DE19924001A1 - Verbrennungszustand-Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

Verbrennungszustand-Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor

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DE19924001A1
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Abstract

Es wird eine Verbrennungszustand-Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor geschaffen, bei welcher selbst in dem Fall, dass eine Unterbrechung des Sekundärstrompfades oder eine Fehlzündung in einer Zündkerze auftritt, eine auf der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung entwickelte Spannung unterdrückt wird, so dass eine Streuung der Hochspannung verhindert werden kann. Die Verbrennungszustand-Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor enthält: einen Kondensator 8 zur Aufladung einer positiven Vorspannung, die notwendig ist zur Erfassung von Ionen, die erzeugt werden, wenn eine Zündkerze 4 sich bei Anlegen der Zündhochspannung entlädt; einen Widerstand 5, der zwischen der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung und dem Kondensator angeordnet ist, zur Unterdrückung des Abfalls der Vorspannung; eine Ionenstrom-Erfassungseinrichtung 30 zur Erfassung eines Entladestroms aus dem Kondensator als Ionenstrom, der durch die Zündkerze fließt; eine elektronische Steuereinheit 20 zur Erfassung des Verbrennungszustandes in der Zündkerze auf der Grundlage eines Erfassungswertes der Ionenstrom-Erfassungseinrichtung, und eine Zener-Diode zur Unterdrückung einer Spannung, die sich entwickelt, wenn der Pfad, auf welchem der Ionenstrom fließt, unterbrochen wird.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbrennungszustand-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung des Verbrennungszustandes in einem Verbrennungsmotor, durch Erfassung einer Veränderung der Zahl an Ionen, welche zum Verbrennungszeitpunkt des Verbrennungsmotors erzeugt werden, und insbesondere auf eine Verbrennungszustand- Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, welche in der Lage ist, ein durch Unterbrechung eines Sekundärstrompfades in einem Verbrennungsmotor mit Niederspannungsverteilung erzeugtes Hochspannungsleck bzw. Hochspannungsstreuung zu verhindern.
2. Beschreibung des Standes der Technik
In einem von mehreren Zylindern angetriebenen Verbrennungsmotor wird im Allgemeinen die Treibstoff-Luft- Mischung, die aus Luft und Treibstoff besteht und in die Verbrennungskammern der jeweiligen Zylinder eingeführt wird, durch Aufwärtsbewegung von Kolben komprimiert, elektrische Funken werden erzeugt durch Anlegen einer Zündungs- Hochspannung an Zündkerzen, die innerhalb der Verbrennungskammern angeordnet sind, und eine Explosionskraft, die sich zum Zeitpunkt der Verbrennung der Treibstoff/Luft-Mischung entwickelt, wird in eine den Kolben abwärts treibende Kraft umgewandelt, um dadurch die den Kolben abwärts treibende Kraft als Rotationsausgabe des Verbrennungsmotors abzuleiten.
Es ist bekannt, dass Moleküle innerhalb der Verbrennungskammern ionisiert werden, wenn die Treibstroff/Luft-Mischung in den Verbrennungskammern verbrannt wurde, so dass Ionen, welche elektrisch geladen sind, zwischen den Zündkerzen als Ionenstrom fließen, wenn eine Vorspannung an Ionenstrom-Erfassungselektroden (gewöhnlich werden die Zündkerzen-Elektroden verwendet), die sich innerhalb der Verbrennungskammern befinden, angelegt wird.
Ebenso ist bekannt, dass der Verbrennungszustand eines Verbrennungsmotors erfasst werden kann durch Erfassung eines Zustandes, bei welchem der Ionenstrom auftritt, da der Ionenstrom sich empfindlich verändert entsprechend dem Verbrennungszustand innerhalb der Verbrennungskammern.
Fig. 5 ist ein Schaltbild, welches ein Beispiel einer konventionellen Verbrennungszustand-Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor zeigt, unter Verwendung einer Niederspannungs-Verteilung, wie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 10-231770 offenbart.
In der Figur ist die Anode einer Batterie 1, die in einem Fahrzeug eingebaut ist, mit einem Ende einer Primärwicklung 2a einer Zündspule 2 verbunden, wohingegen das andere Ende der Primärwicklung 2a über einen Leistungstransistor 3 mit der Erde verbunden ist, wobei der Emitter des Leistungstransistors geerdet ist, um die Zufuhr des Primärstroms zu unterbrechen.
Die Sekundärwicklung 2b der Zündspule 2 bildet zusammen mit der Primärwicklung 2a einen Transformator, und die Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 2b ist mit jeweiligen Enden von Zündkerzen 4 der jeweiligen Zylinder (nicht abgebildet) verbunden, zur Ausgabe einer hohen Spannung negativer Polarität zum Zeitpunkt der Zündungssteuerung.
An jede der Zündkerzen 4, welche aus Gegenelektroden bestehen, wird die Zündhochspannung angelegt, um eine Entladung und Zündung des Luft/Treibstoff-Gemisches innerhalb jedes Zylinders zu bewirken.
