DE1991415U - Kleingolf spiel - Google Patents
Kleingolf spielInfo
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- DE1991415U DE1991415U DENDAT1991415D DE1991415DU DE1991415U DE 1991415 U DE1991415 U DE 1991415U DE NDAT1991415 D DENDAT1991415 D DE NDAT1991415D DE 1991415D U DE1991415D U DE 1991415DU DE 1991415 U DE1991415 U DE 1991415U
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Landscapes
- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
Description
Neheim-Hüsten 1
Lange Wende 88
"Kleingolfspiel".
Die Neuerung betrifft ein fabrikatorisch herstellbares einheitliches Kleingolfspiel, welches nach Belieben auf einem Tisch oder auf
dem Boden aufstellbar ist. Es ist gekennzeichnet durch eine einstückige
oder aus mehreren Teilen zusammengesetzte Bahn mit gerader, ebener Lauffläche, einem Abschlagpunkt und einem Zielloch sowie einem
Rand und weist als weitere Kennzeichen mehrere auf die Lauffläche setzbare Hindernisplatten auf, zwischen denen ebene Bafade gebildet
werden, sowie mehrere aufsetzbare Hinderniskörper mit steigenden und/oder fallenden Flächen, Pfaden oder tunnelartigen Durchbrechungen.
Ein weiteres Kennzeichen der Neuerung besteht darin, daß die Hinderniskörper
zwei Aufsetzflächen haben, auf welche sie wahlweise
aufsetzbar sind, und daß jeder Aufsetzflache besondere Laufflächen
bzw. Laufpfade oder tunnelartige Durchgänge für den Ball zugewordnet
sind.
Die Neuerung erstreckt sich weiter auf sämtliche beanspruchten, gezeichneten
und beschriebenen Merkmale.
PaSentanwalS 9 1 ft Mai
Blati..r. zum Brief vom ±U · ildJ-
Dipl.-Ing. H. pÜt
Es wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der leuerung näher beschrieben und dabei auf die Zeichnungen Bezug genommen»
Abb. 1 zeigt von oben, von der Seite und im Schnitt die Spielbahn,
Abb. 2 stellt die Anordnung zweier Hindernisplatten dar,
Abb. 3 ist eine Ausführungsform eines Hinderniskörpers,
Abb. 4 ist eine andere Ausführungsform eines Hinderniskörpers,
Abb. 5 demonstriert eine weitere Ausführungsmögliehkeit eines Hinderniskörpers,
Abb. 6 stellt eine Schlagvorrichtung für dieses Spiel dar.
Zunächst wird auf Abb. 1 Bezug genommen«,
Mit Io ist insgesamt die Spielbahn bezeichnet, die aus Holz, Kunststoff
oder Metall bestehen kann» Mit 14a ist der Abschlagpunkt, mit 16b das Zielloch bezeichnet. 16a ist die kreisförmige Erweiterung
um das Zielloch herum. 13 ist der Rand, welcher die gesamte Spielbahn umgibt.
Die Spielbahn kann z.B. in einer kleineren Ausführungsform für
Tischgolf einstückig sein. Man kann die Spielbahn aber auch für die Verwendung im Garten bespielsweise größer machen und dabei auf
mehreren Teilbahnen zusammensetzen«, Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel
sind es die drei Teilbahnen 14, 15 und 16, die an den
Stoßen durch die Stoßverbindungen 17 zusammengesetzt sind. Die
PaienianwalS -χ Ί Γ
X.zum Brief vom .... 1.6..
Blatt
DIp]. -Ing. H.
Stoßverbindungen können beispielsweise lut und Feder, Steckverbindungen
oder magnetische Haltevorrichtungen sein.
Die Bahn kann nach Belieben mit Hindernissen versehen werden, beispielsweise
mit den Hindernisplatten nach Abb» 2. Zwei dieser Platten sind hier mit 2o und 21 bezeichnet. Sie lassen zwischen sieh
den ebenen Pfad 22 für den Golfball frei.
