DE2513095A1 - Golfspiel - Google Patents

Golfspiel

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Publication number
DE2513095A1
DE2513095A1 DE19752513095 DE2513095A DE2513095A1 DE 2513095 A1 DE2513095 A1 DE 2513095A1 DE 19752513095 DE19752513095 DE 19752513095 DE 2513095 A DE2513095 A DE 2513095A DE 2513095 A1 DE2513095 A1 DE 2513095A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ball
obstacle
obstacles
golf game
obstructions
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752513095
Other languages
English (en)
Inventor
Rudi Ebeling
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Individual
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Publication date
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Publication of DE2513095A1 publication Critical patent/DE2513095A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/02Special golf games, e.g. miniature golf or golf putting games played on putting tracks; putting practice apparatus having an elongated platform as a putting track

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Golfspiel Die Erfindung bezieht sich auf ein Golfspiel, bei dem eine Anzahl von Hindernissen, jedes für sich zwischen einem Startpunkt und einem Zielpunkt auf einer räumlich begrenzten Spielfläche angeordnet ist, und bei dem jedes Hindernis von einem mittels eines Schlagstocks von dem zugehörigen Startpunkt abzuschlagenden Ball zu überwinden und hierzu mit einer glatten Lauffläche fiir den Ball versehen ist. Unter "Ball" soll dabei jedes geeignete kugelförmige Gebilde beliebigen Materials verstanden sein.
  • Derartige Golfspiele sind in der Natur als große Golfanlagen mit einem enormen Platzbedarf bekannt. Weiterhin ist es bekannt, Golfbahnen in sogenannten Gliniaturgolfanlagen aufzubauen. Bei diesen Niniaturgolfanlagen sind einzelne aus Beton oder Asbestzement bestehende Bahnen auf begrenztem Raum untergebracht, die jedoch festgelegt sind und nicht zerstörungsfrei abgebaut, transportiert und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden können.
  • Durch die DT-PS 465 737 ist bereits ein Golfspiel bekannt geworden, das aus einer festen Unterlage besteht, auf der ein Teppich angebracht ist, der eine Struktur wie ein natiirlicher Rasen haben soll. Dieses als fertiges Element aufgebaute Golfspiel hat auf der einen Seite eine Anzahl Startplätze und auf der anderen Seite ein Loch, in welches die Bälle zu schlagen sind. Zwischen Stal-tplätzen uiid Loch befindet sich ein raumfest angebrachtes Hindernis. Lin solches Golfspiel eignet sich zwar zuni Aufbau an beliebiger Stelle, jedoch sind keine Variationsmöglichkeiten gegeben, da alle Teile fest auf der Unterlage angeordnet sind. Dieses Golfspiel besteht somit aus einer einzigen in sich fertigen Bahn und bietet den Spielern keinerlei Abwechselung.
  • Im wesentlichen das gleiche gilt für das Golfspiel nach der DT-PS 571 279, bei welchem Golfbahnen aus Rohren zusammengesetzt werden können, die ineinander zu stecken sind. Diese Rohre können in beliebiger orm zusammengebaut werden und anschließend wird innerhalb der durch die Hohre vorgegebenen Abmessungen eine Unterlage füt eine Golfbahn aufgebaut. Nach dem Aufbau dieser Bahn kann diese ofine Zerstörung nicht mehr abgebaut und auch nicht transportiert werden, so daß auch hier die Variationsmöglichkeiten gering sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Golfspiel anzugeben, das ohne Schwierigkeiten jeder beliebigen Spielfläche angepaßt und auch jederzeit variert werden kann.
  • Außerdem soll dieses Golfspiel einerseits für jeden Spieler erschwinglich sein und andererseits im Bedarfsfalle leicht transportiert werden 1sönnen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Golfspiel der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes hindernis aus einem leicht von Hand zu transportierender Körper besteht, der derart bemessen ist, daß er auch bei stürmischem Wind unb mit großer Geschwindigkeit auftreffendem Ball seine Position innerhalb der Spielfläche beibehält.
