DE102021108566A1 - Handhabungsvorrichtung - Google Patents

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Adrian-Constantin Buta
Octavian-Radu Burloiu
Florin Dobre
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/54Internally-expanding grippers for handling hollow articles

Abstract

Es ist eine Handhabungsvorrichtung (10) zum vertikalen Verlagern und Drehen ringförmiger Objekte vorgesehen mit einem Längsträgers (12) und zwei Querträgern (14) zum vertikalen Verlagern großer Lasten, einem zwischen den Querträgern (14) um eine horizontale Drehachse drehbar gelagerten Rahmen (16) zum Drehen des ringförmigen Objekts und einer Befestigungsvorrichtung (20) zum Befestigen eines ringförmigen Objekts, wobei der Rahmen (16) zwischen den Querträgern (14) um eine horizontale Drehachse drehbar gelagert angeordnet ist, wobei sich die horizontale Drehachse parallel und axial beabstandet zur Längsrichtung des Längsträgers (12) erstreckt, und wobei die Befestigungsvorrichtung (20) am Rahmen (16) angeordnet ist und mindestens eine in radialer Richtung verschiebbar gelagerte Befestigungsbacke (22) zum Halten des ringförmigen Objekts in radialer Richtung umfasst. Ein Objekt kann mittels der Befestigungsvorrichtung (20) mit dem Rahmen (16) verbunden und nach einer vertikalen Verlagerung des Rahmens (16) gedreht werden, so dass eine sichere und kostengünstige Handhabungsvorrichtung (10) ermöglicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handhabungsvorrichtung und ein Verfahren zum vertikalen Verlagern und Drehen ringförmiger Objekte.
  • Aus CN 112 173 533 A ist eine Vorrichtung zum Transport von Raketendüsen bekannt, bei der die Raketendüse über Klemmen an der Transportvorrichtung befestigt wird und mittels eines Dreh- und Kippmechanismus geringfügig gedreht oder gekippt wird. Die Transportvorrichtung klemmt dabei die Raketendüse von radial innen nach radial außen, wodurch die Raketendüse anschließend transportiert werden kann.
  • Es besteht ein ständiges Bedürfnis die Handhabung schwerer Objekte sicher und kostengünstig zu realisieren.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung Maßnahmen aufzuzeigen, die eine sichere und kostengünstige Handhabungsvorrichtung zum vertikalen Verlagern und Drehen schwerer Objekte ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Handhabungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben, die jeweils einzeln oder in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Eine Ausführungsform betrifft eine Handhabungsvorrichtung zum vertikalen Verlagern und Drehen ringförmiger Objekte, insbesondere Lagerringe, mit einem Längsträger und zwei Querträgern zum vertikalen Verlagern großer Lasten, einem zwischen den Querträgern um eine horizontale Drehachse drehbar gelagerten Rahmen zum Drehen des ringförmigen Objekts und einer Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des ringförmigen Objekts, wobei sich die horizontale Drehachse parallel und axial beabstandet zur Längsrichtung des Längsträgers erstreckt, und wobei die Befestigungsvorrichtung am Rahmen angeordnet ist und mindestens eine in radialer Richtung verschiebbar gelagerte Befestigungsbacke zum Halten des ringförmigen Objekts in radialer Richtung umfasst.
