DE19925507A1 - Vorrichtung zum Transport schwerer Lasten vor Ort im untertägigen Berg- und Tunnelbau - Google Patents

Vorrichtung zum Transport schwerer Lasten vor Ort im untertägigen Berg- und Tunnelbau

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Transport schwerer Lasten vor Ort im untertägigen Berg- und Tunnelbau mit einem an einer Transporteinheit einer Einschienenhängebahn mitgeführten Antriebselement einer dort ebenfalls mitgeführten Hydraulikpumpe, die ihrerseits als Energiequelle für an derselben oder weiteren Transporteinheiten angeordnete Kolben-Zylinder-Einheiten und Hydromotoren dient, mittels derer mindestens ein Paar von Antriebsrädern und mindestens eine Bremszange an den Mittelsteg des Schienenstranges der Einschienenhängebahn anlegbar und mindestens ein Hubbalken oder ein Schwerlastgehänge auf- und abfahrbar bzw. jedes Antriebsrad über je ein zwischengeschaltetes Getriebe separat in Rotation versetzbar ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Antriebselement ein Wechselstorm-Motor bekannter Art ist, dessen Versorgung mit elektrischer Energie aus einer zumindest über längere Zeiträume lokal fixierten Kompaktstation oder einer entsprechenden Spannungsquelle über ein von einer parallel zum Schienenstrang der Einschienenhängebahn verfahrbaren Nachführeinrichtung gehaltenes und geführtes Schleppkabel erfolgt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trans­ port schwerer Lasten vor Ort im untertägigen Berg- und Tunnel­ bau gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Im untertätigen Berg- und Tunnelbau ist es gängige Praxis, die vor Ort erforderliche Ausrüstung per Unterflurbahn oder per Einschienenhängebahn (EHB) vom Mundloch oder Füllort dorthin zu transportieren, wo sie dann mittels weiterer Hebezeuge und Transportmittel ausgerichtet und vor oder auch nach einer even­ tuell durchzuführenden Montage an ihren unmittelbaren Ein­ satzort verbracht wird. Sofern der vorgenannte Antransport mit­ tels einer EHB erfolgt, die üblicherweise aus einer Diesel- oder Batteriekatze als Eigenantrieb und mehreren Transportrah­ men, beispielsweise UTE-Rahmen, und/oder Hubbalken oder einem Schwerlastgehänge besteht, werden der oder die Ausrüstungsge­ genstände zunächst in einem Rangierbereich von 100 bis 200 m vor dem Ende des Schienenstranges der EHB vor der Ortsbrust auf das Liegende entladen und nach dem Antritt der Rückfahrt des EHB-Zuges mittels einer speziellen Rangierkatze in Verbindung mit mindestens einem Hubbalken oder Schwerlastgehänge ausgerichtet und bis in den Endbereich des Schienenstranges der EHB weitertransportiert.
Die Rangierkatze stellt gemäß dem Stand der Technik einen kom­ pakt bauenden Eigenantrieb mit Druckluftmotoren für die An­ triebsräder und mindestens einer mittels einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit betätigten Bremszange dar, die auch die Versorgung der den Hubbalken oder das Schwerlastgehänge betäti­ genden pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheiten sicherstellt, nachdem sie selbst über einen nachgeschleppten Druckluft­ schlauch aus einem ortsfesten Anschluß an eine vorhandene Druckluftleitung mit Energie versorgt und mittels eines tragba­ ren, über eine Trosse hängend mit der Rangierkatze verbundenen Bedienungspultes von einer mitlaufenden Bedienungsperson gesteuert wird. Im Laufe der vergangenen Jahre sind die vor Ort angelieferten Ausrüstungsgegenstände allerdings ständig größer und schwerer geworden, so daß die von den Rangierkatzen auf zu­ bringende Leistung für ein ordungsgemäßes Ausrichten und Wei­ tertransportieren dieser Ausrüstungsgegenstände häufig nicht mehr ausreicht. Andererseits bringen die Batterie- oder Diesel­ katzen zwar die erforderliche Leistung auf, sind aber für einen Rangierbetrieb im Unterhalt übermäßig kostenintensiv und außer­ dem sehr unhandlich, da eine derartige Antriebskatze ein­ schließlich Fahrerkabine, Gleichstrom- oder Dieselmotor mit Hydraulikpumpe, Antriebseinheit mit separat angetriebenen An­ triebsrädern und Bremszange sowie den erforderlichen wiederauf­ ladbaren Batterien oder dem Dieseltank eine Baulänge von ca. 12 m und ein Gewicht von ca. 6,5 t aufweisen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Transportieren schwerer Lasten vor Ort im untertätigen Berg- und Tunnelbau zur Verfügung zu stellen, die eine deutlich höhere Leistung als die aus dem Stand der Technik bekannten Rangierkatzen aufbringen kann, dabei jedoch sowohl die äußeren Abmessungen als auch das Gewicht und die Unter­ haltskosten der bekannten Batterie- oder Dieselkatzen merklich unterschreitet.
Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe mittels der Ge­ samtheit der Merkmale des Patentanspruchs 1.
Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß das An­ triebselement ein Wechselstrom-Motor bekannter Art ist, dessen Versorgung mit elektrischer Energie aus einer zumindest über längere Zeiträume lokal fixierten Kompaktstation oder einer entsprechenden Spannungsquelle über ein von einer parallel zum Schienenstrang der Einschienenhängebahn verfahrbaren Nachführ­ einrichtung gehaltenes und geführtes Schleppkabel erfolgt, weil dies zunächst gestattet, auf die Batterien oder den Dieseltank zu verzichten, was bereits eine erhebliche Einsparung an Bau­ länge und Gewicht erbringt. Im Falle einer Dieselkatze wird au­ ßerdem der schwere und lange Dieselmotor durch einen wesentlich leichteren und kompakteren Wechselstrom-Motor ersetzt, was wei­ tere Einsparung von Baulänge und Gewicht ergibt. Gegenüber ei­ ner Batterie-Katze spielt dieser Effekt im wesentlichen keine Rolle, da der Austausch des ursprünglichen Gleichstrom-Motors gegen einen Wechselstrom-Motor relativ zur Einsparung der Bat­ terien nur von untergeordneter Bedeutung ist.
Wenn jedoch bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung in vorteilhafter Weise die Steuerung des Wechselstrom-Motors, der Kolben-Zylinder-Einheiten und der Hy­ dromotoren mittels eines tragbaren, durch eine Trosse hängend mit dem den Wechselstrom-Motor und die Hydraulikpumpe tragenden Antriebselement der Einschienenhängebahn verbundenen Bedie­ nungspultes erfolgt, läßt sich durch Verzicht auf die Fahrerka­ bine in jedem Falle weitere Baulänge und ein zusätzlicher - wenn auch geringerer - Gewichtsanteil einsparen. In diesem Falle bleiben von der gesamten Batterie- oder Dieselkatze nur eine als eine kompakte Baugruppe montierbare Kombination aus Wechselstrom-Motor und von diesem angetriebener Hydraulikpumpe (einschließlich eines selbstverständlichen Vorratsbehälters für Hydraulikflüssigkeit) einerseits und die bereits vorhandene Baugruppe aus mindestens einem Paar von Antriebsrädern mit se­ paraten Hydromotoren und Getrieben sowie einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit zum Anlegen der Antriebsräder an den Mittelsteg des Schienenstranges der EHB und mindestens einer mittels hydraulischer Kolben-Zylinder-Einheit(en) betätigbaren Bremszange andererseits bestehen, die dann vorteilhafterweise entweder in oder an einem gemeinsamen Tragrahmen als kompakte Einheit, die allenfalls die halbe Baulänge und das halbe Ge­ wicht der ursprünglichen Batterie- oder Dieselkatze aufweist, zusammengefaßt oder einzeln in oder an je einem Tragrahmen, die dann mittels einer Kuppelstange bekannter Art (und die selbst­ verständlichen Hydraulik- und Steuerleitungen) verbindbar sind, installiert werden können. Der letztgenannte Fall ist dann be­ sonders vorteilhaft, wenn die in Rede stehenden Antriebsele­ mente auf Schienenabschnitten eingesetzt werden müssen, die sehr enge Kurven oder mehrfache Wechsel von Steigungen, Gefäl­ len und/oder horizontalen Streckenabschnitten aufweisen.
