DE19915349A1 - Verfahren zum Vermeiden einer Bremsverzögerung bei einem Webstop in einer Webmaschine - Google Patents

Verfahren zum Vermeiden einer Bremsverzögerung bei einem Webstop in einer Webmaschine

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Vermeiden von Bremsverzögerungen beim Auslösen einer Bremsung des Webmaschinen-Hauptantriebs nach lang anhaltendem, ununterbrochenem Weben zu schaffen und infolge der Bremsung Anlaufstellen im Gewebe zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Webprozess wahlweise durch den bei einem Schussfadenbruch in dem Schussfadenzuführsystem einer Webmaschine ausgelösten Schaltvorgang oder durch Erreichen eines anderen, der Webmaschinen-Programmsteuerung vorgegebenen Kriteriums, unterbrochen wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermeiden einer Bremsverzögerung bei aus dem Webprozess resultierenden zufälligen und/oder programmierten Auslösen von Signalen zum Unterbrechen des Webprozesses.
Betreiber von Webmaschinen sind bestrebt, die Webmaschinen möglichst ohne Unterbrechung des Webprozesses produzieren zu lassen. Eine erste Voraussetzung dafür ist, dass sowohl Garne für den Schuss und die Kette zur Verfügung stehen, die reissunempfindlich sind, die also den mechanischen Beanspruchungen beim Weben auf Webmaschinen, und hier insbesondere auf hochtourigen Webmaschinen gerecht werden. Des weiteren sind in der Vergangenheit maschinenseitig technische Lösungen entwickelt worden, die der Forderung nach Weben ohne Unterbrechung des Webprozesses weitgehend gerecht werden.
Eine dieser Lösungen stellt darauf ab, in einem Schussfadenzuführsystem, bestehend aus wenigstens einer ersten und einer zweiten Anordnung eines Garnvorrates mit Vorspuler, die in einem sogenannten Mischwechsel betrieben werden, eine Unterbrechung des Webprozesses dadurch zu vermeiden, dass bei Detektieren eines Schussfadenbruches innerhalb einer der beiden Anordnungen, also zwischen dem betreffenden Garnvorrat und dem betreffenden Vorspuler, der betroffene Vorspuler abgeschaltet wird und der andere Vorspuler automatisch ein Signal zur Verdoppelung der Schussfaden-Lieferkapazität erhält. Dadurch wird, trotz des Ausfalls eines Vorspulers, die Schussfäden-Lieferkapazität des Zuführsystems ohne Unterbrechung des Webprozesses gewährleistet.
Diese vorbeschriebene technische Lösung beruht auf dem europäischen Patent 0 195 469 B2. Die Praxis hat allerdings gezeigt, dass ein über mehrere Stunden andauerndes Weben auf hochtourig laufenden Webmaschinen ohne Unterbrechung des Webprozesses sich nachteilig auf das Bremsverhalten des Webmaschinenantriebs, insbesondere auf den ersten Bremsvorgang nach ununterbrochenem Weben auswirkt, weil die Umgebungsbedingungen der Webmaschine, wie relativ hohe Luftfeuchtigkeit und hoher Faserflug, auf der Bremsseite der Kupplungs-Bremskombination einen "Gleitfilm" ausbilden lassen, der beim Bremsen des Webmaschinenantriebs in Art eines Aquaplaning auf die Bremsmittel wirkt.
Dies hat zur Folge, dass nach dem elektrischen Signal "Webstop" eine, im Vergleich zu der programmierten Halte- oder Bremsposition der Webmaschinenhauptwelle, Bremsverzögerung auftritt. Diese Bremsverzögerung führt z. B. dazu, dass die Weblade und damit das darauf montierte Webblatt einen Blattanschlag an die Gewebekante ausführt, der zu einer Verdichtung des Gewebes führt. Die Folge davon ist, dass bei einem Neustart der Webmaschine sogenannte Startmarkierungen oder Anlaufstellen im Gewebe sichtbar werden. Ein solches Gewebe besitzt verminderte Qualität.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Vermeiden von Bremsverzögerungen beim Auslösen einer Bremsung des Webmaschinen-Hauptantriebes zu schaffen, und in deren Folge Anlaufstellen im Gewebe zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist erfindungswesentlich, dass ein in einem bekannten Schussfadeneintragsystem detektierter Schussfadenbruch oder ein anderes der Webmaschinen-Programmsteuerung vorgegebenes Kriterium zum Auslösen des Bremsvorganges des elektromotorischen Webmaschinen-Hauptantriebs und damit zur Unterbrechung des Webprozesses herangezogen wird.
