DE19914144A1 - Handkurbel - Google Patents
HandkurbelInfo
- Publication number
- DE19914144A1 DE19914144A1 DE19914144A DE19914144A DE19914144A1 DE 19914144 A1 DE19914144 A1 DE 19914144A1 DE 19914144 A DE19914144 A DE 19914144A DE 19914144 A DE19914144 A DE 19914144A DE 19914144 A1 DE19914144 A1 DE 19914144A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- hand crank
- end part
- ribs
- grip sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
- E06B9/76—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive using crank handles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Handkurbel mit schaftförmigen Endteilen, von denen einer mit einer zu drehenden Stange verbindbar ist und mindestens der stangenseitige Endteil mit einer auf ihm drehbar angeordneten Griffhülse versehen ist. Dabei sind Endteil und Griffhülse mit Rastmitteln zur Rastung der Griffhülse auf dem Endteil versehen und diese Rastmittel umfassen eine auf dem Außenumfang des Endteils angeordnete Ringnut. In die Ringnut ist ein etwa auf den Endteildurchmesser zusammendrückbarer Federring aufnehmbar und der Innenumfang der Griffhülse ist mit einer radialen, nutförmigen Aufnahme versehen, in die der Federring einschnappbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Handkurbel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Handkurbel ist z. B. in der DE-U1-91 12 564 beschrieben. Im
bekannten Falle sind zwei Griffhülsen vorgesehen, von denen die eine auf dem
mit der Stange verbindbaren Endteil der Handkurbel und die andere auf dem
anderen Endteil der Handkurbel angeordnet ist. Auf dem Außenumfang einer
das eine Endteil bildenden Mitnehmerhülse ist dabei eine Ringnut vorgesehen, in
die eine innenliegende, ringrippenförmige Erweiterung der Griffhülse einrastbar
ist. Die Griffhülse besteht aus einem dehnbaren Material, das so elastisch ist,
daß sich die Griffhülse im Bereich der Erweiterung radial ausdehnen kann. Die
bekannte Griffhülse ist jedoch schwer zu montieren und ihre Demontage ist
ohne deren Zerstörung kaum möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Handkurbel der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der Montage und Demontage
der Griffhülse in einfacher Weise ohne große Kraftanstrengung, ohne
Maschinenhilfsmittel (Pressen), sowie ohne ihre Zerstörung möglich sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich
um eine Handkurbel mit mindestens einer umfangsseitig verdrehbaren und vom
Benutzer betätigbaren Griffhülse handelt, die in ihrem Betriebszustand vorzugs
weise einen arretierenden Stift und die Verbindungsstelle zwischen Stange und
Endteil abdeckt und in Stangenrichtung nur dann verstellbar ist, wenn die
betriebsgemäße Verbindung zwischen dem Federring und der Griffhülse mittels
eines Kompressionsmittels gelöst und die Griffhülse freigegeben wird. Dabei
wird der Federring von seiner Aufnahme annähernd vollständig aufgenommen
und steht mit der Griffhülse nicht mehr im Eingriff.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Die Kompressionsmittel können beispielsweise so ausgebildet sein, daß in der
Griffhülse in Höhe des Federrings zwei gegenüberliegende Löcher gebildet sind
und daß ein Bügel mit an den Enden nach innen gerichteten Zapfen vorgesehen
ist, die in die Löcher einführbar sind und mittels denen der Federring beim
Drücken auf beide Bügelenden zusammendrückbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die nutförmige Aufnahme
durch eine Anzahl erster Rippen, die auf der Innenfläche der Griffhülse radial
verteilt sind, achsparallel angeordnet sind, von einem Ende der Griffhülse
ausgehen und eine wesentlich geringere Länge als die Griffhülse aufweisen, und
einer Anzahl zweiter Rippen gebildet, die auf der Innenfläche der Griffhülse
radial verteilt sind, achsparallel angeordnet sind, sich unter Freilassung der
Breite der Aufnahme an die ersten Rippen anschließen und auf Lücke zu diesen
Rippen versetzt sind. Diese Bildung der Aufnahme hat fertigungstechnische
Vorteile. Wenn nämlich wie üblich die Aufnahme durch eine Ringnut gebildet
wäre, so ist die Herstellung dieser Ringnut immer schwierig. Vor allem ist die
Herstellung einer solchen Ringnut wie bei jeder Hinterschneidung dann
umständlich und teuer, wenn die Griffhülse im Spritzgießverfahren aus
Kunststoff hergestellt werden soll. Die Herstellung der Aufnahme mittels der
Rippen ist spritzgießtechnisch dagegen sehr einfach.
