CH492439A - Halter, insbesondere für Hand-, Badetücher, Waschlappen, Seifenschalen, Zahngläser, Zahnbürsten, Klosettpapier oder dergleichen - Google Patents

Halter, insbesondere für Hand-, Badetücher, Waschlappen, Seifenschalen, Zahngläser, Zahnbürsten, Klosettpapier oder dergleichen

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CH492439A
CH492439A CH777168A CH777168A CH492439A CH 492439 A CH492439 A CH 492439A CH 777168 A CH777168 A CH 777168A CH 777168 A CH777168 A CH 777168A CH 492439 A CH492439 A CH 492439A
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CH
Switzerland
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dowel
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towels
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CH777168A
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Inventor
Stegmann Johann
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Sanitaer Kuhn Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/04Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable
    • A47K10/10Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable characterised by being mounted on cabinets, walls, doors, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K2201/00Details of connections of bathroom accessories, e.g. fixing soap or towel holder to a wall

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description


  Halter, insbesondere für Hand-, Badetücher, Waschlappen, Seifenschalen, Zahngläser,  Zahnbürsten,     Klosettpapier    oder dergleichen    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter, ins  besondere für Hand-, Badetücher, Waschlappen, Seifen  schalen, Zahngläser, Zahnbürsten, Klosettpapier oder  dergleichen.  



  Solche Halter sind in verschiedenartigsten Ausfüh  rungsformen bekannt. Bekannte, an der Wand zu be  festigende Halter weisen jedoch verschiedene Mängel  auf. So sind beispielsweise Handtuchhalter mit einem  oder mehreren schwenkbaren Stäben bekannt, welche  eine Platte aufweisen, die an der Wand angeschraubt  wird. Durch das Gewicht dieser Halter und     ihre    Hebel  wirkung bezüglich der Befestigungsstellen an der Wand  werden die Befestigungsschrauben vielfach mitsamt den  Dübeln nach kurzer Zeit gelockert, so dass ein fester  Halt des Halters an der Wand nicht mehr gewähr  leistet ist. Auch sind bei bekannten Haltern dieser Art  immer mehrere Schrauben notwendig, was das An  bringen einer entsprechenden Anzahl Dübel notwendig  macht. Dadurch ist aber die Montagearbeit für diese  Halter gross, und die Kosten sind entsprechend hoch.  



  Ferner sind Halter, insbesondere für Handtücher  und/oder Waschlappen bekannt, welche zur Befestigung  an einem Waschtisch vorgesehen     sind.    Diese Befesti  gungsart hat sich in letzter Zeit stark durchgesetzt, da  dieser Halter zusammen mit dem Waschtisch eine Ein  baueinheit bildet und so einfach in Badezimmern,  Toiletten usw. eingebaut werden kann.  



  Es hat sich jedoch sehr häufig gezeigt, dass die in den  neuen Appartement-Wohnungen vorhandenen, an den  eingebauten Waschtischen angebrachten Halter sehr oft  nicht ausreichen. So wird namentlich in grösseren Fami  lien und in Haushalten mit häufigem Besuch die unge  nügende Ablege- bzw. Aufhängemöglichkeit in dieser  Hinsicht als grosser Mangel empfunden. Bei den heute  üblichen minimalen Platzverhältnissen in den Bade  zimmern, Toiletten usw., ist es nur in den seltensten  Fällen möglich, z. B. einen zusätzlichen Handtuchstän  der aufzustellen. Aufgrund dieser Verhältnisse besteht  immer mehr die Tendenz, durch an den Wänden zu be-    festigende Halter mehr Aufhänge- bzw.     Ablegemöglich-          keiten    zu schaffen.  



  Der vorliegenden Erfindung liegt die Schaffung ei  nes Halters zu Grunde, welcher unter Vermeidung der  vorstehend angeführten Mängel ein relativ geringes Ge  wicht aufweist, einfach und billig in der Herstellung  ist, leicht montiert werden kann, und einen festen und  dauerhaften Halt in der Wand gewährleistet.  



  Der erfindungsgemässe Halter ist dadurch gekenn  zeichnet, dass er für die Befestigung in einer Wand mit  Hilfe mindestens eines Dübels vorgesehen ist.  



