DE19917674C1 - Leuchtenschirm und Verfahren zur Herstellung eines Leuchtenschirms - Google Patents
Leuchtenschirm und Verfahren zur Herstellung eines LeuchtenschirmsInfo
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- F21V1/16—Covers for frames; Frameless shades characterised by the material
- F21V1/20—Covers for frames; Frameless shades characterised by the material the material being glass
Abstract
Ein Leuchtenschirm (10) aus transluzentem Werkstoff, insbesondere aus Glas, besitzt eine einer Lichtquelle zugewandte, eine Farbschicht (C) tragende Innenfläche (13). DOLLAR A Aus der Innenfläche (13) des Leuchtenschirms (10) ragen eine Vielzahl einzelner Teilkörper (K) vorsprungartig vor. Die Teilkörper (K) ragen von der Innenfläche (13) jeweils mit einer Höhe (H) vor, die geringer ist als die Wandstärke (S) des Leuchtenschirms (10). Die Teilkörper (K) sind werkstoffeinheitlich und stoffschlüssig an die Wand (11) des Leuchtenschirms (10) angeformt. Die Oberfläche eines jeden Teilkörpers (K) ist zumindest teilweise von der Farbschicht (C) freigelegt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Leuchtenschirm entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Leuchtenschirm
ist Gegenstand des DE-GM 17 55 410. Der bekannte hohlkörper
artig ausgebildete Leuchtenschirm weist eine Wand aus Glas
auf, die auf der Außenseite oder auch auf der Innenseite mit
parallel liegenden Rillen versehen ist und gleichmäßig
gefärbt ist. Die Farbschicht kann an der Innen- oder an der
Außenseite des Leuchtenschirms, beispielsweise durch Sprit
zen, aufgetragen sein.
Auch ist es für aus Glas bestehende Leuchtenschirme all
gemein bekannt, eine vornehmlich aus keramischer Substanz
bestehende Farbschicht als Suspension od. dgl. auf die Innen
fläche des Leuchtenschirms aufzutragen, zu trocknen und
anschließend zu brennen. Ein so hergestellter Leuchtenschirm
aus Glas besitzt eine eigenartige Lichtwirkung, zumal bei der
Betrachtung der Außenfläche des Leuchtenschirms der Eindruck
entsteht, als sei ein innenliegender farbiger Grundkörper
mittels einer Glasschicht überstochen worden.
Ausgehend von dem in dem DE-GM 17 55 410 beschriebenen
bekannten Leuchtenschirm, liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, den bekannten Leuchtenschirm so weiterzuentwickeln,
daß er durch eine besondere Art der Lichtfortleitung eine
zusätzliche Lichtwirkung vermitteln kann.
In Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs wird
diese Aufgabe entsprechend der Erfindung durch folgende Merk
male gelöst:
- a) aus der Innenfläche des Leuchtenschirms ragen eine Anzahl einzelner Teilkörper vorsprungartig vor;
- b) die Teilkörper ragen von der Innenfläche jeweils mit einer Höhe vor, die geringer ist als die Wand stärke des Leuchtenschirms;
- c) die Teilkörper sind werkstoffeinheitlich und stoff schlüssig an die Wand des Leuchtenschirms ange formt;
- d) die Oberfläche eines jeden Teilkörpers ist zumin dest teilweise von der Farbschicht freigelegt.
Entsprechend der Erfindung trägt die Innenfläche des
Leuchtenschirms eine Vielzahl stoffschlüssig angeformter ein
zelner Teilkörper, welche von Haus aus eine Fortleitung des
auf die Innenfläche des Leuchtenschirms auftreffenden Lichts
durch die Wand des Leuchtenschirms hindurch gestatten.
Je nach Gestaltung der Teilkörper können diese das Licht
in bestimmte Vorzugsrichtungen weiterleiten oder brechen.
Diese Lichtwirkung wird entsprechend der Erfindung dadurch
besonders wirksam, daß sich die hauptsächliche Fortleitung
des Lichtes durch die Wand des Leuchtenschirms hindurch auf
die Teilkörper beschränkt. Dies ist dadurch möglich geworden,
daß die Oberfläche eines jeden Teilkörpers zumindest teil
weise, vorzugsweise teilweise, von der Farbschicht befreit
ist. Auf diese Weise kann das auf die Innenfläche des Leuch
tenschirms auftreffende Licht ungehindert in die Oberfläche
eines jeden zumindest teilweise von der Farbschicht befreiten
Teilkörpers eindringen und durch diesen sowie durch die
übrige Wandung des Leuchtenschirms hindurch nach außen drin
gen.
Besonders eindrucksvoll ist die durch die Teilkörper
hervorgerufene Lichtwirkung dann, wenn der transluzente Werk
stoff des Leuchtenschirms und der Teilkörper klar durchsich
tig ist.
