilen angeordnete Beleuchtung häufig
die einzige Lichtquelle ist, die für die Beleuchtung des
Dekorationsartikels sorgt. Dies ist jedoch mit dem Nachteil verbunden,
daß Details des Dekorationsartikel schlecht zu erkennen
sind und ein plastischer Eindruck nicht entsteht. Aus diesem Grund
ist nach dem Stand der Technik die Aufnahme figürlicher
Plastiken in den Dekorationsartikel nicht vorgesehen.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu
beseitigen. Es soll insbesondere ein hinterleuchteter Dekorationsartikel angegeben
werden, der einen dreidimensionalen Eindruck erzeugt und insbesondere
die Aufstellung und Ausleuchtung figürlicher Plastiken
zuläßt.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben
sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 20.
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Nach
Maßgabe der Erfindung ist ein Dekorationsartikel mit einer
Grundplatte und einer Rückwand, die orthogonal zur Grundplatte
verläuft und einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich
umfaßt, vorgesehen, wobei
- – im
ersten Bereich der Rückwand ein erstes plattenförmiges
Flächenteil vorgesehen ist, das von der Rückwand
beabstandet ist und einen Lichtdurchtritt ermöglichende Öffnungen
aufweist;
- – im zweiten Bereich der Rückwand ein zweites plattenförmiges
Flächenteil vorgesehen ist, das von der Rückwand
beabstandet ist und einen Lichtdurchtritt ermöglichende Öffnungen
aufweist; und
- – zwischen der Rückwand und dem ersten plattenförmigen
Flächenteil und/oder der Rückwand und dem zweiten
plattenförmigen Flächenteil eine Beleuchtung anordbar
ist; und
- – der Abstand zwischen der Rückwand und dem ersten
plattenförmigen Flächenteil sich von dem Abstand
zwischen der Rückwand und dem zweiten plattenförmigen
Flächenteil unterscheidet.
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Die
Rückwand umfaßt zumindest zwei Bereiche, wobei
dem ersten Bereich das erste plattenförmige Flächenteil
und dem zweiten Bereich das zweite plattenförmige Flächenteil
zugeordnet ist. Aufgrund des unterschiedlichen Abstandes der beiden Flächenteile
von der Rückwand wird eine verbesserte Ausleuchtung von
figürlichen Plastiken erzielt, die auf dem Dekorationselement,
insbesondere auf der Grundplatte angeordnet sind, so daß ein
dreidimensionaler plastischer Effekt erzielt wird.
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Anstelle
des Ausdruckes „Lichtdurchtritt" wird im folgenden auch
der Ausdruck „Lichtaustritt" verwendet, wenn eine Beleuchtung
zwischen Teilen des Dekorationselementes angeordnet ist.
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Der
zweite Bereich der Rückwand ist vorzugsweise oberhalb des
ersten Bereiches der Rückwand angeordnet. Das erste plattenförmige
Flächenteil verläuft dabei parallel zu dem ersten
Bereich der Rückwand und das zweite plattenförmige
Flächenteil verläuft dabei parallel zu dem zweiten
Bereich der Rückwand.
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Das
erste plattenförmige Flächenteil und das zweite
plattenförmige Flächenteil sind vorzugsweise auf
derselben Seite der Rückwand angeordnet. Zweckmäßigerweise
sind das erste plattenförmige Flächenteil und
das zweite plattenförmige Flächenteil in dem Raum
angeordnet, der in einer Richtung von Grundplatte und in einer anderen
Richtung von der Rückwand begrenzt ist.
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Bevorzugt
ist ein drittes plattenförmiges Flächenteil vorgesehen,
daß von der Grundplatte beabstandet ist. Dabei sollte sich
das erste plattenförmige Flächenteil von der Oberseite
der Grundplatte bis zur Unterseite des dritten plattenförmigen
Flächenteils erstrecken, während sich das das
zweite plattenförmige Flächenteil von der Oberseite
des dritten plattenförmigen Flächenteils nach
obenhin erstreckt.
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Auch
das dritte plattenförmige Flächenteil kann einen
Lichtdurchtritt ermöglichende Öffnungen aufweisen.