Die Verbindung der Platten mit der Bahn kann beispielsweise durch eine lösbare Haftverbindung erfolgen. Man kann die Platten aber
auch so ausführen, daß sie durch ihr Eigengewicht die vorgesehene Lage behalten. Die Form der Platten kann beliebig sein je nach Art
des Spiels.
Weiter kann man Hinderniskörper in die Bahn einbauen«, Ein solcher
Hinderniskörper ist auf Abb. 3 dargestellt. Von der Seite hat er etwa die Grundform eines rechtwinkligen Dreieckes, vpn oben gesehen
ist er so breit, daß er gerade in die Bahn paßt. Man kann den
Stint
Hinderniskörper 3o auf 4ie mit 34 bezeichnete Fläche setzen. Dann treten die Bahnen 32 und 33 in Funktion, von denen die eine (32) offen ist und ansteigt, während die andere (33) innerhalb des Körpers abfällt und den Ball wieder auf die ebene Spielbahn bringt.
Hinderniskörper 3o auf 4ie mit 34 bezeichnete Fläche setzen. Dann treten die Bahnen 32 und 33 in Funktion, von denen die eine (32) offen ist und ansteigt, während die andere (33) innerhalb des Körpers abfällt und den Ball wieder auf die ebene Spielbahn bringt.
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Wenn der Hinderniskörper 3o jedoch auf te Fläche 31 aufgesetzt
wird, dann tritt die in der Fläche 34 angeordnete Bahn, mit 35
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PaienSanwali A If. Man
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Blatt..." sum Brief vom
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3IpI.-Ing. H Fit
bezeichnet, in Funktion. Diese endigt in der Blindbahn 37, wo der Ball liegen "bleibt. Es geht hier darum, den Ball durch das Loch 38
in die abfallende Bahn 36 und damit zurück auf die ebene Spielbahn zu bringen.
Ein Hinderniskörper nach Abb. 4, mit 4o bezeichnet, wird bei 42 auf
die ebene Spielbahn gesetzt. Der Ball muß über die gewellte Lauffläche 41 rollen.
Abb. 5 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit eines Hindernis^
'Seine körpers von der Grundform eines Quaders. Er kann wahlweise auf-fee
mit 55 oder auf die mit 54 bezeichnete Fläche gesetzt werden. Beim Aufsetzen auf die Fläche 54 tritt der mit 51 bezeichnete ansteigende
Pfad in Funktion. Der Ball rollt in Richtung des Pfeiles diese Fläche hinauf und fällt über die senkrechte Fläche 51a herunter.
Wird der Körper 5o jedoch auf die Fläche 55 gesetzt, so muß der Ball den sich verengenden tunnelartigen Durchgang 52 durchlaufen»
Abb. 6 zeigt eine Schlagvorrichtung für ein Heingolfspiel nach der
feuerung. Es besteht aus dem Ständer 61 mit Aufsetzfuß 62 und Handgriff
6o. Zum Schlagen des Balles dient der Schlaglmopf 66 am
Schwenkarm 65, der sich in die Welle 63 mit Drehknopf 64 fortsetzt.
Die Welle 63 ist im Kopfstück 67 gelagert. Zur besseren Handhabung steht die Welle 63 schräg zum Handgriff»
Faienianwali
3ipi.-ing. H. Fritz
Blatt -^... zum Brief vom J-VJ · uaj- χrf.uυί Χ1" ·
Bin Golfspiel nach der Neuerung ist preisgünstig in der Herstellung,
weil sie fabrikatorisch erfolgen kann« Es sind keinerlei Erdbewegungen
oder Betonarbeiten erforderlich wie bei den bekannten Kleingolfspielen. lach Belieben kann es im Zimmer gespielt werden
oder im Garten. Die Hinderniskörper bzw. Hindernisplatten ergeben durch verschiedene Arten des Aufsitzens verschiedene Hindernisse.