Die Zündspule 2 und die Zündkerze 4 sind für jeden der Zylinder parallel angeordnet, wobei in diesem Beispiel jedoch nur ein Paar aus Zündspule 2 und Zündkerze 4 repräsentativ dargestellt ist.
Die Niederspannungsseite der Sekundärwicklung 3b ist mit einer Ionenstrom-Erfassungsschaltung 10 verbunden, über einen Widerstand 5 und eine Diode 6, welche parallel geschaltet sind und eine Strombegrenzungseinrichtung bilden.
Der Widerstand 5 unterdrückt einen Entladungsstrom, der aus einem Kondensator C innerhalb der Ionenstrom- Erfassungsschaltung 10 zur Zündkerze 4 durch die Sekundärwicklung 2b fließt, und unterdrückt eine Spannung, die auf der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 2b zum Zeitpunkt des Beginns der Stromzuführung zur Primärwicklung 2a aufgebaut wird.
Die Diode 6 ist vorgesehen, so dass die Richtung des Sekundärstroms (Zündstrom) 12, welcher zum Zeitpunkt des Anlegens der Zündhochspannung fließt, die Durchschaltrichtung ist, und ist so angeordnet, dass ein Potentialunterschied zwischen beiden Enden des Widerstands 5 zum Zeitpunkt der Zündsteuerung unterdrückt wird.
Die Ionenstrom-Erfassungsschaltung 10 legt eine Vorspannung an, welche von entgegengesetzter Polarität wie die Zündpolarität ist, d. h. zur positiven Polarität durch den Widerstand 5 und die Diode 6, welche parallel geschaltet sind, und die Sekundärwicklung 2b, zur Erfassung eines Ionenstroms, welcher der Menge an Ionen entspricht, die zum Zeitpunkt der Verbrennung erzeugt wurden.
Die Ionenstrom-Erfassungsschaltung 10 enthält einen Kondensator C, welcher mit der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung 2b über den Widerstand 5 und die Diode 6, welche parallel geschaltet sind, angeschlossen ist, eine Diode D, die zwischen dem Kondensator C und der Erde angeordnet ist, einen Widerstand R, der parallel zur Diode D geschaltet ist, und eine Zener-Diode DZ als Vorspannungsbegrenzer, welcher parallel zum Kondensator C und der Diode D geschaltet ist.
Eine Reihenschaltung, die aus dem Kondensator C und der Diode D besteht, und die parallel zu Reihenschaltung geschaltete Zener-Diode DZ sind zwischen der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung 2b und der Erde angeordnet, um einen Aufladepfad zur Aufladung des Kondensators C mit der Vorspannung zur Zeit der Erzeugung des Zündstroms zu bilden.
Der Kondensator C wird mit dem Sekundärstrom geladen, der über die Zündkerze 4 in ihn hineinfließt, wobei der Sekundärstrom bei einer aus der Sekundärwicklung 2b ausgegebenen Hochspannung entladen wird, wenn der Leistungstransistor 3 ausgeschaltet ist (wenn der der Primärwicklung 2a zugeführte Strom unterbrochen ist). Die Ladespannung wird durch die Zener-Diode DZ auf eine vorbestimmte Vorspannung (z. B. einige 100 V) begrenzt, und dient als Vorspanneinrichtung für die Ionenstromerfassung, d. h. als Spannungsquelle.
Der Widerstand R innerhalb der Ionenstrom-Erfassungsschaltung 10 wandelt den aufgrund der Vorspannung fließenden Ionenstrom in eine Spannung um, und gibt die Spannung einer elektronischen Steuereinheit (im Folgenden als ECU bezeichnet, von englisch electronic control unit) 20 ein, als ein Ionenstrom-Erfassungssignal E1.
Die ECU 20, die durch einen Mikrocomputer gebildet wird, beurteilt den Verbrennungszustand des Verbrennungsmotors auf der Grundlage des Ionenstrom-Erfassungssignals Ei, und führt eine geeignete adaptive Steuerung durch, so dass keine Probleme auftreten wenn die Verschlechterung des Verbrennungszustandes erfasst wird.
Ebenso stellt die ECU 20 arithmetisch die Zündzeitpunkte, usw. ein, auf der Grundlage von Fahrtbedingungen, die erhalten werden von einer Vielzahl von Sensoren (nicht abgebildet), um nicht nur ein Zündsignal P an den Leistungstransistor 3 auszugeben, sondern auch ein Treibstoff-Einspritzsignal an einen Einspritzer (nicht abgebildet) für jeden der Zylinder, und ein Antriebssignal für eine Vielzahl von Stellgliedern (Drosselventil, ISC- Ventil usw.).