Zweckmäßigerweise ist in diesem Fall ein Teil
der Beleuchtung oberhalb der Oberseite des dritten plattenförmigen
Flächenteils angeordnet. Die Öffnungen in dem
dritten plattenförmigen Flächenteil ermöglichen
eine Beleuchtung von oben, was die dreidimensionale Wirkung des
Dekorationselementes weiter verstärkt.
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Ferner
sollte der Abstand zwischen der Grundplatte und dem dritten plattenförmigen
Flächenteil geringer als die maximale Höhe der
Rückwand sein. Insbesondere kann die Rückwand
einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweisen, wobei
der erste Abschnitt einen rechteckigen Umriß aufweist und
der zweite Abschnitt den Umriß eines Dreieckes, insbesondere
eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist, dessen Basis an den ersten Abschnitt
angrenzt.
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Vorzugsweise
weist das zweite plattenförmige Flächenteil den
Umriß eines Dreiecks auf, wobei eine Seite des Dreiecks
an die Oberseite des dritten plattenförmigen Flächenteils
angrenzt, die dieser Seite gegenüberliegende Spitze des
Dreiecks sich in derselben Höhe wie die Spitze des zweiten
Abschnittes der Rückwand befindet und dessen übrige
Seiten parallel zu den Seiten des zweiten Abschnittes der Rückwand
verlaufen, die nicht an den ersten Abschnitt angrenzen.
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In
einer Ausführungsform weist das zweite plattenförmige
Flächenteil den Umriß eines gleichschenkligen
Dreiecks auf, dessen Basis an die Oberseite des dritten plattenförmigen
Flächenteils angrenzt, dessen Spitze sich in derselben
Höhe wie die Spitze des zweiten Abschnittes der Rückwand
befindet und deren Schenkel parallel zu den Schenkeln des zweiten
Abschnittes der Rückwand verlaufen.
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Überdies
können zur Ausbildung eines Daches zwei weitere plattenförmige
Flächenteile vorgesehen sein, von denen jedes auf einer
Seite (im Falle eines gleichschenkligen Dreiecks einem Schenkel) des
zweiten Abschnittes der Rückwand und der parallelen Seite
(im Falle eines gleichschenkligen Dreiecks dem parallelen Schenkel)
des zweiten plattenförmigen Flächen teiles aufliegt
und an diese angrenzt und sich bis zur Spitze des zweiten Abschnittes
der Rückwand und des zweiten plattenförmigen Flächenteiles
erstreckt. Die beiden weiteren plattenförmigen Flächenteile
stellen das Dach des Dekorationselementes dar.
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Zweckmäßigerweise
ist der Abstand zwischen der Rückwand und dem ersten plattenförmigen
Flächenteil geringer als der Abstand zwischen der Rückwand
und dem zweiten plattenförmigen Flächenteil. In
einer Ausführungsform erstreckt sich das dritte plattenförmigen
Flächenteil von der Rückwand bis in Höhe
der Außenkante der Grundplatte, die von der Rückwand
abgewandt ist, in den Raum über der Grundplatte.
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Überdies
können an den Stirnseiten der Grundplatte Seitenwände
angeordnet sein, die den Raum weiter begrenzen. Die Seitenwände
sollten sich dabei von der Grundplatte bis zum dritten plattenförmigen
Flächenteil erstrecken. Jedes der beiden weiteren plattenförmige
Flächenteile kann auf der oberen Stirnseite einer Seitenwand,
einem Schenkel des zweiten Abschnittes der Rückwand und
dem parallelen Schenkel des zweiten plattenförmige Flächenteiles
aufliegen oder an diese angrenzen und sich bis zur Spitze des zweiten
Abschnittes der Rückwand und des zweiten plattenförmige
Flächenteiles erstrecken, wodurch ein Dach gebildet wird.
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Auch
die Rückwand kann Öffnungen, die einen Lichtdurchtritt
ermöglichen, aufweisen.
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Die
Beleuchtung kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein,
vorzugsweise ist sie von zumindest einer Lichterkette gebildet.
Die Beleuchtung, insbesondere die Lichterkette, ist da bei in dem
Zwischenraum zwischen der Rückwand und dem ersten plattenförmigen
Flächenteil und dem Zwischenraum zwischen der Rückwand
und dem zweiten plattenförmigen Flächenteil angeordnet.
