CH692556A5 - Wandbelag. - Google Patents

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CH692556A5
CH692556A5 CH38897A CH38897A CH692556A5 CH 692556 A5 CH692556 A5 CH 692556A5 CH 38897 A CH38897 A CH 38897A CH 38897 A CH38897 A CH 38897A CH 692556 A5 CH692556 A5 CH 692556A5
Authority
CH
Switzerland
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mounting
wall covering
wall
plates
covering according
Prior art date
Application number
CH38897A
Other languages
English (en)
Inventor
Renata Gatty-Kostyal
Original Assignee
Gatty Kostyal Renata
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/04Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description


  



  Die Erfindung betrifft einen Wandbelag für Badezimmer oder Küchen nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches. 



  Die Wände von Badezimmern sind meist mindestens teilweise mit Keramikplatten als Wandbelag belegt. Damit Aufhängegarnituren für Gläser, Frottiertücher und Ähnliches befestigt werden können, wird entweder die entsprechende Stelle nicht mit Keramikplatten belegt oder es wird eine Bohrung in die Fugen zwischen den Keramikplatten oder in eine Keramikplatte selbst gebohrt. Da die Keramikplatten sehr spröde sind, werden sie beim Bohren fast immer beschädigt. Meistens brechen sie sogar und müssen ersetzt werden. Falls ein Aufhängeelement wieder entfernt wird, bleibt ein unschönes Loch zurück, welches man oft nur mit einem Zierkleber abdeckt. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, Gegenstände an Keramikplatten lösbar befestigen zu können, welche die oben genannten Beschädigungen von Keramikplatten verhindert. 



  Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst. 



  Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung ist, dass an den Wandplatten angebrachte Aufhängeelemente jederzeit einfach austauschbar sind oder einfach durch einen Platzhalter ersetzbar sind. Sie alle können jederzeit wieder entfernt werden, ohne dass die Wandplatten beschädigt werden oder dass Rückstände von Klebstoff zurückbleiben. 



  Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: 
 
   Fig. 1, 2 Ausschnitte aus einem Badezimmer mit erfindungsgemässem Zubehör; 
   Fig. 3a-e einzelne Elemente des Zubehörs; und 
   Fig. 4a, b eine Befestigungsplatte mit den zugehörenden Elementen. 
 



  Die Wände eines Badezimmers sind, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, meist mindestens teilweise mit Keramikplatten als Wandbelag belegt. Neben normalen Wandplatten 2, wie beispielsweise Keramikplatten, sind in regelmässiger oder unregelmässiger Anordnung Befestigungsplatten 1 gemäss Erfindung angebracht. Die Befestigungsplatten weisen mindestens eine Durchbohrung auf, welche mit je einem austauschbaren Abdeckknopf abgedeckt ist. Die Befestigungsplatten 1 werden an der Wand befestigt in der Höhe überall dort, wo man gerne eine Möglichkeit hätte, später eventuell Aufhängeelemente 3 befestigen zu können. Dazu werden die Abdeckknöpfe entfernt und einfach durch Aufhängeelemente ersetzt. 



  Solche Aufhängeelemente 3 sind in den weiteren Fig. 3a-e dargestellt. In der Fig. 3a besteht das Aufhängeelement 3 in einem Haken mit einem Hakenelement 32, beispielsweise zum Aufhängen von Handtüchern, und einem Gewindeelement 31. In der Fig. 3b ist ein Abdeckknopf 33 dargestellt. Dieser besteht aus einem Zierkopf, beispielsweise einer Rosette, einem Marienkäfer oder Ähnlichem und ebenfalls einem Gewindeelement 31. Fig. 3c zeigt einen Halter, beispielsweise zur Aufnahme von Handtuchstangen oder Seifenschalen. Er weist einen Aufnahmeteil 321 auf und ebenfalls eine Gewindeelement 31. Ein Zahnputzglashalter besteht gemäss der Fig. 3d aus dem Gewindeelement 31 und einem Halterelement 322 zur Aufnahme von Toilettenartikeln oder Haltern für Toilettenartikel, wie beispielsweise einem Becherglas.

   In der Fig. 3e ist ein Kosmetikspiegel 323 mittels einem Gelenkstab 324 an einem Gewindeteil 31 befestigt. Alle diese Badezimmerelemente weisen ein gleiches Gewindeelement 31 auf. Dieses dient zur Befestigung an einer der Befestigungsplatten 1 jeweils an der gewünschten Stelle. Dies wird aber erst ermöglicht durch die spezielle Ausgestaltung der Befestigungsplatten 1. Die Befestigungsplatten sind Keramik- oder Platten aus Stein, Marmor oder dergleichen. 