  • Durch die Handhabungsvorrichtung wird eine vertikale Verlagerung und Drehung des ringförmigen Objekts ermöglicht. Dazu kann der Rahmen der Handhabungsvorrichtung über den Längsträger und die Querträger vertikal über dem Objekt abgesenkt werden, bis das Objekt und der Rahmen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet sind. Die Stirnflächen des Rahmens können zuvor insbesondere parallel zu einer horizontalen Ebene ausgerichtet worden sein. Durch die in dem Rahmen radial verschiebbare Befestigungsbacke der Befestigungsvorrichtung kann das Objekt anschließend beaufschlagt und im Rahmen gehalten werden. Dadurch ist es möglich das Objekt vertikal anzuheben und von einem Untergrund, auf dem das Objekt vorher auflag, räumlich zu beabstanden. Durch die drehbar ausgebildete Lagerung des Rahmens zwischen den Querträgern kann das Objekt mit dem Rahmen um eine horizontale Drehachse gedreht und auf diese Weise gewendet werden. Die Drehachse erstreckt sich insbesondere parallel und axial beabstandet zur Längsrichtung des Längsträgers. Die axiale Beabstandung ist dabei so gewählt, dass eine Drehung des Rahmens zwischen den Querträgern nicht durch den Längsträger behindert wird. Anschließend kann das Objekt vertikal auf den Untergrund abgesenkt werden und die Befestigungsvorrichtung gelöst werden. Dadurch kann der Rahmen vom Objekt getrennt werden und die Handhabungsvorrichtung vertikal angehoben werden. Durch vertikal verfahrbare Längsträger und Querträger mit einem drehbar gelagerten Rahmen, kann ein Objekt mittels einer Befestigungsvorrichtung mit dem Rahmen verbunden und nach einer vertikalen Verlagerung des Rahmens zusammen mit dem Rahmen gedreht werden, so dass eine sichere und kostengünstige Handhabungsvorrichtung ermöglicht ist.
  • Die Handhabungsvorrichtung ist vorzugsweise über den Längsträger mit einer Hebevorrichtung, insbesondere einem Kran oder einem Hebefahrzeug, verbunden. Dazu kann der Längsträger ein Verbindungsmittel, insbesondere Öse oder dergleichen, zur Anbindung mit der Hebevorrichtung aufweisen. Die Bedienung der Hebevorrichtung kann automatisiert oder durch einen Benutzer manuell erfolgen. Dadurch kann die Handhabungsvorrichtung einfach und sicher vertikal angehoben oder gesenkt werden. Der Längsträger kann insbesondere aus Metall gefertigt und zumindest in einem Teilbereich als I-Profil, T-Profil oder dergleichen ausgebildet sein. Dadurch kann eine hohe Tragfähigkeit des Längsträgers sichergestellt werden. Die hohe Tragfähigkeit ermöglicht das sichere Anheben und Senken schwerer Objekte. Die Querträger können insbesondere aus Metall gefertigt und zumindest in einem Teilbereich als I-Profil, T-Profil oder dergleichen ausgebildet sein. Dadurch können die Querträger, an denen der Rahmen um eine horizontale Drehachse drehbar gelagert ist, die vertikale Verlagerung auf den Rahmen übertragen, wodurch dieser ebenfalls angehoben oder gesenkt werden kann. Hierdurch kann der angehobene Rahmen sicher um eine horizontale Drehachse, die sich parallel und axial beabstandet zu der Längsrichtung des Längsträgers erstreckt, gedreht werden. Die Kollision des Rahmens mit dem Untergrund und/oder dem Längsträger kann somit vermieden werden. Der Rahmen kann insbesondere aus Metall gefertigt werden und eine hohe Tragfähigkeit aufweisen. In radialer Richtung kann der Rahmen Öffnungen zur Aufnahme einer oder mehrerer Befestigungsvorrichtungen aufweisen. Die Befestigungsbacke der Befestigungsvorrichtung kann somit innerhalb des Rahmens radial verschiebbar gelagert werden. Durch die Verschiebung können Objekte unterschiedlicher Größe, insbesondere unterschiedlicher Radien, innerhalb des Rahmens von der