DE19921002A1 - Haushaltwäschetrockner mit verringerter Wäschereibung - Google Patents

Haushaltwäschetrockner mit verringerter Wäschereibung

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DE19921002A1
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Guenter Wentzlaff
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis
    • D06F58/04Details 

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Abstract

Bei einem Haushaltwäschetrockner (1) mit einer in einem Gehäuse (2) drehbar gelagerten Wäschetrommel (3) weist eine Tür (5) zum Verschluß einer Beschickungsöffnung (4) der Wäschetrommel (3) an ihrer Innenseite einen drehbar gelagerten Türboden (6) auf. Der Türboden (6) wird bei Drehung der Wäschetrommel (3) mittels einer Antriebseinrichtung (7) mitgedreht, die vorzugsweise in einer mechanischen Kopplung zwischen der Wäschetrommel (3) und dem Türboden (6) besteht. Auf diese Weise kann eine Relativbewegung zwischen dem Innenraum der Wäschetrommel (3) begrenzenden Flächen vermieden und die Reibung der zu trocknenden Wäsche verringert werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Haushaltswäschetrockner mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten und eine Beschickungsöffnung aufweisenden Wäschetrommel und mit einer mit dem Gehäuse verbundenen Tür zum Verschluß der Beschickungsöffnung, die an ih­ rer dem Trommelinneren zugewandten Innenseite einen drehbar gelagerten Türboden aufweist.
Ein derartiger Haushaltswäschetrockner ist durch die FR 139.473 bekannt. Bei dem darin beschriebenen Wäschetrockner wird die zu trocknende Wäsche während des Trocknungsvorgangs in der sich drehenden Trommel gewendet, um sie besser mit einem Luftstrom in Berührung zu bringen, der zur Aufnahme von Feuchtigkeit durch die Trom­ mel geleitet wird. Üblicherweise ist die Tür zum Verschluß der Beschickungsöffnung der Wäschetrommel mit dem Gehäuse verbunden, so daß sich bei Drehung der Wäsche­ trommel eine Relativbewegung zwischen Wäschetrommel und Tür ergibt. Um bei einer Trommeldrehung die Reibung der Wäsche an der feststehenden Tür zu verringern, wird in der vorgenannten Druckschrift vorgeschlagen, an der Türinnenseite eine drehbar gela­ gerte Scheibe anzubringen.
Diese Lösung weist insbesondere den Nachteil auf, daß die drehbare Scheibe allein durch Reibschluß mit der Wäsche in Bewegung gesetzt werden kann, so daß durch den nie auszuschließenden Schlupf die Wäsche weiterhin an der Türinnenseite bzw. an der drehbaren Scheibe reiben wird. Weiterhin erfordert diese Lösung nachteiligerweise eine stabile und aufwendige Ausgestaltung der Scheibe und des zugehörigen Drehlagers, die geringe Reibung an der Wäsche für den Drehantrieb der Scheibe genutzt werden muß. Zusätzlich ist die Beschickungsöffnung und damit auch die drehbare Scheibe üblicher­ weise relativ groß, so daß bei ungleichmäßiger Verteilung der Wäsche in der Trommel während des Trocknungsvorgangs auf die drehbare Scheibe und das zugehörige Drehla­ ger hohe Hebelkräfte wirken können. Die dadurch erzeugte Drehreibung muß jedoch sehr gering gehalten werden, da sie ansonsten nicht von der geringen Reibung an der Wä­ sche überwunden werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haushaltswäschetrockner der oben ge­ nannten Art zu schaffen, bei dem die Wäschereibung an dem Boden der Beschickungs­ öffnungstür zuverlässig und mit einfachen Mittel verringert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Haushaltswäschetrockner eine Antriebseinrichtung aufweist, mit der der Türboden während einer Drehung der Wä­ schetrommel in deren Drehrichtung gedreht werden kann. Grundsätzlich können dabei alle zum Drehantrieb bekannten Verfahren verwendet werden.
