CH492439A - Holders, in particular for hand towels, bath towels, washcloths, soap dishes, tooth glasses, toothbrushes, toilet paper or the like - Google Patents

Holders, in particular for hand towels, bath towels, washcloths, soap dishes, tooth glasses, toothbrushes, toilet paper or the like

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CH492439A
CH492439A CH777168A CH777168A CH492439A CH 492439 A CH492439 A CH 492439A CH 777168 A CH777168 A CH 777168A CH 777168 A CH777168 A CH 777168A CH 492439 A CH492439 A CH 492439A
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CH
Switzerland
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dowel
holder
holder according
wall
towels
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Application number
CH777168A
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German (de)
Inventor
Stegmann Johann
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Sanitaer Kuhn Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/04Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable
    • A47K10/10Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable characterised by being mounted on cabinets, walls, doors, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K2201/00Details of connections of bathroom accessories, e.g. fixing soap or towel holder to a wall

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  

  Halter, insbesondere für Hand-, Badetücher, Waschlappen, Seifenschalen, Zahngläser,  Zahnbürsten,     Klosettpapier    oder dergleichen    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter, ins  besondere für Hand-, Badetücher, Waschlappen, Seifen  schalen, Zahngläser, Zahnbürsten, Klosettpapier oder  dergleichen.  



  Solche Halter sind in verschiedenartigsten Ausfüh  rungsformen bekannt. Bekannte, an der Wand zu be  festigende Halter weisen jedoch verschiedene Mängel  auf. So sind beispielsweise Handtuchhalter mit einem  oder mehreren schwenkbaren Stäben bekannt, welche  eine Platte aufweisen, die an der Wand angeschraubt  wird. Durch das Gewicht dieser Halter und     ihre    Hebel  wirkung bezüglich der Befestigungsstellen an der Wand  werden die Befestigungsschrauben vielfach mitsamt den  Dübeln nach kurzer Zeit gelockert, so dass ein fester  Halt des Halters an der Wand nicht mehr gewähr  leistet ist. Auch sind bei bekannten Haltern dieser Art  immer mehrere Schrauben notwendig, was das An  bringen einer entsprechenden Anzahl Dübel notwendig  macht. Dadurch ist aber die Montagearbeit für diese  Halter gross, und die Kosten sind entsprechend hoch.  



  Ferner sind Halter, insbesondere für Handtücher  und/oder Waschlappen bekannt, welche zur Befestigung  an einem Waschtisch vorgesehen     sind.    Diese Befesti  gungsart hat sich in letzter Zeit stark durchgesetzt, da  dieser Halter zusammen mit dem Waschtisch eine Ein  baueinheit bildet und so einfach in Badezimmern,  Toiletten usw. eingebaut werden kann.  



  Es hat sich jedoch sehr häufig gezeigt, dass die in den  neuen Appartement-Wohnungen vorhandenen, an den  eingebauten Waschtischen angebrachten Halter sehr oft  nicht ausreichen. So wird namentlich in grösseren Fami  lien und in Haushalten mit häufigem Besuch die unge  nügende Ablege- bzw. Aufhängemöglichkeit in dieser  Hinsicht als grosser Mangel empfunden. Bei den heute  üblichen minimalen Platzverhältnissen in den Bade  zimmern, Toiletten usw., ist es nur in den seltensten  Fällen möglich, z. B. einen zusätzlichen Handtuchstän  der aufzustellen. Aufgrund dieser Verhältnisse besteht  immer mehr die Tendenz, durch an den Wänden zu be-    festigende Halter mehr Aufhänge- bzw.     Ablegemöglich-          keiten    zu schaffen.  



  Der vorliegenden Erfindung liegt die Schaffung ei  nes Halters zu Grunde, welcher unter Vermeidung der  vorstehend angeführten Mängel ein relativ geringes Ge  wicht aufweist, einfach und billig in der Herstellung  ist, leicht montiert werden kann, und einen festen und  dauerhaften Halt in der Wand gewährleistet.  



  Der erfindungsgemässe Halter ist dadurch gekenn  zeichnet, dass er für die Befestigung in einer Wand mit  Hilfe mindestens eines Dübels vorgesehen ist.  



  Der Erfindungsgegenstand wird anschliessend bei  spielsweise an Hand von Figuren erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 einen, in einer Betonwand verankerten Halter  in Seitenansicht,       Fig.    2 eine Seitenansicht von Details einer anderen  Ausführungsform des Halters und seiner Befestigung  in einer Backsteinmauer, wobei der Halter nicht voll  ständig in den Dübel eingetrieben ist und       Fig.    3 einen in einer Wand befestigten und für ein       Zahnputzglas    vorgesehenen Halter in Seitenansicht mit  teilweise weggebrochenem Flansch.  