Befestigungsvorrichtung beaufschlagt werden. Insbesondere kann die Haltekraft der Befestigungsbacke, die auf das zu drehende Objekt wirkt, durch die Verschiebung eingestellt werden. Auf diese Weise kann die sichere Befestigung des Objekts am Rahmen sichergestellt werden. Die Befestigungsbacke kann zumindest teilweise gebogen ausgebildet sein und/oder die Form eines Ringabschnitts aufweisen. Dadurch kann die Kontaktfläche zwischen der Befestigungsbacke und der Oberfläche des ringförmigen Objekts vergrößert werden. Dies begünstigt eine sichere Positionierung des Objekts innerhalb des Rahmens und führt zu einer besseren Befestigung. Die Befestigungsvorrichtung und die radialen Öffnungen am Rahmen können eine Verdrehsicherung aufweisen. Die Verdrehsicherung kann insbesondere eine Nut und/oder ein Gegenstück umfassen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Befestigungsbacke entlang der Verdrehsicherung radial verschoben aber nicht verdreht werden kann. Dies begünstigt eine sichere Befestigung des ringförmigen Objekts an dem Rahmen. Es können insbesondere mehrere Befestigungsvorrichtungen entlang des Rahmens angeordnet sein. Dadurch kann die Befestigung des zu drehenden Objekts innerhalb des Rahmens zusätzlich verbessert werden. Die Befestigungsbacke einer Befestigungsvorrichtung kann beim Absenken des Rahmens über das zu drehende Objekt rahmenseitig eingefahren werden. Dadurch kann der Rahmen leichter über das zu drehende Objekt abgesenkt werden. Die Befestigungsbacke kann anschließend herausgefahren werden und bei Kontakt mit dem Objekt am Rahmen arretiert werden. Durch die Arretierung kann ein Lösen der Befestigungsbacke von dem Objekt verhindert werden. Dies begünstigt eine sichere Befestigung des Objekts am Rahmen. Das ringförmige Objekt kann somit von der Handhabungsvorrichtung über die Befestigung am Rahmen aufgenommen und vertikal angehoben werden. Anschließend kann das Objekt über den zwischen den Querträgern drehbar gelagerten Rahmen gedreht werden. Dabei wird das Objekt insbesondere um 180° um die horizontale Drehachse gedreht. Nachfolgend kann das Objekt auf den Untergrund, insbesondere Tisch oder Einspannvorrichtung einer Fräsmaschine oder einer Vertikaldrehmaschine oder dergleichen, abgesenkt und von dem Rahmen gelöst werden.
  • Vorzugsweise bewirkt die Befestigungsvorrichtung eine Befestigung des ringförmigen Objekts am Rahmen mittels Reibschluss. Der Reibschluss kann insbesondere eine Klemmung des Objekts am Rahmen bewirken. Die Befestigungsvorrichtung kann von Hand oder automatisiert an das zu drehende Objekt herangeführt werden. Insbesondere kann mehr als eine Befestigungsvorrichtung am Rahmen angeordnet werden. Durch die radiale Beaufschlagung des zu drehenden Objekts durch Reibschluss kann das Objekt innerhalb des Rahmens durch die Klemmung sicher befestigt und anschließend durch den Längsträger und die Querträger angehoben werden. Dadurch kann eine sichere Drehung des angehobenen Objekts erfolgen.
  • Vorzugsweise bewirkt die Befestigungsvorrichtung eine Befestigung des ringförmigen Objekts am Rahmen mittels elektromagnetischer Kraft. Dazu kann die Befestigungsvorrichtung insbesondere einen Elektromagneten aufweisen. Die Befestigungsvorrichtung kann von Hand oder automatisiert an das zu drehende Objekt herangeführt werden. Insbesondere kann mehr als eine Befestigungsvorrichtung am Rahmen angeordnet werden. Durch die radiale Beaufschlagung des zu drehenden Objekts eine elektromagnetische Kraft kann das Objekt innerhalb des Rahmens sicher befestigt und anschließend durch den Längsträger und die Querträger angehoben werden. Dadurch kann eine sichere Drehung des angehobenen Objekts erfolgen.