Fig. 6 ist ein Erklärungsdiagramm, welches den Pfad eines Stroms zeigt, der in der Sekundärwicklung 2b und der Ionenstrom-Erfassungsschaltung 10 durch die Strombegrenzungseinrichtung fließt, wobei der Pfad eines Sekundärstroms 12, der bei hoher Spannung während des Entladebetriebs der Zündkerze 4 (zum Zeitpunkt der Zündsteuerung) fließt, durch eine durchgezogene Linie angegeben ist, wohingegen der Pfad eines Ionenstroms i, welcher aufgrund der Vorspannung zum Zeitpunkt der Erfassung des Ionenstroms fließt, durch eine gestrichelte Linie angegeben wird.
Nachfolgend wird der Betrieb der konventionellen Verbrennungszustand-Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, welche in Fig. 5 gezeigt ist, unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben.
Wie gewöhnlich, stellt die ECU 20 arithmetisch die Zündzeitpunkte, usw. ein, in Übereinstimmung mit den Fahrtbedingungen, und liefert das Zündsignal P an die Basis des Leistungstransistors 3 zu einem gewünschten Steuerzeitpunkt, um den An/Aus-Betrieb des Leistungstransistors 3 zu steuern.
Als Ergebnis unterbricht der Leistungstransistor 3 den Primärstrom, der in der Primärwicklung 2a der Zündspule 2 fließt, zur Erhöhung der Primärspannung, und es entwickelt sich die Zündhochspannung (z. B. mehrere 10 kV) auf der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 2b.
Die Sekundärspannung wird an die Zündkerze 4 für jeden der Zylinder angelegt, und es wird ihr gestattet, einen Zündfunken innerhalb der Verbrennungskammer zu erzeugen, um das Treibstoff/Luft-Gemisch zu zünden. In dieser Situation, wenn der Verbrennungszustand normal ist, wird eine erforderliche Menge an Ionen in der Peripherie der Zündkerze und innerhalb der Verbrennungskammer erzeugt.
Dann, wie oben beschrieben, wenn der Leistungstransistor 3 ansprechend auf das Zündsignal P eingeschaltet wird, beginnt der Strom in der Primärwicklung 2a zu fließen, um dadurch eine Spannung von positiver Polarität auf der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 2b zu bewirken.
In dieser Situation, da der Entladungsstrom aus dem Kondensator C in die Niederspannungsseite der Sekundärwicklung 2b durch den Widerstand 5 begrenzt wird, wird die an der Sekundärwicklung 2b entwickelte Spannung auf die Hochspannungsseite und Niederspannungsseite aufgeteilt, ohne Überlagerung auf der Vorspannung.
Zum Zeitpunkt des Beginns des Stromflusses in die Primärwicklung 2a, selbst wenn die Spannung positiver Polarität sich auf der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 2b entwickelt, da der Entladestrom aus dem Kondensator C in die Niederspannungsseite der Sekundärwicklung 2b durch den Widerstand 5, wie oben beschrieben, begrenzt ist, wird die Spannung positiver Polarität, die auf der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 2b entwickelt wird, unterdrückt, so dass es keinen Fall gibt, bei dem die Zündkerze 4 sich entlädt.
Nachfolgend, zum Zeitpunkt der Unterbrechung des Primärstroms, wenn sich die Zündhochspannung auf der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 2b entwickelt damit die Zündkerze 4 sich entlädt, fließt der Sekundärstrom E2 auf dem Pfad (ein durch eine durchgezogene Linie in Fig. 6 angegebener Pfeil) durch die Diode 6, um den Kondensator C auf eine vorbestimmte Spannung aufzuladen.
Ebenfalls, da Ionen durch die Entladung der Zündkerze 4 erzeugt werden, fließt der Ionenstrom i auf einem Pfad (der in Fig. 6 durch eine gestrichelte Linie angegebene Pfeil) durch den Widerstand 5.
Auf diese Weise, wenn die Diode 6 parallel zum Strombegrenzungswiderstand 5 geschaltet ist, fließt der Sekundärstrom I2 zum Zeitpunkt der Zündsteuerung in die Diode 6, ohne in den Widerstand 5 zu fließen. Da dies dazu führt, dass der Potentialunterschied zwischen beiden Enden des Widerstands 5 abfällt, wird das Zündverhalten verbessert.
Zum Zeitpunkt des Beginns des Primärstromflusses, da die Strombegrenzungsfunktion des Widerstands 5 wirksam wird, wird der Entladestrom aus dem Kondensator C in die Sekundärwicklung 2b begrenzt, um eine Fehlsteuerung und den Abfall der Vorspannung zu verhindern.
Die konventionelle Verbrennungszustand-Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor mit dem obigen Aufbau hat die folgenden Probleme.
In dem Fall, in dem eine Unterbrechung im Sekundärstrompfad auftritt, z. B. wenn eine Unterbrechung an einer durch (A) in Fig. 5 angegebenen Position auftritt oder eine Fehlzündung in der Zündkerze 4 auftritt, oszilliert die an der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung entwickelte Spannung (ihre Spitzenspannung beträgt ungefähr 40 kV), wie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 7 angegeben, und die Oszillation der Spannung (deren Spitzenspannung ungefähr 8 kV beträgt), welche eine andere Amplitude aber synchron mit jener der Hochspannungsseite ist, tritt sogar auf der Niederspannungsseite auf. Die Oszillationen, die auf der Seite positiver Polarität auftreten, werden jedoch durch die Zener-Diode DZ auf der Niederspannungsseite begrenzt, um so auf ungefähr 200 V oder weniger begrenzt zu sein.
