DE202004003814U1 - Wäscheschüttler - Google Patents

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Abstract

Wäscheschüttler für die Auflockerung von Wäschepresskuchen (11) aus einer Waschstrasse oder dgl. umfassend ein Gehäuse (1) mit einer innenliegenden Trommel (2), dadurch gekennzeichnet dass die Trommel (2) um eine im wesentlichen horizontale Achse (4) drehbar gelagert ist und das Gehäuse (1) mit der innenliegenden Trommel (2) in Bezug auf die Rotationsachse (4) der Trommel (2) gegenüber der Horizontalen kippbar gelagert ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Wäscheschüttler für die Auflockerung von Wäschepresskuchen aus Waschstrassen oder dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In Waschstrassen oder dgl. werden zur Entwässerung der gewaschenen Wäsche häufig Entwässerungspressen eingesetzt. Infolge des hohen Pressdruckes wird die vorentwässerte Wäsche zu einem festen Wäschepresskuchen geformt. Zur weiteren Behandlung der Wäsche in Mangeln, Finishern oder dgl. muss die Wäsche wieder vereinzelt werden. Zur Entnahme der einzelnen Wäscheteile aus dem Wäschepresskuchen muss dieser deshalb aufgelockert werden.
  • Hierzu ist es üblich, den Wäschepresskuchen in einem oder mehreren Trocknern kurz aufzuschütteln. Gegebenenfalls werden zur optimalen Vorbereitung auf den Finishprozess dem Wäschepresskuchen Wärme zugeführt und Feuchtigkeit entzogen. Wird die Wäsche mit warmen Wasser gespült, ist es auch üblich, den Wäschepresskuchen lediglich aufzulockern.
  • Zum Beladen des Trockners mit Wäschepresskuchen aus der Presse werden Hubbänder/Hubfahrbänder verwendet.
  • Aufgrund ihrer Funktionsweise müssen Trockner geschlossen und die Trocknungstrommeln mit z.B. Löchern ausgeführt sein. Nachteilig an den bisher zum Aufschütteln verwendeten Trocknern ist ihr relativ komplexer Aufbau, der einen hohen Preis der Maschinen verursacht, und dass die Beladung der Trockner sich umständlich gestaltet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen Wäscheschüttler zu schaffen. Der Wäscheschüttler soll dabei möglichst einfach aufgebaut sein, dass heißt nur wenige bewegliche mechanische Teile umfassen. Außerdem soll er unkompliziert in den Ablauf einer automatischen Waschstrasse integriert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 15.
  • Der erfindungsgemäße Wäscheschüttler umfasst ein Gehäuse mit einer innenliegenden Trommel, die um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar gelagert ist. Das Gehäuse mit der innenliegenden Trommel ist mit der Rotationsachse der Trommel gegenüber der Horizontalen verkippbar gestaltetet. Dieser Aufbau ist besonders einfach und gleichzeitig kostengünstig wobei der Wäscheschüttler gut in bestehende Waschstrassen integriert werden kann. Denn durch die so ermöglichte Schrägstellung der Trommel kann diese ohne ein Hubband/Hubfahrband mit dem Wäschepresskuchen beladen werden, und der Durchmesser der Trommel muss nur geringfügig größer sein als der des Wäschepresskuchens. Durch mechanische Einwirkungen während der Rotation der Trommel wird der Wäschepresskuchen in Wäschestücke vereinzelt. Zum Entladen des Wäscheschüttlers kann dieser so verkippt werden, dass die Wäsche aus der Trommel herausfällt. Sie kann dann von einem Wäschewagen, einer Sackspeicheranlage oder dgl. aufgenommen werden. Die Abgabehöhe der aufgeschüttelten Wäsche ist gering, da die Wäsche durch Verkippen ausgeworfen wird und keine Öffnung nach unten vorgesehen sein muss. Es besteht für den gesamten Wäscheschüttler also nur ein geringer Platzbedarf, und es ist nur eine geringe Raumhöhe erforderlich.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wäscheschüttlers ist die Be- und die Entladeseite der Trommel und des Gehäuses offen, also ohne Be- und Entlandetüren gestaltet, wodurch der Beschickungs- und Entladeablauf des Wäscheschüttlers noch weiter vereinfacht wird und so die Taktzeiten verkürzt werden können, da keine Klappen oder Türen zu öffnen oder zu schließen sind. Zusätzlich kann die Tiefe der Trommel größer sein als die Länge des Wäschepresskuchens. Auf diese Weise kann der Wäschepresskuchen problemlos in die Trommel eingebracht werden.