  • Insbesondere umfasst die Handhabungsvorrichtung eine Sicherheitsvorrichtung zur axialseitigen Sicherung des ringförmigen Objekts an dem Rahmen, wobei die Sicherheitsvorrichtung formschlüssig in axialer Richtung des Rahmens wirkt. Der Rahmen kann insbesondere in axialer Richtung Befestigungsmittel zur Aufnahme der Sicherheitsvorrichtung umfassen. Es können insbesondere mehrere Sicherheitsvorrichtungen an dem Rahmen montiert werden. Die Montage der Sicherheitsvorrichtung kann vor der Befestigung des Objekts am Rahmen und/oder nach der Befestigung des Objekts am Rahmen erfolgen. Vorzugsweise können die Befestigungsmittel an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten des Rahmens angeordnet werden. Durch die Sicherheitsvorrichtung kann eine zusätzliche Absicherung zu der Befestigungsvorrichtung für das zu drehende Objekt ermöglicht werden. Dadurch kann die auf die Befestigungsvorrichtung wirkende und sich in Folge einer Drehung verändernde axiale Gewichtskraft des Objekts durch die Sicherheitsvorrichtung sicher kompensiert werden.
  • Besonders bevorzugt ist die Sicherheitsvorrichtung stirnseitig an dem Rahmen montierbar und weist mindestens einen abstehenden Schenkel auf, wobei sich der der Schenkel im Wesentlichen parallel zur Stirnfläche des Rahmens erstreckt. Durch die stirnseitige Montage der Sicherheitsvorrichtung an dem Rahmen kann die Montage der Sicherheitsvorrichtung auf einer Stirnseite des Rahmens sicher erfolgen bevor das zu drehende Objekt angehoben wird. Insbesondere kann der Abstand des abstehenden Schenkels von der Stirnfläche des Rahmens eingestellt werden. Dadurch kann die Absenktiefe des Rahmens über das zu drehende Objekt begrenzt werden. Die Montage der Schenkel kann auch nach dem Absenken erfolgen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass bei der Montage mehrerer Sicherheitsvorrichtungen alle Schenkel auf dem zu drehendem Objekt sicher anliegen. Sicherheitsvorrichtungen mit zwei sich stirnseitig am Rahmen gegenüberliegenden Schenkel können U-förmig ausgebildet sein und mit dem Objekt einen Formschluss bilden. Durch die Montage mehrerer Sicherheitsvorrichtungen an gegenüberliegenden Stirnseiten des Rahmens, kann das Lösen des Objekts aus dem Rahmen, im Falle eins Versagens der Befestigungsvorrichtung, durch den Formschluss verhindert werden.
  • Vorzugsweise ist der Rahmen mehreckig oder ringförmig ausgebildet. Der Rahmen kann insbesondere als Viereck, Fünfeck, Sechseck oder dergleichen ausgebildet sein. Der Rahmen kann insbesondere ringförmig ausgebildet sein. Der Rahmen kann insbesondere größer als das zu drehende Objekt sein. Dadurch kann der Rahmen beim Absenken mit dem Objekt in einer gemeinsamen horizontalen Ebenen angeordnet werden. Anschließend kann eine sichere Befestigung des Objekts innerhalb des Rahmens durch die Befestigungsvorrichtung erfolgen.
  • Insbesondere sind die Querträger am Längsträger angeordnet, wobei der relative Abstand der Querträger zueinander einstellbar ist. Der Längsträger bildet mit den Querträgern eine U-förmige Anordnung. Zwischen den Querträger kann der drehbar gelagerte Rahmen angeordnet werden. Durch die Einstellbarkeit des relativen Abstands der Querträger zueinander können Rahmen unterschiedlicher Größe zwischen den Querträgern drehbar gelagert werden. Dadurch kann die Handhabungsvorrichtung auch bei Objekten mit unterschiedlicher Größe, insbesondere unterschiedlichen Durchmessern, eingesetzt werden.
  • Besonders bevorzugt entspricht die jeweilige Länge der Querträger mindestens der halben Länge des Rahmens in Richtung des Längsträgers oder mindestens dem Außenradius des Rahmens. Der Rahmen kann durch eine ausreichende Beabstandung vom Längsträger zwischen den Querträgern um eine horizontale Drehachse gedreht werden. Die horizontale Drehachse erstreckt sich insbesondere parallel zur Längsrichtung des Längsträgers. Der Abstand zwischen der horizontalen Drehachse und dem Längsträger hängt unmittelbar von der Länge des Querträgers ab.
  • Vorzugsweise umfasst mindestens ein Querträger ein Antriebsmittel, insbesondere ein Elektromotor, zum Antreiben des Rahmens, wobei das Antriebsmittel mit dem Rahmen wirkverbunden ist. Der Rahmen kann insbesondere über ein Zahnradgetriebe, insbesondere Schneckenradgetriebe, durch das Antriebsmittel angetrieben werden. Vorzugsweise können an beiden Querträgern Antriebsmittel mit dem Rahmen wirkverbunden angeordnet werden. Dadurch können auch sehr schwere Objekte sicher im Rahmen gedreht werden. Das Antriebsmittel ermöglicht eine automatisierte oder durch einen Anwender mittels eines Steuergeräts herbeigeführte Drehung des Rahmens. Dadurch wird der benötigte Kraftaufwand für den Anwender gesenkt und eine sichere Handhabungsvorrichtung ermöglicht.
  • Eine weitere Ausführungsform betrifft ferner ein Verfahren zum vertikalen Verlagern und Drehen eines ringförmigen Objekts mit einer Handhabungsvorrichtung, die wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, bei dem der Rahmen soweit gedreht wird, bis die Stirnfläche des Rahmens annährend parallel zu einer horizontalen Ebene ausgerichtet ist, nachfolgend die Handhabungsvorrichtung vertikal abgesenkt wird, bis das ringförmige Objekt und der Rahmen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet sind, nachfolgend die Befestigungsvorrichtung das ringförmige Objekt an dem Rahmen befestigt wird, nachfolgend die Handhabungsvorrichtung vertikal angehoben wird, nachfolgend der Rahmen um eine horizontale Drehachse gedreht wird, nachfolgend die Handhabungsvorrichtung vertikal abgesenkt wird, und nachfolgend die Befestigungsvorrichtung von dem ringförmigen Objekt gelöst wird. Insbesondere ist bei der Drehung des Rahmens eine Drehung um 180° durchzuführen, um das Objekt vollständig zu wenden. Durch vertikal verfahrbare Längsträger und Querträger mit einem drehbar gelagerten Rahmen, kann das Objekt mittels einer Befestigungsvorrichtung mit dem Rahmen verbunden und nach einer vertikalen Verlagerung des Rahmens mit dem Rahmen gedreht werden, so dass eine sichere und kostengünstige Handhabungsvorrichtung ermöglicht ist.
  • Besonders bevorzugt wird nach der Befestigung des ringförmigen Objekts an dem Rahmen durch die Befestigungsvorrichtung das ringförmige Objekt von der Sicherheitsvorrichtung axialseitig gesichert und nach dem Absenken des gedrehten ringförmigen Objekts die Sicherung der Sicherheitsvorrichtung aufgehoben. Durch die Montage der Sicherheitsvorrichtung am Rahmen kann eine zusätzliche Absicherung zu der Befestigungsvorrichtung für das zu drehende Objekt ermöglicht werden. Dadurch kann die auf die Befestigungsvorrichtung wirkende und sich in Folge einer Drehung verändernde axiale Gewichtskraft des Objekts durch die Sicherheitsvorrichtung sicher kompensiert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
    • 1: eine schematische Prinzipdarstellung einer Ausführungsform einer Handhabungsvorrichtung,
    • 2: eine schematische Seitenansicht der Handhabungsvorrichtung aus 1 zu einem ersten Zeitpunkt,
    • 3: eine schematische Seitenansicht der Handhabungsvorrichtung aus 1 zu einem zweiten Zeitpunkt,
    • 4: eine erste schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung,
    • 5: eine zweite schematische Seitenansicht der ersten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung aus 4,
    • 6: eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Sicherheitsvorrichtung,
    • 7: eine schematische Seitenansicht der Handhabungsvorrichtung aus 1 zu einem dritten Zeitpunkt,
    • 8: eine schematische Seitenansicht der Handhabungsvorrichtung aus 1 zu einem vierten Zeitpunkt.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform der Handhabungsvorrichtung 10 kann mittels einer Ankopplung eines Längsträgers 12 mit einer nicht dargestellten Hebevorrichtung eine vertikale Verschiebung der Handhabungsvorrichtung 10 bewirkt werden. Die an dem Längsträger 12 angeordneten Querträger 14 übertragen die vertikale Verschiebung auf einen zwischen den Querträgern drehbar gelagerten Rahmen 16, welcher zur Befestigung eines ringförmigen Objekts mindestens eine Befestigungsvorrichtung 20 umfasst. Durch die vertikale Verschiebung der Handhabungsvorrichtung 10 kann der Rahmen 16 um eine horizontale Drehachse gedreht werden und das im Rahmen 16 befestigte ringförmige Objekt gewendet werden.
  • Die Handhabungsvorrichtung 10 weist einen Längsträger 12 mit zwei senkrecht zu dem Längsträger 12 abstehenden Querträgern 14 auf. Die Querträger 14 können relativ zueinander am Längsträger 12 verschiebbar angeordnet sein. Zwischen den Querträgern 14 ist ein Rahmen 16 drehbar um eine horizontale Drehachse gelagert. Die horizontale Drehachse erstreckt sich insbesondere parallel zu der Längsrichtung des Längsträgers 12. Der Rahmen 16 weist radial verlaufende Öffnungen 18 zur Aufnahme von mindestens einer Befestigungsvorrichtung 20 auf. Die Befestigungsvorrichtung 20 weist eine Befestigungsbacke 22 zum Halten des ringförmigen Objekts innerhalb des Rahmens 16 auf. Die Befestigungsbacke 22 kann zumindest teilweise gebogen ausgebildet sein und/oder die Form eines Ringabschnitts aufweisen. Dadurch kann die Kontaktfläche zwischen der Befestigungsbacke 22 und der Oberfläche des ringförmigen Objekts vergrößert werden. Dies begünstigt eine sichere Positionierung des Objekts innerhalb des Rahmens 16 und führt zu einer besseren Befestigung. Die Befestigung durch die Befestigungsvorrichtung 20 kann durch Reibschluss und/oder eine elektromagnetische Kraft erreicht werden. Dazu kann die Befestigungsvorrichtung 20 einen nicht dargestellten Elektromagneten umfassen. Die Befestigungsvorrichtung 20 weist eine Verdrehsicherung 24 gegen das Verdrehen der Befestigungsvorrichtung 20 in der radialen Öffnung 18 auf. Diese kann insbesondere als Nut ausgebildet sein. Dadurch kann die Befestigungsvorrichtung 20 sicher entlang der Verdrehsicherung 24 in der radialen Öffnung 18 des Rahmens 16 verschoben werden. Der Rahmen 16 kann insbesondere mindestens ein axialseitig angeordnetes Befestigungsmittel 26 zur Montage mindestens einer Sicherheitsvorrichtung 28 am Rahmen 16 aufweisen. Die Sicherheitsvorrichtung 28 kann insbesondere vor und nach der Befestigung des ringförmigen Objekts durch die Befestigungsvorrichtung 20 an gegenüberliegenden Stirnseiten des Rahmens 16 montiert werden. Die Sicherheitsvorrichtung 28 weist mindestens einen abstehenden Schenkel 29 auf der sich parallel zur Stirnfläche des Rahmens erstreckt. Durch die Sicherheitsvorrichtung 28 kann eine zusätzliche Absicherung zu der Befestigungsvorrichtung 20 für das zu drehende Objekt ermöglicht werden. Dadurch kann die auf die Befestigungsvorrichtung 20 wirkende und sich in Folge einer Drehung verändernde axiale Gewichtskraft des Objekts durch die Sicherheitsvorrichtung 28 sicher kompensiert werden. Mindestens einer der Querträger 14 weist ein Antriebmittel 30, insbesondere einen Elektromotor, zur Drehung des Rahmens 16 auf. Der Rahmen 16 kann insbesondere über ein Zahnradgetriebe, insbesondere Schneckenradgetriebe, durch das Antriebsmittel 30 angetrieben werden. Dadurch können auch sehr schwere Objekte sicher im Rahmen 16 gedreht werden. Durch das Antriebsmittel 30 wird der benötigte Kraftaufwand für den Anwender gesenkt und eine sichere Bedienung der Handhabungsvorrichtung 10 durch einen ausreichenden Sicherheitsabstand zum Rahmen 16 ermöglicht.