Der drehbare Türboden weist vorteilhafterweise im wesentlichen den gleichen Umriß wie die Beschickungsöffnung auf, so daß er bei geschlossener Tür diese vollständig abdec­ ken oder ausfüllen kann. Vorteilhafterweise fluchtet die Drehachse des Türbodens mit der der Wäschetrommel und wird der Türboden mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie die Wäschetrommel angetrieben, so daß die Relativbewegung zwischen Türboden und Wäschetrommel minimiert wird. Abhängig von der Wäschebewegung in der sich drehen­ den Wäschetrommel kann zur Verringerung der Wäschereibung an dem Türboden für die Drehung des Türbodens jedoch auch eine unterschiedliche Winkelgeschwindigkeit vorteil­ haft sein. Falls die Beschickungsöffnung und der drehbare Türboden nicht rotationssy­ metrisch zu deren jeweiligen Drehachse sind, kann die Antriebseinrichtung für den Tür­ boden so eingerichtet werden, daß zumindest während des Trocknungsvorgangs die Winkelstellung des Türbodens immer der der Wäschetrommel entspricht.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform geschieht der Drehantrieb des Türbo­ dens dadurch, daß die Antriebseinrichtung eine mechanische Kopplung zwischen Wä­ schetrommel und Türboden herstellt. Dies läßt sich bereits mit sehr einfachen und ko­ stengünstigen Mitteln erreichen. Weiterhin ist auf diese Weise sichergestellt, daß der Türboden bei Drehung der Wäschetrommel sich automatisch und mit der gleichen Win­ kelgeschwindigkeit mitdreht.
Die mechanische Kopplung zwischen Wäschetrommel und Türboden kann durch das Schließen der Tür hergestellt werden. Die Kopplungseinrichtung kann in diesem Fall ein­ facher ausgestaltet werden, da eine Kopplung auch bei offener und in dieser Stellung üblicherweise geschwenkter Tür, die zudem sehr aufwendig wäre, nicht erforderlich ist.
Zur Kopplung kann die Antriebseinrichtung ein Reibelement zum Herstellen eines Reib­ schlusses zwischen Wäschetrockner und Türboden aufweisen. Dieses einfache und ko­ stengünstige Mittel besitzt weiterhin den Vorteil, relativ unempfindlich gegenüber Tole­ ranzabweichungen oder einem großen Abstand zwischen den zu koppelnden Teilen zu sein. Dazu kann das Reibelement beispielsweise relativ groß und weichelastisch ausge­ staltet werden.
Weiterhin kann die Antriebseinrichtung auch Mitnehmereinrichtungen an der Wäsche­ trommel und/oder dem Türboden zum Herstellen eines Formschlusses zwischen Wä­ schetrommel und Türboden aufweisen. Dazu kann die Wäschetrommel oder der Türbo­ den Vorsprünge aufweisen, die beim Schließen der Tür in entsprechende Ausnehmungen in dem anderen Teil greifen und so seinen Formschluß herstellen, der sicher für eine Mit­ nahme des Türbodens bei Drehung der Wäschetrommel sorgt. Darüber hinaus können auf diese Weise die Druckkräfte auf den drehbaren Türboden sehr gering gehalten wer­ den.
Für den Antrieb des Türbodens kann auch ein eigener Motor vorgesehen werden, der von einer Einrichtung zum Steuern der Wäschetrommeldrehung gesteuert werden kann. Da­ mit kann der Türboden auch mit einer anderen Winkelgeschwindigkeit gedreht werden als die Wäschetrommel, falls dies aufgrund der Bedingungen in der Wäschetrommel erfor­ derlich oder vorteilhaft ist.
Es kann auch vorgesehen sein, daß der Türboden gelocht ist, und daß der Haushaltwä­ schetrockner Luftführungseinrichtungen aufweist, mit denen ein durch die Wäschetrom­ mel und den Türboden hindurch verlaufender Luftstrom erzeugt werden kann. Insbeson­ dere in diesem Fall kann der Drehantrieb des Türbodens zur Verringerung der Wäsche­ reibung beitragen, da die Ränder der für den Luftstrom erforderlichen Öffnungen im Tür­ boden zusätzliche Reibungsstellen für die Wäsche bilden können.
Weiterhin kann bei einem durch den Türboden hindurch verlaufenden Luftstrom in der Tür auf der der Wäschetrommel abgewandten Seite des Türbodens ein Flusenfilter im Luftstromverlauf angeordnet sein. In diesem Fall verhindert der Türboden, daß die Wä­ sche mit dem Flusenfilter in Berührung kommt und möglicherweise durch dort angesam­ melte Flusen verunreinigt wird. Der Türboden übernimmt in diesem Fall auch die Funktion eines Flusensiebs.
