DE4126573C2 - Einrichtung zum Transportieren und Lagern von schweren zylindrischen Gegenständen - Google Patents

Einrichtung zum Transportieren und Lagern von schweren zylindrischen Gegenständen

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Transportieren und Lagern von schweren zylindrischen Gegenstän­ den, wie Rollen, Spulen, Wickeln oder dgl., insbesondere aus Metall, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Sowohl das Transportieren als auch die Lagerung von schweren zylindrischen Gegenständen, wie z. B. Metall- oder Papierrollen, ist mit großen Schwierigkeiten verbunden. Gewöhnlich werden zum Transport mit Greifarmen versehene Lauf- und Drehkrane ver­ wendet, welche die zu transportierenden Rollen an ihrer Ober­ fläche zu ergreifen bestimmt sind. Dies führt oft zu Beschädi­ gungen der Oberfläche, so daß die äußerste Schicht der Rolle unbrauchbar wird und entfernt werden muß.
Ferner entstehen bei der Lagerung von solchen zylindrischen Rollen ebenfalls Probleme. Die direkte Stapelung von Rollen kann nur pyramidenförmig erfolgen, was keine gute Raumaus­ nützung erlaubt. Die Umlagerung von solchen pyramidenförmig ge­ stapelten Rollen ist ebenfalls mit Schwierigkeiten verbunden, ist äußerst arbeitsintensiv und führt oft zu Beschädigung der­ selben.
Um diese Nachtteile zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, die zu transportierenden Rollen in je einem Halter unterzubrin­ gen und samt Halter zu transportieren. Diese Halter sind ne­ ben- und übereinander stapelbar und zwar mit Hilfe von Gabel­ staplern. Das Einbringen und Herausholen der Rollen in die bzw. aus den Haltern erfolgt dagegen mit kranartigen Hebeeinrichtun­ gen, welche Greiforgane zum Erfassen der Rollen aufweisen. Da­ bei entsteht aber wiederum die Gefahr einer Beschädigung der Oberfläche derselben.
Eine solche Arbeitsweise ist jedoch kompliziert und arbeitsin­ tensiv. Zum Erfassen und Hochheben der zylindrischen Gegenstän­ de ist ein Lauf- und Drehkran notwendig, während zum Transport und zum Lagern der beladenen Halter Gabelstapler eingesetzt werden. Die Verwendung von Gabelstaplern ist jedoch zeitraubend und die Einsatzmöglichkeiten sind beschränkt. Die zu Verfügung stehende Raumhöhe kann nicht ausgenützt werden und insbesonde­ re die Umlagerung der gestapelten Rollen ist oft mit Schwierig­ keiten verbunden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung vorzu­ schlagen, mittels welcher das Transportieren und Lagern von schweren zylindrischen Gegenständen besonders einfach erfolgen kann, indem ein einziges Arbeitsgerät sowohl zum Unterbringen der zu transportierenden und lagernden Rollen in Haltern als auch zum Transport und Stapeln der beladenen Halter verwendet wird. Es wird somit ermöglicht, daß ein und dieselbe Bedienungs­ person sowohl schwere zylindrische Gegenstände in Haltern unterzu­ bringen imstande ist, als auch die Lagerung der beladenen Hal­ ter durchführen kann.
Die zur Lösung der Aufgabe dienende Einrichtung weist die in An­ spruch 1 aufgeführten Merkmale auf.
Aus der DE-Z. "fördern und heben", 1981, Nr. 1, S. 65, ist zwar die Lagerung von Blechen und Coils in stapelbaren Haltern bekannt geworden. Die Weiterentwicklung gemäß der Erfindung besteht nun darin, daß eine Hebeeinrichtung mit einem Aufnahmeorgan versehen wird, das mit seitlich abstehenden Bolzen direkt in die hakenför­ mige Aufhängeplatten eines Halters eingreifen kann, um in dieser Weise den Halter samt zylindrischem Wickelorgan, welches die La­ dung bildet, zu ergreifen und zu transportieren, oder in einer zweiten Arbeitsstellung, mit Hilfe von speziellen Greiforganen, das zylindrische Wickelorgan zu ergreifen und dieses aus dem Hal­ ter zu entfernen geeignet ist.
Damit die Hebeeinrichtung diese doppelte Funktion erfüllen kann, ist vorzugsweise ein drehbares Aufnahmeorgan vorhanden, das in zwei verschiedenen Drehstellungen eingesetzt werden kann. Ferner können zwei jochartige Streben als Haltearme vorgesehen sein, die zusammen mit dem Aufnahmeorgan drehbar und in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbar sind. Schließlich können an den beiden Halte­ armen wahlweise einsetzbare Bolzen einerseits und Greifer mit Stützflächen andererseits vorhanden sein, mittels welchen entweder der Halter mit oder ohne Ladung oder nur das zylindrische Wickel­ organ ergriffen und transportiert werden kann.
