DE102010005875A1 - Rüstwagen - Google Patents

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DE102010005875A1
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DE
Germany
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lifting
plate
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Withdrawn
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DE201010005875
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English (en)
Inventor
Detlef Meyer
Roland Renz
Thomas Bauer
Matthias Blech
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rüstwagen (1) zum An-/Abtransport und zum Ein-/Ausbau von Werkzeugen (2) oder Werkstücken an Fertigungsstationen (3), mit einem fahrbaren Tragrahmen (4), an welchem eine Basisplatte (5) zum Abstellen und Transportieren der Werkzeuge (2) oder Werkstücke vorgesehen ist, und mit einem oberhalb der Basisplatte (5) angeordneten und über zumindest ein Längsende der Basisplatte (5) hinausragenden Bockkran (6) zum Anheben der Werkzeuge (2) oder Werkstücke und zum Verfahren derselben entlang der Basisplatte (5). Hierdurch kann insbesondere ein Werkzeug- oder Werkstücktransport sowie ein Ein-/Ausbau desselben vereinfacht werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rüstwagen zum An-/Abtransport und zum Ein-/Ausbau von Werkzeugen oder Werkstücken an Fertigungsstationen.
  • Das Umrüsten von Werkzeugen, das heißt genauer ein Werkzeugwechsel an Fertigungsstationen, ist oftmals zeit- und kraftaufwändig, wobei aufgrund fehlender geeigneter Hilfsmittel üblicherweise allerlei Gegenstände, wie beispielsweise Gabelstapler oder Hubwagen zweckentfremdet werden, um den erforderlichen Werkzeugwechsel zu erleichtern. Hierbei entsteht eine nicht unerhebliche Verletzungsgefahr.
  • Aus der DE 10 2008 046 174 A1 ist beispielweise eine Flurfördereinrichtung, insbesondere ein Rüstwagen, zum Aufnehmen und Transportieren von Stückgut, insbesondere von Werkzeug, mit einer Trageinheit bekannt. Diese Trageinheit weist eine Rückhalteeinrichtung zum Sichern des Stückguts auf, welche mittels einer Zwangssteuerung von einer Sicherungsstellung in eine Freigabestellung bewegbar ist. Hierdurch soll ein besonders sicheres Handhaben des Stückgutes ermöglicht werden. Im Großen und Ganzen handelt es sich dabei aber um einen an sich bekannten Hubwagen.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, einen Rüstwagen zu schaffen, mit welchem insbesondere ein manueller und zum Teil gefährlicher Werkzeug- oder Werkstückwechsel einfacher und schneller möglich ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen Rüstwagen zu entwerfen, der nicht nur ein Abstellen und Transportieren von Werkzeugen oder großen sperrigen Werkstücken erlaubt, sondern zudem einen Bockkran bzw. einen Portalkran aufweist, mit welchem die Werkzeuge oder Werkstücke angehoben, verfahren und insbesondere an einer Fertigungsstation ein-/ausgebaut werden können. Der erfindungsgemäße Rüstwagen weist dazu einen fahrbaren Tragrahmen auf, an welchem eine Basisplatte zum Abstellen und Transportieren der Werkzeuge oder Werkstücke vorgesehen ist. Oberhalb dieser Basisplatte ist besagter Bockkran angeordnet, der über zumindest ein Längsende der Basisplatte hinausragt und zum Anheben der Werkzeuge oder Werkstücke bzw. zum Verfahren derselben zumindest entlang der Basisplatte ausgebildet ist. Ein Werkzeug- oder Werkstückwechsel kann mit dem erfindungsgemäßen Rüstwagen demzufolge äußerst einfach realisiert werden, indem zunächst der Bockkran in eine Längsendstellung verfahren wird, in welcher er in der Lage ist, das auszubauende Werkzeug oder Werkstück anzuheben. Nachdem Anheben kann das Werkzeug oder Werkstück mit dem Bockkran entlang der Basisplatte verschoben und auf dieser abgesetzt werden. Anschließend wird das einzubauende Werkzeug oder Werkstück, welches vorzugsweise neben dem ausgebauten Werkzeug oder Werkstück auf der Basisplatte abgestellt ist, angehoben und mittels des Bockkrans über das Längsende des Rüstwagens zur Fertigungsstation verfahren und dort abgelassen. Der erfindungsgemäße Rüstwagen bietet somit die Möglichkeit eines einfachen und insbesondere ungefährlichen Ein- und Ausbaus eines Werkzeugs oder Werkstücks an einer Fertigungsstation, wodurch insbesondere ein gefährliches Benutzen von an sich ungeeigneten Hebewerkzeugen, wie beispielsweise Hubwagen, vermieden werden kann. Der Bockkran kann dabei selbstverständlich elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch oder aber auch manuell, beispielsweise mittels eines Flaschenzuges, betrieben werden und besitzt üblicherweise eine mehr als ausreichende Hebekraft zum Anheben der Werkzeuge oder Werkstücke.