DE19922713A1 - Fachbodenträger, ein und aushängbar für Glas und Holzfachböden, vorwiegend im Ladenbau - Google Patents
Fachbodenträger, ein und aushängbar für Glas und Holzfachböden, vorwiegend im LadenbauInfo
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- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Fachbodenträger für frei auskragende Fachböden, vornehmlich im Ladenbau, an
Mauern, Holzwänden oder freistehenden Ständern.
- 1. Es sind Bodenträger bekannt mit Einhängevorrichtung in Wandstellschienen, als Tragarm auskragend über fast die ganze Tiefe des jeweiligem Fachbodens. Hier ist die Länge des Armes von der Fachtiefe abhängig, außerdem kann. Der Träger nicht ohne Schiene an eine Holz oder Mauerwand verstellbar angebracht werden.
- 2. Es sind Bodenträger bekannt die im Querschnitt ein - U - darstellen und bei de nen mittels Schraubendruck der jeweilige Fachboden an eine Wange des U- Profiles gepreßt wird. Diese können entweder nur fest an die Wand geschraubt, oder in Stellschienen nur als Außenträger verwendet werden. Außerdem sind sie beim Herabhängen des Fachbodens nicht nachjustierbar.
- 3. Es sind Bodenträger bekannt, wieder U-förmig, mit einer langen Unter- und einer kurzen Oberlippe in dem der Fachboden durch sein Eigengewicht eingeklemmt wird. Sie gibt es in Kurzform oder als durchgehende Profilstange. Diese Träger können nicht bei verdeckt angebrachten Stellschienen verwendet werden, sind nicht nachjustierbar und nicht an Wänden ohne Stellschiene ein und aushängbar.
- 4. Es sind Bodenträger bekannt, als Rundrohr auskragend mit (weichen Auflagerin gen oder Sauger) die in einer Paneelwand eingelassenen Hülse sitzen. Die Hül sen müssen meist von der Paneelrückseite fest verschraubt werden. Diese Trä ger können nicht in Stellschienen und nicht an Mauern angebracht werden und sind nicht nachjustierbar.
- 5. Bei den bereits bekannten Trägern die im Design natürlich grundverschieden sind kann jeder einzeln betrachtet nur einen Teil der vorher aufgeführten Funk tionen erfüllen.
- 6. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fachbodenträger zu schaffen der bei glei chem Aussehen folgende Funktionen in sich vereint.
A In verdeckt angebrachten Wandstellschienen bei einer Paneelstärke von
6-19 mm, ein und aushängbar, als Mittelträger sowie links und rechtes außen
verwendbar und in der Höhe nachjustierbar. Als Mittelträger auch für Holzfach
böden geeignet, soll er, außer gewichtsmäßig, nicht von der Fachtiefe abhängig
sein.
B Auf Holz, Mauer oder Betonwände von vorne mit handelsüblichen Bohrern oder
Dübeln leicht und schnell montierbar, in genormte Reihenlochbohrungen
(Durchmesser 5 mm Abstand 64 mm) einschraubbar, in jedem Fall ein und aus
hängbar, für Glas und Holzböden geeignet und nachjustierbar. Diese Aufgabe
wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das
gleiche Aussehen der Fachbodenträger mit seinen verschiedenen Funktionen ist
zum Beispiel bei einer Ladeneinrichtung von großem Vorteil. Man kann den Trä
ger in eine Wand mit Stellschienen links, rechts und mittig einhängen. Das Glei
che ist auch bei freistehenden Ständern möglich. Der Träger ist auch mittels Ein
hängeschraube oder Einhängekappenschraube von vorne, ohne rückseitige Ver
ankerung in Wandpaneele leicht und schnell einzuschrauben. Er kann in Einzel,
oder Reihenlochbohrungen eingesetzt werden und ist auswechsel- und verstell
bar. Das gleiche gilt auch für eine zum Beispiel danebenliegende Mauer oder
Betonwand. Man kann Glasböden von 8-10 mm und Holzböden mit 19 mm
Stärke verwenden. Die nach dem Eindrehen noch sichtbare Kappe oder Scheibe
der Schraube ist sehr dezent gehalten (Durchmesser max. 15 mm). Bei Paneel
wänden mit Wandstellschienen wird ein Flachstahlträgerarm in die Schiene ein
gehängt, jeweils ganz außen, oder in der Mitte, dann wird der eigentliche Träger
von vorne bis zum Anschlag an das Paneel aufgeschoben, wobei die Paneelstär
ke von 6-19 mm stark sein kann. Dieser Vorteil bedeutet, daß der Träger trotz
verschiedener Wandstärken immer am Paneel anliegt. Der Träger kann vorwie
gend aus Kunststoff hergestellt werden und ist somit als Spritzteil auch kosten
günstig zu fertigen, dabei gibt es natürlich auch viele Farb und Oberflächenmög
lichkeiten.
Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgendem
näher beschrieben.
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung des Fachbodenträgers mit Einhänge
haken.
Fig. 2 Einen senkrechten Schnitt durch den Träger mit Glasboden und Einhän
gekappenschraube.
Fig. 3 + 4 Alternative Einhängemöglichkeiten mit Gegenstücke.
Fig. 5 Ansicht von der Rückseite.
Fig. 6 Perspektivische Seitenansicht des Fachstahlträgerarmes.
Fig. 7 Seitenansicht mit Holzboden.
Fig. 8 Perspektivische Rückansicht mit Holzbodenverstärkung und alternative
Einhängung
Fachträger (Fig. 1-8) für Glas und Holzfachböden vornehmlich im Ladenbau, aber
auch im privatem Bereich nutzbar. Der Träger soll ein einheitliches Design darstellen,
egal ob er in Wandstellschienen eingehängt ist oder auf Holzpaneelwände, Mauern
und Betonflächen montiert wird. Er soll in allen Fällen ein und wieder aushängbar
sein, und als Außen oder Mittelträger verwendet werden können.
Der Träger (Fig. 2.1) der vornehmlich aus Kunststoff hergestellt ist, hat von hinten 3
Aussparungen (Fig. 5.2 und 2.2) und zwar in der Form des einzuschiebenden
Stahlarmes (Fig. 6). Auf der Rückseite ist noch eine Ausfräsung (Fig. 1.4) vorgese
hen, um den Kopf der Einhängeschraube oder Kappe aufzunehmen bzw. zu verdec
ken. Im Seitenschnitt (Fig. 2) hat der Träger eine kurze Oberlippe (Fig. 2.13) und eine
längere Unterlippe (Fig. 2.14) mit einem Zwischenraum für die Glas bzw. Holzstärke.
Im vorderen Bereich des Trägers ist eine ringförmige Ausfräsung (Fig. 1.1 u. 2.11)
notwendig, um die Weichplastik oder Gummikappe (Fig. 2.4 u. 1.2) aufzunehmen.,
Diese hat inliegend zwei verschieden starke Stahlscheiben (Fig. 2.5), sie dienen
wahlweise für 8 oder 10 mm Glasstärken. Schräg von unten ist eine stufenförmige
Bohrung (Fig. 2.15) mit darübersitzender Gewindehülse (Fig. 2.6) inklusive Maden
schraube und Innensechskant angebracht, um beim nach unten hängen des Fach
bodens ein Nachjustieren zu ermöglichen. Die schräge Anordnung der Bohrung ist
deshalb von Vorteil, weil sie beim Nachjustieren handlicher ist, als eine senkrechte
Bohrung.
Bei Verwendung in Wandstellschienen wird ein Fachstahlträgerarm (Fig. 6) in eine
Stellschiene eingehängt und dann der Träger (Fig. 2) aufgeschoben. Um den Träger
(Fig. 2) links, rechts oder mittig einzusetzen, kann die jeweilige Aussparung (Fig. 5.2)
ausgesucht werden. Dabei haben die Einhängevorrichtungen (Fig. 2.9, 3.1, 4.1, 8.5)
keine Funktion und sind auch nicht sichtbar.
Bei Verwendung auf Wandpaneelflächen, geputzte Mauern und Betonwände wird
eine Einhängekappenschraube (Fig. 2.7) alternativ (Fig. 3.2, 4.2 u. 4.3) oder eine
Einhängeschraube (Fig. 8.1) mit abgefälztem Kopf in der Mauer oder Holzwand ein
gedreht. Für Holzpaneele ist eine Bohrung von 5 mm Durchmesser erforderlich, für
Mauer oder Betonwände wird ein handelsüblicher 8 mm Kunststoffdübel verwendet.