  Gemäss     Fig.    1 umfasst ein Halter 1 einen Träger 2  und ein Befestigungsendstück 3, welches von einem  in einer Betonwand 7 angebrachten Dübel 5 gehalten  wird. Der Halter 1, welcher als Handtuchhalter ausge  bildet ist, weist in einem Abstand, z. B. von etwa  3-8 cm, vom Ende des für die Befestigung vorge  sehenen Stückes 3 einen Bund 9 auf, welcher der Be  grenzung der     Eindringtiefe    des Halters 1 in die Wand  7 und dem Abdecken von     (Öffnungsrändern    dient. Der  Halter 1 ist als Rundstab ausgebildet, kann jedoch  mindestens im Teil vor dem Bund 9, der als Träger 2  bezeichnet ist, einen anderen Querschnitt aufweisen.  Der Dübel 5 ist als     Spreizdübel    ausgebildet. Je nach  Art der Wand sind jedoch auch andere Dübel mög  lich.

   Der Dübel besteht vorzugsweise aus einem elasti  schen Kunststoff, so dass der Halter     in    den Dübel einge-      steckt, eingetrieben oder, z. B. mittels eines Hammers,  eingeschlagen werden kann.  



  Es ist aber auch möglich, einen Dübel aus Metall,  z. B. Messing, vorzugehen, welcher eine Gewindeboh  rung aufweist, in welchem Falle der Halter mit einem  entsprechenden Aussengewinde versehen und für das  Einschrauben in den Dübel vorgesehen ist.  



  Die     Fig.    2 zeigt Details einer anderen Ausführungs  form des Halters 1, welcher für die Befestigung in einer  mit Deckplatten     23    verkleideten Backsteinmauer 21 vor  gesehen ist. Ein Dübel 15 weist einen Wulst 17 auf,  welcher einen Anschlag bildet und dadurch verhindert,  dass der Dübel 15 zu weit in die Wand eindringt. Dies  ist im Falle der Backsteinmauer 21 von besonderer  Wichtigkeit, da hier immer Gefahr besteht, dass die für  die Versenkung des Dübels in der Wand nötige Boh  rung auf ein Loch in einem Backstein trifft, wie dies  in     Fig.    2 mit einem der Löcher 25 dargestellt ist.

   Im  weiteren trägt der Dübel<B>15,</B> welcher vorzugsweise aus  einem elastischen Kunststoff besteht,     Verankerungslap-          pen    19, welche auch bei einer etwas zu grossen Boh  rung in der Wand einen sicheren Sitz des mit dem Hal  ter 1 versehenen Dübels 15 und eine ausreichende Ver  ankerung der Anordnung in der Wand gewährleisten.  Der Halter 1 der     Fig.    2 weist einen Bund l l mit einer       Ausnehmung    13 auf, welcher für die Aufnahme und  Verkleidung des Wulstes 17 vorgesehen ist. Damit ist  ein einwandfreier Abschluss des Halters an der Wand  gewährleistet.  



       Fig.    3 zeigt einen für ein     Zahnputzglas    33 vorge  sehenen Halter 31, welcher mit Hilfe eines Dübels 39,  in welchem sein Befestigungsende 37 steckt, in einer  mit Deckplatten 45 verkleideten Wand 43 befestigt ist.  Der     Zahnglashalter    31 weist einen Flansch 35 auf, wel  cher einen Wulst 41 des Dübels 39 abdeckt und den  Abschluss mit der Wand 43 bildet. Der Flansch 35 ist  im weitern mit einem Nocken, Stift oder Dorn 49 ver  sehen, welcher in eine Bohrung in einer Deckplatte 47  ragt, wodurch der Halter 31 gegen Verdrehung ge  sichert ist.  



  Bei den Haltern der     Fig.    1 und 2 ist die Gefahr des       Verdrehens    äusserst gering, da diese Halter relativ kleine  Querabmessungen aufweisen und deshalb unter norma  len Verhältnissen kein genügend grosses     Torsionsmo-          ment    an diesen fest in der Wand sitzenden Haltern an  gebracht werden kann, um diese zu drehen und damit  ihre Befestigung zu lockern. Wegen der rotationssym  metrischen Ausbildung der in den     Fig.    1 und 2 darge  stellten Halter, können diese in beliebiger Lage in der  Wand befestigt werden.  