Um das Einführen des auf dem Endteil angeordneten Federrings in die Griffhülse
zu erleichtern, sind gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die ersten
und/oder zweiten Rippen an ihren der Aufnahme abgewandten Enden in
Richtung des Außenumfangs der Griffhülse abgeschrägt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Kompressionsmittel
durch eine auf der Handkurbel längsverschiebbar angeordnete Entsperrhülse ge
bildet, die an einem Ende mit einer der Anzahl der ersten Rippen entsprech
enden Anzahl Zungen versehen ist, die achsparallel angeordnet sind und jeweils
eine Breite, die geringer als der Abstand zwischen zwei ersten Rippen ist, und
mindestens eine Länge aufweisen, die der Summe der Länge der ersten Rippen
und der Breite der Aufnahme entspricht. Die Zungen dieser Entsperrhülse sind
in die Lücken zwischen den ersten Rippen einführbar und treffen bei ihrer Ein
führung auf den Federring, der durch die Zungen zusammendrückbar und von
seiner Ringnut annähernd vollständig aufnehmbar ist. Dabei ist die Entsperrhülse
auf der Handkurbel unverlierbar angeordnet.
Um das Zusammendrücken des Federrings durch die Zungen zu erleichtern, sind
gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die freien Enden der Zungen
von deren Enden aus in radialer Richtung nach innen abgeschrägt. Sie verjüngen
sich zu ihren freien Enden hin.
Gemäß einer weiteren und vorteilhaften Ausbildung der Erfindung besteht die
Entsperrhülse aus flexiblem Kunststoff.
Wenn die Entsperrhülse gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung einen
Längsschlitz aufweist, ist sie in einfacher Weise auf der Handkurbel montierbar
und einfach demontierbar. Sie kann daher nach erfolgter Montage der Griff
hülse(n) auf der Handkurbel belassen bleiben oder entfernt werden. Dabei
werden die Montage sowie die Demontage der Entsperrhülse erleichtert, wenn
gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Längsschlitz sich zum
zungenfernen Ende der Entsperrhülse hin verbreitert.
Gemäß einer Ausbildung der Erfindung ist die Verbindung des Endteils mit der
Stange mittels eines nicht arretierten Stifts herstellbar und der eingesetzte Stift
innerhalb der montierten Griffhülse angeordnet und somit betriebsgemäß abge
deckt. Der Stift braucht daher nur eingeschoben und nicht befestigt zu werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Rastmittel und die
Griffhülse für den anderen Endteil der Handkurbel wie bei demjenigen Endteil
und derjenigen Griffhülse ausgebildet, die zur Stange hin liegen. Dadurch kön
nen Griffhülsen vom selben Typ für beide Endteile der Handkurbel verwendet
werden. Außerdem kann die Entsperrhülse auch zur Montage und Demontage
dieser anderen Griffhülse verwendet werden.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen;
Fig. 1 eine Seitenansicht einer zwei Griffhülsen aufweisenden
Handkurbel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Griffhülse,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf die Griffhülse der Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Entsperrhülse,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Entsperrhülse der Fig. 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die auf dem Endteil der Handkurbel
montierten Teile, nämlich die Griffhülse der Fig. 2, einen Teil der
Stange mit Stift und den Federring, und durch die in Position
gebrachte, getrennte Entsperrhülse der Fig. 4, und
Fig. 7 einen der Fig. 6 ähnlichen Längsschnitt, bei dem jedoch die
Entsperrhülse vor der Einführung in die Griffhülse dargestellt ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Handkurbel 1 besteht aus zwei schaftförmigen End
teilen 2, 3 und einem gelenkig mit diesen Endteilen über die Gelenke G1 und G2
verbundenen Querteil 4. Die Endteile 2, 3 und der Querteil 4 sind als Rund
stangen ausgebildet und vorzugsweise aus Aluminium gefertigt. Im Querteil 4
sind in nicht dargestellter Weise Rastmittel angeordnet, die dafür sorgen, daß
die Endteile 2, 3 in die dargestellte Betriebsstellung und in die
gestreckte Ruhestellung der Handkurbel einrasten. Auf beiden Endteilen 2, 3 ist
jeweils eine außen zwölfeckige Griffhülse 5 bzw. 6 frei drehbar angeordnet.
