DE19919421A1 - Koppelbare Schutzschalteinrichtung - Google Patents

Koppelbare Schutzschalteinrichtung

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Abstract

Schutzschalteinrichtung (1), ausgelegt für Anreihung zu einem Anbaugerät mit Zusatzfunktionen, beispielsweise zu einem Fehlerstromschutzschalter oder Unterspannungsauslöser, das durch einen Mitnehmer (2) eine ausschaltende Kopplung bewirkt, mit einer Verklinkungsstelle zwischen einer Klinke (3) und einem Auslösehebel (4). Es ist vorgesehen, daß der Mitnehmer (2) in der Ausschaltstellung des Anbaugeräts direkt oder indirekt ein Distanz zwischen Klinke (3) und Auslösehebel (4) gebendes Element (5) bewegt und die Verklinkung verhindert.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzschalteinrichtung, ausgelegt für Anreihung zu Geräten mit Zusatzfunktion, bei­ spielsweise einem Fehlerstromschutzschalter und Unterspan­ nungsauslöser, der durch einen Mitnehmer eine ausschaltende Kopplung bewirkt, im einzelnen nach Gattungsbegriff von An­ spruch 1. Die Schutzschalteinrichtung weist eine Verklin­ kungsstelle zwischen einer Klinke und einem Auslösehebel auf.
Bei einer Anreihung eines Fehlerstromschutzschalters an einer Schutzschalteinrichtung, beispielsweise in der Ausprägung als Leitungsschutzschalter, ist sicherzustellen, daß die Schutz­ schalteinrichtung nicht eingeschaltet werden kann, wenn der Fehlerstromschutzschalter nicht eingeschaltet und somit akti­ viert ist. Bei vielen auf dem Markt befindlichen Geräten er­ laubt man eine gewisse Annäherung der Kontakte der Schutz­ schalteinrichtung, bevor sie dann bei einem angekoppelten Fehlerstromschutzschalter in Ausschaltstellung durch ein ent­ klinkendes Schaltschloß wieder auseinanderlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine koppelbare Schutzschalteinrichtung zu entwickeln, bei der bei einem an­ gereihten Fehlerstromschutzschalter in Ausschaltstellung bei einem Einschaltversuch der Schutzschalteinrichtung eine Annä­ herung der Kontakte unterbleibt.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe erfolgt durch eine Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 1. Hierbei bewegt der Mitnehmer in der Ausschaltstellung des Anbaugeräts, bei­ spielsweise eines Fehlerstromschutzschalters, direkt oder in­ direkt ein Distanz zwischen Klinke und Auslösehebel gebendes Element so, daß die Verklinkung der Schutzschalteinrichtung verhindert wird.
Bei einem angereihten Fehlerstromschutzschalter in Ausschalt­ stellung und dem Versuch, die Schutzschalteinrichtung einzu­ schalten, wird eine Annäherung der Kontakte verhindert. Da­ durch vermeidet man eine mögliche Gefährdung durch einen Kon­ taktüberschlag. Die Schutzschalteinrichtung soll verständli­ cherweise bei einem angereihten Fehlerstromschutzschalter, der ausgelöst hat und in die Ausschaltstellung überführt wur­ de, verhindern, daß über die gekoppelte Schutzschalteinrich­ tung eine Wiedereinschaltung möglich ist. Bei einem Wieder­ einschaltversuch unterbleibt eine Annäherung der Kontakte.
Ein günstiger Aufbau der Schutzschalteinrichtung mit einem Mitnehmer, der ein gesondertes Distanzelement in seiner Bewe­ gung führt, wird durch ein Schaltschloß mit folgendem Aufbau gefördert: Seine Klinke führt in einem ortsveränderlichen La­ ger einen beweglichen Kontaktarm mittelbar oder unmittelbar. Der Auslösehebel ist in einem ortsfesten Lager angeordnet und stützt den beweglichen Kontaktarm in der Offenstellung des Handbedienorgans ab. Mit der Klinke ist eine Koppelstange zu einem verschwenkbaren Handbedienorgan in einem weiteren orts­ veränderlichen Lager verbunden.
Insbesondere kann das Distanzelement um das Lager für die Koppelstange drehbeweglich auf der Klinke angeordnet sein, wobei das Distanzelement in der Ausschaltstellung des Mitneh­ mers und in der Ausschaltstellung der Schutzschalteinrichtung gegen den Auslösehebel ansteht und eine Verklinkung verhin­ dert.
Nach einer Weiterbildung ist der Mitnehmer bei dem zuvor ge­ schilderten Schaltschloß außerhalb der geometrischen Örter von Koppelstange und Klinkenlagerung angeordnet.
Vorteilhaft kann der Mitnehmer einen Exzenter bilden, der das Distanzelement auslenkt, wobei dieses als zweiarmiger Hebel ausgebildet sein kann, dessen einer Arm gegen den Auslösehe­ bel distanzgebend anstehen kann, und auf dessen anderen Arm in der Ausschaltstellung eines Fehlerstromschutzschalters der Mitnehmer auslenkend einwirkt.
Für eine hochmechanisierte Fertigung ist es vorteilhaft, die bei einer Schutzschalteinrichtung erforderlichen und üblichen Fehlerelemente als Blattfedern auszubilden. Derartige Blatt­ federn lassen sich gut mit hoher Geschwindigkeit in einer Fertigungslinie herstellen und auch montieren. Die beschrie­ bene Schutzschalteinrichtung hat den weiteren Vorteil, daß sie zu auf dem Markt befindlichen Baureihen kompatibel ist.
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung schema­ tisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