  Bei Haltern mit grösseren Querabmessungen jedoch,  wie beispielsweise beim     Zahnglashalter    31 der     Fig.    3,  aber auch bei Haltern für Seifenschalen, Zahnbürsten,  Klosettrollen usw. ist es für die Gewährleistung     eines     festen und dauerhaften Sitzes des Halters in der Wand  notwendig, eine entsprechende Sicherung gegen das Ver  drehen des Halters vorzusehen.

   Ausser dem in die Deck  platte 47 versenkbaren Nocken 49 gemäss     Fig.    3 kann  das Befestigungsende 37 des Halters 31 mit einem nicht  rotationssymmetrischen, d. h. beispielsweise einem drei  eckigen, viereckigen oder länglichen Querschnitt ver  sehen werden, wodurch bei entsprechender Ausbildung  des inneren Querschnittes des Dübels 39 ein Verdrehen  des Halters im Dübel unmöglich gemacht wird. Es  wäre grundsätzlich auch möglich, das runde Befesti  gungsendstück 37 mit längsverlaufenden Rillen zu ver-    sehen, welche mit entsprechenden Rippen an der In  nenwandung des Dübels 39 zusammenwirken.

   Das Dre  hen des Dübels in der Wand kann durch die Lappen  19 gemäss     Fig.    2, welche elastisch vorgespannt     sein     können, vermieden werden, da dadurch die Reibung  zwischen Dübel und Wand stark erhöht wird.     Dies     setzt jedoch eine genaue Bohrung der Löcher in der  Wand voraus, so dass zwischen dem Dübel und der  Wand praktisch kein Spiel besteht. Im Falle des     Spreiz-          dübels    5 der Fier. 1 ist ein Drehen desselben in der  Wand nach Eintreiben des Halters praktisch unmög  lich.  



  1m Falle der Ausbildung als Handtuchhalter, z. B  entsprechend den Ausführungsformen gemäss den     Fig.    1  und 2, ist der vorliegende Halter speziell für die  jenigen Fälle vorgesehen, in welchen Waschtische ein  gebaut werden, die keine Handtuchhalter aufweisen,  oder er kann zusätzlich zu bestehenden Handtuchhal  lern montiert werden. Dabei ist es möglich, eine be  liebige Anzahl Handtuchhalter nebeneinander oder un  tereinander in beliebigen gegenseitigen Abständen und  in beliebigem Abstand zu einem allenfalls vorhandenen  Waschtisch an der Wand anzubringen.  



  Der vorliegende Halter kann bei entsprechender  Ausbildung im     weitern    auch für Rasierapparate, Spie  gel, Wandleuchten oder Konsolen vorgesehen sein. Er  kann ferner als Haken für Kleider, Wäschestücke oder  dergleichen ausgebildet sein.  



  Der vorliegende Halter kann im allgemeinen sehr  leicht, einfach und unter     geringem    Arbeitsaufwand an  gebracht werden, wozu auch kein besonderes fach  männisches Geschick erforderlich ist. Dies vor allem  dank dem Umstand, dass es sich in den meisten Fällen       urn    eine     Ein-Punkt-Befestigung    handelt, so dass heikle  und zeitraubende Distanzbestimmungen, die im Falle  mehrerer Befestigungspunkte nötig sind, wegfallen.

   Ob  wohl im Falle der Ausbildung des vorliegenden Hal  ters mit mehreren Befestigungsenden 3 bzw. 37 und  einer entsprechenden Anzahl Dübel die Anforderungen  an die Montagegenauigkeit in der Praxis im allge  meinen zu hoch sind, so dass solche Ausführungsformen  in der Regel nicht in     Betracht    gezogen werden können,  ist es in speziellen Fällen, wienbeispielsweise im Falle  der Ausbildung als     Badetuchstange    möglich, den vor  liegenden Halter z.

   B. mit     zwei        Befestigungsenden    3  bzw. 37 zu versehen, da in diesem Fall die Elastizität  des Halters genügend gross ist, um kleinere Ungenauig  keiten bezüglich der Bohrung in der Wand, der Paral  lelität zwischen den Längsachsen der Befestigungsenden       und/oder    der Dübel auszugleichen.  