In diesem Fall ist die Schraube dementsprechend länger.
Die Einhängeschraube (Fig. 8.1) hat einen nach hinten falzartig abgedrehten Kopf
(Fig. 8.2) um die Bohrlochabdeckscheibe (Fig. 8.3) beim Eindrehen auf Distanz zu
halten. Diese Distanz ist notwendig, um die Wangen der hinterfrästen Stahlscheibe
(Fig. 8.5) die als Gegenstück dienen, beim Einhängen aufzunehmen. Der Schrau
benkopf (Fig. 8.10) und die Abdeckscheibe (Fig. 8.3) können auch aus einem Teil
gefertigt werden. In der Mitte des Kopfes (Fig. 8.10) ist eine Bohrung mit zurücklie
gendem Innensechskant oder Torx (Fig. 8.7) zum eindrehen vorgesehen. Die Stahl
scheibe (Fig. 8.5) ist innen hinterfräst und hat außen an der Auflagefläche je einen
spitz angeschliffenen Rand (Fig. 8.8) der sich beim einschlagen im Kunststoffträger
verkeilt. Dem zufolge ist die Trägeraussparung (Fig. 8.12) unten breiter als im oberen
Sitzbereich der Stahlscheibe.
Die Einhängekappenschraube (Fig. 2.7) ist eine Holzschraube mit ausgehöhltem
Kopf (Fig. 2.12) mit Innensechskant oder Torx und darübergestülpter Rundlochkappe
(Fig. 2.8) diese Kappe ist auf der Rückseite des Schraubenkopfes noch umgebörtelt,
um einen festen Sitz zu gewährleisten. Das Gegenstück ist ein Schraubenhaken
(Fig. 5.9, 1.9, 2.9) mit nach oben gebogener Nase, die an der Unterseite stark abge
rundet ist, um das Einhängen zu ermöglichen.
Diese Einhängeschraubenkappe hat die gleichen Merkmale wie die vorher beschrie
bene, mit dem einen Unterschied: An Stelle des Rundloches kommt eine Aussparung
in der Form eines Langloches (Fig. 3.2) oder eines Drei bzw. Vierecks
(Fig. 4.2 u. 4.3). Diese drei Alternativen erfordern jeweils das Gegenstück in der
Form: Oval (Fig. 3.1) Dreieck (Fig. 4.1) oder Viereck. Alle drei Gegenstücke sind
nichts anderes als Schrauben mit verschiedenen Kopfformen.
Die Funktion ist: Durch Einstecken in die Kappe und kurzes Drehen versperren sich
die jeweiligen Köpfe und geben dem Träger den erforderlichen Halt.
Um Holzfachböden (Fig. 7.4) einzusetzen ist auf der Rückseite des Bodens eine kur
ze Nutausfräsung (Fig. 7.1) zu machen. Eine abgewinkelte Verstärkungsschiene
(Fig. 7.2 u. 8.6) mit Aussparungsschlitz (Fig. 7.3) wird auf die rückseitige Bo
denkante geschraubt und verhindert das Ausbrechen des Holzbodens.
Claims (9)
1. Fachbodenträger ein und aushängbar, zur Befestigung von Glas und Holzfachbö
den auf Holz und Mauerwände, sowie für verdeckt angebrachte Wandstellschie
nen, umfassend ein gespritztes Kunststoffaufschiebe- und Einhängeteil (Fig. 1)
Mit kurzer über und langer Unterlippe (Fig. 2.13 u. 2.14) dadurch gekennzeich
net, daß auf der Rückseite ein Einhängehaken (Fig. 1.9 u. 2.9 u. 5.9) sitzt, mit
dazugehörender Einhängekappenschraube (Fig. 2.7) sowie drei schlitzartige.
Tiefe Aussparungen (Fig. 2.2 u. 5.2)in Form und Stärke des einzuschiebenden
Tragarmes (Fig. 6) eingearbeitet sind und auf der Oberseite der Unterlippe (Fig.
1.3) eine ringförmige Ausfräsung (Fig. 1.1 u. 2.11) angebracht ist, um die Wangen
der Weichplastikkappe (Fig. 1.2 u. 2.4) aufzunehmen.
2. Fachbodenträger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Kappe
(Fig. 1.2 u. 2.4) zwei verschieden starke, auswechselbare Stahlscheiben (Fig. 2.5) untergebracht sind, die für 8 bzw. 10 mm Glasstärken zuständig sind.