Darüber hinaus erbringt die verfahrbare Nachführeinrichtung den Vorteil, daß - im Gegensatz zu dem von einer Rangierkatze nach­ zuschleppenden Druckluftschlauch mit einem Außendurchmesser von ca. 2 in - nur ein geringer Leistungsanteil des Wechselstrom- Motors in Verbindung mit der Hydraulikpumpe für das Nachziehen des Schleppkabels erforderlich ist, das andererseits wegen der im untertätigen Berg- und Tunnelbau geltenden Sicherheitsvor­ schriften die einzige Möglichkeit darstellt, als Primärenergie für die in Rede stehende Vorrichtung extern zugeführte elektri­ sche Energie zu verwenden.
Bei einer Weiterbildung der in Rede stehenden Vorrichtung ist es auch als vorteilhaft anzusehen, wenn der Wechselstrom-Motor ein Drehstrom-Motor ist, da sich solche Drehstrom-Motoren zwi­ schenzeitlich als besonders günstige Ausführungsform elektrisch angetriebener Fahrmotoren erwiesen haben, die einerseits wegen der fehlenden Kommutatoren besonders wartungsfreundlich sind, eine Reduzierung der Massen im Triebwerk aufweisen, auch bei niedrigen Geschwindigkeiten hohe Zugkräfte erbringen und durch Ausnutzung höherer Drehzahlen mittels Frequenzsteuerung eine wesentliche Senkung der spezifischen Leistungsgewichte von 2-10 kg/kW auf Werte von 1,3-1,6 kg/kW gestatten.
Als vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung anzusehen, bei der die Nachführeinrichtung eine auf dem Liegenden verfahrbare Kabeltrommel mit Aufrollau­ tomatik ist, weil dies eine sehr kostengünstige Ausführung ei­ ner verfahrbaren Nachführungseinrichtung darstellt, die aller­ dings voraussetzt, daß die Bewegungsfreiheit der Kabeltrommel auf dem Liegenden sichergestellt ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Vorrichtung ist es dagegen als vorteilhaft anzusehen, daß die Nachführein­ richtung eine an einer parallel zum Schienenstrang der Ein­ schienenhängebahn ebenfalls hängend angeordneten einzelnen Schienenstrecke verfahrbare Kabeltrommel mit Aufrollautomatik ist, da hier zwar die Investitionskosten höher sind als bei der vorgenannten Ausführungsform, dafür jedoch in jedem Fall die Bewegungsfreiheit der Kabeltrommel gewährleistet ist.
Als sehr vorteilhaft erweist sich bei einer anderen Weiterbil­ dung der in Rede stehenden Vorrichtung auch eine solche, bei der die Nachführeinrichtung eine Mehrzahl von freilaufend an einer parallel zum Schienenstrang der Einschienenhängebahn ebenfalls hängend angeordneten einzelnen Schienenstrecke ver­ fahrbaren Halteelementen umfaßt, an denen das Schleppkabel an vorgegebenen Punkten seiner Gesamtlänge haltend und tragend fi­ xiert ist, weil dies eine technisch besonders einfache, einer ständigen Sichtkontrolle und einfachen Wartung zugängliche und die Bewegungsfreiheit der Nachführungseinrichtung und des Schleppkabels sicherstellende Konstruktion darstellt, insbeson­ dere dann, wenn außerdem die Schienenstrecke das Profil eines umgekehrten oder doppelten T aufweist und die Halteelemente je­ weils ein oder mehrere Paare von beiderseits des Mittelsteges der Schienenstrecke auf deren unterem Querflansch laufende Rol­ len aufweisen, die mittels eines die Schienenstrecke von unten umgreifenden bügelartigen und mit einer Befestigungsvorrichtung bekannter Art für das Schleppkabel versehenen Ver­ bindungselementes starr miteinander verbunden sind und/oder au­ ßerdem die Gesamtlängen von Schienenstrecke und Schleppkabel dem erforderlichen Rangierbereich des Schienenstranges der Ein­ schienenhängebahn für den Transport vor Ort angepaßt sind und die Zahl der Halteelemente so gewählt wird, daß das Schleppka­ bel in äquidistanten Abständen von diesen gehalten wird und beim maximalen Zusammenfahren der Halteelemente kein Aufliegen der entstehenden Schleifen des Schleppkabels auf dem Liegenden erfolgt.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht des Antriebsteils einer erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung in schematischer und teilweise durch­ brochener Darstellung.