  • Die in 2 dargestellte Seitenansicht der Handhabungsvorrichtung 10 zu einem ersten Zeitpunkt zeigt die Handhabungsvorrichtung 10 die über einem zu drehenden Objekt 32 positioniert wurde. Das Objekt 32 liegt dabei auf einem festen Untergrund 34 auf. Die Stirnseiten des Rahmens 16 sind parallel zu einer horizontal en Fläche ausgerichtet und bereit zum Absenken der Handhabungsvorrichtung 10 über das Objekt 32.
  • Die in 2 dargestellte Seitenansicht der Handhabungsvorrichtung 10 zu einem zweiten Zeitpunkt zeigt das Objekt 32 wie es von dem Rahmen 16 überstülpt wurde und von der Handhabungsvorrichtung 10 vertikal angehoben wurde. In dieser Position des Objekts 32 können zusätzlich zu der Befestigungsvorrichtung 20 die Sicherheitsvorrichtung 28 stirnseitig am Rahmen 16 montiert werden.
  • In der 4 ist die Befestigungsvorrichtung 20 gegen den Rahmen 16 verschoben abgebildet worden. Sobald das Objekt 32 von dem Rahmen 16 umschlossen wurde kann die Befestigungsvorrichtung 20 gegen das Objekt 32 verschoben werden und anschließend am Rahmen 16 arretiert werden. Die dabei erzeugte Klemmkraft kann zur Befestigung des Objekts 32 am Rahmen 16 genutzt werden, wie in 5 gezeigt.
  • Der in 6 dargestellte Rahmen 16 weist zwei sich axial am Rahmen 16 gegenüberliegende Sicherheitsvorrichtungen 28 auf. Die Sicherheitsvorrichtungen 28 weisen jeweils einen der abstehenden und das Objekt 32 axialseitig kontaktierenden Schenkel 29 auf. Die Sicherheitsvorrichtung 28 kann das Herausfallen des Objekts 32 aus dem Ring 16 während einer Drehung zusätzlich zu der Befestigungsvorrichtung 20 verhindern.
  • Die in 7 dargestellte Seitenansicht der Handhabungsvorrichtung 10 zu einem dritten Zeitpunkt zeigt wie das Objekt 32 mit dem Rahmen 16 um eine horizontale Drehachse, die sich parallel zur Längsrichtung des Längsträgers 12 erstreckt, gedreht wird. Der Winkel der Drehung beträgt dabei 90° und somit gerade die Hälfte der erforderlichen 180°. Dabei ist der Abstand der Drehachse von dem Längsträger 12 und dem Untergrund 34 ausreichend groß zu wählen, damit der Rahmen 16 während der Drehung nicht beschädigt oder behindert wird. Der Abstand der Drehachse zum Längsträger 12 wird durch die Länge der Querträger 14 vorgegeben. Die Länge der Querträger 14 ist entsprechend so auszuwählen, dass eine Drehung des Rahmens 16 zwischen den Querträgern 14 und dem Längsträger 12 möglich ist.