  • Der Vorteil eines solchen Golfspiels ist darin zu sehen, daß es im wesentlichen aus den leicht zu transportierenden und aufzustellenden Hindernissen besteht. Es ist dadurch jede Variationsmöglichkeit offen gelassen und die Hindernisse köiinen in beliebiger Form und Reihenfolge auf einer beliebigen Spielfläche aufgestellt werden. Als Material eignet sich besonders Leichtmetall, wie Aluminium oder eine Aluminiumlegierung. Prinzipiell ist als Material auch ein geeigneter Kunststoff einsetzbar. Durch eine spezielle Materialauswahl, die auch auf hetterbeständigkeit ausgerurtet sein sollte, ist sichergestellt, daß diese Hindernisse auch bei stürmischem Wetter während des Spiels nicht unbeabsichtigt bewegt werden, und auch einen scharf geschlagener Ball kann diese hindernisse nicht aus ihrer Position bewegen. in weiterer Vorteil eines solchen Golfspiels ist dar iii zu sehen, daß der Abschlagpunkt für den Ball unabhängig vom Hindernis in beliebiger Entfernung von dem jeweiligen Hindernis festgelegt werden kann, wobei hier die jeweilige Geschicklichkeit der Spieler maßgebend sein sollte. Auch der Zielpunkt, zu welchem der Ball zu stielen ist, kann in beliebiger Entfernung vom Hindernis angebracht werden und beispielsweise durch ein flaches Schlälchen oder einen Trichter dargestellt werden, welches I>zw. welcher in den Untergrund der Spielfläche eingedriickt wird. Die Hindernisse sollten aus den genannten Gründe, - wie bereits erwähnt - möglichst aus Metall bestehen, damit ihr Gewicht groß genug ist, um ein unbeabsichtigtes Bewegen auf der Spielfläche sicherzustellen. Anderseits müssen die Hindernisse aber auch leicht genug transportiert werden können. Um diesen ilindernissen auch ein gefälliges Äußeres zu geben, sollten sie it t eie entsprechenden Farbanstrich versehen werden.
  • Das Golfspiel nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Gesamtansicht des Golfspiels und die Fig. 2 bis 7 geben Ansichten von speziellen Hindernissen wieder, wobei Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 2, Fig. 5 ein Schnitt durch Fig. 4 längs der Linie V - V und Fig. z eine Seitenansicht von Fig. 6 zeigen.
  • Auf einer durch eine Linie 1 angedeuteten Spielfläche begrenzten Ausmaßes, beispielsweise der Rasenfläche eines Gartens, ist eine Anzahl von Hindernissen 2 für ein Golfspiel aufgestellt. Zu jedem Hindernis gehören ein Startpunkt 3 und ein Zielpunkt 4. Der mittels eines speziellen Schlägers zu schlagende Spielball wird vom Startpunkt 3 abgeschlagen und soll nach Zuriicklegung des Hindernisses in den Zielpunkt 4 gelangen, wobei der Spielball die Hindernisse überwinden muß, indem er über die speziell gestalteten Laufflächen derselben rollt. Der Spielball sollte möglichst aus Vollgummi bestehen, um ein geräuscharmes, die Umwelt nicht störendes Spielen zu ermöglichen. Außerdem sollte die lasse des Spielballs groß genug sein, um auch bei relativ hohem Gras der Spielfläche ein einwandfreies Rollen Zll gewährleisten. Die Spielregeln.können hierbei die gleichen wie beim Golfspiel sein. Es ist jedoch auch möglich, diese Spielregeln abzuwandeln, beispielsweise winter Zugrundelegung der bei dem bekannten Krocketspiel üblichen Spielregeln. hierbei ist es auch möglich, den Zielpunkt eines vorangehenden Hindernisses gleichzeitig als Startpunkt des folgenden Hindernisses zu verwenden.
  • Die Hindernisse 2 werden in beliebiger Reihenfolge und beliebiger gegenseitig Anordnung auf der Spielfläche 1 verteilt und anschließend kann die Reihenfolge festgelegt werden, in welcher diese Hindernisse zu überwinden sind. Hierbei ist es, wie bereits erwähnt, der Geschicklichkeit der Spieler überlassen, die Entfernung der Startpunkte 3 und der Zielpunkte 4 von den Hindernissen festzulegen. Es ist hierbei keineswegs unbedingt erforderlich, daß der Ball mit einem Schlag vom Startplatz über das Hindernis zum Zielpunkt geschlagen wird, sondern es könnte auch ausreichen, den Ball zunächst über oder durch das Hindernis und dann mit weiteren Schlägen zum Zielpunkt zu spielen.
  • Um sicherzustellen, daß die Hindernisse beiden Forderungen genügen, nämlich einerseits ein ausreichendes Gewicht zur sicheren Aufstellung auf der Spielfläche und andererseits eine leichte Transportmöglichkeit, sollten dieselben - wie bereits erwähnt - beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung erstellt sein. Hierbei können die Teile dann als Gußteile in der erforderlichen Maßgenauigkeit und Oberflächengüte ohne weiteres hergestellt werden. Wie bereits erwähnt, ist es zweckmäßig, den Hindernissen einen Farbanstrich zu geben, der beispielsweise durch einen Hammerschlaglack gegeben sein kann, wobei auf die Farbe hier besonderen Wert gelegt werden sollte, damit diese Hindernisse gleichzeitig auch als eine Zierde für den Garten bzw. die Spielfläche, wo sie aufgestellt sind, angesehen werden können.
  • Aus den Fig. 2 bis 7 gehen nun drei spezielle Hindernisse hervor, wie sie beispielsweise für das Golfspiel nach der Erfindung verwendet werden können.
  • Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Hindernis 5 besteht aus einer gebogenen Lauffläche, die auf der Spielfläche beginnend sich langsam und kontinuierlich erhöht und nach dem Durchlaufen eines Maximums sich wieder bis zur Spielfläche absenkt. Im Verlauf der so gestalteten Lauffläche für den Spielball sind zwei Engpässe 6 und 7 angebracht, die beispielsweise durch Kunststoffbügel gebildet werden können und sicherstellen sollen, daß der Ball bei der verwindung dieses Hindernisses auch tatsächlich die gesamte Lauffläche berührt. Die Richtung, in welcher der Spielball die Hindernisse passieren soll, ist durch Pfeile eingezeichnet. Unterhalb der Lauffläche des Hindernisses 5 ist eine Röhre 8 angebracht, welche quer zur Lauffläche angeordnet ist und einen lichten Durchmesser hat, der geringfügig größer als der Durchmesser des Spielballs ist.
  • Nach Überwindung des Hindernisses 5 kann dann also als zweites Hindernis für den Spielball diese Röhre 8 mit in dem Spielvorgang einbezogen werden.
  • Ein weiteres Hindernis geht aus den Fig. 4 und 5 hervor.
  • Dieses Hindernis ist mit 9 bezeichnet und besteht im wesentlichen aus einem Körper, dessen Lauffläche auf der Spielfläche beginnend einen seitwärts verlaufenden ansteigenden und wieder abfallenden Bogen beschreibt. In dieser Lauffläche kann außerdem möglichst am Ende derselben als Zwischenziel für den Spielball eine Vertiefung angebracht sein. Insgesamt ist diese Lauffläche entsprechend der Darstellung in Fig. 5 durch seitliche Erhöhungen 10 begrenzt, so daß der Ball bei richtiger Bewegung die Lauffläche in einem Zug durchlaufen kann und nicht seitwärts von dem Hindernis herunterfällt.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen ein weiteres Hindernis gemäß der Erfindung, welches hier aus einem kegelstumpfförmigen Körper il besteht. Bei diesem Hindernis ist die gesonderte Anbringung eines Zielpunktes 4 nicht erforderlich, da hier die Vertiefung 12 in der oberen Schnittfläche des Körpers 11 als Ziel für den Spielball angenommen werden kann.
  • Diese drei als spezielle Hindernisse angegebenen Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes sollen keineswegs eine Beschränkung desselben auf spezielle Formen darstellen.
  • Prinzipiell ist es möglich, aus den erforderlichen Materialien entsprechend den weiter oben geschilderten Forderungen Hindernisse beliebiger Form und Anzahl herzustellen und auf der vorgegebellen Spielfläche aufzustellen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Golfspiel, bei dem eine Anzahl von Hindernissen, jedes für sich zwischen einem Startpunkt und einem Zielpunkt auf einer räumlich begrenzten Spielfläche angeordnet ist, und bei dem jedes Hindernis voii einem mittels eines Schlagstocks von dem zugehörigen Startpunkt abzuschlagenden Ball zu überwinden und hierzu mit einer glatten Lauffläche fiir den Ball versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hindernis (2) aus einem leicht von Hand zu transportierenden Körper besteht, der derart bemessen ist, daß er auch bei stürmischem Wind und mit großer Geschwindigkeit auftreffendem Ball seine Position innerhalb der Spiel-fläche (1) beibehält.
  2. 2. Golfspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hindernisse (2) aus Metall, insbesondere aiis Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, hergestellt s nd.
  3. 3. Golfspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hindernisse (2) mit einem Farbanstrich versehen sind.
  4. 4. Hinderni s für cill Golfspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einell zwischen einem Startpunkt und einem Zielpunkt aufzustellenden Körper mit einer sei tlicii begrenzten Lauffläche für den Ball.
  5. 5. Hindernis nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen einteiligen Körper (5), dessen Lauffläche auf der Spielfläche (1) beginnend, sich kontinuierlich erhöht und nach Überschreitung eines Maximums kontinuierlich bis zur Spielfläche wieder abfällt und in ihrem Verlauf mindestens einen seitlich begrenzenden Engpaß (6, 7) aufweist, sowie eine unterhalb der Lauffläche angeordnete, quer zu dieter verlaufende Röhre (8), deren lichter Durchmesser größer als der Durchmesser des Balles ist.
  6. 6. Ilindernis nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen einteiligen Körper (8), dessen Lauffläche auf der Spielfläche (1) beginnend einen seitwärts verlaufenden, ansteigenden und wieder abfallenden Bogen beschreibt, welcher insgesamt an beiden Seiten durch Erhöhungen (10) begrenzt ist.
  7. 7. Hindernis nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen einteiligen, kegelstumpfförmigen Körper (11), in diesen oberer schnittfläche eine Vertiefung (12) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2681792A1 (fr) * 1991-10-01 1993-04-02 Poulouin Armand Jeu de billes ou de balles a reperes.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2681792A1 (fr) * 1991-10-01 1993-04-02 Poulouin Armand Jeu de billes ou de balles a reperes.

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