DE19910006A1 - Windschott für ein Fahrzeug - Google Patents

Windschott für ein Fahrzeug

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DE19910006A1
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DE
Germany
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wind deflector
recess
contour
trough
vehicle
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Withdrawn
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DE1999110006
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English (en)
Inventor
Roland Meitner
Vera Kleikemper
Thomas Zwicknagl
Gerhard Wickern
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Audi AG
Original Assignee
Audi AG
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Publication date
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Publication of DE19910006A1 publication Critical patent/DE19910006A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Windschott (5, 5') für ein Fahrzeug (1) mit wenigstens einer Ausnehmung für einen vom Fahrzeugheck zu Fahrzeugsitzen (3, 4) hin gerichteten Restluftstrom. Zur Verringerung des Fertigungsaufwandes wird eine Ausnehmung nach Art eines muldenartigen Konturrücksprunges (16) im Bereich einer Oberkante des Windschotts (5) vorgeschlagen. Für die Bemessung der Querschnittsfläche eines muldenartigen Konturrücksprunges wird ein Formelzusammenhang angegeben, der sich an der Gestalt des in dem Fahrzeug (1) zu verbauenden Windschotts (5, 5') und an einem die jeweilige Fahrzeugbreite charakterisierenden Parameter orientiert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Windschott für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Ein gattungsgemäßes Windschott ist bekannt aus der DE 41 19 530-A1 (B 60 J 7/22). Das Windschott ist als transparente Scheibe ausgeführt und weist Durchbrechungen auf, die einen begrenzten Anteil der vom Fahrzeug­ heck nach vorne zu den Sitzen gerichteten Rückströmung durchlassen. Die zusätzliche Einbringung von derartigen Durchbrechungen ist fertigungstech­ nisch aufwendig und in der optischen Erscheinung insbesondere bei hoch­ wertigen Fahrzeugen nicht vertretbar.
Aus der DE 195 34 584-C1 (B 60 J 7/22) ist ein Windschott bekannt, das aus ingesamt drei nebeneinander angeordneten Teilen zusammengesetzt ist. Zwei Seitenteile dieses Windschotts werden durch Rahmen einer Überroll­ bügelkonstrüktion eingefaßt. Das Mittelteil ist lösbar dazwischen befestigt und weist bei dem in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel an seiner Oberkante eine muldenförmige Einprägung auf. Deren Funktion wird nicht näher beschrieben. Aus der in der Zeichnung ersichtlichen Größe dieser Einprägung kann jedoch geschlossen werden, daß diese Einprägung auf das Strömungsverhalten selbst keinen Einfluß hat und lediglich zur Vermeidung einer Kollision zwischen Windschott einerseits und einem Längsbügel oder Längsträger einer Dachkonstruktion andererseits vorgesehen ist. Auch die DE 197 03 654 beschreibt eine als Eintiefung bezeichnete Einprägung, die jedoch bei einem in Wirkstellung befindlichen Windschott mit einem kontur­ angepaßten Scheibeneinsetzkörper verschlossen wird. Lediglich für eine bessere Verstaubarkeit in einer Nichtgebrauchsposition wird der Schei­ beneinsetzkörper entfernt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein gattungsgemäßes Wind­ schott einen weniger komplizierten Aufbau vorzuschlagen, ohne daß da­ durch für Fahrzeuginsassen das Luftströmungsverhalten negativ beeinflußt wird.
Die Aufgabe wird gelöst mit einem Windschott gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß wird also anstelle von Durchbrechungen des Windschotts im Bereich der Oberkante ein definierter Konturrücksprung vorgesehen. Die Größenordnung dieses Konturrücksprunges wird definiert über einen Ab­ stand b zwischen den Projektionen der Fahrzeugsitzmitten auf das Wind­ schott und einem Abstand h, der sich bei einem in der Gebrauchslage be­ findlichen Windschott ergibt aus der Distanz zwischen der Oberkante und der Unterkante im Bereich der vorgenannten Projektionen. Die Größe einer durch den Konturrücksprung erzeugten Querschnittsfläche F ergibt sich zum einen aus dem Konturverlauf des Windschott im Bereich des Konturrück­ sprunges und zum anderen aus einem gedachten Linienverlauf, der im Be­ reich zwischen den vorgenannten Projektionen in etwa einer Einhüllenden entspricht. Es wird somit ein Formelzusammenhang angegeben, der sich an der für den Restluftstrom maßgeblichen Gestalt des in dem Fahrzeug zu verbauenden Windschotts und an einem die jeweilige Fahrzeugbreite cha­ rakterisierenden Parameter orientiert.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht insbesondere darin, daß mit einem vorzugsweise einteilig ausgeführten Schottelement zum einen der Konturverlauf als solcher in weiten Bereichen an das Fahrzeugdesign des jeweiligen Fahrzeugs anpaßbar ist und damit sogar insbesondere im Hinblick auf vor oder hinter dem Windschott angeordnete Überrollbügel stimmig aus­ geführt werden kann. Das Fehlen von Durchbrechungen oder Löchern inner­ halb des vorzugsweise als transparente Scheibe ausgeführten Windschotts sorgt darüber hinaus für eine verbesserte Durchsichtigkeit und wertet das Erscheinungsbild insgesamt positiv auf.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele für die Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Variante für ein erfindungsgemäßes Windschott und
Fig. 2 ein zweite Variante.
Gleiche Bauteile beziehungsweise Bauteilabschnitte weisen in beiden Figu­ ren die gleiche Bezifferung auf.
In Fig. 1 ist beispielhaft in einer Ausschnittsdarstellung ein Querschnitt durch ein Roadster-Fahrzeug 1 gezeigt. In einem Fahrzeuginnenraum 2 sind Fahrzeugsitze 3 und 4 angeordnet, hinter denen ein Windschott 5 gemäß Doppelpfeil 6 aus einer versenkten Nichtgebrauchslage heraus in die in der Zeichnung dargestellte Gebrauchsendlage und umgekehrt verfahrbar ist. Mit Strichlinien 7 und 8 sind Fahrzeugsitzmitten bezeichnet, aus denen sich mit strichpunktierten Linien angedeutete Projektionen 9 und 10 am Windschott­ element 5 ergeben. Diese Projektionen 9, 10 sind lediglich gedachte Linien zur Erläuterung der Erfindung und ausdrücklich nicht Bestandteil des Wind­ schotts 5. Sie sind also an diesem nicht sichtbar. Durch Schnittpunkte 11 und 12, die sich aus dem Konturverlauf der Oberkante des Windschotts 5 und den Projektionen 9, 10 ergeben, wird ein Abstand h zu einer Unterkante 13 des Windschotts 5 definiert. Gegenüber einer Einhüllenden 14, die hier ebenfalls nur als gedachte Linie zu verstehen ist, ist ein Konturrücksprung 16 vorgesehen, der hier im wesentlichen zwischen den Schnittpunkten 11 und 12 verläuft und zusammen mit der zwischen diesen Schnittpunkten 11, 12 befindlichen Konturlinie und der Einhüllenden 14 eine Querschnittsfläche 15 definiert. Deren Größe F bestimmt sich nach dem Zusammenhang:
F = x.b.h;
mit
x = 0,14 bis 0,34, insbesondere 0,22 bis 0,26;
b = Abstand zwischen den Projektionen 9, 10;
h = Abstand zwischen den Schnittpunkten 11 beziehungsweise 12 zur Un­ terkante 13;
Die in Fig. 1 dargestellte Variante ist als transparente Scheibe ausgeführt. Der Konturrücksprung 16 ist dabei so gewählt, daß sich insgesamt für die Fläche F ein wannenartiger Querschnitt ergibt. Bevorzugt wird für einen sol­ chen Konturverlauf eine Tiefe t gewählt, die sich ergibt nach der Relation t ≦ 0,5.h.
Je nach Designwunsch kann der Konturrücksprung 16 beliebig ausgeführt sein. So zeigt beispielsweise Fig. 2 sowohl für den Bodenabschnitt des Wannenquerschnittes als auch für deren Randbereiche einen gänzlich ande­ ren Verlauf. Das Windschott 5' ist beispielsweise aus einem nicht transpa­ renten Werkstoff hergestellt und kann wie auch in der DE 195 34 584 be­ schrieben Bestandteil einer Überrollbügelkonstruktion sein.
Von herausgehobener Bedeutung ist, daß an den Windschotts 5 und 5' kei­ nerlei weitere Lochungen für Strömungszwecke oder dergleichen vorge­ nommen werden müssen. Damit werden nach dem eigentlichen Formge­ bungsprozeß keine weiteren Bearbeitungsgänge erforderlich, die insbeson­ dere im Hinblick auf die Oberflächenqualität des gesamten Windschotts durch Span- oder Gratbildung negative Einflüsse verursachen können. Man erhält also eine allseitig geschlossene Oberfläche mit hoher Anmutungsqua­ lität. Die Herstellung des Windschotts 5' wird insbesondere auch durch einen geradlinigen Verlauf des Bodenbereiches erleichtert. Dieser wirkt im einge­ bauten Zustand besonders dann gut, wenn er im wesentlichen horizontal verläuft.
Der hier vorgeschlagene Konturrücksprung kann auch an klappbaren Wind­ schotts vorgenommen werden und ist nicht auf absenkbare Windschotts be­ schränkt.