Entsprechend zusätzlichen Erfindungsmerkmalen kann die
Farbschicht lichtundurchlässig sein, so daß das Licht in
eigenartiger Weise nur durch die Teilkörper fortgeleitet
wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Farb
schicht lichtdurchlässig, so daß letztere bei ihrer Beauf
schlagung mit Licht selbst leuchtet und außerdem durch die
Teilkörper mit einer Vielzahl von Lichtpunkten bzw. Lichtfen
stern durchstrahlt wird.
Was die Größe der Teilkörper anlangt, so hat es sich bei
den Abmessungen üblicher Leuchtengläser als zweckmäßig erwie
sen, daß die Höhe der Teilkörper etwa 1/8 bis 1/2 der Wand
stärke des Leuchtenschirms beträgt. So kann die Wand eines
Leuchtenschirms eine Dicke von 4 mm aufweisen, während bei
spielsweise die Höhe eines Teilkörpers 0,5 mm beträgt.
Die Gestalt der Teilkörper kann beliebig, beispielsweise
tropfen-, prismen- oder grob granulatförmig sein.
Ein besonders bevorzugter Leuchtenschirm ist durch seine
Ausbildung als in einer Werkzeugform gegossener Hohlkörper
gekennzeichnet, welcher bezüglich einer jeweils einheitlichen
Entformungsrichtung eine hinterschneidungsfreie Außenfläche
und - unter Einbeziehung der Teilkörper - auch eine hinter
schneidungsfreie Innenfläche aufweist. Ein solcher gegosse
ner, entformbarer, z. B. ein Preßglasteil darstellender,
Leuchtenkörper kann beispielsweise die Form eines Kegel
stumpfs oder einer Halbkugel aufweisen.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Her
stellung eines Leuchtenschirms aus transluzentem Werkstoff,
insbesondere aus Glas. Entsprechend dem durch offenkundige
Vorbenutzung bekannten Verfahren wird der gattungsgemäße
Leuchtenschirm durch Gießen hergestellt, und zwar insbeson
dere in einer Gießform, z. B. als Preßglas. Auf die Innenflä
che des gegossenen Leuchtenschirms wird sodann eine Farb
schicht aufgebracht und diese getrocknet.
Demgegenüber besteht das erfindungsgemäße Verfahren
darin, daß der Wand des Leuchtenschirms an seiner Innenfläche
beim Gießen eine Vielzahl einzelner vorsprungartig vorragen
der Teilkörper angeformt wird, daß auf die Innenfläche die
Farbschicht unter Einbeziehung der Teilkörper aufgetragen
wird, daß die Farbschicht so lange Zeit einer Trocknung
unterzogen wird, bis die Farbschicht angetrocknet ist und an
der Innenfläche haftet, jedoch noch nicht wischfest ist,
worauf die Innenfläche mit einem flächig anliegenden Werkzeug
abgewischt und dadurch die Oberfläche der Teilkörper teil
weise freigelegt wird.
Das Abwischen der noch nicht gänzlich angetrockneten
Farbschicht kann beispielsweise mit einem Schwamm oder mit
einem textilen Stofflappen erfolgen.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele
entsprechend der Erfindung dargestellt, es zeigen
die Fig. 1-3, teilweise radial geschnitten sowie jeweils
in einer Teilansicht auf die Innenfläche, jeweils einen
konusartigen gläsernen Leuchtenschirm.
Jeder in den Zeichnungen dargestellte Leuchtenschirm ist
unabhängig von seiner individuellen Ausgestaltung mit der
Bezugsziffer 10 versehen.
Der Leuchtenschirm 10 besitzt eine Wand 11 aus translu
zentem klardurchsichtigen Glas.
Der Leuchtenschirm 10 besitzt insgesamt die Form eines
Kegelstumpfes mit einer glatten Außenfläche 12. Aus der pri
mär ebenfalls glatten kegelstumpfförmigen Innenmantelfläche,
der Innenfläche 13, ragen, über die gesamte Innenfläche 13
ungleichmäßig oder gleichmäßig verteilt, eine Vielzahl ein
zelner Teilkörper K vorsprungartig hervor. Die Teilkörper K
eines Leuchtenschirms 10 können sämtlich etwa gleichgestaltet
sein und dieselbe Größe aufweisen oder nach Form und Größe
unterschiedlich sein.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, ist die Innenfläche 13
ein und desselben Leuchtenschirms 10 mit unterschiedlich
gestalteten Teilkörpern K versehen.
In den Fig. 1 bis 3 sind die Teilkörper K, insbesondere
was die Ansichtsdarstellung anlangt, zur Vereinfachung der
Zeichnungen nicht mit ihrer vollständigen Anzahl, sondern nur
mit einer geringen Anzahl eingetragen.
Die in Fig. 1 oben eingezeichneten Teilkörper K weisen
eine etwa nasen- bzw. tropfenartige Gestalt auf, während die
in Fig. 1 weiter unten dargestellten Teilkörper K etwa quer
riegelartig ausgebildet sind.
Die in Fig. 2 oben dargestellten Teilkörper K sind etwa
dachkantprismenförmig geformt, während die in Fig. 2 weiter
unten dargestellten Teilkörper K im Querschnitt etwa treppen
stufenartig ausgebildet sind und in der Ansicht etwa die Kon
tur eines in den Eckbereichen scharfkantigen Trapezes aufwei
sen.
Die gemäß Fig. 3 im Querschnitt etwa tropfenartigen
Teilkörper K besitzen gemäß den oberen Ansichtsdarstellungen
eine etwa langgestreckte Trapezform und gemäß den unteren
Darstellungen eine mehr gedrungene Trapezform jeweils mit
abgerundeten Ecken.
In Fig. 3 ist, zugleich beispielgebend für die Fig. 1
und 2, dargestellt, daß die Teilkörper K von der Innenfläche
13 jeweils mit einer Höhe H vorragen, die geringer ist als
die Wandstärke S des Leuchtenschirms 10.
Allen Ausführungen gemäß den Fig. 1 bis 3 ist gemeinsam,
daß die gesamte Innenfläche 13 mit einer Farbschicht C verse
hen ist, welche in den Fig. 1 bis 3 aus zeichnerischen Grün
den nur an den Teilkörpern K in der Gestalt dicker schwarzer
Linien bzw. kleiner schwarzer Flächen angedeutet ist.
Aus den Zeichnungen ist zu ersehen, daß die Teilkörper K
stellenweise von der Farbschicht C freigelegt sind und an
diesen freien Stellen Fenster F bilden, durch welche Licht
strahlen L (vgl. Fig. 3) vom Leuchtenschirminnenraum 14, in
welchem sich eine nicht dargestellte Lichtquelle (elektrische
Lampe) befindet, eintreten und durch die Teilkörper K sowie
durch die übrige Wand 11 hindurch nach außen dringen können.
Sämtliche Teilkörper K sind hinterschneidungsfrei so
geformt, daß z. B. im Falle der Preßglasherstellung der Leuch
tenschirm 10 von einem nicht dargestellten Formkern in der
Entformungsrichtung y nach oben abgezogen (entformt) werden
kann.
Die Ausgestaltung der Innenfläche 13 bzw. der Teilkörper
K geschieht zweckmäßig wie folgt:
Auf die Innenfläche 13 wird unter Einbeziehung der Teil körper K zunächst die Farbschicht C aufgetragen und eine Zeitlang einer Trocknung unterzogen. Die Trocknung wird so lange ausgeführt, bis die Farbschicht C zwar angetrocknet ist und bereits an der Innenfläche 13 haftet, jedoch noch nicht wischfest ist. Wenn dieser Zustand erreicht ist, wird die die Farbschicht C tragende Innenfläche 13 mit einem flächig anliegenden Werkzeug, z. B. mit einem Schwamm oder mit einem textilen Lappen, derart abgewischt, daß nicht der kegel stumpfförmige Innenmantel an sich der Innenfläche 13 beauf schlagt wird, sondern nur die Teilkörper K vom Abwischvorgang betroffen sind. Auf diese Art werden die Teilkörper K nur jeweils an einer Stelle (Fenster F) von der Farbschicht C befreit. Anschließend erfolgt die vollständige Trocknung der Farbschicht C bzw. deren Einbrennen.
Auf die Innenfläche 13 wird unter Einbeziehung der Teil körper K zunächst die Farbschicht C aufgetragen und eine Zeitlang einer Trocknung unterzogen. Die Trocknung wird so lange ausgeführt, bis die Farbschicht C zwar angetrocknet ist und bereits an der Innenfläche 13 haftet, jedoch noch nicht wischfest ist. Wenn dieser Zustand erreicht ist, wird die die Farbschicht C tragende Innenfläche 13 mit einem flächig anliegenden Werkzeug, z. B. mit einem Schwamm oder mit einem textilen Lappen, derart abgewischt, daß nicht der kegel stumpfförmige Innenmantel an sich der Innenfläche 13 beauf schlagt wird, sondern nur die Teilkörper K vom Abwischvorgang betroffen sind. Auf diese Art werden die Teilkörper K nur jeweils an einer Stelle (Fenster F) von der Farbschicht C befreit. Anschließend erfolgt die vollständige Trocknung der Farbschicht C bzw. deren Einbrennen.