Diese Griffhülsen bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und sind im Spritzgieß
verfahren hergestellt. Der Endteil 2 ist mit einer zu drehenden Stange 7 ver
bindbar, die beispielsweise zur Betätigung des Antriebsmechanismus von
Jalousien oder Rolläden dienen kann und die vorzugsweise als Hohlstange
ausgebildet ist.
In den Figuren ist der Aufbau der Griffhülse, beispielsweise der Griffhülse 5, im
Einzelnen dargestellt. Die Griffhülse 5 ist an ihrem Innenumfang mit sechs
ersten Rippen 8 versehen, die auf der Innenfläche der Griffhülse gleichmäßig
radial verteilt sind, achsparallel angeordnet sind, von einem Ende 9 der
Griffhülse 5 ausgehen und eine wesentlich geringere Länge als die Griffhülse 5
aufweisen und damit etwa im Endbereich der Griffhülse 5 liegen. Ferner ist die
Griffhülse 5 an ihrem Innenumfang mit sechs zweiten Rippen 10 versehen, die
auf der Innenfläche der Griffhülse 5 gleichmäßig radial verteilt sind, achsparallel
angeordnet sind, sich unter Freilassung der Breite einer ringnutförmigen
Aufnahme 11 an die ersten Rippen 8 anschließen und auf Lücke zu diesen
Rippen versetzt sind. Die zweiten Rippen 10 erstrecken sich etwa bis zu 3/5 der
Länge der Griffhülse 5. Die ersten und zweiten Rippen 8, 10 sind an ihren der
Aufnahme 11 abgewandten Enden in Richtung des Außenumfangs der
Griffhülse 5 abgeschrägt, wie exemplarisch durch die Schrägflächen 12, 13 in
Fig. 2 angedeutet ist. Die Aufnahme 11 dient zur Aufnahme eines offenen
Federrings, wobei die Schrägflächen 12, 13 zur leichteren Einführung des
Federrings in die Aufnahme 11 dienen. Der Federring wird im Folgenden noch
näher beschrieben. Die Griffhülse 5 ist mit einer zweiteiligen Spritzform leicht
herstellbar.
Zum Entsperren der Griffhülse 5 vom Endteil 2 ist als Kompressionsmittel eine
auf der Handkurbel 1 längsverschiebbar angeordnete Entsperrhülse 14 vor
gesehen, die in den Fig. 4 und 5 gesondert und vergrößert dargestellt ist.
Die Entsperrhülse 14 ist an einem Ende mit einer der Anzahl der ersten Rippen
entsprechenden Anzahl, und zwar sechs, Zungen 15 versehen, die achsparallel
angeordnet sind und jeweils eine Breite, die geringer als der Abstand zwischen
zwei ersten Rippen 8 ist, und mindestens eine Länge aufweisen, die der Summe
der Länge der ersten Rippen 8 und der Breite der Aufnahme 11 entspricht. Die
freien Enden der Zungen 15 sind von deren Enden aus in radialer Richtung nach
innen abgeschrägt, wie exemplarisch durch die Schrägfläche 16 in Fig. 4 ange
deutet ist. Diese Schrägflächen ermöglichen ein leichteres Zusammendrücken
des Federrings. Die Entsperrhülse 14 ist aus flexiblem Kunststoff gefertigt. Aus
Fig. 5 geht hervor, daß die Entsperrhülse 14 mit einem Längsschlitz 17
versehen ist. Sie kann daher seitlich von der Handkurbel 1 abgezogen werden.
Wie nicht dargestellt ist, kann sich der Schlitz 17 zum besseren Abziehen der
Entsperrhülse zum zungenfernen Ende der Entsperrhülse 14 hin verbreitern.
