DE102005028959B4 - Lastsicherung für Magnettraversen - Google Patents

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Abstract

Magnettraverse (10) für den Umschlag magnetisch hebbarer Halbzeuge (20) aus Eisen oder Stahl etc., umfassend wenigstens einen Längsträger (11), an welchem wenigstens ein Elektromagnet (12) als Lastaufnahmemittel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf und/oder seitlich des Längsträgers (11) wenigstens ein längsaxial des Trägers (11) verfahrbarer Lastsicherungsschlitten (13) angeordnet ist, welcher wenigstens eine Winde (14) zum Auf- bzw. Abwickeln eines Sicherungshebebandes (15) trägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lastsicherung für Magnettraversen, welche wenigstens einen Längsträger aufweisen, an welchem wenigstens ein Elektromagnet als Lastaufnahmemittel angeordnet ist. Gattungsbildende Magnettraversen sind beispielsweise aus der JP 4 80195 A bekannt.
  • Für den rationellen Umschlag magnetisch hebbarer Halbzeuge aus Eisen oder Stahl etc. bieten sich vor allem sog. elektromagnetische Greifer an, wobei unterschiedliche Halbzeuge wie Knüppel, Brammen, Bleche, Coils, Träger, Rohre oder Schrott etc. unterschiedliche Anforderungen an die Magnete, deren Aufhängung und Platzierung an einem Längsträger (Traverse) sowie die zugehörige elektrische Ausrüstung stellen: wie beispielsweise in der DE 79 36 484 U1 offenbart leiten anwendungsspezifisch dimensionierte Magnete Hubkräfte großflächig und dosiert in das zu hebende Material ein. Einerseits verhindert dies qualitätsmindernde Druckmarken und Randbeulen insb. an Halbzeugen wie Blechen. Andererseits lassen sich so beliebige Mengen an Halbzeugen effizient und flexibel umgeschlagen. Der Unterhaltsaufwand für Magnetanlagen ist gering und sie haben eine lange Lebensdauer.
  • Obwohl der Umschlag magnetisch hebbarer Halbzeuge mit elektromagnetischen Greifern allgemein als sicher gilt, kam es in der Vergangenheit mitunter zu teils schweren Unfällen, wenn aufgrund eines Stromausfalles die Elektromagnete kein nachhaltiges Magnetfeld bereitstellen konnten und bis zu 50 t schwere Lasten herabstürzten.
  • Zur Vermeidung derartiger Unfälle ist es bekannt, die Last zusätzlich mittels Bänder zu sichern, welche händisch um die Last geschlungen an der Magnettraverse befestigt werden, was jedoch zusätzlich Zeit und Personal kostet.
  • Ebenso ist es bekannt, die Last zusätzlich mit Stahlpratzen oder ähnlichem zu unterfahren und zu sichern: derartige beispielsweise aus der DE 24 26 359 C3 sowie DE 199 11 897 A1 bekannte Sicherheitsgreifer oder aus der DE 31 12 348 A1 bekannte Sicherheitsbügel sind nicht nur konstruktiv verhältnismäßig aufwendig und teuer; in engen Materialschluchten wie z.B. in Wagons oder Schiffsrümpfen scheidet ihr Einsatz aufgrund ihrer notwendig starren Kontur aus Platzgründen regelmäßig aus.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Magnettraverse bereitzustellen, deren Last einfach und zuverlässig auch in engen Materialschluchten gesichert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Magnettraverse gemäß den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Magnettraverse für den Umschlag magnetisch hebbarer Halbzeuge aus Eisen oder Stahl etc. baut auf gattungsgemäßen Magnettraversen dadurch auf, dass auf und/oder seitlich des Längsträgers wenigstens ein längsaxial des Trägers verfahrbarer Lastsicherungsschlitten angeordnet ist, welcher wenigstens eine Winde zum Auf- bzw. Abwickeln eines Sicherungshebebandes trägt.
  • Vorzugsweise ist der Lastsicherungsschlitten elektromechanisch, insb. über einen Zahnstangentrieb, verfahrbar ausgebildet, was sich insb. bei langen (ab 6 m) bzw. überlangen (ab 12 m) Längsträgern bewährt hat. Alternativ hierzu können auch, insb. bei kürzeren Längsträgern, Ketten- oder Spindeltriebe vorgesehen sein, wobei Spindeltriebe den Vorteil aufweisen, das sie selbsthemmend sind.
  • Auch der Antrieb der Winde erfolgt bevorzugt elektromechanisch, beispielsweise mittels eines Getriebebremsmotors.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind mechanische Sicherungsmittel, insbesondere zwei versetzt angeordnete Zahnscheiben mit je einer separaten Sperrklinke, für die Sicherung der Winde vorgesehen, welche vorteilhaft eine Überlastung des Getriebebremsmotors der Winde bei einem Lastabsturz verhindern.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt ist wenigstens ein Lastsicherungsschlitten über das Ende des Längsträgers austeleskopierbar ausgebildet. Dies gestattet vorteilhaft auch die Sicherung von Lasten mit zum Längsträger korrespondierenden Längen.
