DE9005759U1 - Kurbel - Google Patents

Kurbel

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DE9005759U1
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Antriebstechnik Gerhard Geiger & Co 7120 Bietigheim-Bissingen De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/20Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts for bolts or shafts without holes, grooves, or notches for locking members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/76Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive using crank handles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/12Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0644Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

Solche Kurbeln werden regelmäßig mit einem Gelenkzapfen des als Ant r i ebmechaoi sm-.. s dienenden Gelenkes durch Steckverbindungen verbunden. Diese Steckverbindung wird durch einen Stift oder eine Schraube, die die Stange durchquert, gesichert. Eine sichere -p-bindung zwischen dem Stift und der Stange ist nur dann gewährleistet, wenn der Stift in die vorgef ert i gttf Bohrung der Stange mit Kraft . eingetrieben wird. Soll die Stange ausgewechselt werden, dann bestehen Schwierigkeiten, den Stift herauszunehmen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Kurbel ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß das Verbinden bzw. Lösen des Stiftes mit bzw. von der Stange deutlich einfacher erfolgen kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stange im Sperrkörperbereich einen axial verstellbaren Sicherungskörper trägt, der axiale Bewegungen des Sperrkörpers begrenzt.
A 8127 - 2 -
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn der im Betriebszustand sowohl mit dem Zapfen als auch mit der Stange fest verbundene StI'' von einem Körper umgeben ist, der verhindert, daß der Stift sich von der Stange löst.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteranspruchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der die Stange und den Zapfen des Gelenkes durchquerende Stift endseitig von dem als Hülse ausgebildeten Sicherungskörper umgeben ist. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn zuminuest ein Ende des Stiftes aus der Stange geringfügig herausragt und wenn die Hülse einen Absatz besitzt, der sich am Stift abstützt.
Die Kurbel nimmt während bzw. außer ihres Betriebes eine im wesentlichen vertikale Position ein, so daß die Hülse sich aufqrund ihres Gewichtes auf dem Stift abstützen kann. Kräfte, die die Hülse vertikal nach oJen bewegen könnten, so daß der Stift entdseitig frei wäre, sind nicht vorhanden.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht bei einer Kurbel mit einer im Querschnitt kreisrunden oder viereckigen Stange vor, daß die lichte Breite bzw. der Innendurchmesser der Hülse im Bereich des Stiftes größer ist als die axiale Länge des Stiftes. Hierbei können diese Mitnahmen auch so getroffen sein, daß die lichte Breite bzw. der Innendurchmesser der Hülse oberhalb des Stiftes kleiner ist als die axiale Länge des Stiftes. Der Innenraum der Hülse ist somit in zwei hohlzylindrische Bereich aufgeteilt, von denen der eine mit der Stange formschlüssig verbindbar ist, während der andere, über die Stufe abgesetzte Bereich einen Innendurchmesser aufweist, der größer ist ?ls die axiale Länge des Stiftes. Dadurch ist zum einen sichergestellt,
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daß die Hülse nicht nach unten, zum Handgriff der vorzugsweise als Knickkurbel ausgebildeten Kurbel verrutscht. Die Hülse kann vielmehr nur im Bereich zwischen dem Stift und dem Antriebsmechanismus verschoben werden. Oa im Betriebszustand auf die Hülse keine Kräfte wirken, die ihre axiale Versetzung nach oben bedingen könnten, ist immer sichergestellt, daß der Stift von der Hülse umgeben ist.
Soll die Stange ausgewechselt werden, Jann wird die Hü L se nach oben verschoben, bis der Stift frei ist. Danach kann der Stift mit einem Werkzeug oder einem Nagel einfach herausgedrückt werden, da ein Kraftschluß zwischen dem StiV und der Stange bzw. dem Zapfen des Antriebsmechanismus nicht vorhanden ist. Genauso einfach kann der Stift mit der Stange verbunden werden, nachdem die Stange ausgewechselt bzw. erneuert wurde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht mit einer Jalousie samt Antriebsvorrichtung mit einer Knick kurbel,
Fig. 2 den mit II bezeichneten Teil der Fig. 1 vergrößert dargest e Ut,
Fig. 3 den mit III dargestellten Teil der Kurbel nach Fig. 2 vergrößert dargestellt.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Wand mit einer Außenseite 2 und einer Innenseite 3 dargestellt. In der Wand befindet sich
A 8127 '··- "% -'
ein Fensterdurchbruch 4 mit einem Fenster 5. Das Fenster 5 ist mit einer Jalousie 6 abdeckbar, die Jalousie 6 besteht aus einem Kasten 7 mit einer Antriebswelle 8 , die sich in Längsrichtung des Kastens erstreckt. Der· Kasten 7 ist an der Innenseite 3 der Wi11Id 1 befestigt. Die Antriebswelle 8 trägt eine Aufwickeltrommel 9 für Sander 10, die !_3^&egr;&Igr;&Igr;&egr;&pgr; 11 dzr Jalousie durchgreifen Und durch welche die Schrägstellung der Lamellen veränderbar ist. Die Antriebswelle ö besitzt ferner ein Kegelrad 3, das mit dem Kegelrad 15 kämmt. Dieses Kegelrad 15 ist über eine Welle 16 und ein Gelenk 18 mit der Knickkurbel 20 gelenkig verbunden. Das untere Ende der Knickkurbel 20 ist über ein Gelenk 21 und ein Zwischenstück 22 sowie ein Gelenk 23 mit dem Handgriff 24 gelenkig verbunden. Beim Betätigen der Knickkurbel 20 hält der Benutzer mit einer Hand den Halteabschnitt 25, der aus einer auf der Knickkurbel 20 gelagerten Hülse besteht, während er mit seiner anderen Hand den Handgriff 24 um die Längsmittelachse der Knickkurbel 20 in Richtung des Doppelpfeiles 27 bewegen kann. Der Handgriff 24 ist um seine Achse um 180° verschwenkbar, wobei er in seiner, Endpcs i t i or.sr. etwa rechtwinklig zum Mi t te I s &iacgr; uek 22 angeordnet ist. In gleicher Weise ist auch das Mittelstück 22 um das Gelenk 21 verschwenkbar.
Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß das Kardangelenk 18 aus zwei Gelenkteilen 30 und 32 besteht, wobei das Gelenkteil 32 in einen Zapfen 34 ausläuft. Der Zapfen 34 ist in die hohlzylindrische Stange 20 einsteckbar und besitzt eine Bohrung 37, in xelche der Stift 38 einsteckbar ist. Der Stift 38 ist in der Bohrung 37 formschlüssig angeordnet. Die Stange 20 besitzt ebenfalls eine durchgehende Bohrung, so daß der Stift 38 die Stange durchquert. Die Länge des Stiftes 38 ist so bemessen, daß sie größer ist als der Außendurchmesser des Rohres 20 und kleiner als der lichte Durchmesser des zylindrischen Bereiches 41. Ein weiteres Merkmal des Stiftes 38 ist, daß seine Länge größer ist als der Durchmesser des Abschnittes 36, der über die
A 81 2 7 «· · 5
Stufe 42 in den Abschnitt 41 übergeht. Der Abschnitt 36 des Sperrkörpers 35 ist auf der Stange 20 abstandfrei geführt. Somit ist sichergestellt, daß der Stift 38 die Bohrung 37 nicht verläßt. Er kann allenfalls Bewegungen ausüben, deren Länge der Differenz zwischen dem Innendurchmesser des Bereiches 41 und der Länge des Stiftes 38 entspricht. Beim Lösen oder Herstellen p-inpr Verbindung zwischen der Stange 20 und dem Zapfen 34 wird die Hülse 35 in Richtung des Pfeiles nach oben versetzt, bis der Stift 38 in axialer Richtjng frei ist. Dann kann er mit einem Werkzeug oder einem Gegenstand herausgedrückt werden, da eins kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Stift 38 und dem Zapfen 34 bzw. der Stange 20 nicht besteht. Der Stift 38 kann aus Metall, Kunststoff oder einem anderen funktionsgerechten Werkstoff bestehen und ist so bemessen, daß er die in Richtung des Pfeiles 27 gerichteten Kräfte der Kurbelstange auf das Kardangelenk übertragen kann. Die Hülse 35 ist keinen Kräften ausgesetzt, so daß sie aus Kunststoff bestehen kann.