In Fig. 6 sind nun die Griffhülse 5 und die Stange 7 im montierten Zustand auf
dem Endteil 2 gezeigt. Das Endteil 2 ist im unteren Endbereich an seinem
Außenumfang mit einer Ringnut 18 versehen, in die der etwa auf den Endteil
durchmesser zusammendrückbare, offene Federring 19 eingesetzt ist. Dieser
Federring ist beim Aufschieben der Griffhülse 5 entweder über die Schräg
flächen 12 oder die Schrägflächen 13 zusammengedrückt worden, bis er sich in
der Aufnahme 11 entspannt hat. Da er nun einesteils noch in der Ringnut 18
und anderenteils in der Aufnahme 11 liegt, ist die Griffhülse 5 in
ihrer vertikalen Lage auf dem Endteil 2 arretiert.
Das Endteil 2 hat im oberen Endbereich einen verjüngten Schaft 20, der mit
einer Querbohrung 21 (Fig. 7) versehen ist. Die Hohlstange 7 weist zwei gegen
überliegende Löcher auf. Durch diese Löcher und die Querbohrung 21 ist
ein Stift 22 gesteckt, der nicht weiter befestigt zu werden braucht und von der
Griffhülse 5 in seiner Lage gehalten wird. Die Handkurbel 1 kann somit leicht
demontiert und an eine gewünschte Länge der Hohlstange 7 leicht, z. B. durch
Ablängen, angepaßt werden.
Zur Entsperrung der Griffhülse 5 wird die auf das Querteil 4 aufgebrachte Ent
sperrhülse 14 (in der gestreckten Ruhelage der Handkurbel 1) auf das Endteil 2
(Fig. 7) geschoben und in die Griffhülse 5 hineingedrückt. Dabei gleiten die
Zungen 15 mit ihren abgeschrägten Enden 16 auf den Federring 19 auf und
drücken diesen zusammen. Die Griffhülse 5 kann dann vertikal nach unten auf
dem Endteil 2 und dem Querteil 4 verschoben werden, so daß der Stift 22
freiliegt.
Die Entsperrhülse kann auch zum besseren Einsetzen des Federrings 19 in die
Aufnahme 11 verwendet werden. Ferner kann die Entsperrhülse 14 nach dem
Abziehen von der Handkurbel 1 zum Entsperren der gleich ausgebildeten
Griffhülse 6 vom Endteil 3 verwendet werden. Grundsätzlich kann auch die Ent
sperrhülse 14 auf der Handkurbel 1 belassen oder nur zur Demontage der Griff
hülse 5 auf die Handkurbel 1 aufgebracht werden.
Die Vorteile der Handkurbel gemäß der Erfindung sind folgende:
- 1. kein Spiralstift notwendig, dadurch Handmontage möglich;
- 2. nachträgliches Ändern der Gestängelänge, z. B. auf der Baustelle, leicht möglich, und zwar durch eine einfache Demontage der Kurbel;
- 3. verdeckter Verbindungsstift ergibt einen optischen Vorteil.
Claims (11)
1. Handkurbel mit schaftförmigen Endteilen, von denen einer mit einer zu
drehenden Stange verbindbar ist und mindestens der stangenseitige
Endteil mit einer auf ihm drehbar angeordneten Griffhülse versehen ist,
wobei Endteil und Griffhülse mit Rastmitteln zur Rastung der Griffhülse
auf dem Endteil versehen sind und diese Rastmittel eine auf dem
Außenumfang des Endteils angeordnete Ringnut umfassen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Ringnut (18) ein etwa auf den Endteildurchmesser
zusammendrückbarer Federring (19) aufnehmbar ist und daß der
Innenumfang der Griffhülse (5, 6) mit einer radialen, nutförmigen
Aufnahme (11) versehen ist, in die der Federring (19) einschnappbar ist.
2. Handkurbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit der radialen Außenfläche des Federrings (19) in Kontakt
bringbares Kompressionsmittel (14) vorgesehen ist, mit dem der
Federring (19) zusammendrückbar ist.