  • Wenn die Beladeseite mit einer Beladehilfe, insbesondere einem Beladeblech versehen ist, muss der Wäschepresskuchen nicht vollständig in die Trommel eingeführt werden. Es genügt, dass der Wäschepresskuchen auf der Beladehilfe abgelegt wird. Die Beladung der Trommel kann dann durch Ankippen des Gehäuses und der Trommel erfolgen, da der Wäschepresskuchen infolge Schwerkrafteinwirkung in die Trommel hineinrutscht. Wenn die Beladehilfe in ihrer horizontalen Ausrichtung gegenüber der Rotationsachse geneigt auf der Beladeseite angebracht ist, wobei der Neigungswinkel gegenüber der Frontseite des Wäscheschüttlers kleiner als 90° ist, wird dieser schwerkraftunterstützte Beladeablauf noch begünstigt, da die Trommel nun in einer verkippten Stellung beladen werden kann. Der von der Beladehilfe in die Trommel gleitende Wäschepresskuchen wird dann von der Trommelinnenseite abgebremst, weshalb der Beladeablauf beschleunigt werden kann. Ein Herausgleiten aufgelockerter Wäsche kann verhindert werden, wenn die Beladehilfe einen unteren Teil des offenen Querschnitts der Beladeseite verdeckt. Zur erleichterten Entladung des Wäscheschüttlers kann an der Entladeseite eine Entladehilfe, insbesondere ein Entladeblech vorgesehen sein, die so angebracht ist, dass sie keinen Teil des offenen Querschnitts der Entladeseite verdeckt. So wird gewährleistet, dass die aufgelockerte Wäsche aufgrund der Schwerkraft leicht aus der Trommel in eine von der Entladehilfe vorgegebene Richtung gleiten kann.
  • Bevorzugt ist zum Verkippen des Gehäuses ein Kippmechanismus vorgesehen, welcher vorteilhaft einen Zylinder umfasst, der mit einem pneumatischen, hydraulischen, elektrischen oder einem anderen alternativen Antrieb versehen ist. Vorteilhaft ist dabei eine solche Ausgestaltung des Kippmechanismus, die das direkte Anfahren verschiedener Verkippungspositionen erlaubt.
  • Um die mechanische Einwirkung der Trommeldrehung auf den Wäschepresskuchen noch zu erhöhen, können Aufschüttelhilfen, insbesondere beabstandete Rippen auf der Trommelinnenseite vorgesehen sein. Diese Rippen verlaufen dabei parallel zur Rotationsachse der Trommel teilweise, in einzelnen Abschnitten oder über die gesamte Tiefe der Trommel. Da der Wäscheschüttler keine Trocknungs- oder andere Funktionen außer dem Aufschütteln des Wäschepresskuchens übernehmen muss, kann die Trommelinnenseite bis auf die Aufschüttelhilfen glatt und insbesondere ohne Ablauflöcher gestaltet sein. Dadurch wird die Wäsche während des Aufschüttels geschont. Um den Antrieb der Trommel geeignet steuern zu können, kann dieser mit einer Frequenzsteuerung versehen sein.