In Fig. 1 ist eine Schutzschalteinrichtung in einem angedeute­ ten Gehäuse mit Schaltschloß, Kontaktpaar, verschwenkbarem Handbedienorgan und Mitnehmer veranschaulicht. Auslöser, elektromechanische und thermische, sind zur Förderung der Übersichtlichkeit ebenso weggelassen, ebenso wie übliche Kon­ takt- und Schaltfedern. In Fig. 1 ist veranschaulicht, wie die Verklinkung von der Ausschaltstellung her und bei ausgelöstem angereihtem Fehlerstromschutzschalter verhindert wird.
In Fig. 2 ist in der Darstellungsweise nach Fig. 1 die Aus­ schaltstellung der Schutzschalteinrichtung bei einer Stellung des Mitnehmers dargestellt, wie er bei eingeschaltetem Anbau­ gerät, z. B. einem Fehlerstromschutzschalter oder ohne einen angereihten und ggf. angebauten Fehlerstromschutzschalter, seine Ruhelage einnimmt.
In Fig. 3 ist unter den Voraussetzungen zu Fig. 2 die Ein­ schaltstellung der Schutzschalteinrichtung wiedergegeben.
In Fig. 4 sind wesentliche Bauelemente aus den Anordnungen nach den Fig. 1 bis 3 nach Art einer Explosionsdarstellung wiedergegeben.
Die Schutzschalteinrichtung 1 nach Fig. 1 ist dafür ausgelegt, zu einem Anbaugerät, beispielsweise zu einem Fehlerstrom­ schutzschalter, hinter der Zeichenebene beispielsweise vorzu­ stellen, angereiht werden zu können. Ein Mitnehmer 2 bewirkt von einem angereihten Fehlerstromschutzschalter her eine aus­ schaltende Kopplung. Die Schutzschalteinrichtung 1 weist eine Verklinkungsstelle zwischen einer Klinke 3 und einem Auslöse­ hebel 4 auf. Der Mitnehmer 2 bewegt in der Ausschaltstellung eines Fehlerstromschutzschalters direkt oder indirekt ein Di­ stanz zwischen Klinke 3 und Auslösehebel 4 gebendes Element 5 derart, daß die Verklinkung verhindert wird. Im Ausführungs­ beispiel nach Fig. 1 wirkt der Mitnehmer 2 bei Drehung entge­ gen dem Uhrzeigersinn um etwa 70° direkt auf das distanzge­ bende Element 5 mit einer als Exzenter wirkenden Nocke 6 ein. Das distanzgebende Element 5 hält den Auslösehebel im Ausfüh­ rungsbeispiel soweit von der Klinkennase 7 ab, daß eine Ver­ klinkung nicht erfolgen kann.
Nach einer Weiterbildung, wie sie in Fig. 1 veranschaulicht ist, führt die Klinke 3 in einem ortsveränderlichen Lager 8 einen beweglichen Kontaktarm 9, und zwar im Ausführungsbei­ spiel unmittelbar. Der Auslösehebel 4 ist in einem ortsfesten Lager 10 angeordnet. Die Achse 10 des Auslösehebels 4 stützt den beweglichen Kontaktarm 9 in euer Teilausnehmung 11 nach Fig. 4 in der Offenstellung des Handbedienorgans 13 ab. Die Klinke 3 ist über eine Koppelstange 12 zu einem verschwenkba­ ren Handbedienorgan 13 in einem weiteren ortsveränderlichen Lager der Klinke verbunden. Der Mitnehmer 2 führt im Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 ein gesondertes Distanzelement 5 hinsichtlich seiner Bewegung. Der bewegliche Kontaktarm 9 und ein feststehender Kontakt 15 bilden ein Kontaktpaar, das in der Praxis Kontaktstücke 16 aufweist.
In Fig. 1 ist der Mitnehmer 2 in der von einem Fehlerstrom­ schutzschalter bewirkten Ausschaltstellung, wenn er also an­ gesprochen hat, dargestellt. Die Schutzschalteinrichtung 1 ihrerseits ist auch in der Ausschaltstellung wiedergegeben. In Fig. 2 ist der Mitnehmer 2 in seiner Ruhelage bzw. bei ei­ nem nicht ausgelösten Fehlerstromschutzschalter veranschau­ licht. Die Schutzschalteinrichtung ist auch in Fig. 2 in der Ausschaltstellung vom Handbedienorgan 13 her wiedergegeben. In Fig. 3 ist für die Ruhelage des Mitnehmers 2 bzw. bei nicht ausgelöstem Fehlerstromschutzschalter die Einschaltstellung der Schutzschalteinrichtung 1 dargestellt.
Das Distanzelement 5 ist um das Lager 14 für die Koppelstan­ ge 12 drehbeweglich auf der Klinke 3 angeordnet. Das Distanz­ element 5 verhindert in der Ausschaltstellung des Mitneh­ mers 2, nach Fig. 1, und in der Ausschaltstellung der Schutz­ schalteinrichtung die Verklinkung, indem er in der Ausschalt­ stellung im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 gegen den Auslöse­ hebel 4 ansteht.
Nach einer weiteren Weiterbildung ist der Mitnehmer 2 gemäß den Fig. 1 bis 3 außerhalb, und zwar oberhalb der geometri­ schen Örter von Koppelstange 12 und Klinkenlagerung 8, 14 an­ geordnet. Oberhalb ist in Bezug darauf zu verstehen, daß ein Kontaktstück 16 am Bewegkontakt 9 als hierzu untenliegend an­ gesehen wird. Durch die Anordnung außerhalb der geometrischen Örter gewinnt man Kompatibilität zu verschiedenen Baureihen von Geräten.
Der Mitnehmer 2 kann im einfachsten Fall einen Exzenter bil­ den, der auf das Distanzelement 5 in der Ausbildung als zwei­ armiger Hebel ansteht. Der eine Arm 17 des Distanzelements 5 steht hierbei gegen den Auslösehebel 4 distanzgebend an. Ge­ gen den anderen Arm 18 des Distanzelements 5 steht in der Ausschaltstellung eines Fehlerstromschutzschalters der Mit­ nehmer 2 mit seiner Nocke 6 bzw. mit seinem Exzenterprofil auslenkend an. Das ortsveränderliche Lager 8 der Klinke 3 ist am ortsfesten Lager 10 des Auslösehebels 4 durch ein Koppel­ mittel 19 verbunden, das im Ausführungsbeispiel bügelförmig ausgeführt ist.
Der Einfachheit halber sind in den Fig. 1 bis 4 übliche Feder­ mittel für Kontaktkraft, Kraftspeicher und Handbedienorgan weggelassen. Für die maschinelle Fertigung mit hoher Ge­ schwindigkeit ist es vorteilhaft, die Federn als Blattfedern auszubilden, wie sie an sich bekannt sind.