Ebenso, in dem Fall, bei dem die Unterbrechung an Positionen (B) und (C) in Fig. 5 auftritt, obwohl die kapazitive Entladung in der Zündkerze 4 auftritt, wird die Entladung nicht fortgesetzt, da der Sekundärstrompfad nicht gebildet wird, mit dem Ergebnis, dass kein normaler Betrieb in der Zündvorrichtung auftritt.
Dementsprechend hat die konventionelle Vorrichtung das Problem, dass in dem Fall, wo die Unterbrechung des Sekundärstrompfades oder eine Fehlzündung in der Zündkerze auftritt, die Hochspannung sich auf der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung entwickelt, so dass sie in die Ionenstrom-Erfassungsschaltung, usw. leckt bzw. streut, wodurch die Teile innerhalb jener Schaltung beschädigt werden, oder da der Sekundärstrompfad aufgrund der Unterbrechung des Sekundärstrompfades nicht gebildet wird, sich die Entladung nicht fortsetzt, woraus folgt, dass kein normaler Betrieb in der Zündvorrichtung stattfindet.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die obigen Probleme zu lösen, und daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbrennungszustand- Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor zu schaffen, welche in der Lage ist, das Streuen einer Hochspannung zu verhindern, durch Unterdrückung einer auf der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung entwickelten Spannung, und welche in der Lage ist, den normalen Betrieb als Zündvorrichtung sicherzustellen, selbst wenn eine Unterbrechung des Sekundärstrompfades oder eine Fehlzündung in einer Zündkerze auftritt.
Gemäß eines ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung umfasst eine Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor: eine Zündspule, die aus einem Transformator gebildet ist, der eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung hat, zur Entwicklung einer negativen Zündhochspannung auf einer Hochspannungsseite der Sekundärwicklung, wenn der Strom in die Primärseite unterbrochen wird; eine Zündkerze, die mit der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung verbunden ist, wobei die Zündhochspannung an die Zündkerze angelegt wird; eine Vorspanneinrichtung zum Aufladen einer positiven Vorspannung, die notwendig ist zur Erfassung von Ionen, die erzeugt werden, wenn die Zündkerze sich bei Anlegen der Zündhochspannung entlädt; eine Strombegrenzereinrichtung, die zwischen der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung und der Vorspanneinrichtung angeordnet ist, zur Unterdrückung des Abfalls der Vorspannung; eine Ionenstrom- Erfassungseinrichtung zur Erfassung eines Entladungsstroms aus der Vorspanneinrichtung als durch die Zündkerze fließenden Ionenstrom; eine ECU zur Erfassung eines Verbrennungszustandes in der Zündkerze auf der Grundlage eines Erfassungswertes der Ionenstrom-Erfassungseinrichtung; und eine Unterdrückungseinrichtung zur Unterdrückung einer Spannung, die entwickelt wird, wenn ein Pfad, durch welchen der Ionenstrom fließt, unterbrochen wird.
Gemäß eines zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung umfasst die Unterdrückungseinrichtung des ersten Aspektes eine erste Diode und eine zweite Diode, welche in Reihe geschaltet sind zwischen der Niederspannungsseite er Sekundärwicklung und der Erde.
Gemäß eines dritten Aspektes umfasst die erste Diode des ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung eine Zener-Diode.
Gemäß eines vierten Aspektes der vorliegenden Erfindung umfassen die erste und zweite Diode des ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung jeweils eine Zener-Diode.
