DE1991240U - Erntemaschine zum Roden und Verladen von Ruben - Google Patents
Erntemaschine zum Roden und Verladen von RubenInfo
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Masüliiöe vmü auf öent Tori erteil .tes fatejpst@ll3
ist» äaroö einem oöei? sieöjreKeD, Itifttsr ieii atf
versehenes, lotor angeo^än^tea Hafer mit M^gsanem
ein loflegestell» flas aaf äea Ätegestell «it Hilfe
einer Zugstange und beweglichen, mit Gelenken versehenen
Sohwingarmen gehalten ist, die von einer hydraulischen Winde
betätigt werden, durch 3 Absteohvorrichtungen, die auf dem Vorderteil dieses Fahrgestells angebracht sind, durch 3 Paar
Rodevorriohtungen, die auf diesem Rodegestell angebracht
sind, durch eine scheibenförmige Einsammelvorriohtung zwischen dem Rodegestell und einer beweglichen Vorrichtung, die hinten
mit Vorrichtungen versehen ist, um die scheibenförmige Einsatnmelvorrichtung
anzutreiben, durch eine Hebevorrichtung, die eine Förderkette aufweist, deren unterer Teil unter der
hinteren Kante der Einsammelvorrichtung läuft, und durch einen Fülltrichter, in den die Hebevorrichtung entlädt und der am
Boden mit einer Aufnahmevorrichtung zum Verladen der Rtlben auf einen Anhänger versehen ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Rodegestell von 4 beweglichen, mit Gelenken versehenen
Schwingarmen getragen ist, die am Ende von vier durch 2 parallele Achsen gehaltenen S chwingarmeti gelagert sind, wobei
jede der Achsen mit einem Schwingarm verbunden ist, daran Enden auf einer beweglichen, in Längsrichtung verlaufenden
Stange gelagert sind, die von einer Winde gehalten ist.
Die Befestigung von mindestens einem der Schwingarme zwischen den Achsen und der beweglichen Längs stan, ge auf dieser
Stange ist regulierbar, um die Längsneigung des Rodegestells ändern zu können.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß Längsträger, die die Einsammelvorrichtung tragen, vorn das Rodegestell mit Hilfe von Einstellvorrichtungen
für die Höbe stützen· t
.* Es ist auoh zweckmäßig, daß die Hebevorrichtung hinten
eine Achse aufweist, die parallel zu zwei ersten beweglichen Achsen verläuft, die zwei Schwingarme aufweisen, welche zwei
Fangarme tragen, auf denen einerseits der hintere Längsträger der Einsammelvorrichtung, andererseits die vorderen Enden des
Torderteils der Hebevorrichtung gelagert sind, wobei dieser Torderteil mit dem Hauptkörper der Hebevorrichtung über ein
Querachsengelenk verbunden ist und die dritte Achse von einem Schwingarm angetrieben wird, der ebenfalls mit der beweglichen
Längsachse verbunden ist.
Weiter ist es zweckmäßig, daß die Verbindung zwischen dem Schwingarm der hinteren beweglichen Torrichtung und der
Längsstange durch eine Achse erfolgt, die in einem auf der
Achse der beweglichen Welle in der Mitte gebohrten kreisförmigen Schlitz eingefügt ist, wobei die untere Stellung dieser
Torrichtung durch einen festen, einstellbaren Anschlag bestimmt is"t· Diese Torricbtung gestattet es, das hintere Teil der
Sammelvorrichtung und das vordere Teil der Hebevorrichtung mit dem Rodegestell zu beben, ohne daß die Arbeitsstellung von
der Einsenktiefe der Pflugscharen abhängig ist.
Die Verbindung zwischen der hinteren beweglichen Achse und der längsstange kann auch zweokmäßigerweise durch
einen Schwingarm erfolgent der auf der längsstange gelagert
und lose auf der Achse angebracht ist, wobei die Drehung auf der Achse durch mindestens einen Anschlag begrenzt ist, der
die Verbindung im Sinne der Beweglichkeit sichert, und wobei die untere Stellung dieser Vorrichtung durch einen festen,
einstellbaren Anschlag bestimmt ist.
Die Speisung der Hebewinde erfolgt zweckmäßigerweise über einen Verteilerregler mit automatischer Einstellung,
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Hebevorrichtung eine erste Förderkette mit Schaufeln
aufweist, deren vorderes Ende eine Regulierbare Neigung hat,
sowie eine zweite Förderkette mit Schaufeln, die praktisch senkrecht zur Ebene des oberen Trums der ersten liegt, wobei
ein Kachbarteil des oberen Trums der ersten Kette über ein
Viertel des Umfangs einer TJmlenkrolle läuft, um den unteren
Teil der zweiten Förderkette zu umfassen»
Zweckmäßigerweise sind in Rinnen, die in dem Boden des Fülltrichters eingelassen sind, parallele Förderbänder
angebracht, welche untereinander durch Stangen verbunden sind, die in der Iahe der Oberfläche des Bodens umlaufen·
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Autführungsbeispiels
soll die Erfindung näher erläutert werden.
,Ji-
Fig, 1 ist eine Seitenansicht der Masohine;
Pig. 2 ist eine Draufsieht;
Pig· 3 ist eine Ansieht von hinten;
Pig. 4 ist eine Seitenansicht und zeigt detailliert
den Teil der Maschine, der das Abstechen, Ausziehen und Sammeln besorgt;
Pig. 5 ist eine Draufsicht auf den in Pig« 4 darge- ■-stellten
Teil der Maschine;
Pig» 6 ist eine Einzelansieht der im Boden des Fülltrichters angebrachten Ausschubvorrichtung;
Pig. 7 ist eine Draufsicht auf den in Pig« 6 dargestellten Teil;
Pig. 8 ist ein Schnitt VIII-TIII durch Pig· 6,
Die Rode-Yerlade-Maschine besitzt ein Pahrgestell 1,
das hinten von zwei Antriebsrädern 2 und vorne von zwei Führungsradern 3 getragen wird. Ein Motor 4, der ftir den Antrieb
des Ganzen sorgt, ist auf dem hinteren Teil des Fahrgestells montiert· Auf diesem und genau senkrecht über den Antriebsrädern
befindet sich ferner ein Kasten 5, der später im einzelnen beschrieben wird, vor diesem Kasten be'findet sich
der Fahrersitz 6.
Auf dem vorderen Teil des Fahrgestells ist um eine Achse
7 schwenkbar ein Ausleger 8 gelagert, der die Entblätterungsvorriobtung
trägt. Eine Winde 9 zwischen dem Ausleger und dem Fahrgestell der Masohine ermöglicht es, die Höhe der Entblät-
terungsvorricbtung über dem Erndboden einzustellen. Diese
Entblätterungsvorricbtung besitzt eine Schutzkappe 10 und
einen mit Schneiden versehenen Rotor 11» der senkrecht zu den Reiben steht und mit groBer Geschwindigkeit angetrieben
wird* er entblättert drei Reihen und wirft die Blätter in eine Rutsche 12, die vor jeder Reihe mit Ablenkplatten 13
versehen ist, welche die Blätter seitlich auf den bereits abgeernteten Teil des Feldes auswerfen. Hinter dem Rotor
sind drei mit Gummizapfen versehene läufer 14 angebracht. Die Achsen dieser läufer stehen parallel zu den Reihen, sind
aber vorzugsweise gegenüber der linie der Reihen leicht versetzt, damit im Hinblick auf den Rotationssinn die Zapfen
besonders wirksam gegen die Spitze der Rüben schlagen«, Die ganze Entblätterungsvorrichtung wird von dem Motor 4 über
eine Transmission 15 angetrieben.
Der Teil der Maschine, der das Abstechen, Ausstehen und Einsammeln besorgt und in den figuren 4 und 5 im einzelneu
wiedergegeben ist, besitzt ein Rodegestell 16 von beliebiger bekannter Bauart, welches mit Hilfe von Stützen 17 drei Paar
Pflugscharen 18 trägt. Torn weist dieses Gerüst drei Gelenk-"äusleger
19 auf, von denen Jeder mittels zweier Schwingarme eine Abstellvorrichtung trägt, die in bekannter Weise fingerartige
Publer 21 und eine horizontale Schneide 22 aufweist,
pas Rodegestell ist vorn durch eine Zugstange 23 verankert,
die an dem Fahrgestell und auf dem Rodegestell über teilweise kugelförmig gestaltete Gelenke angelenkt ist, was
— 7 —
ermöglicht, daß das Eodegestell 16 einen gewissen Freiheitsgrad in seitlicher Richtung erhält und die Pflugscharen
über den Reiben eine Selbstzentrierung bekommen· Das Rodegestell
ist über vier Schwingarme 24, die mit Sehubkugeln versehe»
und an den vier Ecken des ßerüsts angeordnet sind, an
vier Sobwingarmen 25 aufgehängt, die an den Enden von zwei
beweglieben Aobsen 26 und 27 befestigt sind« Diese beiden
beweglichen Achsen tragen einen zusätzlichen Schwingarm 28 bzw« 29» dessen Ende über ein Gabelgelenk 31 bzw, 32 mit
einer in Längsrichtung beweglichen Stange 50 verbunden ist· Das Gabelgelenk 52 ist fest, das Gabelgelenk 51 im Gegensatz
dazu aber beweglich längs der Stange, und zwar unter der Einwirkung einer Einstellvorrichtung 53. Durch Betätigung
dieser Einstellvorrichtung 33 ist es möglich, die relative Höhe zwischen der vorderen und der hinteren Kante des zum
Roden dienenden Rodegestells zu regulieren, also die Pflugscharen
nach vorn oder nach hinten zu neigen.
Am hinteren Teil des Rodegestells rotiert eine dritte
bewegliche Achse 34» Diese Achse trägt einen den Schwingarmen
29-28 entsprechenden Schwingarm 35, dessen Ende einen Flansch trägt, welcher einen kreisbogenförmigen Schlitz 37 besitzt,
in dem eine Achse 36 gleitet, die von Flanschen 38 gehalten 1st, welche mit dem Ende der Stange 30 kraftschlüssig verbunden
sind. Es wäre auch möglich, den Schwingarm 35 lose auf der Achse 34 zu montieren, wobei der Schwingarm direkt an
seinem Ende auf der Stange 30 gelagert wäre und die Habe des
Sohwingarms auf jeder Seite eine versenkte Ausnehmung enthielte· Der Antrieb des Schvingarms würde dann durch zwei
Ringe erfolgen, die auf der Achse auf jeder Seite des Scbwingarms festgekeilt sind und selbst eine versenkte Ausnehmung
enthielten. Die versenkten Ausnehmungen haben in diesem Fall
eine Abwicklung von mehr als 180°, damit ein Spielraum bleibt,
der der winkligen Abwicklung des Schlitzes 37 entspricht.
Die Stange 30 wird von einer Winde 39 mit doppelter Punktion betätigt,, die zwischen einem Gelenk 40 auf diese
Stange und einem Gelenk 41 auf das Fahrgestell einwirkt· Die
Stange 30 trägt außerdem zwei Schwingarme 42, die den Schwingarmen
25 ähnlich sind und an deren Ende Fangarme.43 aus Flacheisen
angebracht sind· An einem Funkt dieser Fangarme ist
ein hinterer längsträger 44 der Einsammelvorrichtung angebracht·
Die Enden von Längs tr agem 45 kommen, wenn sie gegen
das Vorderteil der Sammelvorrichtung gerichtet werden, mittels einer Schraubenstellvorriohtung 46 zur Auflage auf dem Rodegestell
16, was gestattet, die Höbe der vorderen Kante der Einsammelvorriohtung bezüglich der Pflugscharen einzustellen.