  Da der vorliegende Halter auch in seinen ver  schiedenen Ausführungsformen bezüglich seiner wesent  lichen Teile leicht genormt werden kann, ist er für die  Herstellung in grossen Seren und den Einbau in Wohn  blöcken speziell     geeignet,    wodurch eine grosse Kosten  ersparnis erzielt werden kann. In diesem Zusammen  hang ist es sogar möglich, den Dübel so     auszubilden,     dass darin sowohl Halter, deren Befestigungsstücke ei  nen runden Querschnitt aufweisen, als auch solche mit  viereckigem     Endstückquerschnitt    sicher und einwandfrei  verankert werden können. Somit kann für sämtliche  Halter ein einziger Normdübel verwendet werden, wo  durch die Montage wesentlich vereinfacht und erleich  tert wird.



  Holder, in particular for hand towels, bath towels, washcloths, soap dishes, tooth glasses, toothbrushes, toilet paper or the like. The present invention relates to a holder, in particular for hand towels, bath towels, washcloths, soap dishes, tooth glasses, toothbrushes, toilet paper or the like.



  Such holders are known in various forms approximately Ausfüh. Known, on the wall to be firming holder, however, have various shortcomings. For example, towel rails with one or more pivotable rods are known which have a plate that is screwed to the wall. Due to the weight of this holder and their leverage with respect to the fastening points on the wall, the fastening screws are often loosened together with the dowels after a short time, so that a firm hold of the holder on the wall is no longer guaranteed. Even with known holders of this type, several screws are always necessary, which makes it necessary to bring a corresponding number of dowels. As a result, however, the assembly work for these holders is great and the costs are correspondingly high.



  Furthermore, holders, in particular for towels and / or washcloths, are known which are intended for attachment to a washstand. This type of fastening has become very popular lately because this holder and the vanity unit form a unit and can be installed in bathrooms, toilets, etc. so easily.



  However, it has been shown very often that the brackets attached to the built-in washbasins in the new apartment flats are very often insufficient. In particular, in larger families and in households with frequent visitors, the inadequate storage or hanging options are seen as a major deficiency in this regard. With today's usual minimal space in the bathrooms, toilets, etc., it is only possible in the rarest cases, for. B. to set up an additional Handtuchstän. As a result of these conditions, there is an increasing tendency to create more hanging and storage options by means of holders to be fastened to the walls.



  The present invention is based on the creation of a holder which, while avoiding the above-mentioned deficiencies, has a relatively low weight, is simple and cheap to manufacture, can be easily assembled, and ensures a firm and permanent hold in the wall.



  The holder according to the invention is characterized in that it is provided for fastening in a wall with the aid of at least one dowel.



  The subject matter of the invention is then explained using figures, for example. 1 shows a side view of a holder anchored in a concrete wall, FIG. 2 shows a side view of details of another embodiment of the holder and its fastening in a brick wall, the holder not being fully driven into the dowel, and FIG. 3 a holder fixed in a wall and provided for a toothbrush glass in a side view with a partially broken flange.



  According to FIG. 1, a holder 1 comprises a carrier 2 and a fastening end piece 3, which is held by a dowel 5 attached to a concrete wall 7. The holder 1, which is formed out as a towel holder, has at a distance, for. B. from about 3-8 cm, from the end of the provided for the attachment piece 3 a collar 9, which is used to limit the depth of penetration of the holder 1 into the wall 7 and the covering of (opening edges. The holder 1 is as Round bar, but can have a different cross-section at least in the part in front of the collar 9, which is referred to as the carrier 2. The dowel 5 is designed as an expanding dowel. However, other dowels are also possible depending on the type of wall.

   The dowel is preferably made of an elastic plastic, so that the holder is inserted into the dowel, driven in or, e.g. B. by means of a hammer can be hammered.



  But it is also possible to use a metal dowel, e.g. B. brass to proceed, which has a threaded hole tion, in which case the holder is provided with a corresponding external thread and is provided for screwing into the dowel.



  Fig. 2 shows details of another embodiment form of the holder 1, which is seen for attachment in a clad with cover plates 23 brick wall 21 before. A dowel 15 has a bead 17 which forms a stop and thereby prevents the dowel 15 from penetrating too far into the wall. This is of particular importance in the case of the brick wall 21, since there is always the risk that the drilling required for countersinking the dowel in the wall will hit a hole in a brick, as shown in FIG. 2 with one of the holes 25 is.

   Furthermore, the dowel 15, which is preferably made of an elastic plastic, carries anchoring flaps 19, which ensure a secure fit of the dowel provided with the holder 1 even if the hole in the wall is somewhat too large 15 and ensure that the arrangement is sufficiently anchored in the wall. The holder 1 of FIG. 2 has a collar l l with a recess 13 which is provided for receiving and covering the bead 17. This ensures that the holder is perfectly attached to the wall.