Die Beleuchtungselemente wie beispielsweise Lampen, Lampensockel, Dioden,
Diodenhalterungen und Kabel sollten dabei von außen nicht
sichtbar sein, während der Lichtschein der Beleuchtung
durch die Öffnungen in dem ersten, zweiten und, falls vorhanden,
dritten plattenförmigen Flächenteil auf plastische
Elemente fällt, die auf dem Dekorationselement, insbesondere
auf der Grundplatte und/oder der Oberseite des dritten plattenförmigen
Flächenteils angeordnet sind. Die plastischen Elemente
sind vorzugsweise miniaturisierte Nachbildungen von beispielsweise
Menschen, Tieren, Pflanzen sowie Gebrauchs- und Dekorationsartikeln.
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Alle
oder ein Teil der Öffnungen für den Lichtaustritt
können mit einer transparenten oder opaken Folie, beispielsweise
aus Kunststoff oder Papier, verschlossen sein.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
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1 eine
Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung von vorn;
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2 eine
Ansicht der in 1 gezeigten Ausführungsform
der Erfindung von hinten, wobei die Rückwand entfernt worden
ist;
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3 eine
Schnittdarstellung der in den 1 und 2 gezeigten
Ausführungsform der Erfindung entlang Linie A-A in den 1 und 2; und
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4 eine
Ansicht der in den 1 bis 3 gezeigten
Ausführungsform der Erfindung von hinten.
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Nach
der in 3 gezeigten Schnittdarstellung weist das Dekorationselement 1 eine
Grundplatte 2, die einen rechteckigen Querschnitt hat,
auf. An einer der Längskanten der Grundplatte 2 ist
die Rückwand 3 befestigt. Die Rückwand 3 weist
einen ersten Bereich 4 und einen zweiten Bereich 5 auf,
der sich oberhalb des ersten Bereiches 4 befindet.
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Das
erste plattenförmige Flächenteil 6 ist
von dem ersten Bereich 4 der Rückwand 3 beabstandet und
verläuft parallel zu diesem Bereich 4. Das zweie plattenförmige
Flächenteil 7 ist von dem ersten Bereich 5 der
Rückwand 3 beabstandet und verläuft parallel
zu diesem Bereich 5. Der Abstand zwischen der Rückwand 3 und
dem ersten plattenförmigen Flächenteil 6 ist
geringer als der Abstand zwischen der Rückwand 3 und
dem zweiten plattenförmigen Flächenteil 7.
In der gezeigten Ausführungsform ist das zweite plattenförmige
Flächenteil 7 in Höhe der Längskante
der Grundplatte 2, die der Rückwand 3 abgewandt
ist, angeordnet.
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Die
gezeigte Ausführungsform umfaßt ferner ein drittes
plattenförmige Flächenteil 8, das von
der Grundplatte 2 beabstandet ist und parallel zu dieser verläuft.
Das erste plattenförmige Flächenteil 6 erstreckt
sich von der Oberseite der Grundplatte 2 bis zur Unterseite
des dritten plattenförmigen Flächenteils 8.
Das zweite plattenförmige Flächenteil 7 erstreckt
sich von der Unterseite des dritten plattenförmigen Flächenteils 8 nach
oben hin.
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In 4 ist
das Dekorationselement von hinten gezeigt. Die Rückwand 4,
die auf der Grundplatte 2 befestigt ist, besteht aus einem
ersten, unteren Abschnitt 9 und dem zweiten, oberen Abschnitt 10.
Der erste untere Abschnitt 9 der Rückwand 3 weist
einen rechteckigen Umriß auf; der zweite Abschnitt 10 den Umriß eines
gleichschenkligen Dreiecks. Die Basis dieses Dreieckes grenzt an
die Oberkante des ersten Abschnitts 9 an. Die Oberkante
des ersten Abschnittes 9 erstreckt sich bis zur Oberseite
des dritten plattenförmigen Flächenteil 8.
In der Rückwand 4 sind Öffnungen für
einen Lichtaustritt vorgesehen.
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Wie
in den 1 und 2 zu erkennen ist, sind zwei
Seitenwände 12 vorgesehen, die an den Schmalkanten
der Grundplatte 2 angeordnet sind. Die Seitenwände 12 erstrecken
sich von der Grundplatte 2 bis in Höhe der Basis
des zweiten Abschnittes 10 der Rückwand 3.