Claims (6)

1. Schutzschalteinrichtung (1), ausgelegt für Anreihung zu einem Anbaugerät mit Zusatzfunktionen, beispielsweise zu ei­ nem Fehlerstromschutzschalter oder Unterspannungsauslöser, das durch einen Mitnehmer (2) eine ausschaltende Kopplung be­ wirkt, mit einer Verklinkungsstelle zwischen einer Klinke (3) und einem Auslösehebel (4), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mitnehmer (2) in der Ausschalt­ stellung des Anbaugeräts direkt oder indirekt ein Distanz zwischen Klinke (3) und Auslösehebel (4) gebendes Element (5) bewegt und die Verklinkung verhindert.
2. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schaltschloß, dessen Klinke (3) in einem ortsveränderlichen Lager (8) einen beweglichen Kontaktarm (9) mittelbar oder unmittelbar führt und dessen Auslösehebel (4) in einem ortsfesten Lager (10) angeordnet ist und in der Offenstellung eines Handbedienor­ gans (13) den.beweglichen Kontaktarm abstützt, wobei mit der Klinke (3) eine Koppelstange (12) zu einem verschwenkbaren Handbedienorgan (13) in einem weiteren ortsveränderlichen La­ ger (14) verbunden ist, wobei der Mitnehmer (2) ein gesonder­ tes Distanzelement (5) in seiner Bewegung führt.
3. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (5) um das Lager (14) für die Koppelstange (12) drehbeweglich auf der Klinke (3) angeordnet ist, das in der Ausschaltstellung des Mitnehmers (2) und in der Ausschaltstellung der Schutz­ schalteinrichtung gegen den Auslösehebel (4) ansteht und eine Verklinkung verhindert.
4. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (2) oberhalb der geometrischen Örter von Koppelstange (12) und Klinkenla­ gern (8; 14) angeordnet ist, wenn ein Kontaktstück (16) am Be­ wegkontakt (9) als hierzu untenliegend angesehen wird.
5. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (2) einen Exzenter bildet, der das Distanzelement (5) auslenkt, wobei dieses als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm (17) gegen den Auslösehebel distanzgebend anstehen kann, und auf dessen anderen Arm (18) in der Ausschaltstellung ei­ nes Fehlerstromschutzschalters der Mitnehmer (2) auslenkend einwirkt.
6. Schutzschalteinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine von erforderlichen Federn des Schaltschlosses als Blattfeder ausgebildet ist.
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