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, sind in die Basisplatte des Rüstwagens Wälzkörper oder Kugeln eingelassen. Dies ermöglicht ein äußerst leichtes manuelles Verschieben der Werkzeuge oder Werkstücke auf der Basisplatte des Rüstwagens, wodurch das Handling insbesondere schwerer Werkzeuge oder Werkstücke zusätzlich vereinfacht wird. Insbesondere Kugeln lassen dabei auch ein Verschieben der auf der Basisplatte abgestellten Werkzeuge oder Werkstücke in alle Richtungen zu, wobei die Basisplatte selbstverständlich einen Umfangsrand aufweisen kann, der ein unbeabsichtigtes Herabfallen der Werkzeuge oder Werkstücke von der Basisplatte zuverlässig verhindert. Die Basisplatte ist üblicherweise zumindest so breit ausgelegt, dass wenigstens zwei Werkzeuge oder Werkstücke nebeneinander transportiert werden können, was insbesondere den Ein- und Ausbauprozess deutlich vereinfacht.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Rüstwagen.
  • Entsprechend der 1, weist ein erfindungsgemäßer Rüstwagen 1 zum An-/Abtransport und zum Ein-/Ausbau von Werkzeugen 2 an Fertigungsstationen 3 einen fahrbaren Tragrahmen 4 auf, an welchem eine Basisplatte 5 zum Abstellen und Transportieren der Werkzeuge 2 vorgesehen ist. Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Rüstwagen 1 nicht nur zum Transport bzw. zum Ein- und Ausbau von Werkzeugen 2, sondern auch zum Transport bzw. Ein- und Ausbau von anderen Gegenständen verwendet werden. Oberhalb der Basisplatte 5 ist dabei erfindungsgemäß ein Bockkran 6 angeordnet, der über zumindest ein Längsende der Basisplatte 5 bzw. des Tragrahmens 4 hinausragt und zum Anheben der Werkzeuge 2 bzw. zum Verfahren derselben entlang der Basisplatte 5 ausgebildet ist. Ein Verfahren bzw. Anheben der Werkzeuge 2 erfolgt dabei über eine Hubeinrichtung 7 des Bockkrans 6, die an einer Laufkatze 8 angeordnet ist. Mit dem erfindungsgemäßen Bockkran 6 ist es somit möglich, die Werkzeuge 2 nicht nur anzuheben, sondern sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Basisplatte 5 zu bewegen.
  • Um ein Bewegen der auf der Basisplatte 5 abgestellten Werkzeuge 2 zu erleichtern, weist diese Wälzkörper oder Kugeln 9 auf, welche ein einfaches Verschieben der Werkzeuge 2 auf der Basisplatte 5 erlauben. Bei manueller Verschiebung ist dies ein besonderer Vorteil, da dies ohne große Kraftanstrengung über die Länge der Platte hinweg möglich ist. Dabei sind gemäß der 1 die Abstände der einzelnen Kugeln 9 bzw. Wälzkörper vergleichsweise groß gewählt, wobei diese selbstverständlich entsprechend den jeweiligen Anforderungen verkleinert werden können.
  • Um auch den Rüstwagen 1 an sich leicht bewegen zu können, weist dieser zumindest vier, im gezeigten Beispiel insgesamt sechs, jeweils um eine Hochachse drehbare Räder 10 auf. Mit diesen Rädern 10 kann der Rüstwagen 1 ähnlich wie ein Einkaufswagen leicht verfahren werden. Die Hubeinrichtung 7 kann dabei beispielsweise elektromotorisch, hydraulisch oder pneumatisch angetrieben sein und eine Seilwinde bzw. ein starres Hubelement aufweisen. Am Ende der Seilwinde bzw. des Hubelementes können dabei Tragketten angeordnet werden, mittels deren Griffstangen umschlingbar sind, die ihrerseits an den zu bewegenden Werkzeugen 2 oder Werkstücken befestigt sind. Der Übersichtlichkeit halber wurden gemäß der 1 die Tragketten sowie die Griffstangen nicht zeichnerisch dargestellt. Anstatt der Ketten können auch Fanghaken vorgesehen sein, die in entsprechende Ösen der hochzuhebenden und verfahrenden Werkzeuge bzw. Werkstücke eingehängt werden können. Zum Umsetzen des Werkzeugs 2 kann die Laufkatze 8 entlang des Bockkrans 6 und damit entlang der Längsrichtung der Basisplatte 5 einfach verfahren werden, wobei die Hubeinrichtung 7 zusätzlich in Querrichtung der Laufrichtung der Laufkatze 8 verstellbar ist.
