DE19911897B4 - Lasthebemagnet - Google Patents
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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Abstract
Lasthebemagnet
(10) in Form eines Dauermagneten oder eines Elektromagneten mit
einer Magnetspule in einem Magnetgehäuse, welcher an einer Aufhängung höhenveränderlich
aufgehängt
ist und zur Aufnahme von magnetisierbarem, ferromagnetischem Material
an einer Stelle sowie zu dessen Transport von der einen zu einer
anderen Stelle und dessen Abwurf an der anderen Stelle dient, und
welcher Führungen
(16, 17) aufweist, an welchen jeweils Greifer (24, 25) mit Halterungen
(26, 27) aufweisende Schwenkarme (22, 23) höhenverstellbar und verschwenkbar
angeordnet sind, wobei die Halterungen (26, 27) durch Verschwenken
und Höhenverstellung
der Schwenkarm-/Greifer-Konstruktion in Anlage unter ein angehobenes
magnetisierbares Material bring bar sind, dadurch gekennzeichnet,
dass an zwei gegenüber
liegenden Enden des Lasthebemagneten (10) jeweils eine senkrecht zum
Lasthebemagneten (10) ausgerichtete Führung (16, 17) auf dem Lasthebemagnet
(10) befestigt ist und an jeder Führung (16, 17) jeweils ein
Ende eines Schwenkarmes (22, 23) höhenverstellbar und um wenigstens
90°, vorzugsweise
bis etwa 230°,
in horizontaler Ebene verschwenkbar...
Description
- Die Erfindung richtet sich auf einen Lastmagnet in Form eines Dauermagneten oder eines Elektromagneten mit einer Magnetspule in einem Magnetgehäuse, welcher an einer Aufhängung höhenveränderlich aufgehängt ist und zur Aufnahme von magnetisierbarem, ferromagnetischem Material an einer Stelle sowie zu dessen Transport von der einen zu einer anderen Stelle und dessen Abwurf an der anderen Stelle dient, und welcher Führungen aufweist, an welchen jeweils Greifer mit Halterungen aufweisende Schwenkarme höhenverstellbar und verschwenkbar angeordnet sind, wobei die Halterungen durch Verschwenken und Höhenverstellung der Schwenkarm-/Greifer-Konstruktion in Anlage unter ein angehobenes magnetisierbares Material bringbar sind.
- Beim Anheben von schweren magnetisierbaren Werkstücken wie beispielsweise Brammen, Knüppeln oder dergleichen werden herkömmlicherweise Zangen oder Greifer verwendet, die zunächst unter das anzuhebende Werkstück eingesteckt werden und anschließend das Werkstück anheben. Dabei ist es schwierig, das obere Werkstück von einem darunter angeordneten etwa gleichen Werkstück abzuheben, wenn zwischen beiden Werkstücken keine Distanzierungsteile gelegt sind, mithin ein gewisser erforderlicher Abstand fehlt, was im allgemeinen der Fall ist.
- Eine derartige Zange braucht zu beiden Seiten des zu hebenden Werkstückes eine bestimmten Schwenkbereich bzw. Bewegungsbereich, der nicht überall vorhanden ist, so dass beim Verladen von beispielsweise Brammen von einem Schiff auf einen Lastkraftwagen entsprechende Schwierigkeiten bestehen, die oftmals nicht zu überwinden sind.
- Es sind Lasthebemagnete für die Aufnahme, Weiterleitung und Abgabe von ferromagnetischem Schrott bekannt. Diese Magnete sind in der Ausführung eines Dauermagneten und eines Elektromagneten mit Spule und Magnetgehäuse bekannt.
- Zum Anheben von Schrott werden im Allgemeinen Rundmagnete verwendet und zwar ebenfalls in Ausführung als Dauermagnet oder Elektromagnet.
- Des weiteren sind Magnete in Rechteckform bekannt, die ebenfalls als Dauermagnet oder als Elektromagnet ausgeführt sein können. Diese Magnete werden bei Verwendung von zwei Magneten oder mehreren Magneten benutzt zum Anheben von ferromagnetischen Platten, Brammen, Knüppeln, Rohren und dergleichen.
- Bei Kabelbruch oder Netzausfall besteht die Gefahr, dass das am Magneten hängende ferromagnetische Material vom Magneten abstürzt und erheblichen Schaden anrichten kann. Der Absturz von solchem Material ist insbesondere dann zu befürchten, wenn der Luftspalt zu groß ist.
