DE202007015513U1 - Mit Hilfseinrichtungen versehene Wand zwecks Einrichten von Baderäumen zur Benutzung durch Personen unterschiedlicher Geschicklichkeit - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K17/00Other equipment, e.g. separate apparatus for deodorising, disinfecting or cleaning devices without flushing for toilet bowls, seats or covers; Holders for toilet brushes
    • A47K17/02Body supports, other than seats, for closets, e.g. handles, back-rests, foot-rests; Accessories for closets, e.g. reading tables
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Abstract

Mit Hilfseinrichtungen versehene Wand zwecks Einrichten von Baderäumen zur Anwendung durch Personen unterschiedlicher Geschicklichkeit, dadurch gekennzeichnet, dass sie vom vorgefertigten Typ ist und eine hintere Platte (1) enthält, die zum Tragen der genannten Hilfseinrichtungen geeignet ist, und mindestens eine frontale Abdeckung (2) umfasst, die mit Öffnungen in Übereinstimmung mit diesen Hilfseinrichtungen versehen ist, wobei die frontale Abdeckung (2) geeignet ist, die Hilfseinrichtungen zu verdecken und deren äußeren Raumbedarf zu reduzieren/eliminieren.

Description

  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit Hilfselementen und Einrichtungen versehene Wand, die besonders zur Installierung in Baderäumen geeignet ist, zur Benutzung durch Personen unterschiedlicher Geschicklichkeit.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bekanntlich werden in obengenannten Baderäumen besondere Einrichtungselemente installiert, die Zubehör und Hilfseinrichtungen enthalten, die besonders zur Erleichterung der Betätigung durch die obengenannten Benutzer konzipiert wurden.
  • Solche Objekte werden im Normalfall direkt und einzeln in den Wänden in durch die geltende Norm und vom Projekt vorgesehenen Positionen fast ausschließlich mit Hilfe von Ausdehnungsdübeln und die entsprechenden Befestigungsschrauben befestigt.
  • Ein erster Nachteil dieser Befestigungsmethoden ist dadurch gegeben, dass diese die Ausführung einer Vielzahl von Bohrlöchern in den zur Befestigung vorgesehenen Wänden voraussetzen.
  • Häufig sind zusätzlich diese Wände in Gipskarton ausgeführt und bieten keine hinreichend sichere Tragkraft für die obenerwähnte Anwendung.
  • Ein weiterer Nachteil in diesem Zusammenhang betrifft die Zeit und die Kosten der Installierung, die notwendigerweise erheblich, jedoch auch stark von der Struktur der Wände und von der auszustattenden Umgebung abhängig sind.
  • Noch ein weiterer Nachteil der gebräuchlichen Installationssysteme wird verursacht durch den Raumbedarf der installierten Zubehörteile und Hilfseinrichtungen, ein Raumbedarf, der aufgrund der speziellen Typologie der betreffenden Gegenstände besonders groß ist.
  • 3. Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, die obigen Nachteile zu vermeiden, und beabsichtigt weitere Vorteile zu erreichen, die nachstehend hervorgehoben werden.
  • Die vorgenannten Ziele werden erreicht durch die Realisierung einer Wand, die versehen ist mit Hilfseinrichtungen zur Ausstattung von Baderäumen, die von Personen unterschiedlicher Geschicklichkeit benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie vom vorgefertigten Typ ist und eine hintere Platte, die so ausgestattet ist, dass sie die genannten Hilfsgeräte trägt, sowie wenigstens eine vordere Abdeckung umfasst, die mit Öffnungen in Übereinstimmung mit den Hilfseinrichtungen selbst versehen ist, wobei diese vordere Abdeckung in der Lage ist, diese Hilfsgeräte zu verdecken und den äußeren Raumbedarf zu reduzieren/auszuschließen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen Ziele werden besser dargelegt anhand der Beschreibung einiger Ausführungsformen der anmeldungsgegenständlichen Wand, die hinweisend, jedoch nicht ausschließend angegeben und in den anhängigen Zeichnungen dargestellt werden, in denen:
  • 1 ein erstes Anwendungsbeispiel einer anmeldungsgegenständlichen Wand zeigt, die in einer Ecke eines Baderaums zur Benutzung durch Personen unterschiedlicher Geschicklichkeit eingerichtet ist;
  • 2 zeigt ein zweites Beispiel, analog zum ersten;
  • 3 zeigt ein drittes Beispiel, das den beiden ersten ähnlich ist;
  • die 4, 5 und 6 zeigen vertikale Querschnitte, senkrecht zu der Wandfläche, von ebenso vielen Anwendungen der gleichen ausgerüsteten Wände.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die obengenannten, in den 1, 2 und 3 perspektivisch dargestellten drei Anwendungsbeispiele sieht man, wie jede dieser mit PA gekennzeichneten, ausgerüsteten Wände, wie z.B. die linke Wand, im wesentlichen eine hintere Platte 1 und eine frontale Abdeckung 2 umfasst.