3. Handkurbel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nutförmige Aufnahme (11) durch eine Anzahl erster Rippen (8),
die auf der Innenfläche der Griffhülse (5, 6) radial verteilt sind,
achsparallel angeordnet sind und von einem Ende (9) der Griffhülse (5)
ausgehen und einer gleichen Anzahl zweiter Rippen (10)
gebildet sind, die auf der Innenfläche der Griffhülse (5, 6) radial verteilt
sind, achsparallel angeordnet sind, sich unter Freilassung der Breite der
Aufnahme (11) an die ersten Rippen (8) anschließen und auf Lücke zu
diesen Rippen versetzt sind.
4. Handkurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und/oder zweiten Rippen (8, 10) an ihren der Aufnahme
(11) abgewandten Enden in Richtung des Außenumfangs der Griffhülse
abgeschrägt (12, 13) sind.
5. Handkurbel nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kompressionsmittel durch eine auf der Handkurbel (1)
längsverschiebbar angeordnete Entsperrhülse (14) gebildet ist, die an
einem Ende mit einer der Anzahl der ersten Rippen (8) entsprechenden
Anzahl Zungen (15) versehen ist, die achsparallel angeordnet sind und
jeweils eine Breite, die geringer als der Abstand zwischen zwei ersten
Rippen (8) ist, und mindestens eine Länge aufweisen, die der Summe der
Länge der ersten Rippen (8) und der Breite der Aufnahme (11) entspricht.
6. Handkurbel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Zungen (15) von deren Enden aus in radialer
Richtung nach innen abgeschrägt (16) sind.
7. Handkurbel nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entsperrhülse (14) aus flexiblem Kunststoff besteht.
8. Handkurbel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entsperrhülse (14) einen Längsschlitz (17) aufweist.
9. Handkurbel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsschlitz (17) sich zum zungenfernen Ende der Entsperrhülse
(14) hin verbreitert.
10. Handkurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung des Endteils (2) mit der Stange (7) mittels eines nicht
arretierten Stifts (22) herstellbar und der eingesetzte Stift (22) innerhalb
der montierten Griffhülse (5) angeordnet ist.
11. Handkurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastmittel und die Griffhülse (6) für den anderen Endteil (3) der
Handkurbel (1) wie bei demjenigen Endteil (2) und derjenigen Griffhülse
(5) ausgebildet sind, die zur Stange (7) hin liegen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914144A DE19914144A1 (de) | 1999-03-29 | 1999-03-29 | Handkurbel |
EP00106578A EP1041239B1 (de) | 1999-03-29 | 2000-03-27 | Handkurbel |
DE50001196T DE50001196D1 (de) | 1999-03-29 | 2000-03-27 | Handkurbel |
AT00106578T ATE232263T1 (de) | 1999-03-29 | 2000-03-27 | Handkurbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914144A DE19914144A1 (de) | 1999-03-29 | 1999-03-29 | Handkurbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19914144A1 true DE19914144A1 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7902778
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914144A Withdrawn DE19914144A1 (de) | 1999-03-29 | 1999-03-29 | Handkurbel |
DE50001196T Expired - Fee Related DE50001196D1 (de) | 1999-03-29 | 2000-03-27 | Handkurbel |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50001196T Expired - Fee Related DE50001196D1 (de) | 1999-03-29 | 2000-03-27 | Handkurbel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1041239B1 (de) |
AT (1) | ATE232263T1 (de) |
DE (2) | DE19914144A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH703432B1 (de) * | 2010-07-08 | 2012-05-31 | Heco Handels Ag | Aluminium-Handkurbel mit im Griff eingebautem magnetisierbarem Material. |
CN114628174B (zh) * | 2022-02-15 | 2023-08-15 | 江苏核电有限公司 | 一种电气开关柜自适应解锁装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1827738U (de) * | 1960-12-08 | 1961-03-02 | Jaeger Frank & Co | Bedienungsgriff an getrieben von fenstern oder tueren. |
