DE19913668A1 - Handhebel-betätigbare Pumpe zum Versprühen von Flüssigkeiten - Google Patents

Handhebel-betätigbare Pumpe zum Versprühen von Flüssigkeiten

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine handhebel-betätigbare Pumpe (4) zum Versprühen von Flüssigkeiten, insbesondere zum Aufsetzen auf Flaschen (1) oder dergleichen, mit einem in einer gehäuseseitigen Pumpenkammer (9) linear (Linie x-x) verschieblichen Pumpenkolben (10) zum Ausspritzen der Flüssigkeit (3) aus einer Mundstückdüse (18), wobei der Pumpenkolben (10) über ein Verbindungsglied (G) mit dem Handhebel (6) gekuppelt ist, derart, dass die Schwenkbewegung des Handhebels (6) den Kolben in Richtung der zur Mundstückdüse (18) wandernden Flüssigkeit (3) zieht, und schlägt zur Erzielung einer baulich einfachen, gebrauchszuverlässigen Lösung vor, dass sich das Verbindungs-Zugglied (G), von der Rückseite (34) des Pumpenkolbens (10) ausgehend, parallel zum Pumpenkolben-Verschiebeweg in Richtung der Mundstückdüse (18) erstreckt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine handhebel-betätigba­ re Pumpe zum Versprühen von Flüssigkeiten, insbesondere zum Aufsetzen auf Flaschen oder dergleichen, mit einem in einer gehäuseseitigen Pumpenkammer linear verschieb­ lichen Pumpenkolben zum Ausspritzen der Flüssigkeit aus einer Mundstückdüse, wobei der Pumpenkolben über ein Verbindungsglied mit dem Handhebel gekuppelt ist der­ art, daß die Schwenkbewegung des Handhebels den Kolben in Richtung der zur Mundstückdüse wandernden Flüssig­ keit zieht.
Eine Sprühpumpe dieser Art ist durch die US-PS 2 626 185 bekannt. Bei diesem Vorläufer befindet sich der Pumpenkolben einschließlich seines Pumpenzylinders in der Flasche. Am Flaschenhals gehaltert, setzt sich das Pumpengehäuse pistolenartig fort mit im Scheitel von Griff und "Lauf" gelagertem, abzugartigem Handhebel. Letzterer ist doppelarmig und greift mit dem griffseiti­ gen Arm gelenkig an einem Verbindungsglied an, das seinerseits gelenkig am Kolbenschaft sitzt. Das Ziehen des Pumpenkolben geschieht entgegen einer auf den Kol­ benschaft aufgesetzten Druckfeder, die gehäuseseitig ihr Widerlager findet.
Aus der US-PS 2 109 589 existiert der Vorschlag, den doppelarmigen Handhebel am Pumpenzylinder angreifen zu lassen und diesen linear geführt relativ zum feststehen­ den Pumpenkolben zu verlagern. Das erfordert einen vom Steigrohr ausgehenden, die Bewegungen des Pumpenzylin­ ders mitmachenden Leitungsabschnitt. Die Anlenkstelle zwischen Pumpenzylinder und dem besagten Arm sieht ein Langloch vor, in das Zapfen des Pumpenzylinders hinein­ ragen. Der Handhebel selbst ist unverschieblich schwenk­ gelagert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße hand­ hebel-betätigbare Pumpe baulich einfach und gebrauchszu­ verlässig auszubilden.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einer Pumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß sich das Verbindungs- Zugglied, von der Rückseite des Pumpenkolbens ausge­ hend, parallel zum Pumpenkolben-Verschiebeweg in Rich­ tung der Mundstückdüse erstreckt. Das begründet eine wesentlich vereinfachte Bauform. Verbindungs-Zugglied und Pumpenkolben bewegen sich gleichsinnig, d. h. beide linear. Der Pumpenkolbenschaft erfordert keine beson­ deren Vorkehrungen mehr zur Mitnahme des Pumpenkolbens. Vielmehr wird der Pumpenkolben einfach von der Rücksei­ te her zugbeaufschlagt, bzw. verlagert. Eine einfache sichere Mitnahmeverbindung ergibt sich dabei dadurch, daß die Rückseite einen in Richtung des Pumpenkolben- Verschiebeweges liegenden Einhängeschlitz für einen im Querschnitt unrunden Mitnehmer des Verbindungs-Zugglie­ des aufweist. Hierdurch überträgt sich die lineare Bewegung respektive Fühnmg des Pumpenkolbens in eine