  • Die erfindungsgemäße Lastsicherung für Magnettraversen hat zum Vorteil, dass mittels der Hebebänder die Last vollständig unterfassbar wird, so dass erstmals auch der Transport gebündelter Halbzeuge vollständig gesichert werden kann. Insbesondere ist beim Transport z.B. von drei nebeneinander angeordneten Bündeln das mittlere Bündel ebenfalls vorteilhaft gesichert. Darüber hinaus halten die Hebebänder das Eigengewicht der Traverse gering. Durch die Flexibilität des Hebebandes ergeben sich zudem keine starren Störkonturen im Bereich der Aufhängung. Das Hebeband wird durch den Windenantrieb ganz an die Last angelegt. Dadurch erfährt die Last bei einem etwaigen Absturz nur sehr wenig Beschleunigungsenergie. Die Last wird im Falle eines Lastabsturzes rein mechanisch auf die Traverse übertragen. Der Windenantrieb ist dabei lastfrei.
  • Zusätzliche Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles einer Magnettraverse in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Darin zeigen schematisch:
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung eine Magnettraverse nach der Erfindung;
  • 2 die Magnettraverse nach 1 in einer Vorderansicht;
  • 3 die Magnettraverse nach 1 in einer Seitenansicht;
  • 4 die Magnettraverse nach 1 in einer Draufsicht;
  • 5 die Magnettraverse nach 1 bis 4 in einer Seitenansicht mit in „Parkstellung" befindlichen Lastsicherungsschlitten;
  • 6 die Magnettraverse nach 1 bis 4 in einer Seitenansicht mit beidseitig „austeleskopierten" Lastsicherungsschlitten;
  • 7 die Magnettraverse nach 1 bis 4 in einer Seitenansicht mit in einer Lastsicherungsposition befindlichen Lastsicherungsschlitten;
  • 8 die Magnettraverse nach 7 in einer Vorderansicht;
  • 9 die Magnettraverse nach 1 bis 4 in einer Seitenansicht mit in einer zur 7 alternativen Lastsicherungsposition befindlichen Lastsicherungsschlitten; und
  • 10 die Magnettraverse nach 1 bis 4 in einer Seitenansicht mit in einer zur 7 und 9 alternativen Lastsicherungsposition befindlichen Lastsicherungsschlitten.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Magnettraverse 10 nach der Erfindung. Die Traverse 10 wird durch einen Längsträger 11 gebildet, an welchem Aufhängungen 16, beispielsweise Ösen, für Elektromagnete 12 angeordnet, z.B. angeschweißt, sind. Die Traverse 10 selbst ist bevorzugt ebenfalls eine Schweißkonstruktion, welche vorteilhaft zugleich als Gleitführung für zwei auf der Traverse 10 verstellbar angeordnete Lastsicherungsschlitten 13 dient. Alternativ oder kumulativ zur dargestellten Gleitführung kann auch eine Rollenführung vorgesehen werden (nicht dargestellt). Die Lastsicherungsschlitten 13 sind mit einer Winde 14 zum Auf- bzw. Abwickeln eines Sicherungshebebandes 15 ausgerüstet und in Längsrichtung des Hauptführungsgehäuses der Traverse 10 verfahrbar.
  • Deutlich erkennbar ist, wie das Sicherungshebeband 15 in der dargestellten abgewickelten, unangespannten Position zunächst beidseitig der Last 20 eine Schlaufe ausbildet. Die kann nun mittels der Schlitten 13 über die Last 20 gefahren werden, wobei die Verfahrbarkeit der Lastsicherungsschlitten 13 wie auch der Antrieb der Winde 14 bevorzugt elektromechanisch erfolgt.
  • 2 zeigt die Magnettraverse 10 nach 1 in einer Vorderansicht; 3 in einer Seitenansicht und 4 in einer Draufsicht.
  • 5 zeigt die Magnettraverse 10 nach 1 bis 4 in einer Seitenansicht mit in einer „Parkstellung" befindlichen Lastsicherungsschlitten 13. Die Teleskopierbarkeit der Lastsicherungsschlitten 13 hat zum Vorteil, dass die Traverse 10 Halbzeuge 20 aus einem Behälter (z.B. Eisenbahnwagon) entnehmen kann und nach dem Ausfahren des Halbzeugs 20 aus dem Behälter die mech. Lastsicherung unterfahren und durch Aufwickeln des Bandes 15 mit der Winde 14 vollständig umfassen kann.