US4037489A (en) * | 1975-08-29 | 1977-07-26 | Itw De France, S.A. | Mechanical devices and means for rotating a shaft |
DE9005759U1 (de) * | 1990-05-21 | 1990-09-06 | Antriebstechnik Gerhard Geiger GmbH & Co., 7120 Bietigheim-Bissingen | Kurbel |
DE9112564U1 (de) * | 1991-10-09 | 1991-12-05 | Edco Engineering S.A., Couvet, Neuenburg/Neuchâtel | Handkurbel für die Bedienung von Rolläden |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4016325C1 (en) * | 1990-05-21 | 1991-08-14 | Antriebstechnik Gerhard Geiger Gmbh & Co., 7120 Bietigheim-Bissingen, De | Crank mechanism for blind - has swivelling joint with stop and safety mechanism in form of axially movable sleeve |
CH689234A5 (fr) * | 1993-08-02 | 1998-12-31 | Italo Cherubini | Manivelle articulée pour commande de store. |
FR2770577B1 (fr) * | 1997-11-03 | 2000-01-07 | Zurfluh Feller | Perfectionnements apportes a une manivelle de volet roulant |
-
1999
- 1999-03-29 DE DE19914144A patent/DE19914144A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-03-27 DE DE50001196T patent/DE50001196D1/de not_active Expired - Fee Related
- 2000-03-27 EP EP00106578A patent/EP1041239B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-03-27 AT AT00106578T patent/ATE232263T1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1827738U (de) * | 1960-12-08 | 1961-03-02 | Jaeger Frank & Co | Bedienungsgriff an getrieben von fenstern oder tueren. |
US4037489A (en) * | 1975-08-29 | 1977-07-26 | Itw De France, S.A. | Mechanical devices and means for rotating a shaft |
DE9005759U1 (de) * | 1990-05-21 | 1990-09-06 | Antriebstechnik Gerhard Geiger GmbH & Co., 7120 Bietigheim-Bissingen | Kurbel |
DE9112564U1 (de) * | 1991-10-09 | 1991-12-05 | Edco Engineering S.A., Couvet, Neuenburg/Neuchâtel | Handkurbel für die Bedienung von Rolläden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1041239A1 (de) | 2000-10-04 |
EP1041239B1 (de) | 2003-02-05 |
DE50001196D1 (de) | 2003-03-13 |
ATE232263T1 (de) | 2003-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1501453B1 (de) | Höhenverstellbares implantat zum einsetzen zwischen wirbelkörpern und handhabungswerkzeug | |
EP0632699B1 (de) | Druckknopf zur arretierung von schnürsenkeln | |
DE3720018C2 (de) | Federnspanner | |
WO1995001261A1 (de) | Vorrichtung zur halterung von gespanntem bogenförmigem material und verfahren zum aufspannen dieses materials | |
DE2504915A1 (de) | Zylinderschloss | |
DE3507817A1 (de) | Bohrer zur erzeugung einer hinterschneidung in einer bohrung | |
DE69532278T2 (de) | Dreibeinstativ | |
EP2995401A1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE202007008827U1 (de) | Vorrichtung mit einem Unterteil und einer Rückholfeder zur drehbaren Lagerung eines Ausstattungsteils, insbesondere eines Türdrückers | |
EP1041239B1 (de) | Handkurbel | |
EP0976428B1 (de) | Trekkingstock mit Stossdämpfer | |
EP0607877B1 (de) | Schieber für eine Wandstange | |
DE3206998C2 (de) | ||
DE1958349U (de) | Huelsenartige klemmfeder zur befestigung eines drehknopfes auf einer schaltwelle. | |
DE3129851A1 (de) | Mehrteiliger moebelfuss aus kunststoff | |
CH652565A5 (en) | Element which can be coupled to other similar elements for forming a delimitation of a lawn area from an adjacent open-land area | |
DE3405379C1 (de) | Schädeltrepan | |
DE3423688C2 (de) | ||
DE3318745C2 (de) | Hobelmaschine, insbesondere Handhobel | |
DE2055553A1 (de) | Skistock | |
DE3628571C2 (de) | ||
DE2818336C3 (de) | Verbindung zwischen zwei Maschinenelementen | |
DE19748456B4 (de) | Verbindungsvorrichtung und Schirm mit einer solchen Verbindungsvorrichtung | |
EP1295545A1 (de) | Verbindungseinrichtung und Tischsystem | |
EP0319714B1 (de) | Backen für Skibindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |