DE19917284A1 - Stapel aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Beuteln aus Kunststofffolie, insbesondere Automatenbeuteln - Google Patents

Stapel aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Beuteln aus Kunststofffolie, insbesondere Automatenbeuteln

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DE19917284A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stapel aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Beuteln aus Kunststoffolie, insbesondere Automatenbeuteln, die zum Zwecke ihrer einfachen Herstellung und Handhabung aus einem Doppelbeutelstapel gebildet sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stapel aus einer Vielzahl von miteinander verbunde­ nen Beuteln aus Kunststoffolie, insbesondere Automatenbeuteln, die in einer Klappe Aufhängeöffnungen und Eckenperforationsabschnitte aufweisen, in denen jeweils eine Verblockungsstelle angeordnet ist, nach Patentanmeldung 199 12 019.6-27.
Nach dem Vorschlag der älteren Patentanmeldung 199 12 019.6-27 wird die Konfektion bzw. die Herstellung der die Stapel bildenden Beutel, insbesondere wenn es sich um Automatenbeutel handelt, wesentlich vereinfacht. Durch die im Eckenbereich vorgesehe­ nen Verblockungsstellen kann der Beutelstapel als Paket in einem Abpacker aufgenom­ men werden. Wenn dabei die Verblockungsstellen als Verblockungslöcher ausgebildet sind, lassen sich diese gleichzeitig als Aufnahmeöffnungen für den Beutelstapel im Abpacker verwenden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beutelstapel der eingangs genannten Art noch leichter und schneller und insbesondere mit einfachen Mitteln und wenigen Verfahrensschritten herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Beutelstapel aus einem geteilten Doppelbeutelstapel gebildet ist. Auf diese Weise lassen sich derartige Beutel, insbesondere Automatenbeutel, im gleichen Takt jeweils im Doppel auf engstem Raum stapeln. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zum Ablegen des Doppelbeutelstapels bzw. von Doppelfolienbahnabschnitten auf einer Stapeleinrichtung im wesentlichen mittig angeordnete Aufhängeöffnungen vorgesehen sind. Diese Aufhänge­ öffnungen können paarweise im Bereich einer längst verlaufenden mittigen Trennlinie angeordnet sein.
Besonders wichtig ist, daß die Aufhängeöffnungen von Nadelstichen gebildet sind. Solche Nadelstichlöcher brauchen nicht exakt positioniert werden, d. h. Formatanpassungen werden dadurch auch bei Doppelbeuteln wesentlich einfacher.
Ein Verfahren zum Herstellen von Beutelstapeln nach den Merkmalen des Anspruchs 1 sieht erfindungsgemäß vor, daß zunächst aus einer zugeführten doppellagigen Kunst­ stoffolienbahn paarweise gegenüberliegende Doppelfolienbahnabschnitte mit im mittleren Bereich des Kunststoffolienbahn angeordneten Klappen hergestellt werden, in die Eckenperforationsabschnitte sowie Aufhängeöffnungen vorzugsweise Nadelstichlöcher eingebracht werden, wonach die Doppelfolienbahnabschnitte durch einen Längstrenn­ schnitt zu Einzelbeuteln aufgeteilt und diese paketweise gestapelt werden.
Zweckmäßigerweise werden die Doppelfolienabschnitte im wesentlichen mittig auf Aufnahmeelementen, vorzugsweise Stapelnadeln einer taktweise bewegbaren Stapelför­ dereinrichtung symmetrisch aufgehängt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen in jeweils schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Kunststoffolienbahn zum Herstellen von Doppelfolienbahn­ abschnitten und
Fig. 2 eine Ablageeinrichtung in Form einer Stiftstapelfördereinrichtung mit einem Doppelbeutelstapel.
Aus einer in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeuteten doppellagigen Kunststoffoli­ enbahn 1 sollen jeweils gegenüberliegende Einzelbeutel 2, beispielsweise in Form von sogenannten Automatenbeuteln zum Einpacken von Brot und dergleichen hergestellt werden.
Die Herstellung solcher Brotbeutel gehört zum Stand der Technik und wird daher nachfolgend nur in den wesentlichsten Schritten beschrieben. Symmetrisch zu einer mittleren Trennlinie 3 kann beispielsweise aus der einen Folienlage ein Streifen herausgeschnitten werden, so daß in der anderen Folienbahn eine flanschartige Klappe 4 verbleibt. Alternativ ist es möglich, die beispielsweise schlauchförmigen Kunststoffolien­ bahn in Längsrichtung aufzuschneiden und jeweils auf beiden Seiten der mittleren Trennlinie 3 die Schlauchfolienbahnen derart zu führen, daß gleichfalls in der einen Folienbahn der gewünschte Überstand für eine Klappe 4 verbleibt.
Entsprechend dem Vorschlag nach der Hauptanmeldung 199 12 019.6-27 werden in den Eckbereichen der Klappen 4 durch Perforationslinien 5 begrenzte Eckenperforationsab­ schnitte 6 eingebracht. Schließlich werden die Einzelbeutel 2 über in der Klappe 4 angeordnete Aufhängeöffnungen 7, die beispielsweise durch Nadelstiche gebildet sind, auf Nadeln 8 einer in Fig. 2 näher dargestellten Stapeleinrichtung 9 in Form einer Stipstapelfördereinrichtung aufgehängt. Letztendlich werden die beiden gegenüberliegen­ den Beutelstapel 11 über Verblockungsstellen 12 miteinander verblockt, wonach der Doppelbeutelstapel durch einen Trennschnitt entlang der Trennlinie 3 in die genannten Einzelbeutelstapel 11 aufgeteilt wird. Die Verblockungsstellen 12 können als Verbloc­ kungslöcher ausgebildet sein und in diesem Fall als Aufhängeöffnungen für die Aufhän­ gung der Beutelstapel in einem Abpackautomaten verwendet werden. Zum Befüllen eines einzelnen Beutels wird ein Produkt, beispielsweise ein Brot, in die Einfüllöffnung der einzelnen Beutel eingebracht bzw. eingeschossen. Durch die dabei erzeugte Abzugskraft wird der Beutel entlang der schräg verlaufenden Perforationslinien 9 von der Klappe 4 des Beutels abgerissen.