Die Drehlagerung des Türbodens kann ringförmig sein. Vorteilhafter Weise ist der Dreh­ lagerring nahe des Randes des Türbodens angeordnet. Falls der Türboden am Randbe­ reich an die Wäschetrommel angekoppelt wird und dort eine Krafteinleitung stattfindet, können auf diese Weise die Hebelkräfte und die Belastungen auf den Türboden gering gehalten werden. Ein Luftstrom kann vorteilhafterweise durch den Innenraum des Dreh­ lagerrings hindurch geführt werden.
Der Türboden kann jedoch auch an einem an der Tür befestigten Tragstern drehbar ge­ lagert sein. In diesem Fall ist ein einfaches und kostengünstiges Drehlager ausreichend, wobei weiterhin die Möglichkeit besteht, einen Luftstrom an den Streben des Tragsterns vorbei zu führen. Zusätzlich kann konzentrisch zur Lagerung ein Gleitring vorgesehen sein, der axiale Druckkräfte auf den Türboden am Rand aufnimmt. Dies kann vorteilhaft sein, wenn die Kopplung zwischen Wäschetrommel und Türboden durch Reibschluß her­ gestellt wird und der Türboden an seinen Rändern zu diesem Zweck auf den Rand der Beschickungsöffnung gepreßt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgen­ den Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Haushaltswä­ schetrockners unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch einen erfindungsgemäßen Haus­ haltswäschetrockner,
Fig. 2 den Abschnitt A aus Fig. 1 gemäß einer ersten Ausführungsform in vergrö­ ßerter Darstellung und
Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt A aus Fig. 1 gemäß einer zweiten Ausfüh­ rungsform.
In Fig. 1 ist ein Haushaltswäschetrockner 1 mit einem Gehäuse 2 dargestellt, in dem eine Wäschetrommel 3 zur Aufnahme der zu trocknenden Wäsche mittels eines Lagers 11 drehbar gelagert ist. Die Wäschetrommel 3 weist an einem Ende eine Beschickungsöff­ nung 4 auf, die von einer am Gehäuse 2 angelenkten Tür 5 verschlossen werden kann. Die Tür 5 weist an ihrer dem Inneren der Wäschetrommel 3 zugewandten Seite einen Tragstern 9 auf, an dem mittels eines Lagers 8 ein gelochter Türboden 6 drehbar befe­ stigt ist. Bei geschlossener Tür 5 ist der Türboden 6 innerhalb der Mündung der Beschic­ kungsöffnung 4 angeordnet. Auf der dem Türboden 6 gegenüberliegenden Seite des Tragsterns 9 weist die Tür 5 ein herausnehmbares Flusenfilter 10 auf.
Weiterhin besitzt der Haushaltswäschetrockner 1 Luftführungskanäle 12 und ein Gebläse 14, mit denen ein durch Pfeile dargestellter Trocknungsluftstrom durch die Wäschetrom­ mel 3 hindurch erzeugt werden kann. Die Luft wird dazu vom Gebläse 14 über eine Heiz­ einrichtung 15 zu einem gelochten Bodenabschnitt der Wäschetrommel 3 geleitet, durch den sie in das Innere der Wäschetrommel 3 tritt und dort Feuchtigkeit von der zu trock­ nenden Wäsche aufnimmt. Danach strömt die Trocknungsluft durch den gelochten Tür­ boden 6, an den Streben des Tragsterns 9 vorbei und durch das Flusenfilter 10, das von der Wäsche abgelöste Flusen zurückhält. Danach verläßt der Trocknungsluftstrom unten die Tür 5 und wird in einen gekühlten Kondensator 13 geleitet, in dem die Trocknungsluft abgekühlt wird und darin enthaltene Feuchtigkeit durch Kondensation entfernt wird. Die so getrocknete Trocknungsluft wird anschließend wieder in die Trommel 3 geleitet und bildet so einen geschlossenen Kreislauf, wobei die Erfindung auch bei Ablufttrocknern eingesetzt werden kann, bei denen die Trocknungsluft nach der Trommel 3 ins Freie ge­ leitet wird.