Fig. 2 Anordnung einer vollständigen Vorrichtung in schema­ tischer Darstellung.
Fig. 3 weitere mögliche Anordnung einer vollständigen erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstel­ lung.
Die Fig. 1 zeigt die Seitenansicht des Antriebsteils einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung in schematischer und teilweise durchbrochener Darstellung, der im vorliegenden - aber nicht zwangsläufigen - Fall aus zwei separaten Antriebselementen 1, 2 besteht, die durch eine Kuppelstange 3 bekannter Art miteinan­ der verbunden sind. Dabei weist das Antriebselement 1 zunächst einen Tragrahmen 4 auf, der an seiner Oberseite über Laufkat­ zenschilde 5 mit mindestens zwei Paaren von Laufrollen 6 ver­ bunden ist, die auf dem unteren Querflansch 7 eines Schienen­ stranges 8 einer Einschienenhängebahn (EHB) beidseitig von des­ sen Mittelsteg 9 abrollbar gelagert und von diesem gehalten und getragen werden. Innerhalb des Tragrahmens 4 sind in jedem Fall ein Wechselstrom-Motor 10 bekannter Art mit einer vorgegebenen Maximalleistung, vorzugsweise ein Drehstrom-Motor für eine ma­ ximale Zugkraft des gesamten Antriebsteils von 20 kN und eine Fahrgeschwindigkeit von 0,3 bis 0,8 m/s, eine mechanisch mit dem Wechselstrom-Motor 10 gekoppelte Hydraulikpumpe 11 ein­ schließlich eines zugehörigen Vorratsbehälters 12 für die er­ forderliche Hydraulikflüssigkeit sowie eine Steuereinheit 13 angeordnet, wobei letztere alle mittels eines tragbaren, durch eine Trosse 14 hängend mit ihr verbundenen Bedienungspultes 15 erzeugten Steuersignale für den Betrieb des Wechselstrom-Motors 10 und der diversen Hydraulikventile in den der Hydraulikpumpe 11 nachgeschalteten, im weiteren noch näher zu erläuternden Arbeitsmittel aufnimmt und verarbeitet, um sie dann in vorgege­ bener Form an den Wechselstrom-Motor 10 bzw. über hier der Einfachheit halber nur durch eine Steuerleitung 16 symboli­ sierte Signalwege an die hydraulischen Endverbraucher weiterzu­ leiten, die über eine hier ebenfalls nur symbolisch darge­ stellte hydraulische Versorgungsleitung 17 und eine entspre­ chende Rücklaufleitung 18 mit der Hydraulikpumpe 11 bzw. deren Vorratsbehälter 12 verbunden sind.
Als Wechselstrommotor kann beispielsweise ein Drehstrom-Asyn­ chron-Motor mit einer Leistung von 11 kW bei 1000 V Versor­ gungsspannung zur Anwendung kommen, der im deutschen Steinkoh­ lenbergbau üblicherweise mit einer konstanten Drehzahl von 1460 U/min betrieben wird; als Hydraulikpumpe kann beispielsweise eine hydraulisch angesteuerte Axialschwenkkolbenpumpe, d. h. eine Axialkolbenpumpe in Schrägscheiben-Bauweise, verwendet werden.