  • Die hintere Platte 1 besteht aus abnutzungsfestem Material, wie z.B. Holz, Kunststoff, aber auch aus besonders leicht zu bearbeitenden Metallen.
  • Es können auch widerstandsfähige Gitter verwendet werden, die gegebenenfalls an den Anwendungspunkten der an ihnen zu befestigenden Hilfsgeräte und Hilfseinrichtungen vorgebohrt sind.
  • Die Position dieser Punkte wird im allgemeinen durch die geltende Norm und durch das auszuführende Projekt bestimmt.
  • An den vorgesehenen Stellen werden daher durch feste Verbindung mit den hinteren Platten 1 die Hilfseinrichtungen und Zubehör, die für den Gebrauch durch Personen unterschiedlicher Geschicklichkeit notwendig sind, vorinstalliert, wie zum Beispiel in 1 ein Handgriff 3, ein Bürstenhalter 4, ein Rollenhalter 5 und ein Handtuchhalter.
  • Analog dazu zeigt 2 ein Paar ausgerüsteter Wände PA, an denen ein Spiegel 6, eine Ablagekonsole 7, kombiniert mit einem Handgriff 8, und ein Handtuchhalter 9 befestigt sind.
  • Ferner, im dritten Beispiel in 3 sieht man zwei ausgerüstete Wände PA mit einem drehbaren Vorhanghalter 10, einer Sitzgelegenheit 11, einem Seifenhalter 12, einem Haltegriff 13 zusammen mit einer Stange zum Halten eines Gebläses 14 und mit einem Rohr 15 zum Tragen des langen Schutzvorhangs.
  • Die hinteren Platten 1 – oder die starken Gitter in gleicher Funktion – werden dann fest an den auch noch in Rohzustand befindlichen Wänden des einzurichtenden Baderaums befestigt, wobei ihr unterer Rand auf dem Boden aufliegt.
  • Auf diese Weise wird die vertikale Komponente der auf die verschiedenen Hilfseinrichtungen und Zubehör zurückgehenden Kräfte direkt auf den Fußboden übertragen. Das ist besonders vorteilhaft in immer häufiger werdenden Situationen, in denen die Wände aus Gipskarton bestehen.
  • Jede einzelne hintere Platte 1 wird schließlich wenigstens von einer frontalen Abdeckung 2 verdeckt, in der entsprechend den Hilfsgeräten und Einrichtungen geformte Ausschnitte angebracht sind, deren Rand jeweils das betreffende Gerät umgibt, wobei, sofern erforderlich, ein herumlaufender Raum für den Zugriff durch die Hände des Benutzers frei bleibt.
  • Diese frontale Abdeckung kann auch vorteilhaft aus mehreren Teilen bestehend realisiert werden, die einander anzunähern sind, um im Wesentlichen eine Oberfläche für alle obengenannten Hilfseinrichtungen und Zubehör abzudecken.
  • Die Querschnitte der 4, 5 und 6 zeigen in Einzelheiten, wie die obigen frontalen Abdeckungen 2 wieder abhängbar von oben an den hinteren Platten 1 angehängt sind, so dass gegebenenfalls ein leichter Zugriff auf die Platten selbst und auf die an ihnen befestigten Hilfseinrichtungen und Zubehör gesichert ist.
  • Diese frontalen Abdeckungen bleiben vom Fußboden soweit entfernt, dass die Reinigung dieses letzteren und der Wasserabfluss durch geeignete untere Öffnungen gewährleistet ist.
  • Die gleichen entsprechenden Figuren zeigen ferner, wie zwischen jeder der hinteren Platten 1 und der entsprechenden frontale Abdeckung 2 der Zwischenraum I geschaffen wird mit einer geeigneten Breite in erster Linie zum Einsetzen der verschiedenen Hilfseinrichtungen und Zubehör, praktisch in einer Ebene mit der äußeren Oberfläche der Abdeckung selbst, und dabei die Technik der Anwendung verborgen bleibt und somit die Umgebung angenehmer und familiärer gestaltet wird.
  • Des weiteren kann dieser Zwischenraum I besonders zweckdienlich sein, um die zum Funktionieren der Bäder erforderlichen technischen Geräte zu enthalten und zu verdecken.
  • Aus dem oben Gesagten und Gezeigten wird offenbar, dass die mit der Erfindung ausgestatteten Wände alle zu Beginn vorgegebenen Zwecke erfüllen.
  • Insbesondere gestatten sie eine merkliche Verkürzung der Zeit zur Planung der Bäder kraft ihrer Modularität und Übereinstimmung mit den Normen bereits in der Phase der Vorbereitung.
  • Weitere Vorteile gewinnt man mit die Verkürzung der Zeit für die Installierung, da die Anzahl der Befestigungspunkte der hinteren Platten stark eingeschränkt ist, die erst am Ort der Installierung der ausgerüsteten Wände festgelegt wird.
  • Die beschriebenen ausgerüsteten Wände können auch Brennstellen mit der Funktion der Hervorhebung der Hilfsgeräte oder auch zur Schaffung besonderer Lichteffekte beinhalten.