Claims (8)

1. Windschott für ein Fahrzeug (1) mit wenigstens einer Ausnehmung für einen vom Fahrzeugheck zu Fahrzeugsitzen (3, 4) hingerichteten Rest­ luftstrom, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Ausnehmung nach Art eines muldenartigen Konturrücksprunges (16) im Bereich einer Oberkante des Windschotts (5) gebildet ist,
  • - eine Querschnittsfläche F des muldenartigen Konturrücksprunges (16) bestimmt ist nach dem Zusammenhang:
    F = x.b.h
    mit
    x = 0,14 bis 0,34, insbesondere 0,22 bis 0,26
    b = Abstand zwischen Projektionen (9, 10) von Fahrzeugsitzmitten (7, 8) auf das Windschott (5, 5')
    h = für das in einer Gebrauchsendlage befindlichen Windschott (5, 5') der Abstand der Oberkante von einer Unterkante (13) im Bereich der Projektionen (9, 10).
2. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von der durch den Abstand h definierten Oberkante eine Tiefe t des muldenartigen Konturrücksprunges (16) bestimmt ist nach der Relation t ≦ 0,5.h.
3. Windschott nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der muldenartige Konturrücksprung (16) nach Art eines Wannenquerschnit­ tes gebildet ist.
4. Windschott nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Bodenabschnitt des Wannenquerschnittes gerad­ linig ausgebildet ist.
5. Windschott nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch den Bodenabschnitt eine horizontal verlaufen­ de Konturlinie vorgegeben ist.
6. Windschott nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es als einteiliger Scheibenkörper ausgeführt ist.
7. Windschott nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Scheibenkörper aus einem transparenten Werk­ stoff hergestellt ist.
8. Windschott nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Scheibenkörper eine allseitig geschlossene Ober­ fläche aufweist.
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