Die Versorgung des Wechselstrom-Motors 10 mit elektrischer Energie erfolgt über ein nachgeführtes Schleppkabel 19, das mit seinem dem Antriebselement 1 abgekehrten Ende mit einer Kom­ paktstation bekannter Art oder einer entsprechenden Spannungs­ quelle verbunden ist und von einer verfahrbaren Nachführein­ richtung 20 gehalten und getragen wird. Diese Nachführeinrich­ tung 20 ist im vorliegenden - aber nicht zwangsläufigen - Fall durch eine Mehrzahl von freilaufend an einer parallel zum Schienenstrang 8 der EHB ebenfalls hängend angeordneten einzel­ nen Schienenstrecke 21 verfahrbaren Halteelementen 22 ver­ wirklicht, an denen das Schleppkabel 19 an vorgegebenen - bei­ spielsweise äquidistanten - Punkten seiner Gesamtlänge haltend und tragend fixiert ist. Die Schienenstrecke 21 weist hier - ebenso wie der Schienenstrang 8 - das Profil eines doppelten T auf, kann jedoch selbstverständlich auch jedes andere geeignete Profil aufweisen, insbesondere jedoch in jedem Fall ein sol­ ches, das wegen der geringeren Belastung wesentlich weniger ma­ terialaufwendig ist wie die übliche Ausgestaltung des Schienen­ stranges 8 einer EHB. Die Halteelemente 22 werden hier - aber ebenfalls nicht zwingend - durch jeweils zwei Paare von beider­ seits des Mittelsteges 23 der Schienenstrecke 21 auf deren un­ terem Querflansch 24 laufende Rollen 25, die mittels eines die Schienenstrecke 21 von unten umgreifenden bügelartigen und mit einer Befestigungsvorrichtung 26 bekannter Art, beispielsweise einer kraftschlüssig angeschlagenen Kabelschelle oder einem Klemmhaken, versehenen Verbindungselementes 27 starr miteinan­ der verbunden sind, realisiert.
Selbstverständlich kann die verfahrbare Nachführeinrichtung 20 auch durch jede andere gleichwirkende Maßnahme ersetzt werden, beispielsweise durch eine an der Schienenstrecke 21 oder auch eine auf dem Liegenden verfahrbare Kabeltrommel mit Aufrollau­ tomatik, die beispielsweise mittels einer stangen- oder rohrar­ tigen Verbindung starr mit dem Antriebselement 1 verbunden ist und deren Bewegungsfreiheit an der Strecke 21 oder auf dem Lie­ genden nicht durch andere Ausrüstungsgegenstände beeinträchtigt wird. Letzteres gilt natürlich auch für die dargestellte Nach­ führeinrichtung 20, bei der es darüber hinaus empfehlenswert ist, den relativen Abstand zwischen Schienenstrang 8 und paral­ leler Schienenstrecke 21 sowohl seitlich als auch senkrecht - unabhängig von dem in der Fig. 1 aus Darstellungsgründen ge­ wählten Abstand - so zu wählen, daß die beim maximalen Zusam­ menfahren der Halteelemente 22 entstehenden Schleifen 28 des Schleppkabels 19, das vorzugsweise in äquidistanten Abständen an den Halteelementen 22 angeschlagen ist, nicht auf dem Lie­ genden aufliegen.
Die eigentliche Motorsteuerung, beispielsweise in Form eines Umrichters für einen frequenzgesteuerten Drehstrom-Motor, kann nach dem Stand der Technik entweder Bestandteil der Steuerein­ heit 13 oder aber - beispielsweise zur weiteren Verminderung des Eigengewichtes des Antriebselementes 1 - Bestandteil der hier nicht explizit dargestellten - da bekannten - Kompaktsta­ tion sein, wobei die Steuereinheit 13 dann nur die vom Bedie­ nungspult 15 erzeugten Steuersignale für den Wechselstrom-Motor 10 in geeigneter Form an eine parallel zum bzw. ebenfalls im Schleppkabel 19 verlaufende Steuerleitung zur Kompaktstation überträgt.
