DE19922713A1 - Fachbodenträger, ein und aushängbar für Glas und Holzfachböden, vorwiegend im Ladenbau - Google Patents

Fachbodenträger, ein und aushängbar für Glas und Holzfachböden, vorwiegend im Ladenbau

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DE19922713A1
DE19922713A1 DE1999122713 DE19922713A DE19922713A1 DE 19922713 A1 DE19922713 A1 DE 19922713A1 DE 1999122713 DE1999122713 DE 1999122713 DE 19922713 A DE19922713 A DE 19922713A DE 19922713 A1 DE19922713 A1 DE 19922713A1
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Alfred Schroether
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/061Cantilever brackets
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    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/07Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves adjustable in themselves

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fachbodenträger für frei auskragende Fachböden, vornehmlich im Ladenbau, an Mauern, Holzwänden oder freistehenden Ständern.
  • 1. Es sind Bodenträger bekannt mit Einhängevorrichtung in Wandstellschienen, als Tragarm auskragend über fast die ganze Tiefe des jeweiligem Fachbodens. Hier ist die Länge des Armes von der Fachtiefe abhängig, außerdem kann. Der Träger nicht ohne Schiene an eine Holz oder Mauerwand verstellbar angebracht werden.
  • 2. Es sind Bodenträger bekannt die im Querschnitt ein - U - darstellen und bei de­ nen mittels Schraubendruck der jeweilige Fachboden an eine Wange des U- Profiles gepreßt wird. Diese können entweder nur fest an die Wand geschraubt, oder in Stellschienen nur als Außenträger verwendet werden. Außerdem sind sie beim Herabhängen des Fachbodens nicht nachjustierbar.
  • 3. Es sind Bodenträger bekannt, wieder U-förmig, mit einer langen Unter- und einer kurzen Oberlippe in dem der Fachboden durch sein Eigengewicht eingeklemmt wird. Sie gibt es in Kurzform oder als durchgehende Profilstange. Diese Träger können nicht bei verdeckt angebrachten Stellschienen verwendet werden, sind nicht nachjustierbar und nicht an Wänden ohne Stellschiene ein und aushängbar.
  • 4. Es sind Bodenträger bekannt, als Rundrohr auskragend mit (weichen Auflagerin­ gen oder Sauger) die in einer Paneelwand eingelassenen Hülse sitzen. Die Hül­ sen müssen meist von der Paneelrückseite fest verschraubt werden. Diese Trä­ ger können nicht in Stellschienen und nicht an Mauern angebracht werden und sind nicht nachjustierbar.
  • 5. Bei den bereits bekannten Trägern die im Design natürlich grundverschieden sind kann jeder einzeln betrachtet nur einen Teil der vorher aufgeführten Funk­ tionen erfüllen.
  • 6. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fachbodenträger zu schaffen der bei glei­ chem Aussehen folgende Funktionen in sich vereint.
A In verdeckt angebrachten Wandstellschienen bei einer Paneelstärke von 6-19 mm, ein und aushängbar, als Mittelträger sowie links und rechtes außen verwendbar und in der Höhe nachjustierbar. Als Mittelträger auch für Holzfach­ böden geeignet, soll er, außer gewichtsmäßig, nicht von der Fachtiefe abhängig sein.