Eine aus der DE-Z. "Industrie-Anzeiger", 1971, Nr. 38, 5.857 und 858, ersichtliche Einrichtung besteht aus einem Kran mit automa­ tisch arbeitender Hubzange, die in der Lage ist, Stabstahl- und Rohrlager zu bedienen. Wesentlich ist hier, daß die Hubzange au­ tomatisch den Stapelbehälter und nur den Stapelbehälter ergreifen kann. Eine weitergehende Automatisierung ist jedoch nicht vorgese­ hen und auch nicht möglich, da die Entladung des Materials (stabstahl- und Rohbündel) in absolut konventioneller Weise mit Seilschlaufen erfolgt, welche um die Rohrbündel gelegt und am Kran befestigt sein müssen. Diese Lösung gibt somit dem Fachmann kei­ nerlei Anregung, die Zangen so auszubilden, daß diese in die Lage versetzt werden, auch das Material, und zwar die Stabstahl- und Rohrbündel, in einfacher Weise zu ergreifen.
Auch die Berücksichtigung des DE-GN 82 00 963 in Verbindung mit der vorstehend zitierten Veröffentlichung führt nicht näher zur gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Lösung. Die dargestellte und beschriebene Krantraverse gehört seit Jahrzehnten zum Stand der Technik und zeigt keine solche spezielle Ausbildung, welche die Traverse zu dem eingangs erläuterten Zweck geeignet machen würde. Es ist vielmehr unmöglich, mit Hilfe der dargestellten Traverse eine Ladung des Palettiergestells zu ergreifen und zu transportie­ ren.
Demgegenüber wird durch die Verwendung von Haltern mit Aufhängeor­ ganen, mit wel­ chen die zum Erfassen der zylindrischen Gegenstände vorhandenen Greifer alternativ koppelbar sind, wird sowohl ermöglicht, das Beladen und Entladen der Halter als auch den Transport und die Lagerung der beladenen Halter mit ein und derselben Hebeein­ richtung durchzuführen, wobei in den meisten Fällen nur eine einzige Bedienungsperson, und zwar ein Kranführer, benötigt wird.
Weitere alternative Merkmale gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines mit einer schweren Rolle beladenen Halters mit teilweise ge­ zeigter Hebeeinrichtung in schaubildlicher Darstellung gezeigt.
Die vorgeschlagene Einrichtung eignet sich zum Transportieren und Lagern von schweren zylindrischen Gegenständen wie Rollen, Spulen, Wickeln oder dgl., insbesondere aber nicht ausschließ­ lich, aus Metall, wie z. B. Blechrollen. Die Einrichtung eignet sich aber ebensogut zum Lagern und Transportieren von großen Papierrollen, welche z. B. in Druckereien, insbesondere bei der Zeitungsherstellung, verwendet werden.
Die Lagerung von solchen Rollen erfolgte bisher meistens pyra­ midenförmig, was die Handhabung der Rollen sehr erschwerte und den zu Verfügung stehende Lagerraum in der Höhe bzw. im Gesamt­ volumen nur zu einem Bruchteil auszunutzen gestattete.
Die Verwendung von Mulden oder trogförmig ausgebildeten Haltern zur Aufnahme je einer Rolle ermöglichte zwar die stapelweise Anordnung derselben über- und nebeneinander, konnte aber aus den in der Einleitung ausgeführten Gründen nicht rationell ein­ gesetzt werden.
Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Einrichtung weist einen als Gitterkonstruktion konzipierten Halter 1 auf. Für den Bo­ denteil sind zwei Längsstreben 2 und zwei Querstreben 3 vorhan­ den, während die Seitenteile durch vier vertikale Profileisen 4 gebildet sind. Diese sind an den vier Ecken des Bodenteils ver­ tikal nach oben gerichtet angebracht. Verbindungslatten 5 und Verstärkungen 6 verbinden die auf der gleichen Längsseite ange­ ordneten Profileisen 4. Schräg verlaufende Streben 7 dienen zur Begrenzung des Transportraums und stützen die schwere Papier- oder Metallrolle 8 ab.
Die Verbindungslatten 5 sind mit je zwei hakenförmigen Aufhän­ geplatten 9 versehen, mit welchen zwei abstehende Bolzen 10 zu­ sammenwirken, die paarweise auf je einer Greiferplatte 11 eines an einem Krangreifer 24 befestigten Aufnahmeorgans 25 mittels vertikalen Halteschienen 13 angeordnet sind. Die Greiferplatten 11 weisen ferner an beiden Seiten der Halteschiene 13 sich ge­ gen die Bolzen 10 erstreckende und über diesen angeordneten Keilflächen 10a auf, welche das Einbringen der Bolzen 10 in die hakenförmigen Anhängeplatten 9 erleichtern.