Claims (1)

  1. Dipi.-lng. Anton Jeck * Ji '\ , · · :·'. . !.,· · · 3
    Patentanwalt · ^Herraann-BssiySlraße 35/1 ^B-TI-JfSctiwiebenfingen · Tetefon 071 SO/&bgr;
    A 8127 - j/w 16. Hai 1990
    Antriebstechnik
    Gerhard Geiger GmbH & Co.
    Schleifmühle 6
    Bietigheim-Bissingen
    - 1
    Ansprüche
    Kurbel mit einer Stange, die mit einem Antriebmechanismus, z.B. Gelenk, für Jalousien oder Rolläden durch mindestens einen die Stange durchquerenden Sperrkörper gesichert ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stange (20) im Sperrkörperbereich (35) einen axial verstellbaren Sicherungskörper (36) trägt, der axiale Bewegungen des Sperrkörpers (38) begrenzt.
    Kurbel nach Anspruch 1 mit einem a (. s Stift ausgebildeter
    Sper rkörper,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der die Stange (20) und einen Zapfen (3A) des Gelenkes
    (18) durchquerende Stift (30) endseitig von dem als Hülse ausgebildeten Sicherungskörper (36) umgeben ist.
    Kurbel nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest ein Ende des Stiftes (38) aus der Stange (2OJ he raus r agt und
    daß die Hülse (36) einen Absatz (42) besitzt, der sich an
    Stift (38) abstützt.
    4. KurbeL nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer kreisrunden oder viereckigen Stange,,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lichte Brests hza. der Innendurchmesser de: ,^.tse (30) im Bereich des Stiftes (38) größer ist als die axiaLe Länge des Stiftes (38).
    5. KurbeL nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß tii - lichte Breite bzw. der Innendurchmesser der Hülse (30) oberhalb des Stiftes (38) größer ist aLs die axiaLe Länge des Stiftes (38).
    6. Kurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die aus Kunststoff bestehende Hülse (36) mit der Stange (20) durch Reibverbindung oder Formschluß verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0518114A1 (de) * 1991-06-11 1992-12-16 Bauer Spezialtiefbau GmbH Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Bohrrohres mit einem Drehantrieb
EP0949402A1 (de) * 1998-04-09 1999-10-13 Storatex AG Sicherungseinrichtung für ein Kurbelrohr zur Betätigung von Rolladen und Storen
DE19914144A1 (de) * 1999-03-29 2000-10-05 Geiger Gerhard Gmbh & Co Handkurbel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0518114A1 (de) * 1991-06-11 1992-12-16 Bauer Spezialtiefbau GmbH Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Bohrrohres mit einem Drehantrieb
EP0949402A1 (de) * 1998-04-09 1999-10-13 Storatex AG Sicherungseinrichtung für ein Kurbelrohr zur Betätigung von Rolladen und Storen
DE19914144A1 (de) * 1999-03-29 2000-10-05 Geiger Gerhard Gmbh & Co Handkurbel

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