lineare Führung des Verbindungs-Zuggliedes. Um bei schwenkbarer Handhebelversion die Bogenbahn des Handhe­ bels und die lineare Bewegung des Verbindungs-Zugglie­ des bewegungsmäßig zwängungsfrei in Einklang zu brin­ gen, ist die weitere Ausgestaltung gekennzeichnet durch eine Schlitz/Zapfen-Lagerung des Handhebels unterhalb des vom Pumpenzylinder zur Mundstückdüse führenden Flüssigkeitszuführkanales. Eine besonders gebrauchssta­ bile Ausbildung des Verbindungs-Zuggliedes wird er­ reicht, wenn dasselbe als längliche, den Pumpenzylinder umfassende, linear geführte Öse gestaltet ist. Die hält den Pumpenkolben verkippungsfrei; sie ist bevorzugt in der Diametralen des Querschnitts des Pumpenkolbens ange­ ordnet. Weiter ist eine baulich vorteilhafte Ausgestal­ tung erreicht durch ein vom Flascheninneren aufwärts reichendes Steigrohr mit sich daran anschließendem Flüssigkeitszuführkanal, der im Bereich einer ventilbe­ stückten und der Mundstückdüse zugekehrten Stirnwand der Pumpenkammer in die Pumpenkammer einmündet. Das erlaubt die Einhaltung gegenläufiger, die Pumpe aber verkürzender Strömungswege. In diesem Zusammenhang vorteilhaft ist auch noch die Maßnahme, daß der sich koaxial und in Verlängerung der Pumpenkammer erstrecken­ de Abschnitt des Flüssigkeitszuführkanals als rohrförmi­ ges, abgefedertes Einsatzstück gestaltet ist. Weiter ist vorgesehen, daß zur Abfederung des Einsatzstückes eine Druckfeder vorgesehen ist, deren anderes Ende sich an der pumpenkammerseitigen Stirnfläche des Pumpenkol­ bens abstützt. Eine solche Druckfeder bildet zugleich die Rückholfeder für den Handhebel. Sodann wird vorge­ schlagen, daß die Stirnfläche des Pumpenkolbens eine Vertiefung besitzt zum Eintritt eines frei in die Pum­ penkammer vorstehenden Endes des Einsatzstückes. Dieses rohrförmige Ende fördert die auszugebende Charge in Richtung der Mundstückdüse, passierend das ringraumbil­ dende Umfeld des dort unverrohrten Abschnitts des Einsatzstückes. Eine Ausgestaltung von sogar eigenstän­ diger Bedeutung besteht darin, daß die Ventilbestückung am Einsatzstück vorgenommen ist, und zwar so, daß ein Einlaßventil und ein Auslaßventil als dem Einsatzstück im Kombispritzverfahren angeformte Weichpartien ausge­ bildet sind. Der Grundkörper des Einsatzstückes selbst ist relativ härter gestaltet, die Weichpartien sind gummiartig. Eine solche Maßnahme verringert die Teile­ zahl und vereinfacht die Montage. Endlich ist noch eine Vorkehrung getroffen, die sich darin verkörpert, daß der als Doppelmanschetten-Kolben gestaltete Pumpenkol­ ben mit beiden Manschetten bei Betätigung des Handhe­ bels eine zum Flascheninneren reichende Belüftungsöff­ nung derart überfährt, daß die Belüftungsöffnung in Verbindung kommt zu einem Belüftungskanal, der zu dem der Mundstückdüse gegenüberliegenden Ende des Pumpenge­ häuses ins Freie reicht. In Schließstellung befindet sich die Belüftungsöffnung in der Querschnittsebene des Ringraumes zwischen den beiden Manschetten. Das vennei­ det mit einfachen Mitteln Verlust an Medium, bspw. wenn der als Standgerät konzipierte Sprühspender einmal umfällt bzw. liegend transportiert wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie­ les näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Flasche in Seitenansicht mit aufgesetzter Sprühpumpe, und zwar in Grundstellung befind­ lich,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Sprühpumpe mit angedeutetem Flaschenhals, gleichfalls in Grundstellung,
Fig. 3 die Sprühpumpe in Darstellung wie Fig. 2, jedoch im Zustand der Betätigung ihres Handhe­ bels,
Fig. 4 die Einheit Handhebel/Verbindung-Zugglied mit Pumpenkolben-Einhängung in Perspektive,
Fig. 5 die genannte Einheit in einer Montage-Bereit­ schaftsstellung, und zwar vor der Einhängung.