Das Antriebselement 2 weist im wesentlichen einen Tragbalken 29, der ebenfalls mittels mindest zweier Paare von durch Lauf­ katzenschilde 5 mit ihm verbundenen Laufrollen 6 an dem unteren Querflansch 7 des Schienenstranges 8 verfahrbar ist, eine Bremszange 30, eine zangenartige Antriebseinheit 31 sowie eine hier - aber nicht zwangsläufig - schematisch als mittiger Trag­ schild 32 dargestellte Anordnung von Halte- und Befestigungs­ mitteln zwischen Tragbalken 29 und Bremszange 30 bzw. zangenar­ tiger Antriebseinheit 31 auf. Dabei ist bei der vorliegenden Darstellung vorausgesetzt, daß sowohl die Bremszange 30 als auch das zangenartige Antriebselement 31 von bekannter Art sind und sich mittels senkrecht zur Zeichenebene angeordneter hydraulischer Kolben-Zylinder-Einheiten 33, 34 um parallel zur Zeichenebene ausgerichtete Drehachsen 35, 36 so verschwenken lassen, daß die spiegelbildlich zur Zeichenebene und damit zum Schienenstrang 8 bzw. zum Tragschild 32 angeordneten - und hier nur jeweils in einfacher Ausfertigung sichtbaren - Bremsbacken 37 und Reibräder 38, beispielsweise solche mit einem Durchmes­ ser von 450 mm, jeweils paarweise an den Mittelsteg 9 des Schienenstranges 8 angedrückt oder von diesem abgehoben werden können. Der Rotationsantrieb der Reibräder 38 erfolgt in be­ kannter Weise durch je einen in jedem Zangenarm 39 separat an­ geordneten Hydromotor mit unmittelbar angekoppeltem mechani­ schen Getriebe, beispielsweise einem solchen mit dem Unterset­ zungsverhältnis i = 28 : 1, das dann unmittelbar mit der An­ triebsachse 40 des Reibrades 38 gekoppelt ist.
Selbstverständlich kann das Antriebselement 2 anstelle eines Tragbalkens 29 mit Verbindungs- und Befestigungsmitteln wie ei­ nem Tragschild 32 auch einen vollständigen Tragrahmen wie denjenigen des Antriebselementes 1 aufweisen oder - wenn dies die räumlichen Verhältnisse vor Ort zulassen - auch in einem gemeinsamen Tragrahmen mit dem Antriebselement 1 angeordnet sein.
Die Fig. 2 zeigt eine mögliche Anordnung einer vollständigen erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung, bei der der Antriebsteil der Fig. 1 mit einem einzigen Hubbalken 41 und einer zusätzlichen Bremskatze 42 bekannter Art zusammenge­ koppelt ist. Je nach den zu transportierenden Ausrüstungsgegen­ ständen können hier selbstverständlich auch mehrere Hubbalken 41 und möglicherweise auch mehr als eine zusätzliche Bremskatze 42 verwendet werden.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere mögliche Anordnung einer voll­ ständigen erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Dar­ stellung, bei der zwei Antriebsteile gemäß Fig. 1 zur Betäti­ gung eines Hubbalkens 41 mit diesem zusammengekoppelt sind, um einen entsprechend schweren Ausrüstungsgegenstand zu transpor­ tieren oder eine höhere Geschwindigkeit zu erzielen. Dabei kann anstelle des Hubbalkens naturgemäß auch ein spezielles Schwer­ lastgehänge oder eine Mehrzahl von Hubbalken 41 verwendet wer­ den. Im vorliegenden Fall empfiehlt es sich dann allerdings, die Steuereinheiten 13 derart parallel zu schalten, daß die Steuerung der gesamten Vorrichtung jeweils von dem einen oder dem anderen Bedienungspult 15 erfolgt.
Selbstverständlich beschränkt sich das vorliegende Patentbegeh­ ren nicht auf die explizit beschriebenen Ausführungsformen des Gegenstandes der diesem Patentbegehren zugrunde liegenden Er­ findung, sondern auf alle diejenigen seiner Weiterbildungen, die von dem Schutzumfang des Patentanspruchs 1 dieses Patentbe­ gehrens erfaßt werden.