Die Eisammelvorrichtung weist einen Kopf 4? mit Zwisobeugetfinde
auf, dessen Getriebegehäuse den Körper der Vorrichtung bildet, eine Achse 43, die schräg nach unten geneigt ist,
einen zentrischen Flansch 49 und kleine Stäbe 50, die längs
eines kegelstumpfförmlgen Mantels angeordnet sind. Die so
gestaltete Soheibe ist auf einem feil ihres Randes von einem Gitter 51 umgeben und besitzt ein zentrisches Ablenkrost 52»
das die auf diesem Rost befindlichen. Rüben, zur Peripherie hin
schleudert. Der Antrieb der Einsammelvorrichtung erfolgt über ein Zwischengetriebe 53, das über eine Kette von einer Kardanwelle
54 angetrieben wird« Eine feste, einstellbare Anschlagschiene 55 gestattet es, die Umdrehung des Schwingarmes 42
im Sinne einer Senkung zu steuern, also die Höhe des hinteren Teils der Eisammelvorrichtung einzustellen· Die Winde 39
wird mittels eines automatisch steuerbaren Reglers 56 gesteuert,
der einen Einstellhebel 57 aufweist, der sich gegen einen mit steuerbarem Anschlag versehenen Sektor (nioht dargestellt)
verschieben läßt, sowie durch ein Gestänge 53 zwischen
des
der Achse 27 und der zweiten Eintrittssebse Reglers« Wenn man
den einstellbaren Regler in die Stellung bringt, die der
gewünschten Eintauobtiefe der Pflugscharen entspricht, so genügt es, den Einstellhebel 57 itt Anschlag gegen diesen zu
bringen, damit die Winde die Pflugscharen in die gewünschte Eintauchtiefe
führt· Xm umgöehrten Sinne bringt der Einstellhebel
57 die Winde 39 zum Anheben, wobei die Stange 30 zunächst über
die Scbwingarme 25 und die Scbwingarme 24 das Rodegestell 16
mit den Pflugscharen, die Schneidevorricbtungen und die Gelenkpunkte vor der Einsammelvorrichtung mit sich zieht, und dann,
wenn die Achse 36 am Anschlagende der Sehlitze 37 liegt, auch den hinteren Teil der Eisammelvorrichtung. Es läßt sieb so
eine genaue Einstellung der Rodetiefe mit einer genauen Abgabe der Pflugscharen in der Stellung nach dem Aufrichten am Ende
des Feldes erreichen, indem einfach der Einstellhebel 57 zum
- 10 -
Aasoblag gebraobt wird.
Am unteren Ende der Fangarme 43 ist auch das Ende
eines Vorderteils des Gestells für eine Antriebskette 59 aufgehängt.
Die Antriebskette läuft im Bereich des freien t
Durohjbritts zwischen dem Gitter 51 und dem Ablenkrost 52 über
die Umlenkräder einer Achse 60, die unter den kleinen Stäben und hinter der Einsammelvorrichtung angebracht ist« Das hintere
Ende des Torderteils ist auf einer Achse 61 gelagert.
Die Förderkette beliebigen Typs ist mit Schaufeln 62 versehen. Am oberen Teil läuft die Antriebskette 59 eine Viertel Umdrehung
lang über eine Umlenkrolle 63 von großem Durchmesser, die den Durchtritt der Rüben auf ein zweites Förderband 64
gestattet, welches die Rüben in den Fülltrichter entleert.
Das Ganze wird durch Ketten und Triebräder angetrieben, die wegen der Übersichtlichkeit in der Fig. 1 nicht wiedergegeben
sind.
Der Fülltrichter hat die Gestalt eines Kübels und besitzt innen eine geneigte Ebene 65 und eine boohziebbare
Schütte 66, Auf dem Boden der geneigten Ebene und der boobziebbaren
Schütte sind Achsen 67 gelagert, die Antriebsräder 68"tragen, zwischen denen Ketten 70 laufen« Diese Ketten 70
sind, wie in Fig, a gezeigt ist, in Rinnen 71 geführt, die
in den Boden des Fülltrichters eingelassen sind. Die zwei
oder drei parallelen Ketten sind untereinander über Stangen
verbunden, die mittels Bolzen 75 auf Auflagen 74 befestigt sind, welche auf die Kettenglieder geschweißt sind. Diese
: -1t-
Ketten können durch hölzerne Pührungsbabnen 75 abgestützt
werden« Der Antrieb der Achsen 67 ist ausschaltbar, um eine Einlagerang der Rüben darin zu ermöglichen, falls es nicht
möglich ist, die Maschine von einer Iraktormannsebaft begleiten
au lassen, die das Ausladen auf einen Anhänger besorgt.