       FIG. 3 shows a holder 31 provided for a toothbrush glass 33, which is fastened in a wall 43 clad with cover plates 45 using a dowel 39 in which its fastening end 37 is inserted. The toothed glass holder 31 has a flange 35 which covers a bead 41 of the dowel 39 and forms the end with the wall 43. The flange 35 is further see ver with a cam, pin or mandrel 49 which protrudes into a hole in a cover plate 47, whereby the holder 31 is secured against rotation ge.



  With the holders of FIGS. 1 and 2, the risk of twisting is extremely low, since these holders have relatively small transverse dimensions and therefore, under normal conditions, a sufficiently large torsional moment cannot be applied to these holders, which are firmly seated in the wall to turn them and thereby loosen their fastening. Because of the rotationally symmetrical design of the holder shown in FIGS. 1 and 2 Darge, they can be attached in any position in the wall.



  For holders with larger transverse dimensions, however, such as the toothed glass holder 31 of FIG. 3, but also for holders for soap dishes, toothbrushes, toilet rolls, etc., it is necessary to ensure that the holder is firmly and permanently seated in the wall, an appropriate protection against to provide the Ver turning the holder.

   In addition to the retractable in the cover plate 47 cam 49 according to FIG. 3, the fastening end 37 of the holder 31 with a non-rotationally symmetrical, d. H. For example, a three-cornered, square or elongated cross-section will be seen ver, whereby a rotation of the holder in the dowel is made impossible with an appropriate design of the inner cross-section of the dowel 39. In principle, it would also be possible to provide the round fastening end piece 37 with longitudinal grooves which interact with corresponding ribs on the inner wall of the dowel 39.

   The Dre hen the dowel in the wall can be avoided by the tabs 19 according to FIG. 2, which can be elastically biased, since this greatly increases the friction between the dowel and the wall. However, this requires the holes in the wall to be drilled precisely so that there is practically no play between the dowel and the wall. In the case of expansion anchor 5, the Fier. 1 turning the same in the wall after driving in the holder is practically impossible, please include.



  In the case of training as a towel holder, e.g. B according to the embodiments according to FIGS. 1 and 2, the present holder is specially provided for those cases in which washstands are built that do not have a towel holder, or it can be mounted in addition to existing Handtuchhal learners. It is possible to attach any number of towel rails next to each other or below each other at any mutual spacing and at any distance from any washbasin on the wall.



  The present holder can also be provided for razors, mirrors, wall lights or consoles with the appropriate training. It can also be designed as a hook for clothes, items of laundry or the like.



  The present holder can generally be brought very easily, simply and with little effort, for which no special specialist male skill is required. This is mainly thanks to the fact that in most cases it is a one-point attachment, so that delicate and time-consuming distance determinations, which are necessary in the case of several attachment points, are no longer necessary.

   Whether in the case of the design of the present Hal age with several fastening ends 3 or 37 and a corresponding number of dowels, the requirements on the assembly accuracy are generally too high in practice, so that such embodiments can usually not be considered It is possible in special cases, such as, for example, in the case of training as a bath towel bar, the holder in front of z.

   B. to be provided with two fastening ends 3 and 37, since in this case the elasticity of the holder is large enough to compensate for minor inaccuracies with respect to the hole in the wall, the Paral lelität between the longitudinal axes of the fastening ends and / or the dowel.