B Auf Holz, Mauer oder Betonwände von vorne mit handelsüblichen Bohrern oder Dübeln leicht und schnell montierbar, in genormte Reihenlochbohrungen (Durchmesser 5 mm Abstand 64 mm) einschraubbar, in jedem Fall ein und aus­ hängbar, für Glas und Holzböden geeignet und nachjustierbar. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das gleiche Aussehen der Fachbodenträger mit seinen verschiedenen Funktionen ist zum Beispiel bei einer Ladeneinrichtung von großem Vorteil. Man kann den Trä­ ger in eine Wand mit Stellschienen links, rechts und mittig einhängen. Das Glei­ che ist auch bei freistehenden Ständern möglich. Der Träger ist auch mittels Ein­ hängeschraube oder Einhängekappenschraube von vorne, ohne rückseitige Ver­ ankerung in Wandpaneele leicht und schnell einzuschrauben. Er kann in Einzel, oder Reihenlochbohrungen eingesetzt werden und ist auswechsel- und verstell­ bar. Das gleiche gilt auch für eine zum Beispiel danebenliegende Mauer oder Betonwand. Man kann Glasböden von 8-10 mm und Holzböden mit 19 mm Stärke verwenden. Die nach dem Eindrehen noch sichtbare Kappe oder Scheibe der Schraube ist sehr dezent gehalten (Durchmesser max. 15 mm). Bei Paneel­ wänden mit Wandstellschienen wird ein Flachstahlträgerarm in die Schiene ein­ gehängt, jeweils ganz außen, oder in der Mitte, dann wird der eigentliche Träger von vorne bis zum Anschlag an das Paneel aufgeschoben, wobei die Paneelstär­ ke von 6-19 mm stark sein kann. Dieser Vorteil bedeutet, daß der Träger trotz verschiedener Wandstärken immer am Paneel anliegt. Der Träger kann vorwie­ gend aus Kunststoff hergestellt werden und ist somit als Spritzteil auch kosten­ günstig zu fertigen, dabei gibt es natürlich auch viele Farb und Oberflächenmög­ lichkeiten.
Beispielbeschreibung
Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgendem näher beschrieben.
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung des Fachbodenträgers mit Einhänge­ haken.
Fig. 2 Einen senkrechten Schnitt durch den Träger mit Glasboden und Einhän­ gekappenschraube.
Fig. 3 + 4 Alternative Einhängemöglichkeiten mit Gegenstücke.
Fig. 5 Ansicht von der Rückseite.
Fig. 6 Perspektivische Seitenansicht des Fachstahlträgerarmes.
Fig. 7 Seitenansicht mit Holzboden.
Fig. 8 Perspektivische Rückansicht mit Holzbodenverstärkung und alternative Einhängung
Fachträger (Fig. 1-8) für Glas und Holzfachböden vornehmlich im Ladenbau, aber auch im privatem Bereich nutzbar. Der Träger soll ein einheitliches Design darstellen, egal ob er in Wandstellschienen eingehängt ist oder auf Holzpaneelwände, Mauern und Betonflächen montiert wird. Er soll in allen Fällen ein und wieder aushängbar sein, und als Außen oder Mittelträger verwendet werden können.
Der Träger (Fig. 2.1) der vornehmlich aus Kunststoff hergestellt ist, hat von hinten 3 Aussparungen (Fig. 5.2 und 2.2) und zwar in der Form des einzuschiebenden Stahlarmes (Fig. 6). Auf der Rückseite ist noch eine Ausfräsung (Fig. 1.4) vorgese­ hen, um den Kopf der Einhängeschraube oder Kappe aufzunehmen bzw. zu verdec­ ken. Im Seitenschnitt (Fig. 2) hat der Träger eine kurze Oberlippe (Fig. 2.13) und eine längere Unterlippe (Fig. 2.14) mit einem Zwischenraum für die Glas bzw. Holzstärke. Im vorderen Bereich des Trägers ist eine ringförmige Ausfräsung (Fig. 1.1 u. 2.11) notwendig, um die Weichplastik oder Gummikappe (Fig. 2.4 u. 1.2) aufzunehmen., Diese hat inliegend zwei verschieden starke Stahlscheiben (Fig. 2.5), sie dienen wahlweise für 8 oder 10 mm Glasstärken. Schräg von unten ist eine stufenförmige Bohrung (Fig. 2.15) mit darübersitzender Gewindehülse (Fig. 2.6) inklusive Maden­ schraube und Innensechskant angebracht, um beim nach unten hängen des Fach­ bodens ein Nachjustieren zu ermöglichen. Die schräge Anordnung der Bohrung ist deshalb von Vorteil, weil sie beim Nachjustieren handlicher ist, als eine senkrechte Bohrung.
Bei Verwendung in Wandstellschienen wird ein Fachstahlträgerarm (Fig. 6) in eine Stellschiene eingehängt und dann der Träger (Fig. 2) aufgeschoben. Um den Träger (Fig. 2) links, rechts oder mittig einzusetzen, kann die jeweilige Aussparung (Fig. 5.2) ausgesucht werden. Dabei haben die Einhängevorrichtungen (Fig. 2.9, 3.1, 4.1, 8.5) keine Funktion und sind auch nicht sichtbar.
