-
Die
Erfindung betrifft ein Lastaufnahmemittel, insbesondere eine Teleskopzange,
zum Transportieren schwerer Lasten wie Coils, Bandringe, Blechpakete,
Brammen, Walzen oder Papierrollen etc.; mit einem Gehäuse; sowie
wenigstens zwei Schenkeln; wobei jeder Schenkel einen Führungsträger und
einen daran angeordneten Tragholm umfasst, welcher im unteren Abschnitt
eine die Last aufnehmende Pratze aufweist; und wobei wenigsten ein Schenkel
mittels seines Führungsträgers im
Gehäuse
dergestalt gehaltert ist, dass dieser über Antriebsmittel verfahrbar
ist.
-
Für den sicheren
Transport schwerer Lasten wie Coils, Bandringe, Blechpakete, Brammen,
Walzen oder Papierrollen etc. bedient man sich in der Praxis beispielsweise
aus der
DE 42 17 333
C2 , der
EP
0 802 146 B1 , der
DE
103 42 063 A1 oder der
EP 1 033 342 A2 bekannter, speziell ausgebildeter
Lastaufnahmemittel, insbesondere sogenannter Teleskopzangen. Diese
weisen gemeinhin ein mit einem Kran verbindbares Zangengehäuse sowie
zwei Zangenschenkel auf, wobei die Zangenschenkel einen Führungsträger und
einen daran angeordneten Tragholm mit daran starr oder klappbar
ausgebildeten Stahlpratzen umfassen, welche die Last in der Regel seitlich
untergreifen. Wenigstens ein Zangenschenkel ist mittels seines Führungsträgers dergestalt
im Zangengehäuse
gehaltert, dass dieser über
Antriebsmittel verfahrbar ist. In diesem Zusammenhang spricht man
auch von der Teleskopierbarkeit des Zangenschenkels, wovon sich
der Name der Zange ableitet. Häufig
sind beide Zangenschenkel im Zangengehäuse teleskopierbar gehaltert,
womit vorteilhaft ein modularer Zangenaufbau ermöglicht ist. Die Modulbauweise
bewirkt, dass die Anzahl von Varianten reduziert wird, was im Sinne
des stets angestrebten Gleichteilkonzeptes ist.
-
Nun
konnte beobachtet werden, dass mit den Pratzen derartiger Lastaufnahmemittel
auch sog. Schrottmulden transportiert wurden. Dies mag zwar vor
dem normalerweise notwendigen und insoweit eingesparten Wechsel
des Lastaufnahmemit tels verständlich
sein, bewirkt ansonsten aber nur Schädigungen an den Pratzen selbst,
insbesondere wenn diese beispielsweise mit einem Schonbelag versehenen
oder in anderer Weise auf den jeweiligen Lastfall ausgelegt sind.
Da speziell an zu hebende Lasten angepasste Pratzen regelmäßig auch
nicht mit an den Mulden ausgebildeten Aufnahmeöffnungen korrespondieren, sind
derartige Transportversuche nicht zuletzt aus Sicherheitsaspekten
bedenklich.
-
Hier
sucht die Erfindung Abhilfe zu schaffen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde,
ein geeignetes Lastaufnahmemittel bereitzustellen, mit welchem gleichermaßen sicher
schwere Lasten wie Coils, Bandringe, Blechpakete, Brammen, Walzen
oder Papierrollen etc. als auch sog. Schrottmulden transportiert werden
können.
-
Diese
Aufgabe wird durch ein Lastaufnahmemittel zum Transportieren schwerer
Lasten gemäß den Merkmalen
des unabhängigen
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination
miteinander eingesetzt werden können,
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
-
Ausgehend
von gattungsgemäßen Lastaufnahmemitteln
zeichnet sich das erfindungsgemäße Lastaufnahmemittel
dadurch aus, dass unterhalb der ersten Pratze eine zweite Pratze
zum Transport einer Schrottmulde an einem Führungsholm angeordnet ist,
welcher im Tragholm zwischen einer ersten Position A und einer zweiten
Position B dergestalt vertikal führbar
ausgebildet ist, dass in der ersten Position A die zweite Pratze
nicht die erste Pratze und in der zweiten Position B die erste Pratze
nicht die zweite Pratze bei Aufnahme, Transport und Absetzen einer Last
behindert.
-
Je
nach Ausgestaltung oder Zangentyp erfolgt die Vertikalführung des
Führungsholms
mechanisch, hydraulisch und/oder elektromotorisch.
-
Erfindungsgemäß bevorzugt
ist die Vertikalführbarkeit
des Führungsholms
hydraulisch mittels eines nicht angetriebenen doppeltwirkenden Hydraulikzylinders realisiert.
Dies hat zum Vorteil, dass ohne weitere Antriebsmittel der Führungsholm
allein aufgrund der Schwerkraft aus dem Tragholm herausfahrbar ist,
sobald ein Schaltelement diesen freigibt.
-
Als
Schaltelemente zum Herausfahren des Führungsholms aus dem Tragholm
haben sich – je nachdem,
ob die Vertikalführbarkeit
hydraulisch, mechanisch und/oder elektromotorisch erfolgt – insbesondere
ein Hydraulikventil, ein manueller Offenhaltehebel oder ein automatischer
Offenhalter, welcher auch als Schrittschaltwerk bezeichnet wird,
bewährt.