Bezugszeichenliste
1
,
2
Antriebselemente
3
Kuppelstange
4
Tragrahmen
5
Laufkatzenschilde
6
Laufrollen
7
,
24
untere Querflansche
8
Schienenstrang einer EHB
9
,
23
Mittelstege
10
Wechselstrom-Motor
11
Hydraulikpumpe
12
Vorratsbehälter
13
Steuereinheit
14
Trosse
15
Bedienungspult
16
Steuerleitung
17
Versorgungsleitung
18
Rücklaufleitung
19
Schleppkabel
20
Nachführeinrichtung
21
Schienenstrecke
22
Halteelemente
25
Rollen
26
Befestigungsvorrichtung
27
Verbindungselement
28
Schleifen
29
Tragbalken
30
Bremszange
31
zangenartige Antriebseinheit
32
Tragschild
33
,
34
hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten
35
,
36
Drehachsen
37
Bremsbacken
38
Reibräder
39
Zangenarm
40
Antriebsachse
41
Hubbalken
42
Bremskatze

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Transport schwerer Lasten vor Ort im untertägigen Berg- und Tunnelbau mit einem an einer Transporteinheit einer Einschienenhängebahn mitgeführten Antriebselement einer dort ebenfalls mitgeführten Hydrau­ likpumpe, die ihrerseits als Energiequelle für an dersel­ ben oder weiteren Transporteinheiten angeordnete Kolben- Zylinder-Einheiten und Hydromotoren dient, mittels derer mindestens ein Paar von Antriebsrädern und mindestens eine Bremszange an den Mittelsteg des Schienenstranges der Einschienenhängebahn anlegbar und mindestens ein Hubbalken oder ein Schwerlastgehänge auf- und abfahrbar bzw. jedes Antriebsrad über je ein zwischengeschaltetes Getriebe se­ parat in Rotation versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement ein Wechselstrom-Motor (10) be­ kannter Art ist, dessen Versorgung mit elektrischer Ener­ gie aus einer zumindest über längere Zeiträume lokal fi­ xierten Kompaktstation oder einer entsprechenden Span­ nungsquelle über ein von einer parallel zum Schienenstrang (8) der Einschienenhängebahn verfahrbaren Nachführ­ einrichtung (20) gehaltenes und geführtes Schleppkabel (19) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstrom-Motor (10) ein Drehstrom-Motor ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachführeinrichtung (20) eine auf dem Liegenden verfahrbare Kabeltrommel mit Aufrollautomatik ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachführeinrichtung (20) eine an einer parallel zum Schienenstrang (8) der Einschienenhängebahn ebenfalls hängend angeordneten einzelnen Schienenstrecke (21) ver­ fahrbare Kabeltrommel mit Aufrollautomatik ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachführeinrichtung (20) eine Mehrzahl von frei­ laufend an einer parallel zum Schienenstrang (8) der Ein­ schienenhängebahn ebenfalls hängend angeordneten einzelnen Schienenstrecke (21) verfahrbaren Halteelementen (22) um­ faßt, an denen das Schleppkabel (19) an vorgegebenen Punk­ ten seiner Gesamtlänge haltend und tragend fixiert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenstrecke (21) das Profil eines umgekehrten oder doppelten T aufweist und die Halteelemente (22) je­ weils ein oder mehrere Paare von beiderseits des Mittel­ steges (23) der Schienenstrecke (21) auf deren unterem Querflansch (24) laufende Rollen (25) aufweisen, die mit­ tels eines die Schienenstrecke (21) von unten umgreifenden bügelartigen und mit einer Befestigungsvorrichtung (26) bekannter Art für das Schleppkabel (19) versehenen Ver­ bindungselementes (27) starr miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlängen von Schienenstrecke (21) und Schlepp­ kabel (19) dem erforderlichen Rangierbereich des Schie­ nenstranges (8) der Einschienenhängebahn für den Transport vor Ort angepaßt sind und die Zahl der Halteelemente so gewählt wird, daß das Schleppkabel in äquidistanten Ab­ ständen von diesen gehalten wird und beim maximalen Zusam­ menfahren der Halteelemente (22) kein Aufliegen der ent­ stehenden Schleifen (28) des Schleppkabels (19) auf dem Liegenden erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Wechselstrom-Motors (10), der Kol­ ben-Zylinder-Einheiten (33, 34) und der Hydromotoren mit­ tels eines tragbaren, durch eine Trosse (14) hängend mit dem den Wechselstrom-Motor (10) und die Hydraulikpumpe (11) tragenden Antriebselement (1) der Einschienenhänge­ bahn verbundenen Bedienungspultes (15) durchführbar ist.
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