In Fig. 2 ist eine Vergrößerung des Abschnittes A aus Fig. 1 dargestellt, der den Be­ reich um den oberen Rand der Beschickungsöffnung 4 herum zeigt. Darin ist zu sehen, daß der Türboden 6 Öffnungen 16 für den Luftstrom aufweist und am Rand mit Ausneh­ mungen 17 versehen ist, denen Vorsprünge 18 zugeordnet sind, die an einem Flansch der Wäschetrommel 3 befestigt sind. Bei geschlossener Tür 5 greifen die Vorsprünge 18 in die Ausnehmungen 17 und erzeugen so einen Formschluß zwischen der Wäsche­ trommel 3 und dem Türboden 6, der geeignet ist, den Türboden 6 bei Drehung der Wä­ schetrommel 3 in Drehrichtung mitzunehmen. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, daß bei entsprechend ausgestalteten Ausnehmungen 17 und Vorsprüngen 18 keine axialen Kräfte auf den Türboden 6 ausgeübt werden.
In Fig. 3 ist die vergrößerte Darstellung des Bereichs A gemäß einer zweiten Ausfüh­ rungsform dargestellt. Die Antriebseinrichtung 7 besteht in diesem Fall aus einem Reibe­ lement 20, das an einem schrägen Rand der Mündung der Beschickungsöffnung 4 ange­ ordnet ist und mit einer schrägen Reibfläche am Rand des Türbodens 6 zusammenwirkt. Bei geschlossener Tür 5 wird ein leichter Druck des Türbodens 6 auf das Reibelement 20 erzeugt, so daß ein Reibschluß zwischen der Wäschetrommel 3 und dem Türboden 6 hergestellt wird. Um die in diesem Fall notwendigerweise auftretenden axialen Kräfte auf den Türboden besser aufnehmen zu können, ist in diesem Fall ein ringförmiges Gleitlager 19 vorgesehen, das am Rand des Türbodens 6 bzw. der Tür 5 angeordnet ist, wobei die­ se Form der Lagerung auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 angewendet werden kann.
Wenn im Trocknungsbetrieb die Wäschetrommel 3 gedreht wird, wird der Türboden 6 aufgrund der Antriebseinrichtung 7 in Drehrichtung mitgenommen, so daß in keinem Fall eine Relativbewegung zwischen den Innenraum der Wäschetrommel 3 begrenzenden Flächen auftreten kann, so daß die Reibung der Wäsche an äußeren Flächen auf ein Mindestmaß begrenzt werden kann und die Wäsche geschont wird.

Claims (10)

1. Haushaltswäschetrockner (1) mit einer in einem Gehäuse (2) drehbar gelagerten und eine Beschickungsöffnung (4) aufweisenden Wäschetrommel (3) und mit ei­ ner mit dem Gehäuse (2) verbundenen Tür (5) zum Verschluß der Beschic­ kungsöffnung (4), die an ihrer dem Trommelinneren zugewandten Innenseite ei­ nen drehbar gelagerten Türboden (6) aufweist, gekennzeichnet durch eine An­ triebseinrichtung (7), mit der der Türboden (6) während einer Drehung der Wä­ schetrommel (3) in deren Drehrichtung gedreht werden kann.
2. Haushaltswäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ triebseinrichtung (7) eine mechanische Kopplung zwischen Wäschetrommel (3) und Türboden (6) herstellen kann.
3. Haushaltswäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die me­ chanische Kopplung zwischen Wäschetrommel (3) und Türboden (6) durch das Schließen der Tür (5) hergestellt werden kann.
4. Haushaltswäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (7) ein Reibelement zum Herstellen eines Reibschlusses zwischen Wäschetrommel (3) und Türboden (6) aufweist.
5. Haushaltswäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (7) Mitnehmereinrichtungen (17, 18) an der Wäschetrom­ mel (3) und/oder dem Türboden (6) zum Herstellen eines Formschlusses zwischen Wäschetrommel (3) und Türboden (6) aufweist.
6. Haushaltswäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ triebseinrichtung (7) ein Motor ist, der von einer Einrichtung zum Steuern der Wä­ schetrommeldrehung gesteuert werden kann.
7. Haushaltswäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet; daß der Türboden (6) gelocht ist und daß der Haushaltswäschetrockner (1) Luftführungseinrichtungen (12-14) aufweist, mit denen ein durch die Wä­ schetrommel (3) und den Türboden (6) hindurch verlaufender Luftstrom erzeugt werden kann.
8. Haushaltswäschetrockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tür (5) auf der der Wäschetrommel (3) abgewandten Seite des Türbodens (6) ein Flusenfilter (10) im Luftstromverlauf angeordnet ist.
9. Haushaltswäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehlagerung (19) des Türbodens (6) ringförmig ist.
10. Haushaltswäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Türboden (6) an einem an der Tür (5) befestigten Tragstern (9) drehbar gelagert ist.
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