- Ein Magnetkran ist unentbehrlich, wenn es um das Heben, Umsetzen und Transportieren schwerer Güter geht. In vielen technischen Ausführungen wird dieses Hebezeug in den verschiedensten Branchen eingesetzt. In Unternehmen der Stahlerzeugung, der Stahlverarbeitung und des Stahlhandels spielt eine Kranvariante eine besondere Rolle, nämlich der Magnetkran.
- Beim Einsatz eines Magnetkrans kann auf Seile, Ketten, Anschlagmittel, Vakuumheber oder Greifer verzichtet werden, denn das zur Gruppe der ferromagnetischen Materialien gehörende Transportgut wird am Magnetkran festgehalten, kann mithin problemlos gehoben, aber ebenso problemlos wieder vom Magnetkran gelöst werden.
- Magnetkrane werden beispielsweise zum Heben und Transportieren von Blechen, Brammen, Blechpaketen, Blech- und Drahtcoils, Profilen, Knüppeln, Schienen und Rohren benutzt. Aber auch der Umschlag von Schrottpaketen, größeren Schrottteilen und losem Schrott ist mit ihnen möglich. Das Heben der Lasten geschieht durch einfaches Aufsetzen auf das Material, das je nach Art einzeln, in Bunden, Paketen oder lagenweise gehoben werden kann. Mit einem Magnetkran kann das Material aber auch gewendet, dosiert und kommissioniert werden. Und es ist auch möglich, Bleche, Formstahl, Knüppel und ähnliches direkt aufeinander abzulegen und zu stapeln.
- Des weiteren ist es mit Lasthebemagneten möglich, ferromagnetische Güter aufeinander zu stapeln. Dadurch kann auf Trennhölzer, die sonst zwischen die Transportgüter gelegt werden müssen, um das Ansetzen von Greifern oder das Durchziehen von Ketten oder Seilen zum Anheben der Last zu ermöglichen, verzichtet werden. Außerdem wird Lagerfläche dadurch gewonnen, dass Begehungswege zwischen den Ladegütern überflüssig werden, die notwendig wären, wenn mit Anschlagmitteln gearbeitet werden müsste.
- Bei Verwendung von Elektromagneten werden Stützmagnete verwendet, damit ein Abfallen des am Magneten hängenden Materials verhindert wird, wenn sich ein Netzabfall ereignet. Die Stützbatterien liefern jedoch nur eine begrenzte Zeit den zum Halten des Materials am Elektromagneten erforderlichen Strom.
- Herkömmliche Zangen und Greifer, die Materialbreiten von 2.000 mm erfassen, passen nicht in schmale Schluchten von 500 mm Breite, um Materialbreiten von 100 mm zu erfassen.
- Ein gattungsgemäßer Lastmagnet ist aus der
DE 31 12 348 A1 bekannt. Dieser Lastmagnet weist jeweils bügelförmige Schwenkarme auf, die an beiden Enden mit Greifern und Transportgüter erfassenden Halterungen ausgestattet sind. In einem Ausführungsbeispiel sind die beiden Bügel auf einer Achse höhenverstellbar und um diese Achse verschwenkbar angeordnet. In einem anderen Ausführungsbeispiel sind die beiden Bügel versetzt zueinander jeweils mit einer eigenen Achse ausgestattet. Die Achse ist in beiden Ausführungsformen jeweils in der Mitte des Bügels mit gleichem Abstand zu den die Halterungen aufweisenden Enden angeordnet. Diese Konstruktion führt dazu, dass beim Verschwenken eines Bügels aus der Ruheposition in Längsrichtung der Vorrichtung immer beide äußere Enden nach außen bewegt werden und somit die Vorrichtung gleichmäßig auf beiden Seiten an „Breite gewinnt". In Räumen mit geringem Platzangebot muss also immer soviel Platz vorhanden sein, dass der oder die Schwenkarme immer von beiden Seiten unter den von einem Magneten zu transportieren Gegenstand greifen können. Von weiterem Nachteil ist bei dem aus derDE 31 12 348 A1 bekannten Gegenstand, dass dort die Schwenkarme nicht einzeln verschwenkbar sind, sondern immer beide Bügel gleichmäßig verschwenkt werden. Schließlich ist bei der aus dieser Entgegenhaltung bekannten Konstruktion der Schwenkwinkel der Sicherheitsbügel von der Sicherungsstellung in die Freigabestellung ausgesprochen klein, wie explizit in dieser Druckschrift ausgeführt wird. Dies führt dazu, dass mit dem bekannten Lasthebemagnet bzw. den aus der Entgegenhaltung bekannten Sicherheitsbügeln immer nur ein in Maßen variabler Größenbereich an transportierbarem Material abgedeckt werden kann. - Weitere Lastmagnete sind aus der
EP 0 224 002 A1 und derDE 24 27 99 A bekannt. Diese Dokumente offenbaren jeweils von oben nach unten wirksam greifende Schwenkarme, wobei aber horizontal rotierbar oder schwenkbar wirkende bzw. in Eingriff bringende Greifer nicht vorhanden sind. - Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, die die vorstehenden Nachteile vermeidet und eine Halteeinrichtung zur Verfügung stellt, die beidseitige Schwenkbereiche nicht benötigt.