Dargestellt ist eine Flasche 1 in Standstellung. Das Flascheninnere 2 enthält versprühfähige Flüssigkeit 3. Zum Versprühen dient eine Pumpe 4. Die ist auf den Hals 5 der Flasche 1 aufgesetzt. Das kann in schraubtechni­ scher Art realisiert sein, ferner durch Prellen oder unter Nutzung eines Bajonettverschlusses. Zum Nachfül­ len der Flasche 1 mit Flüssigkeit 3 liegt bevorzugt eine reversible Zuordnung der Pumpe 4, einer sogenann­ ten Triggerpumpe, vor.
Das Betätigungsorgan der Pumpe 4 ist ein Handhebel 6. Der ist doppelarmig und um einen horizontal orientier­ ten Achszapfen 7 schwenkbar gelagert. Körperlich kann es sich um paarig vorgesehene Achsstummel handeln, die in einem Gehäuse 8 der Pumpe 4 wurzeln und frei in Schächte desselben ragen. Letztere wirken mit schwenk­ führend auf dem Handhebel 4.
Das Pumpengehäuse 8 besteht aus Kunststoff. Es berück­ sichtigt die Einverleibung einer Kolben/Zylinder-Ein­ heit. Deren Pumpenzylinder ist mit 9 bezeichnet. Er nimmt einen doppeltopfförmigen Pumpenkolben 10 auf. Der ist vom rechtsseitig offenen Ende 11 des Pumpenzylin­ ders 9 her in den Pumpenzylinder 9 eingesteckt und steht in Auswärtsrichtung unter Federbelastung. Es handelt sich um eine Druckfeder 12. Die Töpfe des Pum­ penkolbens 10 öffnen gegenläufig. Sie haben einen ge­ meinsamen Querboden.
Die Druckfeder 12 steckt mit ihrem einen, kolbenseiti­ gen Ende in einem der Töpfe, genauer in einer topfbil­ denden Vertiefung 13 des Pumpenkolbens 10. Die einer Pumpenkammer 14 zugewandte Stirnfläche 15 des Pumpenkol­ bens 10 wird so axial überlappend übergreifbar, indem unter Pumpenbetätigung in die zentrale Vertiefung 13 ein in dieser Richtung vorstehendes Ende 16 eines Ein­ satzstückes E anschlagbegrenzt eintauchen kann. Der Pumpenkolben 10 läuft, das Ende 16 überlaufend, zu. Dieses Ende 16 nimmt das andere Ende der Druckfeder 12 anschlagbildend und lagefesselnd auf. Hierzu dient ein Ringkragen 17.
Das unter Belastung der Druckfeder 12 stehende, ein Widerlager derselben stellende Einsatzstück E reicht bis vor eine Mundstückdüse 18 der Pumpe 4. Es bildet mit seinem dortigen Stirnende eine Wirbelkammer 19. Die zu zerstäubende Flüssigkeit 3 geht dieser Wirbelkammer 19 über einen Ringkanal 20 zu. Der ist zwischen einem Rohrabschnitt 21 des Gehäuses 8 und einem massiv gestal­ teten Dorn 22 des Einsatzstückes E realisiert.
Der ringkanalbildende Rohrabschnitt 21 weist einen geringeren lichten Durchmesser bzw. Querschnitt auf als die diesem vorgelagerte Pumpenkammer 14. Der entspre­ chende Wandungsversprung führt zu einer mit 23 bezeich­ neten Stirnwand. Deren der Pumpenkammer 14 zugewandte Ringflanke stellt eine Ventilsitzfläche 24. Mit dieser wirkt ein Einlaßventil V1 zusammen. Letzteres erstreckt sich gleich hinter dem das Federwiderlager der Druckfe­ der 12 bildenden Ringkragen 17 und wird durch diese Druckfeder 12 in Schließanlage zu 24 gehalten. So ist das Einsatzstück in Richtung seiner Einsteckstellung anschlagfindend abgefedert.