Gemäß eines fünften Aspektes der vorliegenden Erfindung umfasst eine Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach der vorliegenden Erfindung: eine Zündspule, die aus einem Transormator gebildet ist, der eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung hat, um eine negative Hochspannung an einer Hochspannungsseite der Sekundärwicklung zu entwickeln, wenn der Strom in die Primärwicklung unterbrochen wird; eine Zündkerze, die mit der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung verbunden ist, wobei die Zündhochspannung an die Zündkerze angelegt wird; eine Vorspanneinrichtung zur Aufladung einer positiven Vorspannung, die notwendig ist zur Erfassung von Ionen, die erzeugt werden, wenn die Zündkerze sich bei Anlegen der Zündhochspannung entlädt; eine Strombegrenzereinrichtung, die zwischen der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung und der Vorspanneinrichtung angeordnet ist, um den Abfall der Vorspannung zu unterdrücken; eine Ionenstrom- Erfassungseinrichtung zur Erfassung eines Entladungsstroms aus der Vorspanneinrichtung als ein durch die Zündkerze fließenden Ionenstrom; und eine ECU zur Erfassung eines Verbrennungszustandes in der Zündkerze auf der Grundlage eines Erfassungswertes der Ionenstrom-Erfassungseinrichtung, wobei die Vorspanneinrichtung und die Strombegrenzereinrichtung mit einer Isolierdichtungsmasse bzw. Isolierversiegelung der Zündspule abgedichtet bzw. versiegelt sind.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung klarer hervor, zusammengenommen mit den begleitenden Zeichnungen, in welchen:
Fig. 1 ein Schaltungsstrukturdiagramm ist, das eine Verbrennungszustand-Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Diagramm zur Erklärung des Betriebs der Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor in Übereinstimmung mit den jeweiligen Ausführungen der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 3 ein Schaltungsstrukturdiagramm ist, das eine Verbrennungszustand-Erfassungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ein Schaltungsstrukturdiagramm ist, welches eine Verbrennungszustand-Erfassungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ein Schaltungsstrukturdiagramm ist, welches eine konventionelle Verbrennungszustand- Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor zeigt;
Fig. 6 ein Diagramm ist, welches einen Sekundärstrompfad zum Zeitpunkt der Zündsteuerung und einen Ionenstrompfad zum Zeitpunkt der Erfassung eines Ionenstroms in der konventionellen Verbrennungszustand-Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor zeigt; und
Fig. 7 ein Diagramm zur Erklärung des Betriebes der konventionellen Verbrennungszustand- Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor ist.
Nun werden bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
(1. Ausführung)
Fig. 1 ist ein Strukturdiagramm, welches eine Verbrennungszustand-Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei Teile, die jenen in Fig. 5 entsprechen, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden, und deren erneute Beschreibung wird weggelassen.
In dieser Ausführung sind eine Zener-Diode 9 zur Begrenzung der Spannung zum Unterbrechungszeitpunkt, deren Anode mit der Sekundärwicklung 2b verbunden ist, und eine Diode 10 zur Verhinderung einer Stromzuführung zu einem Nichtunterbrechungs-Zeitpunkt, deren Anode mit der Erdseite verbunden ist, in Reihe zwischen der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung 2b und der Erde angeschlossen. Die Zener- Diode 9 und die Diode 10 bilden eine Unterdrückungseinrichtung zur Unterdrückung einer Hochspannung, die sich auf der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung entwickelt, wenn die Unterbrechung des Sekundärstrompfades oder eine Fehlzündung in einer Zündkerze 4 auftritt.
Die Kathode einer Zener-Diode 7 zur Begrenzung einer Vorspannung ist mit einem Knoten der Kathode einer Diode 6 für einen Aufladestrompfad und eines Endes eine Widerstandes 5 zur Begrenzung eines Entladestroms verbunden, und die Anode der Zener-Diode 7 ist über eine Diode D1 geerdet. Ebenso ist ein Kondensator 8 für die Vorspannung parallel zur Zener- Diode 7 angeschlossen. Die Zener-Diode 7 und der Kondensator 8 bilden eine Vorspanneinrichtung. Die Eingangsseite einer Ionenstrom-Erfassungseinrichtung 30 ist mit der Anode der Zener-Diode 7 verbunden, und ihre Ausgangsseite ist mit einer ECU 20 verbunden. Die übrigen Elemente sind mit jenen der Fig. 5 identisch.
Nachfolgend wird der Betrieb unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
Wie gewöhnlich stellt die ECU 20 arithmetisch Zündzeitpunkte, usw. ein, in Übereinstimmung mit den Fahrtbedingungen, und liefert ein Zündsignal P an die Basis eines Leistungstransistors 3 zu einem gewünschten Steuerzeitpunkt, um somit den An-/Aus-Betrieb des Leistungstransistors 3 zu steuern. Als Ergebnis unterbricht der Leistungstransistor 3 den Primärstrom, der in einer Primärwicklung 2a der Zündspule 2 fließt, um die Primärspannung anzuheben, und entwickelt auch eine Zündhochspannung (z. B. mehrere 10 kV) auf der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 2b.
Die Sekundärspannung wird an die Zündkerze 4 für jeden der Zylinder angelegt, und es wird ihr ermöglicht, einen Entladungsfunken innerhalb der Verbrennungskammer der Zündsteuerzylinder zu erzeugen, um das Treibstoff-/Luft- Gemisch zu verbrennen. In dieser Situation, wenn der Verbrennungszustand normal ist, wird eine erforderliche Menge an Ionen in der Peripherie der Zündkerze und innerhalb der Verbrennungskammer erzeugt.
Dann, wie oben beschrieben, wenn der Leistungstransistor ansprechend auf das Zündsignal P eingeschaltet wird, beginnt der Strom in der Primärwicklung 2a zu fließen, um dadurch eine Spannung positiver Polarität an der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 2b zu entwickeln.
In dieser Situation, da der Entladestrom aus dem Kondensator 8 zur Niederspannungsseite der Sekundärwicklung 2b durch den Widerstand 5 begrenzt ist, wird die an der Sekundärwicklung 2b entwickelte Spannung auf die Hochspannungsseite und die Niederspannungsseite aufgeteilt, ohne Überlagerung auf der Vorspannung.
