DE19913400A1 - Vorrichtung zum Schleifen und/oder Polieren von Rohren und/oder rohrähnlichen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen und/oder Polieren von Rohren und/oder rohrähnlichen Gegenständen

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DE19913400A1
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Wojciech Muszynski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/06Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/02Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding rotationally symmetrical surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen von Rohren und Rohänlichen Gegenständen.
Bis heute werden Rohre und rohrähnliche Gegenstände mittels rotierender Bürsten und Schleifschildern die in die Bohrmaschine oder Schleifer eingespannt werden, geschliffen und poliert. Diese Arbeiten sind durch fehlende Verbindung zwischen polierten Gegenstand und dem Schleifer sehr erschwert weswegen die Qualität des Schleifens und Polieren meistens sehr schlecht ist, sowie auch die Verletzungsgefahr sehr hoch ist.
Es stellt sich dem nach die Aufgabe die Schleif- und Polierarbeiten einfacher, sicherer und genauer zu machen. Diese Aufgabe wurde durch die Vorrichtung gelöst.
Die Vorrichtung besteht aus Antriebswalze (1) Fig. I die mit der Achse (8) Fig. I unzertrennlich verbunden ist. Die Achse (8) Fig. I wird in die Bohrmaschine oder Schleifer eingespannt, treibt die Antriebswalze (1) Fig. I an und die Antreibswalze (1) Fig. I setzt den Schleifstreifen (7) Fig. I in Bewegung.
Neben der Antriebswalze (1) Fig. I ist eine Druckwalze (2) Fig. I angeordnet. Die Druckwalze (2) Fig. I übt leichten Druck auf die Antreibswalze und auf den sich da zwischen befindenden Schleifstreifen (7) Fig. I aus. Auf diese Weise wird ein sicherer Antrieb des Schleifstreifens gewährleistet.
Etwas von der Antreibswalze(1) Fig. I entfernt, sind zwei Stellwalzen (3) Fig. I angeordnet.
Die Stellwalzen (3) Fig. I können sich auf einander zu oder von einander weg bewegen, und bringen dadurch den Schleifstreifen (7) Fig. I unbahängig von dem Radius des geschliffenen Gegenstandes, direkt auf die geschliffene Oberfläche.
Auf der Achse (8) Fig. I werden die Haltestäbe (4) Fig. I und Abschlußstäbe (5) Fig. I beweglich gelagert. Die Haltestäbe (4) Fig. I und Abschlußstäbe (5) Fig. I sind in der Form und Ausfertigung identisch, der Unterschied liegt daran, daß die Haltestäbe (4) Fig. I beweglich aber unzertrennlich mit der Achse (8) Fig. I, mit Druckwalze (2) Fig. I und mit den Stellwalzen (3) Fig. I verbunden sind, dagegen die Abschlußstäbe (5) Fig. I abnehmbar sind, und vor dem Anlegen eines neuen Schleifstreifens (7) Fig. I abmontiert werden. Nach dem Anlegen des Schleifstreifen (7) Fig. I werden die Abschlußstäbe wieder daran befestigt um den Schleifstreifen (7) Fig. I sicher auf der Antriebswalze (1) Fig. I zu halten. Der Schleifstreifen bildet unterhalb der Stellwalzen (3) Fig. 1 eine Schleife, durch welche der geschliffene oder polierte Gegenstand durchgesteckt wird.
Wenn die Antriebswalze (1) Fig. I rotiert, setzt sie den Schleifstreifen (7) Fig. I in Bewegung, der Schleifstreifen umläuft den geschliffene Gegenstand und schleift oder poliert gleichmäßig ohne Abrutschgefahr die Oberfläche.

Claims (11)

1. Vorrichtung die aus Antreibswalze (1) Fig. I, Druckwalze (2) Fig. I, Stellwalze (3) Fig. I, Haltestäbe (4) Fig. I und Abschlußstäbe (5) Fig. I besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wo beide oder mindestens eine der Haltestäbe (4) Fig. I und Abschluß­ stäbe (5) Fig. I verlängert sind und auf einem Ende mit Stellwalzen (3) Fig. I und auf dem gegenüberliegenden Ende mit Druckwalzen (3) Fig. I verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, wo Schleifstreifen (7) Fig. I mit einem Verschluß bevorzugt mit Klettverschluß versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und/oder 3, wo die Abschlußstäbe abnehmbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und/oder 4, wo die Antriebswalze aus einem harten aber elastischen Materialbevorzugt Hartgummi gefertigt wird und in der Mitte des Längsmaßes eine Taillierung aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und/oder 5, wo die Druckwalze (2) Fig. I und die Stellwalze (3) Fig. I aus hartem aber elastischen Material, bevorzugt Hartgummi gefertigt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 und/oder 6, wo die Antriebswalze (1) Fig. I unzertrennlich mit der Achse (8) Fig. I verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und/oder 8, wo dei Druckwalzen (2) Fig. I und Stellwalzen (3) Fig. I beweglich mit den Haltestäben und Abschlußstäben verbunden sind, und um die eigene Längsachse rotieren können.
9. Vorrichtung nach den Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und/oder 8, wo die Haltestäbe (4) Fig. I und Abschlußstäbe (5) Fig. I beide oder mindestens eine davon, eine Öffnung zur Aufnahme der Achse (8) Fig. I aufweist und mit der Achse (8) Fig. I beweglich verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und/ oder 9, wo die Haltestäbe (4) Fig. I und/oder die Abschlußstäbe (5) Fig. I mit eine Feder, bevorzugt Spiralfeder (9) Fig. I zu einander angezogen werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und/oder 10, wo der Scleifstreifen (7) Fig. I mit der Schleiffläche nach innen zeigt.
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