3. Fachbodenträger nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Rückseite des Trägers oben eine Vertiefung (Fig. 1.4) eingearbeitet ist, um die
Einhängeschraubenkappe (Fig. 2.8) oder (Fig. 3.2 od. 4.2 od. 4.3) abzudecken.
4. Fachbodenträger nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch gekenn
zeichnet, daß er eine schräg angebrachte, stufenförmige Bohrung
(Fig. 2.15) hat, in dem eine Gewindehülse mit Justierschraube (Fig. 2.6) sitzt.
5. Fachbodenträger nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch gekenn
zeichnet, daß, in der Vertiefung (Fig. 1.4) ein nach innen scharfkantig gebogener
und nach außen gerundeter Haken (Fig. 1.9 u. 2.9 u. 5.9) sitzt, der beim Einhän
gen durch die Öffnung (Fig. 2.3) in den Hohlraum (Fig. 2.12) der Einhängekap
penschraube (Fig. 2.7) greift.
6. Fachbodenträger nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einhängekappenschraube (Fig. 2.7) einen ausgehöhlten Kopf
(Fig. 2.12) mit Innensechskant oder Torx (Fig. 2.10) besitzt, über dessen Rand
eine Kappe mit Rundloch (Fig. 2.8) gebörtelt ist.
7. Fachbodenträger (Alternative Fig. 3 u. 4) nach einem der voranstehenden An
sprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängekappe (Fig. 2.8) an Stelle
des Rundloches (Fig. 2.3) ein Oval (Fig. 3.2) ein Dreieck (Fig. 4.2) oder ein Vier
eck (Fig. 4, 3) als Aussparung aufweist und die dazugehörigen Schraubenköpfe
als Gegenstück ein Oval (Fig. 3.1) ein Dreieck (Fig. 4.1) oder ein Viereck darstel
len.
8. Fachbodenträger (Alternative Fig. 8) nach einem der voranstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeschraube (Fig. 8.1) einen flachen,
abgefälzten Kopf (Fig. 8.2 u. 8.10) mit Bohrlochabdeckscheibe (Fig. 8.3) und zu
rückliegendem Innensechskant oder Torx (Fig. 8.7) aufweist und als Einhängege
genstück eine hinterfräste. Stahlscheibe (Fig. 8.5) mit spitz angeschliffenen Au
ßenkanten (Fig. 8.8) hat, die beim Einschlagen in den Kunststoffträger sich ver
keilen, sowie zwei Wangen (Fig. 8.9) besitzt, die beim Einhängen hinter dem ab
gefälzten Schraubenkopf (Fig. 8.2) greifen.
9. Fachbodenträger nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch gekenn
zeichnet, daß die abgewinkelte Verstärkungsschiene (Fig. 7.2 u. 8.6) zwei Aus
klinkungen (Fig. 8.4) hat, und zwischen den beiden Anschraublöcher
(Fig. 8.11) eine schlitzartige Ausnehmung (Fig. 7.3) aufweist. Um die obere Lippe
des Trägers (Fig. 2.13) aufzunehmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999122713 DE19922713A1 (de) | 1999-05-18 | 1999-05-18 | Fachbodenträger, ein und aushängbar für Glas und Holzfachböden, vorwiegend im Ladenbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999122713 DE19922713A1 (de) | 1999-05-18 | 1999-05-18 | Fachbodenträger, ein und aushängbar für Glas und Holzfachböden, vorwiegend im Ladenbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19922713A1 true DE19922713A1 (de) | 2000-11-23 |
Family
ID=7908358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999122713 Withdrawn DE19922713A1 (de) | 1999-05-18 | 1999-05-18 | Fachbodenträger, ein und aushängbar für Glas und Holzfachböden, vorwiegend im Ladenbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19922713A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR652197A (fr) * | 1928-04-04 | 1929-03-05 | Anciens Ets Siegel | Support orientable |
DE811370C (de) * | 1948-10-02 | 1951-08-20 | Karl Lenz G M B H | Konsolartiger Glasplattentraeger |
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DE19612983A1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-10-02 | Martin Otema | Einstellbares Tragsystem |
-
1999
- 1999-05-18 DE DE1999122713 patent/DE19922713A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
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