  Der Erfindungsgegenstand wird anschliessend bei  spielsweise an Hand von Figuren erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 einen, in einer Betonwand verankerten Halter  in Seitenansicht,       Fig.    2 eine Seitenansicht von Details einer anderen  Ausführungsform des Halters und seiner Befestigung  in einer Backsteinmauer, wobei der Halter nicht voll  ständig in den Dübel eingetrieben ist und       Fig.    3 einen in einer Wand befestigten und für ein       Zahnputzglas    vorgesehenen Halter in Seitenansicht mit  teilweise weggebrochenem Flansch.  



  Gemäss     Fig.    1 umfasst ein Halter 1 einen Träger 2  und ein Befestigungsendstück 3, welches von einem  in einer Betonwand 7 angebrachten Dübel 5 gehalten  wird. Der Halter 1, welcher als Handtuchhalter ausge  bildet ist, weist in einem Abstand, z. B. von etwa  3-8 cm, vom Ende des für die Befestigung vorge  sehenen Stückes 3 einen Bund 9 auf, welcher der Be  grenzung der     Eindringtiefe    des Halters 1 in die Wand  7 und dem Abdecken von     (Öffnungsrändern    dient. Der  Halter 1 ist als Rundstab ausgebildet, kann jedoch  mindestens im Teil vor dem Bund 9, der als Träger 2  bezeichnet ist, einen anderen Querschnitt aufweisen.  Der Dübel 5 ist als     Spreizdübel    ausgebildet. Je nach  Art der Wand sind jedoch auch andere Dübel mög  lich.

   Der Dübel besteht vorzugsweise aus einem elasti  schen Kunststoff, so dass der Halter     in    den Dübel einge-      steckt, eingetrieben oder, z. B. mittels eines Hammers,  eingeschlagen werden kann.  



  Es ist aber auch möglich, einen Dübel aus Metall,  z. B. Messing, vorzugehen, welcher eine Gewindeboh  rung aufweist, in welchem Falle der Halter mit einem  entsprechenden Aussengewinde versehen und für das  Einschrauben in den Dübel vorgesehen ist.  



  Die     Fig.    2 zeigt Details einer anderen Ausführungs  form des Halters 1, welcher für die Befestigung in einer  mit Deckplatten     23    verkleideten Backsteinmauer 21 vor  gesehen ist. Ein Dübel 15 weist einen Wulst 17 auf,  welcher einen Anschlag bildet und dadurch verhindert,  dass der Dübel 15 zu weit in die Wand eindringt. Dies  ist im Falle der Backsteinmauer 21 von besonderer  Wichtigkeit, da hier immer Gefahr besteht, dass die für  die Versenkung des Dübels in der Wand nötige Boh  rung auf ein Loch in einem Backstein trifft, wie dies  in     Fig.    2 mit einem der Löcher 25 dargestellt ist.

   Im  weiteren trägt der Dübel<B>15,</B> welcher vorzugsweise aus  einem elastischen Kunststoff besteht,     Verankerungslap-          pen    19, welche auch bei einer etwas zu grossen Boh  rung in der Wand einen sicheren Sitz des mit dem Hal  ter 1 versehenen Dübels 15 und eine ausreichende Ver  ankerung der Anordnung in der Wand gewährleisten.  Der Halter 1 der     Fig.    2 weist einen Bund l l mit einer       Ausnehmung    13 auf, welcher für die Aufnahme und  Verkleidung des Wulstes 17 vorgesehen ist. Damit ist  ein einwandfreier Abschluss des Halters an der Wand  gewährleistet.  



       Fig.    3 zeigt einen für ein     Zahnputzglas    33 vorge  sehenen Halter 31, welcher mit Hilfe eines Dübels 39,  in welchem sein Befestigungsende 37 steckt, in einer  mit Deckplatten 45 verkleideten Wand 43 befestigt ist.  Der     Zahnglashalter    31 weist einen Flansch 35 auf, wel  cher einen Wulst 41 des Dübels 39 abdeckt und den  Abschluss mit der Wand 43 bildet. Der Flansch 35 ist  im weitern mit einem Nocken, Stift oder Dorn 49 ver  sehen, welcher in eine Bohrung in einer Deckplatte 47  ragt, wodurch der Halter 31 gegen Verdrehung ge  sichert ist.  