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Claims (1)
- U^h. η s ρ r ü ο h eIl1, Erntemaschine zum Roden und Verladen von Rüben, gekennzeichnet durch ein Fahrgestell mit zwei Antriebsrädern und zwei Führungsradern, durch eine Entblätterungsvorrichtung mit einem mit Schneiden versehenen angetriebenen Rotor, der senkrecht zur Längsachse der Maschine und auf dem Torderteil des Fahrgestells angebracht ist, durch einen oder mehrere, hinter dem mit Schneiden versehenen Rotor angeordneten läufer mit biegsamen Fühlern, durch ein Rodegestell , das auf dem Fahrgestell mit Hilfe einer Zugstange und beweglichen, mit Gelenken versebenen Schwingarmen gebalten ist, die von einer hydraulischen Winde "betätigt werden, duroh drei Abstechvorrldsbungen, die auf dem Vorderteil dieses Fahrgestells angebracht sind, durch drei Paar Rodevorrichtungen, die auf diesem Rodegestell angebracht sind» durch eine scheibenförmige Ein-8ammelvorriehtung zwischen dem Rodegestell und einer beweglichen Vorrichtung, die hinten mit Vorrichtungen verseben ist, um die soheibenförraige Einsammelvorriohtung anzutreiben, durch eine Hebevorrichtung, die eine Förderkette aufweist, deren unterer Seil unter der hinteren Kante der Eisammelvorrichtung läuft, und durch einen Fülltrichter, in den die Hebevorrichtung entlädt und der am Boden mit einer Aufnahmevorrichtung zum Verladen der Rüben auf einen Anhänger versehen ist«- 13 -2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rodegestell von vier beweglichen, mit Gelenken versehenen Scbwingarraen getragen 1st, die am Ende von vier durch zwei parallele Achsen gehaltenen Sohwingarmen gelagert sinö, Wobei->;jede der Achsen mit einem Schwingarm verbunden 1st, deren Enden auf einer beweglichen in Längsrichtung verlaufenden Stange gelagert sind, die von einer Winde gehalten ist*3. Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungspunkt von mindestens einem der Schwingarm© zwlsoben den Achsen und der beweglichen Stange auf dieser Stange einstellbar ist, um die Längsneigung des Rodegestells variieren zu können.4. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch ^kennzeichnet, daß Längsträger, die die Einsammelvorrichtung tragen, vorn das Rodegestell mit Hilfe voa llastellvorriohtungen fUr die Höhe stützen·5· Erntemaschine nach Anspruch 1, dj-duyok gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung bluten eine Achse aufweist, die parallel zu zwei ersten beweglichen Achsen verläuft, die zwei Schwingarme aufweisen, welohe zwei Pangarme tragen, auf denen einerseits der hintere Längsträger der Eisammelvorrichtung, andererseits die vorderen Enden des Vorderteils der Hebevorrichtung gelagert sind, wobei dieser Vorderteil mit dem Haupt-- 14 -körper der Hebevorrichtung Über ein Queraobsengelenk verbunden ist und die dritte Aehse von einem Schwingarm angetrieben wird, der ebenfalls mit der beweglichen Längsachse verbunden ist· *6. Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Schwingarm der hinteren beweglichen Vorrichtung und der längsstange durch eine Achse erfolgt, die in einem auf der Achse der beweglichen Welle in der Mitte gebohrten kreisförmigen Schiita eingefügt ist, wobei die untere Stellung dieser Vorrichtung durch einen festen, einstellbaren Anschlag bestimmt ist.7. Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der hinteren beweglichen Achse und der längsstange durch einen Schwingarm erfolgt, der auf der Längsstange gelagert und lose auf der Achse angebracht ist, wobei die Drehung auf der Achse durch mindestens einen Anschlag begrenat ist, der die Verbindung im Sinne der Beweglichkeit sichert, und wobei die untere Stellung dieser Vorrichtung durch einen festen, einstellbaren Anschlag bestimmt ist.8. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der Hebewinde über einen Regler mit automatischer Einstellung erfolgt·- 15 -9« Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Hebevorrichtung eine erste Förderkette mit Schaufeln aufweist, deren vorderes Ende eine regulierbare Neigung bat, sowie eine zweite Förderkette mit Schaufeln, die praktisch senkrecht zur Ebene des oberen Trums der ersten liegt, wobei ein Nachbarteil des oberen Trums der ersten Kette über ein Viertel des Umfange einer Umlenkrolle läuft, um den unteren Teil der zweiten Förderkette zu umfassen»10. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Rinnen, die in den Boden des Fülltrichters eingelassen sind, parallele Förderbänder laufen, welche untereinander durch Stangen verbunden sind, die in der Nähe der Oberfläche des Bodens umlaufen.
Publications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4228584C1 (de) * | 1992-08-27 | 1994-01-20 | Kleine Franz Maschf | Selbstfahrende zweiachsige, mehrreihige Rübenerntemaschine |
-
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- DE DENDAT1991240D patent/DE1991240U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4228584C1 (de) * | 1992-08-27 | 1994-01-20 | Kleine Franz Maschf | Selbstfahrende zweiachsige, mehrreihige Rübenerntemaschine |
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