  • Zweckmäßig ist eine Gestaltung des erfindungsgemäßen Wäscheschüttlers bei der die Be- und die Entladeseite der Trommel und des Gehäuses auf gegenüberliegenden Seiten der Rotationsachse der Trommel liegen. So kann der Wäscheschüttler besser in Durchlaufprozesse integriert werden, da er den Wäschepresskuchen an der Betadeseite aufnimmt und an der gegenüberliegenden Entladeseite die aufgelockerte Wäsche wieder abgibt. So sind nur geringe Neigewinkel erforderlich und der Platzbedarf für den Wäscheschüttler ist sehr gering. Allerdings kann es für einige Verwendungen des erfindungsgemäßen Wäscheschüttlers zweckmäßig sein, daß die Be- und die Entladeseite der Trommel und des Gehäuses identisch sind.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wäscheschüttlers und der Ablauf des Wäschaufschüttelns anhand der Zeichnung näher erläutert, darin zeigen
  • 1 schematisch einen erfindungsgemäßen Wäscheschüttler in einer ersten Position, die dem Beladen dient;
  • 2 schematisch den erfindungsgemäßen Wäscheschüttler aus 1 in der ersten Position, wobei der Wäschepresskuchen vollständig auf dem Beladeblech abgelegt ist;
  • 3 schematisch den erfindungsgemäßen Wäscheschüttler aus 1 in einer zweiten Position, die dem Aufschütteln des Wäschepresskuchens dient und
  • 4 schematisch den erfindungsgemäßen aus 1 in einer dritten Position, die dem Entladen der aufgeschüttelten Wäsche dient.
  • Der Wäschschüttler gemäß 1 besteht aus einem Gehäuse 1 mit einer innenliegenden, drehbar gelagerten Trommel 2. Im Trommelinneren sind vier Rippen 3 zur Verbesserung des Aufschüttelns der Wäsche so beabstandet angebracht, dass sie jeweils in einem Winkel von 90° parallel zur Rotationsachse 4 der Trommel weitgehend über die gesamte Tiefe auf der Trommelinnenseite verlaufen. Das Gehäuse 1 ist am unteren Teil der Entladeseite 5 über ein Schwenklager 6 mit einem Stativ 7 verbunden. Am oberen Teil der Beladeseite 8 ist das Gehäuse 1 über einen Hubzylinder 9 mit dem Stativ verbunden. Der Antrieb von Trommel und Hubzylinder ist nicht gezeigt. Auf der Beladeseite 8 des Wäscheschüttlers ist als Beladehilfe ein Beladeblech 10 angebracht, welches gegenüber der Rotationsachse der Trommel horizontal so verkippt ist, dass es bei Verkippung des Gehäuses und der Trommel in Richtung der Beladeseite 8 waagerecht ausgerichtet werden kann. Die Be- und die Entladeseite des Wäscheschüttlers sind vollständig offen ausgeführt. Das Beladeblech 10 ist dabei so am Gehäuse 1 angebracht, dass es einen Teil des offenen Querschnitts der Beladeseite 8 abdeckt und so ein Herausfallen von aufgelockerter Wäsche auf der Beladeseite 8 aus der Trommel 2 verhindert.
  • In einer ersten Position des Wäscheschüttlers, der Beladestellung, die in 1 gezeigt ist, wurden das Gehäuse mit der innenliegenden Trommel so in Richtung der Beladeseite 8 verkippt, dass das Beladeblech 10 waagerecht ausgerichtet ist. Die Beladung des Wäscheschüttlers erfolgt nun, indem ein Wäschepresskuchen 11 aus einer nicht dargestellten Wäschepresse direkt oder über ein Förderband 12 auf das Beladeblech 10 geschoben wird und auf diesem zu liegen kommt (vgl. 2). Durch das Kippen des Gehäuses mit der innenliegenden Trommel 2 in eine in Bezug auf die Rotationsachse 4 der Trommel 2 wagerechte Stellung gleitet der Wäschepresskuchen 11 infolge der Schwerkraft in die Trommel 2 hinein. In dieser Position des Gehäuses 1 wird der Wäschepresskuchen 11 durch Drehung der Trommel 2 aufgelockert. Während der Drehung der Trommel 2 wird der der Wäschepresskuchen 11 reibungsbedingt durch die Tromel 2 mitgenommen und stürzt aus einer gewissen Höhe schwerkraftbedingt wieder auf die untere Trommelinnenseite. Diese mechanische Einwirkung bewirkt die Auflockerung der Wäsche. Unterstützt wird die Mitnahme des Wäschepresskuchen 11 durch die beabstandeten Rippen 3 auf der Trommelinnenseite. Nach einer bestimmten Zeit ist die Wäsche 13 vollständig aufgelockert und kommt nach dem Anhalten der Trommel 2 auf dem Trommelboden zu liegen (vgl. 3). Durch Verkippen des Gehäuses 1 mit der innenliegenden Trommel 2 in Richtung der Entladeseite 5 gleitet die aufgelockerte Wäsche 13 schwerkraftbedingt auf der Entladeseite 5 heraus (vgl. 4) und kann weiterverarbeitet werden.