Man kann also die reguläre Jbazahl von achtzehn Hindernissen mit
weniger als achtzehn Hindernisteilen aufbauen»
weniger als achtzehn Hindernisteilen aufbauen»
Die Spielbahnen k-Snnen außer aus Holz, Kunststoff oder Metall auch
aus Zementverbindungen bestehen.
Wichtig ist bei der Neuerung vor allen Dingen, daß anstelle von
18 verschiedenen Bahnen, wie bei den bisherigen Kleingolfspielen, nur eine Bahn benötigt wird. Dies ist möglich, weil die Hindernisse auswechselbar sind. Ein Spiel nach der Neuerung kann bei Nichtgebrauch oder außerhalb der Spielsaison eingebracht werden, so daß., es nicht, wie die bisherigen KIeingolfanlagen, ständig der Witterung ausgesetzt ist. Man kann die Hindernisse zweckmäßigerweise
aus geschäumtem Kunststoff herstellen. -Anstatt des für eine Freianlage benötigten Platzes von mindestens 5 ooo qm und mehr wird
nur eine Fläche von ca. 3o qm benötigt. Damit die Bahn in die Horizontale gebracht werden kann, ist es zweckmäßig, eine Wasserwaage
18 verschiedenen Bahnen, wie bei den bisherigen Kleingolfspielen, nur eine Bahn benötigt wird. Dies ist möglich, weil die Hindernisse auswechselbar sind. Ein Spiel nach der Neuerung kann bei Nichtgebrauch oder außerhalb der Spielsaison eingebracht werden, so daß., es nicht, wie die bisherigen KIeingolfanlagen, ständig der Witterung ausgesetzt ist. Man kann die Hindernisse zweckmäßigerweise
aus geschäumtem Kunststoff herstellen. -Anstatt des für eine Freianlage benötigten Platzes von mindestens 5 ooo qm und mehr wird
nur eine Fläche von ca. 3o qm benötigt. Damit die Bahn in die Horizontale gebracht werden kann, ist es zweckmäßig, eine Wasserwaage
■ '.■"■ - _6_
einzubauen.
Claims (6)
1. Kleingolfspiel, gekennzeichnet durch eine einstückige oder
aus mehreren Stücken zusammensetzbare Bahn (Io) mit gerader,·
ebener Lauffläche (12), einem Abschlagpunkt (14a), einem Zielloch
(16b) und einem Rand (13) und weiter gekennzeichnet durch
Hindernisplatten (2o), zwischen denen auf der lauffläche Pfade gebildet werden, sowie durch Hinderniskörper (3o, 4o, 5o) mit
steigenden und/oder fallenden Pfaden oder Flächen,.
2. Kleingolfspiel nach Anspruch- 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hinderniskörper zwei wahlweise aufsetzbare Flächen (31, 34) aufweisen,
wobei jeder Aufsetzfläche besondere Laufflächen, Laufpfade oder Durchgänge zugeordnet sind.
3. Kleingolfspiel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hinderniskörper
(4o) mit einer gewellten Lauffläche.
4. Kleingolfspiel nach Anspruch I9 gekennzeichnet durch einen Hinderniskörper
(5o), bei welchem "einer Auflagefläche (54) ein steigender Pfad (51) und der anderen Aufflagefläche (55) ein tunnelartiger
Durchgang (52) zugeordnet ist„
5. Kleingolfspiel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schlag
vorrichtung mit Ständer (61), Aufsetzfuß (62), Handgriff (6o)
„7-
PaSemianwalfä 7
Blatt. L. zum Brief vom
Dipl.-ins. H. Frä"i
7 If,
L. zum Brief vom ±^Λ.
Welle (63) mit Schwenkarm (65), Drehknopf (64) und Schlagknopf
(66).
6. Kleingolfspiel nach Inspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß die
Welle schräg zum Handgriff steht»
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1991415U true DE1991415U (de) | 1968-08-08 |
Family
ID=1220043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1991415D Expired DE1991415U (de) | Kleingolf spiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1991415U (de) |
-
0
- DE DENDAT1991415D patent/DE1991415U/de not_active Expired
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