Axial beabstandet zum ringscheibenförtnigen Einlaßventil V1 erstreckt sich ein Auslaßventil V2. Letzteres schließt, der Mundstückdüse 18 näher zugewandt als das Einlaßventil V1, an dieses an und ist ebenfalls ring­ scheibenförmig gestaltet. Es sitzt in einem gegenüber 21 etwas durchmesservergrößerten Rohrzwischenabschnitt 25 des Pumpengehäuses 8. Auch hier ist der lichte Durch­ messer gemeint.
Der der Wirbelkammer 19 zugewandte Endbereich des Dor­ nes 22 weist rohrinnenseitig tragende Rippen auf, die periphere Längskanäle 26 zwischen sich belassen, so daß die Flüssigkeit 3 in die Wirbelkammer 19 gelangt.
Zwischen dem Einlaßventil V1 und dem Auslaßventil V2 mündet ein radiales Austrittsende 27 eines sich bis in die Pumpenkammer 14 erstreckenden Abschnitts 28 eines Flüssigkeitskanales 29. In diesem Bereich ist das Ein­ satzstück E demgemäß rohrförmig gestaltet. Über die paarig, bevorzugt diametral angeordneten radialen Aus­ trittsenden 27 gelangt die unter Pumpenbetätigung in Richtung der Mundstückdüse 18 wandernde Flüssigkeit 3 via Auslaßventil V2 in den Ringkanal 20. Die Stirnflä­ che des auch hier ringscheibenfözmigen Auslaßventils V2 hat als Ventilsitzfläche die Innenwandung des dort querschnittsgrößer gestalteten Ringkanals 22, der des Rohrzwischenabschnitts 25 also.
Bezüglich des Einlaßventiles V1 und des Auslaßven­ tiles V2 handelt es sich um integrale Ringbunde des Einsatzstückes E. Diese ringbundförmigen Partien sind dem Einsatzstück E im Kombispritzverfahren angeformt. Sie bestehen aus weicherem Material, erbringend eine ventillappenartige Beweglichkeit gegenüber dem deutlich härteren Material des Kernstückes, also des Einsatzstückes E.
Die handhebel-betätigte Verschiebung des Pumpenkolbens 10 in dem diesbezüglich führend wirkenden Pumpenzylin­ der 9 geschieht linear. Die diesbezügliche, mit der Richtung des Pumpenkolben-Verschiebeweges identische Linie ist in der Zeichnung mit x-x bezeichnet. Sie erstreckt sich im wesentlichen horizontal bei in Stand­ stellung der Flasche 1 befindlicher Situation, die im wesentlichen auch der Gebrauchssituation entspricht, in der der Benutzer den halsnahen, griffbildenden Ab­ schnitt der Flasche 1 erfaßt.
Zur die Flüssigkeit 3 ausbringenden Verlagerung des Pumpenkolbens 10 greift der doppelarmig gestaltete Handhebel 6 mit einem gehäuseeinwärtsgerichteten ersten Arm a mittelbar am verschieblichen Pumpenkolben 10 an. Der zweite, mit b bezeichnete Arm fungiert als Abzug. Das Längenverhältnis der stumpfwinklig zueinander ste­ henden Arme a, b ist ca. 1 : 3. Der Arm b ist ab dem Winkelscheitel vertikal abragend mit endseitiger leich­ ter Vorwölbung von der Flasche 1 weggerichtet. Der Arm a ist leicht fliehend ausgerichtet, extra in einem Winkel von 90° zu einer Vertikalen verlaufend.
Bewegungsübertragungsmittel ist ein Verbindungsglied G. Es erstreckt sich parallel zur Linie x-x und verläuft in einer horizontalen Diametralebene zum kreisrunden Querschnitt aufweisenden Pumpenkolben 10 und auch zu dem davor angeordneten, gleichfalls rotationssymme­ trisch gestalteten Einsatzstück E.