Das Aufnahmeorgan 25 ist ferner mit einem sich in der Quer­ richtung erstreckenden, ein- und ausfahrbaren Querträger 14 versehen, welcher an seinen beiden Ende die nach abwärts gerichte­ ten Halteschienen 13 trägt. Der gegenseitige Abstand dieser Halteschienen 13 ist einstellbar, so daß das Ergreifen der ha­ kenförmigen Aufhängeplatten 9 und das Einbringen der Bolzen 10 durch den geübten Kranführer ohne zusätzliche Hilfe möglich ist. Die Verbindungsplatten 11 sind mittels Verstärkungselemen­ ten 12 an den Halteschienen 13 befestigt.
Ferner kann der beschriebene Kran auch zum Einbringen in und Wegtragen der Rollen 8 von den Haltern verwendet werden. Zu diesem Zweck ist am Ende jeder der Halteschienen 13 ein Greifer 15 vorgesehen, welcher mit einer bombierten Tragfläche 16 aus­ gerüstet ist. Es ist ferner zuerwähnen, daß der Querträger 14 in den Pfeilrichtungen 17 drehbar angeordnet ist. In der um 90° verdrehten Lage können die Greifer 15 in die zentrale Ausneh­ mung 18 der Rolle 8 eingreifen, so daß dieselbe aus dem Halter 1 mit dem Kran entfernt werden kann. Falls dies notwendig ist, so kann durch die Ausnehmung 18 ein Dorn gesteckt werden, wel­ cher dann ebenfalls mit Hilfe der Greifer 15 erfaßt werden kann.
In der beschriebenen Weise werden mit Hilfe eines Laufkrans 24 mit einem drehbaren Aufnahmeorgan 25 Rollen 8 z. B. von einem Lastwagen entnommen und einzeln in bereitstehende Halter 1 ab­ gesetzt, welche dann, nach einer Drehung des Aufnahmeor­ gans um 90°, von demselben Kran erfaßt in ein Lager gebracht werden. Dort erfolgt die Stapelung der beladenen Halter 1 ne­ ben- und übereinander. Es ergibt sich also ein preisgünstiges und robustes Lager- und Transportsystem, welches keine störan­ fälligen Teile besitzt, ohne kostspielige Unterhaltsarbeiten immer einsatzbereit ist und mit ein und demselben Handhabungs­ gerät bedient werden kann.

Claims (6)

1. Einrichtung zum Transportieren und Lagern von schweren zy­ lindrischen Gegenständen (8) mit zentraler Ausnehmung (18) wie Rollen, Spulen, Wickeln od. dgl., insbesondere aus Metall, wel­ che Gegenstände (8) einzeln und in horizontaler Stellung in ei­ nem Halter (1) unterzubringen, samt Halter zu transportieren und neben- und übereinander gestapelt zu lagern sind, wobei zum Einbringen und Herausholen der zylindrischen Gegenstände (8) in die bzw. aus den Haltern (1) sowie zum Transport der beladenen oder unbeladenen Halter eine kranartige Hebeeinrichtung (24) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (24) ein Aufnahmeorgan (25) aufweist, welches zwei einander gegenüberliegende, in ihrem gegenseitigen Abstand veränderbare Haltearme (13) besitzt, wobei jeder Halte­ arm sowohl mit zwei seitlich abstehenden Bolzenpaaren (10) aus­ gerüstet ist, die zum Ergreifen des Halters (1) geeignet sind, als auch je eine Stützfläche (16) zum Ergreifen des im Halter (1) geladenen zylindrischen Gegenstandes (8) besitzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeorgan (25) samt Haltearmen (13) drehbar an der Hebeeinrichtung (24) aufgehängt ist und zwei Arbeitsstellungen aufweist, wobei in der einen Stellung, die Bolzen (10) mit ha­ kenförmigen Aufhängeplatten (9) des Halters (1) in Eingriff zu bringen sind, und in der anderen Stellung die Stützflächen (16) an beiden Enden der zentralen Ausnehmung (18) des zylindrischen Gegenstandes (8) in den Randbereichen der Ausnehmung Aufnahme finden.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltearm (13) mit einer Halteplatte (11) ausgerüstet ist, auf welcher je ein Paar Bolzen (10), senkrecht zur Plat­ tenebene ausgerichtet, befestigt ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten (11) an beiden Seiten der Haltearme (13) sich gegen die Bolzen (10) erstreckende und über diesen ange­ ordnete Keilflächen (10a) aufweisen, um das Einbringen der Bol­ zen (10) in die hakenförmigen Aufhängeplatten (9) des Halters (1) zu erleichtern.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich vertikal erstreckenden Haltearme (13) ein­ zeln an den Enden eines Querträgers (14) angeordnet sind, wel­ cher, zur Änderung des Abstandes der beiden Haltearme (13) von­ einander, ein- und ausfahrbar im Aufnahmeorgan (25) gelagert ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haltearme (13) je einen Greifer (15) mit bom­ bierter Stützfläche (16) aufweisen, welche Greifer, - zum Er­ greifen und Transport des zylindrischen Gegenstandes (8) -, in die Randgebiete der zentralen Ausnehmung (18) an beiden Enden derselben eingeführt zu werden bestimmt sind.
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