  Bei den Haltern der     Fig.    1 und 2 ist die Gefahr des       Verdrehens    äusserst gering, da diese Halter relativ kleine  Querabmessungen aufweisen und deshalb unter norma  len Verhältnissen kein genügend grosses     Torsionsmo-          ment    an diesen fest in der Wand sitzenden Haltern an  gebracht werden kann, um diese zu drehen und damit  ihre Befestigung zu lockern. Wegen der rotationssym  metrischen Ausbildung der in den     Fig.    1 und 2 darge  stellten Halter, können diese in beliebiger Lage in der  Wand befestigt werden.  



  Bei Haltern mit grösseren Querabmessungen jedoch,  wie beispielsweise beim     Zahnglashalter    31 der     Fig.    3,  aber auch bei Haltern für Seifenschalen, Zahnbürsten,  Klosettrollen usw. ist es für die Gewährleistung     eines     festen und dauerhaften Sitzes des Halters in der Wand  notwendig, eine entsprechende Sicherung gegen das Ver  drehen des Halters vorzusehen.

   Ausser dem in die Deck  platte 47 versenkbaren Nocken 49 gemäss     Fig.    3 kann  das Befestigungsende 37 des Halters 31 mit einem nicht  rotationssymmetrischen, d. h. beispielsweise einem drei  eckigen, viereckigen oder länglichen Querschnitt ver  sehen werden, wodurch bei entsprechender Ausbildung  des inneren Querschnittes des Dübels 39 ein Verdrehen  des Halters im Dübel unmöglich gemacht wird. Es  wäre grundsätzlich auch möglich, das runde Befesti  gungsendstück 37 mit längsverlaufenden Rillen zu ver-    sehen, welche mit entsprechenden Rippen an der In  nenwandung des Dübels 39 zusammenwirken.

   Das Dre  hen des Dübels in der Wand kann durch die Lappen  19 gemäss     Fig.    2, welche elastisch vorgespannt     sein     können, vermieden werden, da dadurch die Reibung  zwischen Dübel und Wand stark erhöht wird.     Dies     setzt jedoch eine genaue Bohrung der Löcher in der  Wand voraus, so dass zwischen dem Dübel und der  Wand praktisch kein Spiel besteht. Im Falle des     Spreiz-          dübels    5 der Fier. 1 ist ein Drehen desselben in der  Wand nach Eintreiben des Halters praktisch unmög  lich.  



  1m Falle der Ausbildung als Handtuchhalter, z. B  entsprechend den Ausführungsformen gemäss den     Fig.    1  und 2, ist der vorliegende Halter speziell für die  jenigen Fälle vorgesehen, in welchen Waschtische ein  gebaut werden, die keine Handtuchhalter aufweisen,  oder er kann zusätzlich zu bestehenden Handtuchhal  lern montiert werden. Dabei ist es möglich, eine be  liebige Anzahl Handtuchhalter nebeneinander oder un  tereinander in beliebigen gegenseitigen Abständen und  in beliebigem Abstand zu einem allenfalls vorhandenen  Waschtisch an der Wand anzubringen.  



  Der vorliegende Halter kann bei entsprechender  Ausbildung im     weitern    auch für Rasierapparate, Spie  gel, Wandleuchten oder Konsolen vorgesehen sein. Er  kann ferner als Haken für Kleider, Wäschestücke oder  dergleichen ausgebildet sein.  



  Der vorliegende Halter kann im allgemeinen sehr  leicht, einfach und unter     geringem    Arbeitsaufwand an  gebracht werden, wozu auch kein besonderes fach  männisches Geschick erforderlich ist. Dies vor allem  dank dem Umstand, dass es sich in den meisten Fällen       urn    eine     Ein-Punkt-Befestigung    handelt, so dass heikle  und zeitraubende Distanzbestimmungen, die im Falle  mehrerer Befestigungspunkte nötig sind, wegfallen.

   Ob  wohl im Falle der Ausbildung des vorliegenden Hal  ters mit mehreren Befestigungsenden 3 bzw. 37 und  einer entsprechenden Anzahl Dübel die Anforderungen  an die Montagegenauigkeit in der Praxis im allge  meinen zu hoch sind, so dass solche Ausführungsformen  in der Regel nicht in     Betracht    gezogen werden können,  ist es in speziellen Fällen, wienbeispielsweise im Falle  der Ausbildung als     Badetuchstange    möglich, den vor  liegenden Halter z.