Bei Verwendung auf Wandpaneelflächen, geputzte Mauern und Betonwände wird eine Einhängekappenschraube (Fig. 2.7) alternativ (Fig. 3.2, 4.2 u. 4.3) oder eine Einhängeschraube (Fig. 8.1) mit abgefälztem Kopf in der Mauer oder Holzwand ein­ gedreht. Für Holzpaneele ist eine Bohrung von 5 mm Durchmesser erforderlich, für Mauer oder Betonwände wird ein handelsüblicher 8 mm Kunststoffdübel verwendet. In diesem Fall ist die Schraube dementsprechend länger.
Einhängeschraube mit Gegenstück
Die Einhängeschraube (Fig. 8.1) hat einen nach hinten falzartig abgedrehten Kopf (Fig. 8.2) um die Bohrlochabdeckscheibe (Fig. 8.3) beim Eindrehen auf Distanz zu halten. Diese Distanz ist notwendig, um die Wangen der hinterfrästen Stahlscheibe (Fig. 8.5) die als Gegenstück dienen, beim Einhängen aufzunehmen. Der Schrau­ benkopf (Fig. 8.10) und die Abdeckscheibe (Fig. 8.3) können auch aus einem Teil gefertigt werden. In der Mitte des Kopfes (Fig. 8.10) ist eine Bohrung mit zurücklie­ gendem Innensechskant oder Torx (Fig. 8.7) zum eindrehen vorgesehen. Die Stahl­ scheibe (Fig. 8.5) ist innen hinterfräst und hat außen an der Auflagefläche je einen spitz angeschliffenen Rand (Fig. 8.8) der sich beim einschlagen im Kunststoffträger verkeilt. Dem zufolge ist die Trägeraussparung (Fig. 8.12) unten breiter als im oberen Sitzbereich der Stahlscheibe.
Einhängekappenschraube mit Gegenstück
Die Einhängekappenschraube (Fig. 2.7) ist eine Holzschraube mit ausgehöhltem Kopf (Fig. 2.12) mit Innensechskant oder Torx und darübergestülpter Rundlochkappe (Fig. 2.8) diese Kappe ist auf der Rückseite des Schraubenkopfes noch umgebörtelt, um einen festen Sitz zu gewährleisten. Das Gegenstück ist ein Schraubenhaken (Fig. 5.9, 1.9, 2.9) mit nach oben gebogener Nase, die an der Unterseite stark abge­ rundet ist, um das Einhängen zu ermöglichen.
Einhängekappenschraube (alternativ)
Diese Einhängeschraubenkappe hat die gleichen Merkmale wie die vorher beschrie­ bene, mit dem einen Unterschied: An Stelle des Rundloches kommt eine Aussparung in der Form eines Langloches (Fig. 3.2) oder eines Drei bzw. Vierecks (Fig. 4.2 u. 4.3). Diese drei Alternativen erfordern jeweils das Gegenstück in der Form: Oval (Fig. 3.1) Dreieck (Fig. 4.1) oder Viereck. Alle drei Gegenstücke sind nichts anderes als Schrauben mit verschiedenen Kopfformen. Die Funktion ist: Durch Einstecken in die Kappe und kurzes Drehen versperren sich die jeweiligen Köpfe und geben dem Träger den erforderlichen Halt.
Um Holzfachböden (Fig. 7.4) einzusetzen ist auf der Rückseite des Bodens eine kur­ ze Nutausfräsung (Fig. 7.1) zu machen. Eine abgewinkelte Verstärkungsschiene (Fig. 7.2 u. 8.6) mit Aussparungsschlitz (Fig. 7.3) wird auf die rückseitige Bo­ denkante geschraubt und verhindert das Ausbrechen des Holzbodens.