Claims (15)

  1. Wäscheschüttler für die Auflockerung von Wäschepresskuchen (11) aus einer Waschstrasse oder dgl. umfassend ein Gehäuse (1) mit einer innenliegenden Trommel (2), dadurch gekennzeichnet dass die Trommel (2) um eine im wesentlichen horizontale Achse (4) drehbar gelagert ist und das Gehäuse (1) mit der innenliegenden Trommel (2) in Bezug auf die Rotationsachse (4) der Trommel (2) gegenüber der Horizontalen kippbar gelagert ist.
  2. Wäscheschüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass sowohl Be- (5) als auch Entladeseite (8) von Trommel (2) und Gehäuse (1) offen gestaltet sind.
  3. Wäscheschüttler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass die Trommeltiefe größer ist als die Länge des Wäschepresskuchens (11).
  4. Wäscheschüttler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das Gehäuse (1) auf der Beladeseite (8) mit einer Beladehilfe (10), insbesondere einem Beladeblech versehen ist.
  5. Wäscheschüttler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass die Beladehilfe (10) in ihrer horizontalen Ausrichtung gegenüber der Rotationsachse (4) geneigt an dem Gehäuse (1) angebracht ist, wobei der Neigungswinkel gegenüber der Frontseite des Wäscheschüttlers kleiner als 90° ist.
  6. Wäscheschüttler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet dass die Beladehilfe (10) so angebracht ist, dass sie einen unteren Teil des Querschnitts der Beladeseite (8) abdeckt.
  7. Wäscheschüttler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass am Gehäuse (1) auf der Entladeseite (5) eine Entladehilfe, insbesondere ein Entladeblech so vorgesehen ist, dass kein Teil des Querschnitts der Entladeseite (5) verdeckt ist.
  8. Wäscheschüttler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass zum Verkippen des Gehäuses (1) ein Kippmechanismus vorgesehen ist.
  9. Wäscheschüttler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass der Kippmechanismus wenigstens einen Zylinder (9) umfasst, der pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder mit einem alternativen Antrieb versehen ist.
  10. Wäscheschüttler nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet dass der Kippmechanismus so gestaltet ist, dass verschiedene Positionen direkt anfahrbar sind.
  11. Wäscheschüttler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Trommelinnenseite parallel zur Rotationsachse (4) mit Aufschüttelhilfen (3), insbesondere zumindestens teilweise mit beabstandeten Rippen oder Teilen von Rippen versehen ist.
  12. Wäscheschüttler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Trommelinnenseite bis auf die Rippen (3) glatt und insbesondere ohne Löcher oder Öffnungen gestaltet ist.
  13. Wäscheschüttler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Antrieb der Trommel eine Frequenzsteuerung umfasst, mit der die Drehzahl angepasst werden kann.
  14. Wäscheschüttler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass Be- (8) und Entladeseite (5) von Trommel (2) und Gehäuse (1) einander gegenüberliegen.
  15. Wäscheschüttler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass Be- (8) und Entladeseite (5) von Trommel (2) und Gehäuse (1) identisch sind.
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