Das der Mundstückdüse 18 zugewandte Ende des Verbin­ dungsgliedes G greift über eine Gelenkstelle 30 am freien Ende des Armes a des Handhebels 6 an. Auch diese Gelenkstelle 30 verlagert sich unter Handhebel-Betäti­ gung trotz der dabei stattfindenden Schwenkbewegung des Armes a streng linear. Diese überlagernden Bewegungen linear zu Kreisbogen werden im Bereich des Achszapfens 7 kompensiert, d. h. der Handhebel 6 übt nicht bloß eine Schwenkbewegung um 7 aus, sondern überlagernd auch noch eine Ausweichbewegung nach unten hin und in Rich­ tung der Flasche 1 gehend. Baulich erreicht ist das durch eine Schlitz/Zapfen-Lagerung des Handhebels 6 räumlich etwa unterhalb des vom Pumpenzylinder 9 zur Mundstückdüse 18 führenden Flüssigkeitszuführkanales 29. Es sei auf die Betätigungsstellung Fig. 3 verwie­ sen. Genauer gesagt liegt die Schlitz/Zapfen-Lagerung unterhalb des Ringkanales 20, der eine Fortsetzung des Flüssigkeitskanales 29 bildet. Der in Richtung des gelenkstellenseitigen Endes verlaufende Schlitz trägt das Bezugszeichen 31. Er berücksichtigt längenmäßig den Schwenkwinkel und Verlagerungsbereich des Handhebels 6. Beide Enden des langlochartigen Schlitzes 31 sind an­ schlagbildend nutzbar, dies im Zusammenwirken mit dem ortsfesten, im Querschnitt kreisrunden Achszapfen 7.
Bezüglich des Verbindungsgliedes G ist auf eine Paarig­ keit seiner Zuglaschen 32 abgestellt, obwohl man auch mit nur einer auskäme. Konkret ist das Verbindungs-Zug­ glied G als längliche, den Pumpenzylinder 9 außenwand­ seitig beabstandet umfassende, linear geführte Öse 33 realisiert. Diese Öse 33 nimmt rechtsendig einen steig­ bügelartigen Verlauf, wobei die der Mundstückdüse 18 zugewandte Endpartie in den durch Querschnittsreduzie­ rung des Materiales gebildeten Gelenkpunkt 30 einläuft, der ein Filmscharnier bildet. Hierüber besteht so­ dann Einstückigkeit mit dem gabelförmigen Arm a des Handhebels 6. Der ist ab Winkelscheitel bzw. Achszapfen 7 U-profiliert. Die U-Öffnung zeigt flaschenwärts.
Aus den zeichnerischen Darstellungen ist gut entnehm­ bar, daß sich das Verbindungs-Zugglied G, von der Rück­ seite 34 des Pumpenkolbens 10 ausgehend, parallel zum Pumpenkolben-Verschiebeweg in Richtung der Mundstückdü­ se 18 erstreckt.
Obwohl gehäuseseitige Vorkehrungen zur Sicherung der diesbezüglichen Verschieberichtung ausgebildet sein könnten, genügt, wie gefunden wurde, eine Lösung derge­ stalt, daß die Rückseite 34 einen in Richtung des Pum­ penkolben-Verschiebeweges liegenden Einhängeschlitz 35 aufweist. In den greift trensenartig eingelegt ein von der U-Kehre des steigbügelartigen Bauteiles gebildeter Mitnehmer 36 ein. Der ist erkennbar unrund. Er weist ovalen Querschnitt auf mit parallelen Abflachungen, die sich an der korrespondierenden parallelen Flanke des Einhängeschlitzes 35 drehsicher abstützen. So wird die Linearbewegung des Pumpenkolbens 10 in eine entspre­ chend raumparallele Linearverlagerung der Zuglaschen 32 übertragen.
Die handhebel-betätigbare Pumpe 4 hat einen Doppelman­ schetten-Kolben als Pumpenkolben 10. Seine axial beabstandeten, in Ringlippen ausspitzenden Manschetten 37 belassen zwischen sich einen Ringraum 38. Der nimmt in Grundstellung der Pumpe 4 Anschluß an eine Belüf­ tungsöffnung 39 des Pumpengehäuses 8. Die Belüftungsöff­ nung wird schieberartig überfahren unter Betätigung der Pumpe 4. Die Belüftungsöffnung 39 nimmt über einen vertikal ausgerichteten Zwischenkanal 40 Anschluß an das Flascheninnere 2. Besagter Zwischenkanal 40 durch­ setzt auch die Decke eines Anschlußstutzens 41 der Pumpe 4, der zur Befestigung desselben an dem Hals 5 der Flasche 1 dient. Hierüber ist ein wirksamer Luftaus­ gleich erreicht, der nur in der Phase der Betätigung der Pumpe 4 stattfindet, in Grundstellung derselben jedoch das Flascheninnere 2 gegenüber der Atmosphäre zuhält.