Claims (7)

1. Stapel aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Beuteln (2) aus Kunststoffolie, insbesondere Automatenbeuteln, die in einer Klappe (4) Aufhängeöffnungen (7) und Eckenperforationsabschnitte (6) aufweisen, in deren Bereich jeweils eine Verblockungs­ stelle (12) angeordnet ist, nach Patentanmeldung 199 12 019.6-27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Beutelstapel aus einem geteilten Doppelbeutelstapel (11) gebildet ist.
2. Stapel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ablegen des Doppelbeutel­ stapels auf einer Stapeleinrichtung (9) im wesentlichen mittig angeordnete Aufhängeöff­ nungen (7) vorgesehen sind.
3. Stapel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeöffnungen (7) paarweise im Bereich einer längs verlaufenden mittigen Trennlinie (3) angeordnet sind.
4. Stapel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeöffnungen (7) von Nadelstichen gebildet sind.
5. Verfahren zum Herstellen von Beutelstapeln aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Beuteln aus Kunststoffolie, insbesondere Automatenbeuteln, die in einer Klappe Aufhängeöffnungen und Eckenperforationsabschnitte aufweisen, in deren Bereich jeweils eine Verblockungsstelle angeordnet ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zunächst aus einer zugeführten doppellagigen Kunststoffolienbahn jeweils paarweise gegenüberliegende Doppelfolienbahnabschnitte mit im mittleren Bereich der Kunststoffolienbahn angeordneten Klappen hergestellt werden, in die Eckenperforations­ abschnitte sowie Aufhängeöffnungen eingebracht werden, wonach die Doppelfolienbahn­ abschnitte durch einen Längstrennschnitt zu Einzelbeuteln aufgeteilt und diese paketweise gestapelt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelfolienbahnab­ schnitte im wesentlichen mittig auf Aufnahmeelementen einer Stapeleinrichtung aufgehängt sind.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelfolienbahn­ abschnitte über Stapelnadeln einer taktweise bewegbaren Stapelfördereinrichtung symmetrische aufgehängt sind.
DE19917284A 1999-03-17 1999-04-16 Stapel aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Beuteln aus Kunststofffolie, insbesondere Automatenbeuteln Ceased DE19917284A1 (de)

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EP00102669A EP1036741B1 (de) 1999-03-17 2000-02-09 Stapel von Beuteln, Verfahren zum Herstellen und Füllen solcher Beutel und Vorrichtung zum Herstellen solcher Stapel
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US09/522,216 US6508588B1 (en) 1999-03-17 2000-03-09 Plastic film bag stack with corner holes separated by perforations from a flap having stacking openings
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6601707B2 (en) 2001-02-16 2003-08-05 Hudson-Sharp Machine Co. Wicketed and wicket-less bags and method of filling the bags
WO2008000324A1 (de) * 2006-06-26 2008-01-03 Lemo Maschinenbau Gmbh Beutelstapel ohne restabfall

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