- Bei einem gattungsgemäßen Lasthebemagnet der eingangs bezeichneten Art wird dies dadurch erreicht, dass an zwei gegenüber liegenden Enden des Lasthebemagneten jeweils eine senkrecht zum Lasthebemagneten ausgerichtete Führung auf dem Lasthebemagnet befestigt ist und an jeder Führung jeweils ein Ende eines Schwenkarmes höhenverstellbar und um wenigstens 90°, vorzugsweise bis etwa 230°, in horizontaler Ebene verschwenkbar angeordnet ist, wobei die Schwenkarme unabhängig voneinander einzeln schwenkbar und drehbar gelagert sind und an ihrem äußeren Ende jeweils einen Greifer mit einer am unteren Ende angeordneten Halterung aufweisen.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Greifarme untergreifen die Last, um ein Abstürzen der Last zu verhindern. Die Sicherheitsgreifer können auch ohne aktivierten Magneten als Lastgreifer bzw. Lastaufnahmemittel eingesetzt werden, wobei der Magnet nur als statisches Verbindungsgerüst dient. Es können somit sowohl ferromagnetische als auch unmagnetische Lasten gehoben werden.
- Es ist eine Lastaufnahme von Breiten zwischen 100 und 2.000 Millimetern möglich. Die Tragfähigkeit beträgt bis zum 40 to. Durch die Ausbildung des erfindungsgemäß ausgebildeten Lasthebemagneten ist es möglich, letzteren in Schluchten von z.B. 300 mm Breite einzusetzen.
- Die Schwenkarme sind zweckmäßig bis etwa 230° schwenkbar.
- Vor der Lastaufnahme mit dem Magneten sind die Greifarme hochgefahren und nach innen geschwenkt. Sie befinden sich über dem Lastgut und bauen sich nicht breiter als die Magnetbreite aus. Nach dem Anheben der Last mit dem Magneten schwenken die Schwenkarme soweit aus, dass sie beim anschließenden Absenken am Lastgut vorbei passen. Danach schwenken die Schwenkarme ein, bis sie am Lastmaterial anliegen. Anschließend werden die Schwenkarme hochgefahren, so dass die Halterungen formschlüssig unter die Last greifen. Alle Bewegungen können wahlweise von Hand, elektromotorisch oder hydraulisch angetrieben werden. Es können Lasten mit Breiten von z.B. 100 bis 2.000 mm unterfasst werden.
- Durch den großen Schwenkradius kann der Magnet quer sowie längs auf das Material aufgesetzt werden, und zwar bei voller Funktionstüchtigkeit der Greifer.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
-
1 eine Seitenansicht auf den Lasthebemagneten mit weitest möglich gespreizten Schwenkarmen, -
2 eine Draufsicht auf1 -
3 eine Draufsicht auf1 , allerdings mit gegenüber der Lage der Schwenkarme gemäß2 um etwa 30° linksherum geschwenkten Schwenkarmen und -
4 eine Draufsicht auf1 mit gegenüber der in2 dargestellten Lage der Schwenkarme um 90° linksherum geschwenkten Schwenkarmen. - In der Zeichnung ist ein Lasthebemagnet mit einer in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellten Magnetspule in einem Magnetgehäuse
10 , welches höhenveränderlich (an einem Hubzeug) aufgehängt ist und zur Aufnahme von magnetisierbarem Material von der einen Stelle sowie zu dessen Transport von der einen Stelle zu einer anderen Stelle und dessen Abwurf an der anderen Stelle dient. - Wie sich insbesondere aus
1 ergibt, ist an zwei Ketten oder zwei Seilen11 ,12 eine Traverse13 mit zu beiden Seiten der Traverse13 angeordneten Haltestücken14 ,15 vorgesehen. In den Haltestücken14 ,15 sind Spindeln16 ,17 vorgesehen, die mit ihren unteren Enden18 ,19 an beiden Seiten des Magnetgehäuses10 befestigt sind. Auf den Spindeln16 ,17 sind Stellmuttern20 ,21 vorgesehen, auf denen Schwenkarme22 ,23 mit zum Außengewinde der Spindeln16 ,17 passendem Innengewinde höhenverstellbar angeordnet sind. Am äußeren Ende der Schwenkarme22 ,23 sind Greifer24 ,25 vorgesehen, die an ihrem unteren Ende Halterungen26 ,27 aufweisen. Des weiteren ist ein Antrieb28 vorgesehen, der über ein Getriebe29 die Stellmuttern20 ,21 anzutreiben erlaubt. - In