  • Eine Breite der Basisplatte 5 ist dabei so gewählt, dass zumindest zwei Werkzeuge 2 bzw. entsprechende Werkstücke nebeneinander problemlos Platz finden, so dass ein Austausch von zwei Werkzeugen in einfacher Weise, insbesondere zeitsparend erfolgen kann. Die Basisplatte 5 zum Abstellen und Transportieren der Werkzeuge bzw. Werkstücke ist höhenverstellbar, um sich den unterschiedlichen Höhen der verschiedenen Fertigungsstationen anpassen zu können. Dies kann in diskreten Stufen manuell oder kontinuierlich mittels einer Hubvorrichtung eingerichtet werden. Anhand von seitlich an den Tragrahmen 4 angebrachten Positionsmarken kann die Basisplatte 5 bereits vor dem Werkzeug- bzw. Werkstückwechsel der Höhe der jeweiligen anzufahrenden Fertigungsstation angepasst werden, so dass die Basisplatte 5 vorpositioniert ist.
  • Alternativ kann die Oberseite des Bockkrans 6 anstelle der Laufkatze als Schienensystem ausgebildet sein, in dem ein Förderschlitten längs der Platte manuell oder elektromotorisch verfahrbar ist, der die Hubeinrichtung 7 trägt. Zum Umsetzen wird der Schlitten mit der Hubvorrichtung nach vorne gefahren, wonach die Hubeinrichtung 7 die Seilwinde oder das Hubelement absenkt, damit der Werker das anzuhebende Werkzeug oder Werkstück mit den Ketten verbinden kann. Anschließend wird das Seil eingezogen bzw. das Hubelement angehoben, so dass das mit diesem verbundene Werkzeug oder Werkstück ebenfalls angehoben wird. Schließlich wird in angehobenen Zustand der Schlitten soweit zurückgefahren bis das angehobene Werkzeug bzw. Werkstück auf der Platte abgesetzt werden und an das andere Ende des Rüstwagens verschoben werden kann. Während das abgesetzte Werkzeug nach hinten geschoben wird, kann gleichzeitig zeitsparend das neue Werkzeug an diesem vorbei nach vorne geschoben werden, wonach über den Schlitten die Hubvorrichtung ihre Funktion aufnimmt, in dem sie das Werkzeug bzw. das Werkstück anhebt und in der Arbeitsstation absetzt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Rüstwagen 1 lässt sich somit der Ein- bzw. Ausbau sowie der Transport von insbesondere Werkzeugen 2 oder anderen Gegenständen deutlich vereinfachen, wobei insbesondere auf bisher zweckentfremdete Hubmittel, wie beispielsweise einen Hubwagen, der ein nicht unerheblichen Gefahrenpotential darstellt, verzichtet werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008046174 A1 [0003]

Claims (3)

  1. Rüstwagen (1) zum An-/Abtransport und zum Ein-/Ausbau von Werkzeugen (2) oder Werkstücken an Fertigungsstationen (3), mit – einem fahrbaren Tragrahmen (4), an welchem eine Basisplatte (5) zum Abstellen und Transportieren der Werkzeuge (2) oder Werkstücke vorgesehen ist, – einem oberhalb der Basisplatte (5) angeordneten und über zumindest ein Längsende der Basisplatte (5) hinausragenden Bockkran (6) zum Anheben der Werkzeuge (2) oder Werkstücke und zum Verfahren derselben entlang der Basisplatte (5).
  2. Rüstwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Basisplatte (5) Wälzkörper oder Kugeln (9) eingelassen sind.
  3. Rüstwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rüstwagen (1) zumindest vier, jeweils um eine Hochachse drehbare Räder (10) aufweist.
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