10
Leuchtenschirm
11
Wand
12
Außenfläche
13
Innenfläche
14
Innenraum
K Teilkörper
H Höhe
S Wandstärke
C Farbschicht
y Entformungsrichtung
F Fenster
H Höhe
S Wandstärke
C Farbschicht
y Entformungsrichtung
F Fenster
Claims (7)
1. Leuchtenschirm (10) aus transluzentem Werkstoff, ins
besondere aus Glas, mit einer einer Lichtquelle zugewandten,
eine Farbschicht (C) tragenden Innenfläche (13), gekennzeich
net durch folgende Merkmale:
- a) aus der Innenfläche (13) des Leuchtenschirms (10), ragen eine Anzahl einzelner Teilkörper (R) vor sprungartig vor;
- b) die Teilkörper (K) ragen von der Innenfläche (13) jeweils mit einer Höhe (H) vor, die geringer ist als die Wandstärke (S) des Leuchtenschirms (10);
- c) die Teilkörper (K) sind werkstoffeinheitlich und stoffschlüssig an die Wand (11) des Leuchtenschirms (10) angeformt;
- d) die Oberfläche eines jeden Teilkörpers (K) ist zumindest teilweise von der Farbschicht (C) freige legt.
2. Leuchtenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der transluzente Werkstoff klar durchsichtig ist.
3. Leuchtenschirm nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschicht (C) lichtundurch
lässig ist.
4. Leuchtenschirm nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschicht (C) lichtdurch
lässig ist.
5. Leuchtenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) der Teilkörper (K)
etwa 1/8 bis etwa 1/2 der Wandstärke (S) des Leuchtenschirms
beträgt.
6. Leuchtenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch eine Ausbildung als in einer Werkzeug
form gegossener Hohlkörper mit einer jeweils bezüglich einer
einheitlichen Entformungsrichtung (y) hinterschneidungsfreien
Außenfläche (12) und einer mit Einbeziehung der Teilkörper
(K) hinterschneidungsfreien Innenfläche (13).
7. Verfahren zur Herstellung eines Leuchtenschirms (10)
aus transluzentem Werkstoff, insbesondere aus Glas, bei wel
chem der Leuchtenschirm (10) durch Gießen, insbesondere in
einer Gießform, hergestellt und auf die Innenfläche (13) des
Leuchtenschirms (10) eine Farbschicht (C) aufgebracht und
getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Wand (11)
des Leuchtenschirms (10) an seiner Innenfläche (13) beim
Gießen eine Vielzahl einzelner vorsprungartig vorragender
Teilkörper (K) angeformt wird, daß auf die Innenfläche (13)
die Farbschicht (C) unter Einbeziehung der Teilkörper (K)
aufgetragen wird, daß die Farbschicht (C) so lange Zeit einer
Trocknung unterzogen wird, bis die Farbschicht (C) angetrock
net ist und an der Innenfläche (13) haftet, jedoch noch nicht
wischfest ist, worauf die Innenfläche (13) mit einem flächig
anliegenden Werkzeug abgewischt und dadurch die Oberfläche
der Teilkörper (K) teilweise freigelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19917674A DE19917674C1 (de) | 1999-04-19 | 1999-04-19 | Leuchtenschirm und Verfahren zur Herstellung eines Leuchtenschirms |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19917674A DE19917674C1 (de) | 1999-04-19 | 1999-04-19 | Leuchtenschirm und Verfahren zur Herstellung eines Leuchtenschirms |
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---|---|
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ID=7905108
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---|---|---|---|
DE19917674A Expired - Fee Related DE19917674C1 (de) | 1999-04-19 | 1999-04-19 | Leuchtenschirm und Verfahren zur Herstellung eines Leuchtenschirms |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19917674C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009047220A1 (en) * | 2007-10-08 | 2009-04-16 | Acrilux S.P.A. | Device for selective distribution of luminous flux emitted by a light source. |
DE102009042358A1 (de) * | 2009-09-23 | 2011-04-07 | Richard Gareis | Glaskörper mit zusätzlich ausgebildeter Innenfläche zum Erzeugen von Lichteffekten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1755410U (de) * | 1956-03-22 | 1957-11-07 | Walter Dr Heinrich | Beleuchtungsglas. |
-
1999
- 1999-04-19 DE DE19917674A patent/DE19917674C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1755410U (de) * | 1956-03-22 | 1957-11-07 | Walter Dr Heinrich | Beleuchtungsglas. |
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DE102009042358A1 (de) * | 2009-09-23 | 2011-04-07 | Richard Gareis | Glaskörper mit zusätzlich ausgebildeter Innenfläche zum Erzeugen von Lichteffekten |
DE102009042358B4 (de) * | 2009-09-23 | 2011-07-21 | Gareis, Richard, 93105 | Glaskörper mit zusätzlich ausgebildeter Innenfläche zum Erzeugen von Lichteffekten |
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