  Eine Befestigungsplatte 1 ist in den Fig. 4a und 4b im Querschnitt dargestellt. Eine Befestigungsplatte 1 weist mindestens eine Durchbohrung 11 auf. Diese geht zentral oder dezentral von der Rückseite zur Frontseite durch. Ein Montagezylinder 13 weist ein Innengewinde 12 auf. Die Länge des Montagezylinders 13 entspricht annähernd der Dicke der Befestigungsplatte 1 und sein Aussendurchmesser der Weite der Durchbohrung 11. Der Montagezylinder 13 ist mit einer Grundplatte 14 versehen, welche an der Rückseite der Befestigungsplatte zum Anschlagen kommt. Dieser Montagezylinder 13 wird entweder bereits bei der Herstellung der Befestigungsplatten 1 oder aber vor der Montage an einer Wand in die Durchbohrung eingelassen und gegebenenfalls eingeklebt oder auch nur eingepresst.

   Nach der Montage der Befestigungsplatte 1 an einer Wand wird entweder ein Aufhängelement 3 oder ein Knopf 33 in den Montagezylinder 13 eingeschraubt. Diese können auf einfachste Weise ausgetauscht werden. Durch eine sehr freie Anordnung von Aufhängeelementen 3 wird eine flexibel und sogar künstlerische Wandgestaltung ermöglicht. Die nicht für Aufhängeelemente 3 benötigten Durchbohrungen 11 und Montagezylinder 13 der Befestigungsplatten 1 werden einfach durch die dekorativen Abdeckknöpfe 33 abgedeckt und sind nicht sichtbar. Die Abdeckknöpfe 33 können eigenständige Dekorationselemente sein, wie beispielsweise Marienkäfer, Blumen und so weiter. Eine andere Möglichkeit besteht darin, sie als Teil des Plattenmusters in Bezug auf Farb- und Formgebung selbst auszugestalten. 



  Es ist offensichtlich, dass bei Herstellung von Befestigungsplatten aus einem wenig spröden Material das Gewinde direkt in die Durchbohrung 11 eingeschnitten werden kann, wodurch sich die Verwendung von Montagezylindern 13 erübrigt. 



  Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein Form- und Farbmuster für solche Keramikplatten zu planen, indem eine Mehrzahl von Durchbohrungen 11 auf jeder Befestigungsplatte angeordnet wird, und wobei die Abdeckknöpfe von vorneherein intergrierender Bestandteil des Muster sind. Dadurch kann die örtliche Befestigung von Aufhängeelementen noch viel individueller gestaltet werden. Dies ermöglicht, viel variationsreichere Küchen- und Badezimmerwände zu erstellen.

Claims (8)

1. Wandbelag für Badezimmer oder Küchen, mit Wandplatten (2), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Wandplatten (2) als Befestigungsplatten (1), mit je mindestens einer mit einem Abdeckknopf (33) abdeckbaren Durchbohrung (11), hergestellt sind.
2. Wandbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbohrung (11) in der Befestigungsplatte (1) mit einem Gewinde (12) versehen ist.
3. Wandbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (12) in einem Montagezylinder (13) angebracht ist.
4. Wandbelag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagezylinder (13) eine Grundplatte (14) aufweist.
5. Wandbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckknopf (33) als Aufhängeelement (3) ausgestaltet ist und ein Gewindeelement (31) aufweist.
6.
Wandbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeelement (3) einen Haken (32) aufweist.
7. Wandbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeelement (3) eine Halterung (322) für Toilettenartikel aufweist.
8. Wandbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckknopf (33) des Aufhängeelements (3) dekorativ gestaltet ist.
CH38897A 1997-02-19 1997-02-19 Wandbelag. CH692556A5 (de)

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CH38897A CH692556A5 (de) 1997-02-19 1997-02-19 Wandbelag.
AT9598U AT2800U1 (de) 1997-02-19 1998-02-19 Wandbelag
DE29802923U DE29802923U1 (de) 1997-02-19 1998-02-19 Wandbelag

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CH38897A CH692556A5 (de) 1997-02-19 1997-02-19 Wandbelag.

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