  • Die in 8 dargestellte Seitenansicht der Handhabungsvorrichtung 10 zu einem vierten Zeitpunkt zeigt das Objekt 32 in dem Rahmen 16 nach einer Drehung um 180°. Das Objekt 32 wird nach der Drehung vertikal auf den Untergrund 34 abgesenkt, wobei die Sicherheitsvorrichtungen 28 zuvor vom Rahmen 16 noch demontiert wurden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Handhabungsvorrichtung
    12
    Längsträger
    14
    Querträger
    16
    Rahmen
    18
    Öffnung
    20
    Befestigungsvorrichtung
    22
    Befestigungsbacke
    24
    Verdrehsicherung
    26
    Befestigungsmittel
    28
    Sicherheitsvorrichtung
    29
    Schenkel
    30
    Antriebsmittel
    32
    Objekt
    34
    Untergrund
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 112173533 A [0002]

Claims (10)

  1. Handhabungsvorrichtung zum vertikalen Verlagern und Drehen ringförmiger Objekte, insbesondere Lagerringe, mit einem Längsträger (12) und zwei Querträgern (14) zum vertikalen Verlagern großer Lasten, einem zwischen den Querträgern (14) um eine horizontale Drehachse drehbar gelagerten Rahmen (16) zum Drehen des ringförmigen Objekts und einer Befestigungsvorrichtung (20) zum Befestigen des ringförmigen Objekts, wobei sich die horizontale Drehachse parallel und axial beabstandet zur Längsrichtung des Längsträgers (12) erstreckt, und wobei die Befestigungsvorrichtung (20) am Rahmen (16) angeordnet ist und mindestens eine in radialer Richtung verschiebbar gelagerte Befestigungsbacke (22) zum Halten des ringförmigen Objekts in radialer Richtung umfasst.
  2. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (20) eine Befestigung des ringförmigen Objekts am Rahmen (16) mittels Reibschluss bewirkt.
  3. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (20) eine Befestigung des ringförmigen Objekts am Rahmen (16) mittels elektromagnetischer Kraft bewirkt.
  4. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungsvorrichtung (10) eine Sicherheitsvorrichtung (28) zur axialseitigen Sicherung des ringförmigen Objekts an dem Rahmen (16) umfasst, wobei die Sicherheitsvorrichtung (28) formschlüssig in axialer Richtung des Rahmens (16) wirkt.
  5. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsvorrichtung (28) stirnseitig an dem Rahmen (16) montierbar ist und mindestens einen abstehenden Schenkel (29) aufweist, wobei sich der der Schenkel (29) im Wesentlichen parallel zur Stirnfläche des Rahmens (16) erstreckt.
  6. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (14) am Längsträger (12) angeordnet sind, wobei der relative Abstand der Querträger (14) zueinander einstellbar ist.
  7. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Länge der Querträger (14) mindestens der halben Länge des Rahmens (16) in Richtung des Längsträgers (12) oder mindestens dem Außenradius des Rahmens (16) entspricht.
  8. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Querträger (14) ein Antriebsmittel (30), insbesondere ein Elektromotor, zum Antreiben des Rahmens (16) umfasst, wobei das Antriebsmittel (30) mit dem Rahmen (16) wirkverbunden ist.
  9. Verfahren zum vertikalen Verlagern und Drehen eines ringförmigen Objekts mit einer Handhabungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem: - der Rahmen (16) soweit gedreht wird, bis die Stirnfläche des Rahmens (16) annährend parallel zu einer horizontalen Ebene ausgerichtet ist; - nachfolgend die Handhabungsvorrichtung (10) vertikal abgesenkt wird, bis das ringförmige Objekt und der Rahmen (16) in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet sind; - nachfolgend die Befestigungsvorrichtung (20) das ringförmige Objekt an dem Rahmen (16) befestigt; - nachfolgend die Handhabungsvorrichtung (10) vertikal angehoben wird; - nachfolgend der Rahmen (16) um eine horizontale Drehachse gedreht wird; - nachfolgend die Handhabungsvorrichtung (10) vertikal abgesenkt wird; und - nachfolgend die Befestigungsvorrichtung (20) von dem ringförmigen Objekt gelöst wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem - nach der Befestigung des ringförmigen Objekts an dem Rahmen (16) durch die Befestigungsvorrichtung (20) das ringförmige Objekt von der Sicherheitsvorrichtung (28) axialseitig gesichert wird und - nach dem Absenken des gedrehten ringförmigen Objekts die Sicherung der Sicherheitsvorrichtung (28) aufgehoben wird.
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