Claims (9)

1. Fachbodenträger ein und aushängbar, zur Befestigung von Glas und Holzfachbö­ den auf Holz und Mauerwände, sowie für verdeckt angebrachte Wandstellschie­ nen, umfassend ein gespritztes Kunststoffaufschiebe- und Einhängeteil (Fig. 1) Mit kurzer über und langer Unterlippe (Fig. 2.13 u. 2.14) dadurch gekennzeich­ net, daß auf der Rückseite ein Einhängehaken (Fig. 1.9 u. 2.9 u. 5.9) sitzt, mit dazugehörender Einhängekappenschraube (Fig. 2.7) sowie drei schlitzartige. Tiefe Aussparungen (Fig. 2.2 u. 5.2)in Form und Stärke des einzuschiebenden Tragarmes (Fig. 6) eingearbeitet sind und auf der Oberseite der Unterlippe (Fig. 1.3) eine ringförmige Ausfräsung (Fig. 1.1 u. 2.11) angebracht ist, um die Wangen der Weichplastikkappe (Fig. 1.2 u. 2.4) aufzunehmen.
2. Fachbodenträger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Kappe (Fig. 1.2 u. 2.4) zwei verschieden starke, auswechselbare Stahlscheiben (Fig. 2.5) untergebracht sind, die für 8 bzw. 10 mm Glasstärken zuständig sind.
3. Fachbodenträger nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Trägers oben eine Vertiefung (Fig. 1.4) eingearbeitet ist, um die Einhängeschraubenkappe (Fig. 2.8) oder (Fig. 3.2 od. 4.2 od. 4.3) abzudecken.
4. Fachbodenträger nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch gekenn­ zeichnet, daß er eine schräg angebrachte, stufenförmige Bohrung (Fig. 2.15) hat, in dem eine Gewindehülse mit Justierschraube (Fig. 2.6) sitzt.
5. Fachbodenträger nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch gekenn­ zeichnet, daß, in der Vertiefung (Fig. 1.4) ein nach innen scharfkantig gebogener und nach außen gerundeter Haken (Fig. 1.9 u. 2.9 u. 5.9) sitzt, der beim Einhän­ gen durch die Öffnung (Fig. 2.3) in den Hohlraum (Fig. 2.12) der Einhängekap­ penschraube (Fig. 2.7) greift.
6. Fachbodenträger nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einhängekappenschraube (Fig. 2.7) einen ausgehöhlten Kopf (Fig. 2.12) mit Innensechskant oder Torx (Fig. 2.10) besitzt, über dessen Rand eine Kappe mit Rundloch (Fig. 2.8) gebörtelt ist.
7. Fachbodenträger (Alternative Fig. 3 u. 4) nach einem der voranstehenden An­ sprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängekappe (Fig. 2.8) an Stelle des Rundloches (Fig. 2.3) ein Oval (Fig. 3.2) ein Dreieck (Fig. 4.2) oder ein Vier­ eck (Fig. 4, 3) als Aussparung aufweist und die dazugehörigen Schraubenköpfe als Gegenstück ein Oval (Fig. 3.1) ein Dreieck (Fig. 4.1) oder ein Viereck darstel­ len.
8. Fachbodenträger (Alternative Fig. 8) nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeschraube (Fig. 8.1) einen flachen, abgefälzten Kopf (Fig. 8.2 u. 8.10) mit Bohrlochabdeckscheibe (Fig. 8.3) und zu­ rückliegendem Innensechskant oder Torx (Fig. 8.7) aufweist und als Einhängege­ genstück eine hinterfräste. Stahlscheibe (Fig. 8.5) mit spitz angeschliffenen Au­ ßenkanten (Fig. 8.8) hat, die beim Einschlagen in den Kunststoffträger sich ver­ keilen, sowie zwei Wangen (Fig. 8.9) besitzt, die beim Einhängen hinter dem ab­ gefälzten Schraubenkopf (Fig. 8.2) greifen.
9. Fachbodenträger nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch gekenn­ zeichnet, daß die abgewinkelte Verstärkungsschiene (Fig. 7.2 u. 8.6) zwei Aus­ klinkungen (Fig. 8.4) hat, und zwischen den beiden Anschraublöcher (Fig. 8.11) eine schlitzartige Ausnehmung (Fig. 7.3) aufweist. Um die obere Lippe des Trägers (Fig. 2.13) aufzunehmen.
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Citations (5)

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