In den Seitenwänden 12 sind Öffnungen
für einen Lichtaustritt vorgesehen (nicht gezeigt).
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Das
zweite plattenförmige Flächenteil 7 weist
den Umriß eines gleichschenkligen Dreiecks auf, dessen
Basis an die Oberseite des dritten plattenförmigen Flächenteils 8 angrenzt,
dessen Spitze sich in derselben Höhe wie die Spitze des
zweiten Abschnittes 10 der Rückwand 3 befindet
und deren Schenkel parallel zu den Schenkeln des zweiten Abschnittes 10 verlaufen.
Zur Ausbildung eines Daches sind zwei weitere plattenförmige
Flächenteile 13 vorgesehen. Diese grenzen an die
obere Stirnseite einer Seitenwand 12, einem Schenkel des
zweiten Abschnittes 10 der Rückwand 3 und
dem parallelen Schenkel des zweiten plattenförmigen Flächenteiles 7 an
und erstrecken sich von den oberen Stirnkanten der Seitenwände
bis zu den Spitzen des zweiten plattenförmigen Flächenteils 7 und
der Spitze des zweiten Abschnittes 10 der Rückwand 3.
In dem zweiten plattenförmigen Flächenteil 7 ist
ein Öffnung 14 für einen Lichtaustritt
vorgesehen.
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Das
erste plattenförmige Flächenteil 6 weist Öffnungen 15 für
einen Lichtaustritt auf. Auf der Grundplatte 2 und vor
dem ersten plattenförmigen Flächenteil 6 sind
plastische Elemente 16 angeordnet. Plastische Elemente
können auch an weiteren Stellen des Dekorationselementes 1 angebracht
werden, insbesondere so, daß sie durch die Öffnungen für
den Lichtaustritt erkennbar sind. Beispielsweise ist ein plastisches
Element 16 auf der Oberseite des dritten plattenförmigen
Flächenteils 8 in Höhe der Öffnung 14 in
dem zweiten plattenförmige Flächenteil 7 angeordnet.
Es ist daher von außen erkennbar.
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Eine
Lichterkette mit Lampen 17 ist in dem Zwischenraum zwischen
der Rückwand 3 und dem ersten plattenförmigen
Flächenteil 6 und dem Zwischenraum zwischen der
Rückwand 3 und dem zweiten plattenförmigen
Flächenteil 7 angeordnet, wobei in den Figuren
nur die Lampen selbst gezeigt sind. Die Lampen sind in der gezeigten
Ausführungsform an der Rückseite des ersten plattenförmige
Flächenteil 7 und an dem dritten plattenförmigen
Flächenelement 8 befestigt. Selbstverständlich
können andere Befestigungsstellen gewählt werden,
solange diese von außen nicht oder nur schlecht erkennbar
sind.
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Die Öffnungen 18 (in
den 1 und 2 durch gestrichelte Linien
gezeigt) in dem dritten plattenförmigen Flächenteil 8 ermöglichen
eine Beleuchtung der figürlichen Elemente 16 von
oben, was die dreidimensionale Wirkung des Dekorationselementes 1 weiter
verstärkt.
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- 1
- Dekorationselement
- 2
- Grundplatte
- 3
- Rückwand
- 4
- erster
Bereich der Rückwand 3
- 5
- zweiter
Bereich der Rückwand 3
- 6
- erstes
plattenförmiges Flächenteil
- 7
- zweites
plattenförmiges Flächenteil
- 8
- drittes
plattenförmiges Flächenteil
- 9
- erster,
unterer Abschnitt der Rückwand
- 10
- zweiter,
oberer Abschnitt der Rückwand
- 11
- Öffnungen
in Rückwand 3
- 12
- Seitenwand
- 13
- weitere
plattenförmige Flächenteile
- 14
- Öffnung
im zweiten plattenförmigen Flächenteil 7
- 15
- Öffnung
im ersten plattenförmigen Flächenteil 6
- 16
- plastische
Elemente
- 17
- Lampen
- 18
- Öffnungen
in dem dritten plattenförmige Flächenteil 8
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202005012106
U1 [0003]