Der ventilschieberartig wirkende Pumpenkolben 10 tritt unter Betätigung derart aus dem Bereich der Belüftungs­ Öffnung 39, daß diese dann Anschluß nimmt an einen Belüftungskanal 42, der zu dem der Mundstückdüse 18 gegenüberliegenden Ende des Pumpengehäuses 8 hin ins Freie reicht.
Die Handhabung ist wie folgt: Unter Betätigungszug am Handhebel 6 wird der Pumpenkolben 10 entgegen der Kraft der Druckfeder 12 via Verbindungs-Zugglied G mundstück­ düsenseitig verlagert. Das hat eine Volumenverkleine­ rung der Pumpenkammer 14 zur Folge (vergl. Fig. 3). Die darin befindliche, aus einer Vorbetätigung enthal­ tende Menge wird, über den Abschnitt 28 des Flüssig­ keitszuführkanals 29 und den Ringkanal 20 gehend, über die Mundstücköffnung 18 als kraftvoller Sprühstrahl Sp ausgebracht. Um dem Mitnehmer 36 die hierzu erforderli­ che Eintauchbewegung gehäuseseitig zu ermöglichen, ist, vom dortigen Stirnrand des rechtsseitig offenen Endes des Gehäuses 8 her eine von dort ausgehende, in der Linie x-x liegende, langlochartige Führungsnische 43 realisiert, und zwar wie 35 ebenfalls paarig und auch kongruent untereinander. Die unterstützt die Linearbewe­ gung des Verbindungs-Zuggliedes G gleichfalls. Unter entsprechendem Ausgabedruck öffnet sich das Auslaßven­ til V2. Nach Ausbringen der abgeteilten Charge tritt der Handhebel 6 unter Loslassen wieder in seine Grund­ stellung gemäß Fig. 2 zurück. Hierbei fungiert die Druckfeder 12 als Rückholfeder des Handhebels 6. In der Pumpenkammer 14 entsteht bei dieser über die Abstemmwir­ kung der Druckfeder 12 auf den Pumpenkolben 10 ausgeüb­ ten Kraft zur Rückverlagerung Unterdruck in der Pumpen­ kammer 14. Die füllt sich unter Öffnen des Einlaßven­ tils V, so daß über ein Steigrohr 44 zugehendes Medium in die Pumpenkammer 14 geholt wird. Die ventillappenab­ gedeckte Ventilsitzfläche 24 ist dazu mit einer Durch­ brechung 23' in der Ringwand 23 versehen. Es können auch mehrere gleich winkelverteilt angeordnete sein. Das abgefederte Einsatzstück E kann sich ventilöffnend leicht gegen die Federkraft gehend nach rechts verla­ gern. Die Befüllung der Pumpenkammer 14 geschieht so rascher. Mit Kolbendruck liegt die Grundstellung des Einsatzstückes E sofort wieder vor, d. h. V1 ist ge­ schlossen.
Das Zurückziehen des Handhebels 6 in seine Ausgangsposi­ tion bewirkt der federbelastet ausfahrende Pumpenkolben 10, welcher über den Mitnehmer 36 und die angebundenen Zuglaschen 32 den Arm a nach rechts zieht. Dabei wird auch der Schlitz 31 in die oberseitige Position zum Achszapfen 7 verbracht.
Das Gehäuse 8 ist spritztechnisch insofern günstig ge­ staltet, als der einen U-förmigen Verlauf nehmende Ab­ schnitt des Flüssigkeitszuführkanales 29 nach außen, gleich hinter dem Achszapfen 7 liegend, durch einen Stopfen 45, eine Kanalkehre schaffend, wiederverschließ­ bar ist.
Die Montage geschieht folgendermaßen: Nach dem Einfüh­ ren des Einsatzstückes E in das Gehäuse 8 folgt das Auf­ stecken der Druckfeder 12 auf das einen entsprechenden Tragzapfen schaffende, röhrchenartige Ende 16. Dann wird der Pumpenkolben 10 vom offenen Ende 11 der Pumpen­ kammer 14 her eingesteckt. Es folgt nun die Zuordnung der Einheit Handhebel/Verbindungs-Zugglied 6/G. Letzte­ res wird über den kurzzeitig knopftastenartig gegen die Federwirkung eingedrückten Kolbenschwanz geschwenkt, bis der Mitnehmer 36 in Linie x-x zum Einhängeschlitz 35 hin steht. Nach Loslassen des Pumpenkolbens 10 fährt dieser nach auswärts und tritt in Fesselung zum steigbü­ gelartigen Verbindungs-Zugglied G. Die Pumpe 4 ist funktionsbereit. Der Schwenkbogen geht um die Gelenk­ stelle 30 und ist mit 46 bezeichnet. Er hat bezüglich der Rückseite 34 genügend Abstand, da der dargestellte Radius 47 ausreicht.