  • 6 zeigt die Magnettraverse 10 nach 1 bis 4 in einer Seitenansicht mit beidseitig „austeleskopierten" Lastsicherungsschlitten 13. Deutlich erkennbar ist, wie die Lastsicherungsschlitten 13 im Längsträger 11 dergestalt geführt sind, dass das auf dem Lastsicherungsschlitten 13 montierte Sicherungsband 15 über die Enden 11a, 11b des Längsträgers 11 austeleskopiert kann werden. Indem eine ausreichende Restführungslänge des Schlittens 13 im Längsträger 11 verbleibt, ermöglicht dieses Verfahren vorteilhaft auch das (nachträgliche) Sichern von Lasten 20 unmittelbar nach deren Aufnahme, welche fast die gleiche Länge aufweisen, wie die Materialschlucht, aus denen sie entnommen werden.
  • 7 zeigt die Magnettraverse 10 nach 1 bis 4 in einer Seitenansicht; 8 in einer Vorderansicht, mit in einer Lastsicherungsposition befindlichen Lastsicherungsschlitten 13. Pfeile kennzeichnen die Verfahrbarkeit bzw. Verstellbarkeit von Schlitten 13 und Winde 14. Deutlich erkennbar ist, wie mittels der Winde 14 das Sicherungshebeband 15 in einer aufgewickelt Position an der Last 20 anspannt, so dass die Last im Fall eines Versagens der Magnete 13 keinerlei Beschleunigung erfährt. Die Sicherung der Winde 14 erfolgt dabei vorzugsweise mechanisch, beispielsweise über zwei versetzt angeordnete Zahnscheiben mit je einer separaten Sperrklinke (nicht dargestellt), welche im Falle eines Absturzes der Last 20 das Hebeband 15 rein mechanisch sichern. Der Antrieb der Winde 14 bleibt dabei vorteilhaft lastfrei.
  • 9 und 10 schließlich zeigen die Magnettraverse 10 nach 1 bis 4 in einer Seitenansicht mit in einer zur 7 alternativen Lastsicherungsposition befindlichen Lastsicherungsschlitten 13. Deutlich erkennbar ist, wie auch Lasten 20 unterschiedlicher Länge mit der erfindungsgemäßen Lastsicherung gesichert werden können.
  • Die erfindungsgemäße Lastsicherung für Magnettraversen 10 hat zum Vorteil, dass mittels der Hebebänder 15 beliebige Lasten 20 vollständig unterfassbar werden, so dass erstmals auch der Transport gebündelter Halbzeuge 20 vollständig und zuverlässig gesichert werden kann. Insbesondere ist beim Transport z.B. von drei nebeneinander angeordneten Bündeln 20 das mittlere Bündel ebenfalls vorteilhaft gesichert. Darüber hinaus halten die Hebebänder 15 das Eigengewicht der Traverse 10 gering. Durch die Flexibilität des Hebebandes 15 ergeben sich zudem keine starren Störkonturen im Bereich der Aufhängung wie bei den aus dem Stand der Technik bekannten Unterfasspratzen. Das Hebeband 15 wird durch den Antrieb der Winde 14 ganz an die Last 20 angelegt. Dadurch erfährt die Last 20 bei einem etwaigen Absturz nur sehr wenig Beschleunigungsenergie. In jedem Fall wird die so gesicherte Last 20 bei einem Versagen der Magnete 12 zusätzlich mechanisch an der Traverse 10 gehalten, ohne dass es zeit- und personalintensiver Maßnahmen bedürfte. Die Erfindung eignet sich damit insbesondere für das Umschlagen von Halbzeugen 20 aller Art, insbesondere bei der Be- und Entladung von Schiffen etc.
  • 10
    Magnettraverse
    11
    Längsträger
    11a, 11b
    Enden des Längsträgers 11
    12
    Elektromagnete
    13
    Lastsicherungsschlitten
    14
    Winde
    15
    Sicherungshebeband
    16
    Aufhängung (Ösen) für Elektromagnete 12
    20
    Last, Halbzeug

Claims (6)

  1. Magnettraverse (10) für den Umschlag magnetisch hebbarer Halbzeuge (20) aus Eisen oder Stahl etc., umfassend wenigstens einen Längsträger (11), an welchem wenigstens ein Elektromagnet (12) als Lastaufnahmemittel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf und/oder seitlich des Längsträgers (11) wenigstens ein längsaxial des Trägers (11) verfahrbarer Lastsicherungsschlitten (13) angeordnet ist, welcher wenigstens eine Winde (14) zum Auf- bzw. Abwickeln eines Sicherungshebebandes (15) trägt.
  2. Magnettraverse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastsicherungsschlitten (13) elektromechanisch verfahrbar ist.
  3. Magnettraverse (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Winde (14) elektromechanisch antreibbar ist.
  4. Magnettraverse (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Winde (14) mechanische Sicherungsmittel umfasst.
  5. Magnettraverse (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks mechanischer Sicherung der Winde (14) zwei versetzt angeordnete Zahnscheiben mit je einer separaten Sperrklinke vorgesehen sind.
  6. Magnettraverse (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Lastsicherungsschlitten (13) über das Ende (11a, 11b) des Längsträgers (11) austeleskopierbar ausgebildet ist.
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