Ein anderes Kriterium ist das Erreichen einer der Programmsteuerung vorgegebenen Anzahl von Schusseinträgen oder der Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer bei ununterbrochenem Weben. Mit anderen Worten ausgedrückt, bedeutet dies, dass wenn innerhalb einer vorgegebenen Anzahl von Schusseinträgen oder innerhalb einer Zeitdauer ununterbrochenen Webens nicht zwangsläufig eine Unterbrechung des Webprozesses wegen eines gebrochenen Schussfadens erfolgt, dann wird nach Ablauf der vorgegebenen Kriterien der Webprozess zwangsläufig unterbrochen, d. h. also gesteuert unterbrochen. Damit soll erfindungsgemäß erreicht werden, dass die über einen längeren Zeitraum keinen Bremsvorgang ausführende Kupplungs-Bremskombination des Webmaschinen- Hauptantriebes gesteuert ein Abbremsen ausführt, um Bremsverzögerungen, hervorgerufen durch auf die Kupplungs-Bremskombination wirkende äußere Einflüsse, auszuschließen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Webprozess in Abhängigkeit davon unterbrochen wird, welches Kriterium (Schussfadenbruch, Zeitablauf oder Anzahl der Schusseinträge) in der Programmsteuerung zuerst ein elektrisches Signal auslöst. D. h. also, wird ein elektrisches Signal aufgrund eines Schussbruches vor dem Ablauf der vorgegebenen Kriterien ausgelöst, dann ist das Schussfadenbruchsignal selbst oder z. B. ein Signal aufgrund einer Unzulänglichkeit im Schussfadenmaterial maßgebend für das Auslösen des Hauptantrieb-Bremsvorganges. Die Kriterien, wie Anzahl der Schusseinträge und Zeitdauer des ununterbrochenen Webens, werden in der Programmsteuerung dann automatisch auf Null zurückgesetzt, wenn vor deren Ablauf ein Schussfadenbruch detektiert und daraufhin der Webprozess automatisch unterbrochen wurde.
Mit dem erneuten Start der Webmaschine werden diese Kriterien erneut aktiviert.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung werden in vorteilhafter Weise Bremsverzögerungen der Kupplungs-Bremskombination nach lang anhaltendem, ununterbrochenem Webprozess vermieden und in deren Folge Gewebeverdichtungen und daraus resultierende Anlaufstellen im Gewebe vermieden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Vermeiden einer Bremsverzögerung beim Stopvorgang des Webprozesses einer Webmaschine, insbesondere bei einer hochtourig laufenden Webmaschine, wonach in einer Programmsteuerung die Anzahl der Schussfadeneinträge gezählt und ein innerhalb eines im Mischwechsel arbeitenden Schussfadenzuführsystems auftretender Schussfadenbruch der Programmsteuerung zum Auslösen eines elektrischen Schaltvorganges verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Webprozess wahlweise durch den bei einem Schussfadenbruch in dem Schussfadenzuführsystem ausgelösten Schaltvorgang oder durch Erreichen eines anderen der Programmsteuerung vorgegebenen Kriteriums unterbrochen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Kriterium das Erreichen einer vorgegebenen Anzahl von Schusseinträgen bei ununterbrochenem Weben ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Kriterium der Ablauf einer vorgegebenen Zeit bei ununterbrochenem Weben ist.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Webprozess in Abhängigkeit davon unterbrochen wird, welches der Kriterien in der Programmsteuerung zuerst ein elektrisches Signal auslöst.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Webprozess ausschließlich durch das Auslösen des Schaltvorganges bei Schussfadenbruch im Schussfadenzuführsystem unterbrochen wird.
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