1 und2 ist die am weitesten offene Stellung des Lasthebemagneten dargestellt, in der das Anheben von Material nicht erfolgt. - In
4 ist die am weitesten geschlossene Stellung des Lasthebemagneten gezeigt, in der ebenfalls ein Anheben von Material nicht erfolgt. - In
3 ist eine Bramme30 dargestellt, gegen die die Greifer24 ,25 fest anliegen und unter die die Halterungen26 ,27 greifen. In diesem Arbeitszustand erfolgt das Anheben, Transportieren und Absenken der Bramme30 . -
- 10
- Magnetgehäuse
- 11, 12
- Ketten
- 13
- Traverse
- 14, 15
- Haltestücke
- 16, 17
- Spindeln
- 18, 19
- untere Enden
- 20, 21
- Stellmuttern
- 22, 23
- Schwenkarme
- 24, 25
- Greifer
- 26, 27
- Halterungen
- 28
- Antrieb
- 29
- Getriebe
- 30
- Bramme
Claims (7)
- Lasthebemagnet (
10 ) in Form eines Dauermagneten oder eines Elektromagneten mit einer Magnetspule in einem Magnetgehäuse, welcher an einer Aufhängung höhenveränderlich aufgehängt ist und zur Aufnahme von magnetisierbarem, ferromagnetischem Material an einer Stelle sowie zu dessen Transport von der einen zu einer anderen Stelle und dessen Abwurf an der anderen Stelle dient, und welcher Führungen (16 ,17 ) aufweist, an welchen jeweils Greifer (24 ,25 ) mit Halterungen (26 ,27 ) aufweisende Schwenkarme (22 ,23 ) höhenverstellbar und verschwenkbar angeordnet sind, wobei die Halterungen (26 ,27 ) durch Verschwenken und Höhenverstellung der Schwenkarm-/Greifer-Konstruktion in Anlage unter ein angehobenes magnetisierbares Material bring bar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei gegenüber liegenden Enden des Lasthebemagneten (10 ) jeweils eine senkrecht zum Lasthebemagneten (10 ) ausgerichtete Führung (16 ,17 ) auf dem Lasthebemagnet (10 ) befestigt ist und an jeder Führung (16 ,17 ) jeweils ein Ende eines Schwenkarmes (22 ,23 ) höhenverstellbar und um wenigstens 90°, vorzugsweise bis etwa 230°, in horizontaler Ebene verschwenkbar angeordnet ist, wobei die Schwenkarme (22 ,23 ) unabhängig voneinander einzeln schwenkbar und drehbar gelagert sind und an ihrem äußeren Ende jeweils einen Greifer (24 ,25 ) mit einer am unteren Ende angeordneten Halterung (26 ,27 ) aufweisen. - Lasthebemagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (
16 ,17 ) aus einer Spindel besteht, entlang welcher eine Spindelmutter (20 ,21 ) höhenverstellbar ist. - Lasthebemagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung als Zylinder ausgebildet ist, innerhalb dessen ein Kolben mit einer Kolbenstange hin- und herbewegbar ist.
- Lasthebemagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (
16 ,17 ) mit ihrem unteren Ende mit dem Magnetgehäuse oder dem Magneten (10 ) und mit ihrem oberen Ende mit einer Aufhängung (14 ,15 ) verbunden ist. - Lasthebemagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Spindel (
16 ,17 ) eine Stellmutter (20 ,21 ) vorgesehen ist, mit der der Schwenkarm (24 ,25 ) auf der Spindel (16 ,17 ) höhenverstellbar ist. - Lasthebemagnet nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Stellmutter (
20 ) der einen Spindel (16 ) und der Stellmutter (21 ) der anderen Spindel (17 ) ein Getriebe (29 ) vorgesehen ist, welches mittels eines Antriebes (28 ) anzutreiben ist. - Lasthebemagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsgreifer fest auf dem Magnetstück montiert sind und unmittelbar am Kranlasthaken oder bei Einsatz von mehreren Magneten an einer Traverse aufgehängt sind.
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