Zum Zeitpunkt des Beginns des Stromflusses in die Primärwicklung 2a, selbst wenn die Spannung positiver Polarität an der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 2b entwickelt wird, da der Entladestrom aus dem Kondensator 8 in die Niederspannungsseite der Sekundärspannung 2b durch den Widerstand 5, wie oben beschrieben, begrenzt wird, wird die Spannung positiver Polarität, welche an der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 2b entwickelt wird, unterdrückt, so dass es keinen Fall gibt, bei welchem die Zündkerze 4 sich entlädt.
Nachfolgend, zum Zeitpunkt der Unterbrechung des Primärstroms, wenn die Zündhochspannung auf der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 2b entwickelt wird, damit sich die Zündkerze 4 entlädt, fließt der Sekundärstrom 12, welcher der Zündstrom ist, auf einem Pfad, der durch die Diode 6 läuft, wie durch einen durchgezogenen Pfeil in Fig. 1 angedeutet, um dadurch den Kondensator 8 auf eine vorbestimmte Spannung aufzuladen.
Ebenso, da durch die Entladung der Zündkerze 4 Ionen erzeugt werden, fließt der Tonenstrom i in einem Pfad, der durch den Widerstand 5 verläuft, wie durch einen gestrichelten Pfeil in Fig. 1 angedeutet.
Auf diese Weise, mit der Parallelschaltung aus der Diode 6 und dem Strombegrenzungswiderstand 5, fließt der Sekundärstrom I2 zum Zeitpunkt der Zündsteuerung in die Diode 6, ohne in den Widerstand 5 zu fließen. Da dies den Potentialunterschied zwischen beiden Enden des Widerstands 5 abfallen lässt, wird das Zündverhalten verbessert.
Ebenso, zum Zeitpunkt des Startens des Primärstromflusses, da die Strombegrenzungsfunktion des Widerstands 5 wirksam wird, wird der Entladestrom aus dem Kondensator 8 in die Sekundärwicklung 2b begrenzt, um eine Fehlsteuerung und einen Abfall der Vorspannung zu verhindern.
In dem Fall, dass eine Unterbrechung an einer durch (A) in Fig. 1 angegebenen Position oder eine Fehlzündung in der Zündkerze 4 auftritt, wird eine Hochspannung an der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung entwickelt, so dass die Hochspannung positiv und negativ oszilliert bzw. ausschlägt. Wie jedoch in Fig. 2 gezeigt, wird die Spannung an der positiven Seite durch eine Lawinenspannung VZ7 über der Zener-Diode 7 zur Begrenzung der Vorspannung unterdrückt, wohingegen die Spannung an der negativen Seite durch eine Lawinenspannung VZ9 über der Zener-Diode 9, welche als Unterdrückungseinrichtung angeordnet ist, unterdrückt wird.
Ebenso verhindert die Diode 10, welche in Reihe mit der Zener-Diode 9 geschaltet ist, den Sekundärstrom daran, nicht in die Vorspannungsschaltung zu fließen, sondern direkt zur Erde durch die Unterdrückungseinrichtung, zu einem Normalzeitpunkt, zu welchem keine Unterbrechung auftritt.
Mit der obigen Struktur wird in dieser Ausführung, selbst in dem Fall, wo eine Unterbrechung an einer durch (A) angegebenen Position in dem Sekundärstrompfad oder eine Fehlzündung in der Zündkerze auftritt, eine auf der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung entwickelte Spannung unterdrückt, so dass verhindert werden kann, dass die Hochspannung in Schaltungsteile der Ionenstrom- Erfassungseinrichtung, in Teile anderer Schaltungen, usw. streut, und folglich der Normalbetrieb als Zündvorrichtung aufrechterhalten werden kann.
(2. Ausführung)
Fig. 3 ist ein Strukturdiagramm, welches eine Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei Teile, die jenen in Fig. 1 entsprechen, durch die gleichen Bezugszeichen beschrieben sind und deren erneute Beschreibung wird weggelassen.
Bei dieser Ausführung ist die Diode 10 zur Verhinderung einer Stromzufuhr zum Nichtunterbrechungs-Zeitpunkt, welche in Reihe mit der Zener-Diode 9 zur Begrenzung einer Spannung zum Unterbrechungszeitpunkt zwischen der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung 2b und der Erde angeschlossen ist, ersetzt durch einer Zener-Diode 11 für einen Sekundärstrompfad zum Unterbrechungszeitpunkt in Fig. 1. Die Zener-Diode 9 und die Zener-Diode 11 bilden eine Unterdrückungseinrichtung zur Unterdrückung einer Hochspannung, die sich auf der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung entwickelt, wenn der Sekundärstrompfad unterbrochen wird oder eine Fehlzündung in der Zündkerze 4 auftritt.