  Since the present holder can easily be standardized in its various embodiments with respect to its essential union parts, it is especially suitable for the production in large serums and installation in residential blocks, whereby a large cost saving can be achieved. In this connexion it is even possible to design the dowel so that both holders, the fastening pieces of which have a round cross-section, and those with a square end piece cross-section can be anchored safely and properly. Thus, a single standard dowel can be used for all holders, which is considerably simplified and facilitated by the assembly.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Halter, insbesondere für Hand-, Badtücher, Wasch lappen, Seifenschalen, Zahngläser, Zahnbürsten, Klosett- papier oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass dieser für die Befestigung in einer Wand mit Hilfe mindestens eines Dübels vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass dieser als Stab, z. B. als Rundstab, ausge bildet ist. 2. Halter nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass dieser in einem Abstand, z. B. von etwa 3-8 cm, vom Ende eines für die Befestigung vorge sehenen Stückes (3 oder 37) einen Bund (9 bzw. 11) oder einen Flansch (35) aufweist, welcher der Be grenzung der Eindringtiefe des Halters in die Wand und dem Abdecken von Öffnungsrändern dient. 3. PATENT CLAIM Holder, in particular for hand towels, bath towels, washcloths, soap dishes, tooth glasses, toothbrushes, toilet paper or the like, characterized in that it is intended for fastening in a wall with the aid of at least one dowel. SUBClaims 1. Holder according to claim, characterized in that this is as a rod, for. B. is formed as a round bar. 2. Holder according to dependent claim 1, characterized in that it is at a distance, for. B. of about 3-8 cm, from the end of a piece provided for the attachment (3 or 37) has a collar (9 or 11) or a flange (35) which limits the depth of penetration of the holder into the wall and is used to cover the edges of openings. 3. Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Dübel (5) als Spreizdübel ausgebildet ist. 4. Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Dübel (5 bzw. 15) aus einem ela stischen Kunststoff besteht und der Halter (1) zum Einstecken, Eintreiben oder Einschlagen, z. B. mittels eines Hammers, in den Dübel (5 bzw. 15) ausgebildet ist. 5. Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Dübel (5) aus Metall, z. B. Messing besteht und eine Gewindebohrung aufweist, und dass der Halter (1) mit einem entsprechenden Aussengewinde für das Einschrauben in den Dübel (5) versehen ist. 6. Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Dübel (15) einen Wulst (17) auf weist, welcher die Eindringtiefe des Dübels (15) in die Wand (21) begrenzt. Holder according to patent claim, characterized in that the dowel (5) is designed as an expanding dowel. 4. Holder according to claim, characterized in that the dowel (5 or 15) consists of an ela-elastic plastic and the holder (1) for inserting, driving or driving, for. B. by means of a hammer in the dowel (5 or 15) is formed. 5. Holder according to claim, characterized in that the dowel (5) made of metal, for. B. is made of brass and has a threaded hole, and that the holder (1) is provided with a corresponding external thread for screwing into the dowel (5). 6. Holder according to claim, characterized in that the dowel (15) has a bead (17) which limits the depth of penetration of the dowel (15) into the wall (21). 7. Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Dübel (15) mit Verankerungslappen (19) versehen ist, welche einen sicheren und festen Sitz des Dübels (15) in der Wand (21) und des Halters (1) im Dübel (15) gewährleisten. B. Halter nach den Unteransprüchen 2 und 6, da durch gekennzeichnet, dass der Bund (11) bzw. Flansch (35) mit einer Ausnehmung (13) versehen ist, welche der Aufnahme und Verkleidung des Wulstes (17 bzw. 41) dient. 9. Halter nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Bund (9 bzw. 11) und/oder der Flansch (35) mit mindestens einem Nocken, Stift oder Dorn (49) versehen ist, welcher in eine entsprechende Bohrung der Wand eingreift, um den Halter gegen Verdrehung zu sichern. 10. 7. Holder according to claim, characterized in that the dowel (15) is provided with anchoring tabs (19) which ensure a secure and tight fit of the dowel (15) in the wall (21) and the holder (1) in the dowel ( 15) guarantee. B. Holder according to the dependent claims 2 and 6, characterized in that the collar (11) or flange (35) is provided with a recess (13) which is used to receive and cover the bead (17 or 41). 9. Holder according to dependent claim 2, characterized in that the collar (9 or 11) and / or the flange (35) is provided with at least one cam, pin or mandrel (49) which engages in a corresponding bore in the wall to secure the holder against twisting. 10. Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass dieser als Haken für Kleider, Wäsche stücke oder dergleichen ausgebildet ist. 11. Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass dieser als, z. B. für Badetücher bestimmte, Stange ausgebildet und für die Befestigung an beiden Enden vorgesehen ist. 12. Halter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Befestigungsendstück (3 bzw. 37) des Halters einen vieleckigen oder länglichen Querschnitt aufweist oder mit Längsrillen oder -rippen versehen ist, und dass der Dübel entsprechend ausgebildet ist, derart, dass ein Verdrehen des Halters im Dübel ausge schlossen ist. Holder according to claim, characterized in that it is designed as a hook for clothes, laundry items or the like. 11. Holder according to claim, characterized in that this as, for. B. for bath towels, rod is designed and provided for attachment at both ends. 12. Holder according to claim, characterized in that a fastening end piece (3 or 37) of the holder has a polygonal or elongated cross-section or is provided with longitudinal grooves or ribs, and that the dowel is designed accordingly, such that a rotation of the Holder is excluded in the anchor.
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