Claims (9)

  1. Mit Hilfseinrichtungen versehene Wand zwecks Einrichten von Baderäumen zur Anwendung durch Personen unterschiedlicher Geschicklichkeit, dadurch gekennzeichnet, dass sie vom vorgefertigten Typ ist und eine hintere Platte (1) enthält, die zum Tragen der genannten Hilfseinrichtungen geeignet ist, und mindestens eine frontale Abdeckung (2) umfasst, die mit Öffnungen in Übereinstimmung mit diesen Hilfseinrichtungen versehen ist, wobei die frontale Abdeckung (2) geeignet ist, die Hilfseinrichtungen zu verdecken und deren äußeren Raumbedarf zu reduzieren/eliminieren.
  2. Mit Hilfseinrichtungen versehene Wand gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese hintere Platte (1) aus abnutzungsfestem, auch metallischem Material besteht.
  3. Mit Hilfseinrichtungen versehene Wand gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Befestigungsmittel zum Befestigen dieser Hilfseinrichtungen in den Stellungen aufweist, die von den Normen und vom Projekt vorgegeben sind.
  4. Mit Hilfseinrichtungen versehene Wand gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Platte (1) durch Verankerungsmittel an der Wand befestigt ist.
  5. Mit Hilfseinrichtungen versehene Wand gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese frontale Abdeckung (2) aus hygienischem Material besteht und undurchlässig ist.
  6. Mit Hilfseinrichtungen versehene Wand gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in der frontalen Abdeckung (2) eine Form aufweisen, die geeignet ist, die Hilfseinrichtungen, auch diejenigen vom Drehtyp, ringsum einzuschließen, um sie an die Wand zu stellen, wenn sie nicht benutzt werden, und da, wo erforderlich, dem Benutzer einen leichten Zugriff mit den Händen ermöglichen.
  7. Mit Hilfseinrichtungen versehene Wand gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die frontale Abdeckung (2) geeignet ist, dass sie unbeweglich an der entsprechenden bereits genannten hinteren Platte (1) angehängt und vom Boden hochgehoben wird, wobei zwischen den beiden Komponenten ein unten offener Zwischenraum zum Ablaufenlassen des Wassers auf dem Fußboden verbleibt.
  8. Mit Hilfseinrichtungen versehene Wand gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die frontale Abdeckung (2) im wesentlichen eine Abdeckungsoberfläche definiert in etwa in Höhe aller dieser Hilfsgeräte und des zugehörigen Zubehörs.
  9. Mit Hilfseinrichtungen versehene Wand gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte, zwischen der hinteren Platte (1) und der frontalen Abdeckung (2) entstehende Zwischenraum (I) auch dazu geeignet ist, die zum Betrieb des Bades erforderlichen technischen Anlagen aufzunehmen und abzudecken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011110654A1 (de) * 2011-08-19 2013-02-21 Mark Lautermann Blende mit Durchbrüchen für Sanitäreinrichtungen

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