Die Lawinenspannung über der Zener-Diode 11 für den Sekundärstrompfad zum Unterbrechungszeitpunkt ist höher eingestellt als die Lawinenspannung über der Zener-Diode 7 zur Begrenzung der Vorspannung, auf solch eine Weise, dass der Sekundärstrom daran gehindert wird, nicht in die Vorspanneinrichtung, sondern direkt zur Erde durch die Unterdrückungseinrichtung zu fließen. Die übrigen Strukturen sind mit jenen in Fig. 1 identisch.
In der Folge wird der Betrieb beschrieben. Der Normalbetrieb ist identisch mit jenem in Fig. 1, und seine Beschreibung wird weggelassen.
In dem Fall, dass eine Unterbrechung an einer durch (A) in Fig. 3 angegebenen Position bzw. eine Fehlzündung in der Zündkerze 4 auftritt, entwickelt sich eine Hochspannung auf der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung, so dass die Hochspannung positiv und negativ oszilliert bzw. ausschlägt. Wie jedoch in Fig. 2 gezeigt, wird die Spannung auf der Positivseite durch eine Lawinenspannung VZ7 über der Zener- Diode 7 zur Begrenzung der Vorspannung unterdrückt, wohingegen die Spannung auf der Negativseite durch die Lawinenspannung VZ9 über der Zener-Diode 9, die als Unterdrückungseinrichtung angeordnet ist, unterdrückt wird.
Ebenso hindert die Zener-Diode 11, welche in Reihe mit der Zener-Diode 9 geschaltet ist, den Sekundärstrom zu einem Normalzeitpunkt, an dem keine Unterbrechung auftritt daran, nicht in die Vorspannschaltung sondern direkt zur Erde durch die Unterdrückungseinrichtung zu einem Normalzeitpunkt zu fließen.
In dem Fall, dass eine Unterbrechung an Positionen auftritt, die durch (B) und (C) in Fig. 3 angegeben werden, da der Sekundärstrom I2 durch die Zener-Diode 9 und die Zener-Diode 11 zur Erde fließt, wie durch eine gestrichelte Linie in der Figur angegeben, wird der Sekundärstrompfad sichergestellt. Ebenso, zum Normalzeitpunkt, zu welchem keine Unterbrechung geschieht, fließt der Sekundärstrom I2 zur Zener-Diode 7 und der Seite des Kondensators 8 als Vorspanneinrichtung, wie durch eine durchgezogene Linie in der Figur angegeben.
Mit der obigen Struktur wird bei dieser Ausführung, selbst in dem Fall, dass eine Unterbrechung an der durch (A) angegebenen Position im Sekundärstrompfad oder eine Fehlzündung in der Zündkerze auftritt, eine an der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung entwickelte Spannung unterdrückt, so dass verhindert werden kann, dass die Hochspannung in Schaltungsteile der Ionenstrom- Erfassungseinrichtung, in Teile anderer Schaltungen, usw. streut, und folglich der Normalbetrieb als Zündvorrichtung aufrechterhalten werden kann.
Zusätzlich, da der Sekundärstrompfad stets sichergestellt wird, selbst in dem Fall, dass eine Unterbrechung an Positionen des Sekundärstrompfades auftreten, die durch (B) und (C) angegeben werden, kann der Normalbetrieb als Zündvorrichtung aufrecht erhalten werden.
(3. Ausführung)
Fig. 4 ist ein Strukturdiagramm, welches eine Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei Teile, die jenen in Fig. 1 entsprechen, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden, und deren erneute Beschreibung wird weggelassen.
In dieser Ausführung werden ein Widerstand 5, eine Diode 6, eine Zener-Diode 7 und ein Kondensator 8 mit einem Isolierdichtstoff bzw. einer Isolierversiegelung 40 der Zündspule 2 abgedichtet bzw. versiegelt, welcher Stoff z. B. aus Epoxidharz usw. besteht. Die weiteren Strukturen sind identisch mit jenen in Fig. 1, außer dass die Zener-Diode 9 und die Diode 10, welche als Unterbrechungs-Gegenmaßnahmen, wie oben beschrieben, angeordnet sind, weggelassen sind. Dementsprechend ist ihr Betrieb identisch mit jenem der Fig. 1, außer dass der Betrieb der Zener-Diode 9 und der Diode 10 weggelassen wird, und daher seine Beschreibung weggelassen wird.
Wie oben beschrieben, da der Abschnitt der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung, bei welcher die Hochspannung aufgrund der Sekundärstrompfad-Unterbrechung sich entwickelt, im Wesentlichen mit dem Isolierdichtstoff 40 versiegelt ist, wird ein Streuen der Hochspannung verhindert.
Ebenso wird das Potential an dem Knoten der Zener-Diode 7 und der Diode D1 in dem Fall, wo die Hochspannung sich an der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung aufgrund der Unterbrechung des Sekundärstrompfades entwickelt, nicht zu einer Hochspannung, da der Knoten mit der Ionenstrom- Erfassungseinrichtung 30 verbunden ist, und ein Strom, der im Wesentlichen der sich an jenem Knoten entwickelnden Spannung entspricht, durch die Diode D1 zur Erde fließt.