Alle offenbarten Merkmale dieser Anmeldung sind erfin­ dungswesentlich. In die Offenlegung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/bei­ gefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmel­ dung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung aufzunehmen.

Claims (10)

1. Handhebel-betätigbare Pumpe (4) zum Versprühen von Flüssigkeiten, insbesondere zum Aufsetzen auf Flaschen (1) oder dergleichen, mit einem in einer gehäuseseiti­ gen Pumpenkammer (9) linear (Linie x-x) verschieblichen Pumpenkolben (10) zum Ausspritzen der Flüssigkeit (3) aus einer Mundstückdüse (18), wobei der Pumpenkolben (10) über ein Verbindungsglied (G) mit dem Handhebel (6) gekuppelt ist derart, daß die Schwenkbewegung des Handhebels (6) den Kolben in Richtung der zur Mundstück­ düse (18) wandernden Flüssigkeit (3) zieht, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verbindungs-Zugglied (G), von der Rückseite (34) des Pumpenkolbens (10) ausge­ hend, parallel zum Pumpenkolben-Verschiebeweg in Rich­ tung der Mundstückdüse (18) erstreckt.
2. Handhebel-betätigbare Pumpe nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (34) einen in Richtung des Pumpenkolben-Ver­ schiebeweges liegenden Einhängeschlitz (35) für einen im Querschnitt unrunden Mitnehmer (36) des Verbindungs- Zuggliedes (G) aufweist.
3. Handhebel-betätigbare Pumpe nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Schlitz/Zapfen-Lagerung (31) des Handhebels (6) unter­ halb des vom Pumpenzylinder (9) zur Mundstückdüse (18) führenden Flüssigkeitszuführkanales (29).
4. Handhebel-betätigbare Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs-Zugglied (G) als längliche, den Pumpenzylinder (9) umfassende, linear geführte Öse (32) gestaltet ist.
5. Handhebel-betätigbare Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein vom Flascheninneren (2) auf­ wärts reichendes Steigrohr (44) mit sich daran anschlie­ ßendem Flüssigkeitszuführkanal (29), der im Bereich einer ventilbestückten (V1, V2) und der Mundstückdüse (18) zugekehrten Stirnwand (23) der Pumpenkammer (14) in die Pumpenkammer (14) einmündet.
6. Handhebel-betätigbare Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der sich koaxial und in Verlängerung der Pumpenkammer (14) erstreckende Ab­ schnitt (28) des Flüssigkeitszuführkanals (29) als rohrförmiges, abgefedertes Einsatzstück (E) gestaltet ist.
7. Handhebel-betätigbare Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abfederung des Einsatz­ stückes (E) eine Druckfeder (12) vorgesehen ist, deren anderes Ende sich an der Stirnfläche (15) des Pumpenkol­ bens (10) abstützt.
8. Handhebel-betätigbare Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (15) des Pumpenkolbens (10) eine Vertiefung (13) besitzt zum Eintritt eines frei in die Pumpenkammer (14) vorstehen­ den Endes (16) des Einsatzstückes (E).
9. Handhebel-betätigbare Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß Einlaßventil (V1) und Aus­ laßventil (V2) als dem Einsatzstück (E) im Kombinations­ spritzverfahren angeformte Weichpartien ausgebildet sind.
10. Handhebel-betätigbare Pumpe nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der als Doppelman­ schetten-Kolben gestaltete Pumpenkolben (10) mit beiden Manschetten (37, 37) bei Betätigung des Handhebels (6) eine zum Flascheninneren (2) reichende Belüftungsöff­ nung (39) derart überfährt, daß die Belüftungsöffnung (39) in Verbindung kommt zu einem Belüftungskanal (42), der zu dem der Mundstückdüse (18) gegenüberliegenden Ende des Pumpengehäuses (8) ins Freie reicht.
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