   B. mit     zwei        Befestigungsenden    3  bzw. 37 zu versehen, da in diesem Fall die Elastizität  des Halters genügend gross ist, um kleinere Ungenauig  keiten bezüglich der Bohrung in der Wand, der Paral  lelität zwischen den Längsachsen der Befestigungsenden       und/oder    der Dübel auszugleichen.  



  Da der vorliegende Halter auch in seinen ver  schiedenen Ausführungsformen bezüglich seiner wesent  lichen Teile leicht genormt werden kann, ist er für die  Herstellung in grossen Seren und den Einbau in Wohn  blöcken speziell     geeignet,    wodurch eine grosse Kosten  ersparnis erzielt werden kann. In diesem Zusammen  hang ist es sogar möglich, den Dübel so     auszubilden,     dass darin sowohl Halter, deren Befestigungsstücke ei  nen runden Querschnitt aufweisen, als auch solche mit  viereckigem     Endstückquerschnitt    sicher und einwandfrei  verankert werden können. Somit kann für sämtliche  Halter ein einziger Normdübel verwendet werden, wo  durch die Montage wesentlich vereinfacht und erleich  tert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Halter, insbesondere für Hand-, Badtücher, Wasch lappen, Seifenschalen, Zahngläser, Zahnbürsten, Klosett- papier oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass dieser für die Befestigung in einer Wand mit Hilfe mindestens eines Dübels vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass dieser als Stab, z. B. als Rundstab, ausge bildet ist. 2. Halter nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass dieser in einem Abstand, z. B. von etwa 3-8 cm, vom Ende eines für die Befestigung vorge sehenen Stückes (3 oder 37) einen Bund (9 bzw. 11) oder einen Flansch (35) aufweist, welcher der Be grenzung der Eindringtiefe des Halters in die Wand und dem Abdecken von Öffnungsrändern dient. 3.
    Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Dübel (5) als Spreizdübel ausgebildet ist. 4. Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Dübel (5 bzw. 15) aus einem ela stischen Kunststoff besteht und der Halter (1) zum Einstecken, Eintreiben oder Einschlagen, z. B. mittels eines Hammers, in den Dübel (5 bzw. 15) ausgebildet ist. 5. Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Dübel (5) aus Metall, z. B. Messing besteht und eine Gewindebohrung aufweist, und dass der Halter (1) mit einem entsprechenden Aussengewinde für das Einschrauben in den Dübel (5) versehen ist. 6. Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Dübel (15) einen Wulst (17) auf weist, welcher die Eindringtiefe des Dübels (15) in die Wand (21) begrenzt.
    7. Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Dübel (15) mit Verankerungslappen (19) versehen ist, welche einen sicheren und festen Sitz des Dübels (15) in der Wand (21) und des Halters (1) im Dübel (15) gewährleisten. B. Halter nach den Unteransprüchen 2 und 6, da durch gekennzeichnet, dass der Bund (11) bzw. Flansch (35) mit einer Ausnehmung (13) versehen ist, welche der Aufnahme und Verkleidung des Wulstes (17 bzw. 41) dient. 9. Halter nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Bund (9 bzw. 11) und/oder der Flansch (35) mit mindestens einem Nocken, Stift oder Dorn (49) versehen ist, welcher in eine entsprechende Bohrung der Wand eingreift, um den Halter gegen Verdrehung zu sichern. 10.
    Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass dieser als Haken für Kleider, Wäsche stücke oder dergleichen ausgebildet ist. 11. Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass dieser als, z. B. für Badetücher bestimmte, Stange ausgebildet und für die Befestigung an beiden Enden vorgesehen ist. 12. Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Befestigungsendstück (3 bzw. 37) des Halters einen vieleckigen oder länglichen Querschnitt aufweist oder mit Längsrillen oder -rippen versehen ist, und dass der Dübel entsprechend ausgebildet ist, derart, dass ein Verdrehen des Halters im Dübel ausge schlossen ist.
CH777168A 1968-05-22 1968-05-22 Halter, insbesondere für Hand-, Badetücher, Waschlappen, Seifenschalen, Zahngläser, Zahnbürsten, Klosettpapier oder dergleichen CH492439A (de)

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