Wie oben beschrieben, wird gemäß dieser Erfindung eine Entladung zwischen jeweiligen Teilen oder zu einer anderen Vorrichtung aufgrund der Spannung, welche sich entwickelt, wenn eine Unterbrechung des Sekundärstrompfades oder eine Fehlzündung der Zündkerze auftritt, verhindert, da die Vorspanneinrichtung, welche den Kondensator, usw. enthält, und die Strombegrenzereinrichtung, welche den Widerstand, usw. enthält, mit dem Isolierdichtstoff der Zündspule versiegelt sind.
Die vorangegangene Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung präsentiert. Sie hat nicht den Zweck, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die präzise offenbarte Form zu beschränken, und Modifikationen sowie Variationen sind im Lichte der obigen Lehre möglich oder können durch Umsetzung der Erfindung in Erfahrung gebracht werden. Die Ausführungen wurden gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erklären, damit es einem Fachmann ermöglicht wird, die Erfindung in verschiedenen Ausführungen und mit verschiedenen Modifikationen zu verwenden, wie es für die bestimmte, in Betracht gezogene Verwendung geeignet ist.

Claims (5)

1. Verbrennungszustand-Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, umfassend:
eine Zündspule, die aus einem Transformator (2) gebildet wird, der eine Primärwicklung (2a) und eine Sekundärwicklung (2b) hat, zur Entwicklung einer negativen Zündhochspannung auf einer Hochspannungsseite der Sekundärwicklung (2b), wenn der Strom in die Primärwicklung (2a) unterbrochen wird;
eine Zündkerze (4), die mit der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung (2b) verbunden ist, wobei die Zündhochspannung an die Zündkerze (4) angelegt wird;
eine Vorspanneinrichtung (7, 8) zur Ladung einer positiven Vorspannung, die notwendig ist zur Erfassung von Ionen, die erzeugt werden, wenn die Zündkerze (4) sich beim Anlegen der Zündhochspannung entlädt;
eine Strombegrenzereinrichtung (5, 6), die zwischen der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung (2b) und der Vorspanneinrichtung (7, 8) angeordnet ist, zur Unterdrückung des Abfalls der Vorspannung;
eine Ionenstrom-Erfassungseinrichtung (30) zur Erfassung eines Entladestroms aus der Vorspanneinrichtung (7, 8) als ein Ionenstrom, der durch die Zündkerze (4) fließt;
eine elektronische Steuereinheit (20) zur Erfassung eines Verbrennungszustandes in der Zündkerze auf der Grundlage eines Erfassungswertes der Ionenstrom- Erfassungseinrichtung (30); und
eine Unterdrückungseinrichtung (9, 10; 9, 11) zur Unterdrückung einer Spannung, die sich entwickelt, wenn der Pfad, durch welchen der Ionenstrom fließt, unterbrochen wird.
2. Verbrennungszustand-Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdrückungseinrichtung (9, 10; 9, 11) eine erste Diode (9) und eine zweite Diode (10, 11) umfasst, welche in Reihe zwischen der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung (2b) und der Erde geschaltet sind.
3. Verbrennungszustand-Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Diode (9) eine Zener- Diode umfasst.
4. Verbrennungszustand-Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (9) und zweite (10, 11) eine Zener-Diode umfassen.
5. Verbrennungszustand-Erfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, umfassend:
eine Zündspule, die aus einem Transformator (2) gebildet wird, der eine Primärwicklung (2a) und eine Sekundärwicklung (2b) hat, zur Entwicklung einer negativen Zündhochspannung auf einer Hochspannungsseite der Sekundärwicklung (2b), wenn der Strom in die Primärwicklung (2a) unterbrochen wird;
eine Zündkerze (4), die mit der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung verbunden ist, wobei die Zündhochspannung an die Zündkerze (4) angelegt wird;
eine Vorspanneinrichtung (7, 8) zur Ladung einer positiven Vorspannung, die notwendig ist zur Erfassung von Ionen, die erzeugt werden, wenn die Zündkerze (4) sich beim Anlegen der Zündhochspannung entlädt;
eine Strombegrenzereinrichtung (5, 6), die angeordnet ist zwischen der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung (2b) und der Vorspanneinrichtung (7, 8), zur Unterdrückung des Abfalls der Vorspannung;
eine Ionenstrom-Erfassungseinrichtung (30) zur Erfassung eines Entladestroms aus der Vorspanneinrichtung (7, 8) als Ionenstrom, der durch die Zündkerze (4) fließt; und
eine elektronische Steuereinheit (20) zur Erfassung des Verbrennungszustandes in der Zündkerze (4) auf der Grundlage eines Erfassungswertes der Ionenstrom- Erfassungseinrichtung (30),
wobei die Vorspanneinrichtung (7, 8) und die Strombegrenzungseinrichtung (5, 6) mit einer Isolierversiegelung der Zündspule versiegelt sind.
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