-
Soweit
die Vertikalführbarkeit
nicht angetrieben erfolgt, braucht zum Hereinfahren des Führungsholms
in den Tragholm der Führungsholm
bei geöffnetem
Schaltelement lediglich zeitweise auf dem Boden abgesetzt zu werden,
so dass sich im Zuge eines weiteren Absenkens des Lastaufnahmemittels
der Führungsholm
selbstständig
in den Tragholm drückt.
-
Soweit
die Vertikalführbarkeit
angetrieben erfolgt, was vorteilhaft ggf. Probleme mit sog. Schlaffseil
vermeidet, haben sich zum Herein- und Herausfahren des Führungsholms
bevorzugt elektrisch betriebene Spindelhubelement oder dergleichen
bewährt.
-
Da
in den meisten Anwendungsfällen
eine ausgefahrene zweite Pratze bei dem Transport schwerer Lasten
mittels der ersten Pratze stören
würde,
kann die zweite Pratze vorzugsweise vollständig in den Tragholm verfahren
werden, so dass in der ersten Position A die zweite Pratze vollständig vom Tragholm
umfasst ist.
-
Erfindungsgemäß bevorzugt
ist die zweite Pratze insbesondere bezüglich ihrer Aufnahmekontur
korrespondierend zu einer in der Schrottmulde ausgebildeten Öffnung ausgebildet,
was bei den ersten Pratzen allenfalls zufällig der Fall ist.
-
Zwecks
Abstützung
der Mulde ist vorzugsweise benachbart der zweiten Pratze an dieser und/oder
am Führungsholm
wenigstens einseitig wenigstens ein Adapter angeordnet, wobei hinsichtlich sich
gegenüberliegenden
Pratzen wenigstens ein Adapter vorzugsweise auf unterschiedlichen
Seiten der zweiten Pratzen angeordnet ist.
-
Erfindungsgemäß bevorzugt
jedoch ist auf beiden Seiten einer zweiten Pratze am Führungsholm
je ein Adapter angeordnet, was den sicheren Transport auch einseitig
beladener Mulden gestattet.
-
Insbesondere
haben sich Adapter bewährt, welche
korrespondierend zu einer an der Mulde ausgebildeten Profilierung
ausgebildet sind.
-
Die
Erfindung stellt erstmals ein geeignetes Lastaufnahmemittel bereit,
mit welchem sicher gleichermaßen
schwere Lasten wie Coils, Bandringe, Blechpakete, Brammen, Walzen
oder Papierrollen etc. als auch sog. Schrottmulden transportiert
werden können,
ohne dass sich die hierfür
benötigten, unterschiedlich
ausgestalteten Pratzen gegenseitig stören würden.
-
Zusätzliche
Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend
beispielhaft an Hand zweier sogenannter Teleskop-Coilzangen, auf welche
die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, und in Verbindung
mit der beigefügten Zeichnung
beschrieben.
-
Darin
zeigen schematisch:
-
1 ein
erstes Ausführungsbeispiel
einer unbeladenen Teleskop-Coilzange zum transportieren schwerer
Coils oder Bandringe in einer Vorderansicht;
-
2 zeigt
die Teleskop-Coilzange nach 1 mit ausgefahrenen
zweiten Pratzen für
den Transport sog. Schrottmulden;
-
3 das
Lastaufnahmemittel nach 1 bzw. 2 in einer
Seitenansicht;
-
4 den
Schenkel des Lastaufnahmemittels nach 3 vergrößert in
einer Innenansicht;
-
5 einen
vergrößerten perspektivischen Ausschnitt
des Aufnahmebereiches einer Schrottmulde;
-
6 ein
zweites Ausführungsbeispiel
einer Teleskop-Coilzange in einer Seitenansicht; und
-
7 den
Schenkel des alternativen Lastaufnahmemittels nach 6 vergrößert in
einer Innenansicht.
-
Bei
der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare
Komponenten.
-
1 zeigt
in einer Vorderansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer unbeladenen
Teleskop-Coilzange zum transportieren schwerer Coils oder Bandringe.
Die Teleskop-Coilzange weist ein mit einem Kran verbindbares Zangengehäuse 3 sowie
zwei gegensinnig teleskopierbare Zangenschenkel 1 auf,
welche je einen Führungsträger 2 und
einen daran angeordneten Tragholm 4 umfassen. Im unteren
Bereich auf der Innenseite der Tragholme 4 ist je eine
erste Pratze 10 angeordnet, welche zum Transportieren von
Coils bzw. Bandringen (nicht dargestellt), insbesondere aus Eisen-,
Nichteisenmetallen oder anderen Materialien wie beispielsweise Papier, bestimmt
ist.
-
2 zeigt
die Teleskop-Coilzange nach 1 mit ausgefahrenen
zweiten Pratzen 20, welche für den Transport sog. Schrottmulden 30 bestimmt sind.
Die zweiten Pratzen 20 sind unterhalb der ersten Pratze 10 an
einem Führungsholm 5 angeordnet, welcher
im Tragholm 4 zwischen einer ersten Position A und einer
zweiten Position B dergestalt vertikal führbar ausgebildet ist, dass
in der ersten Position A die zweite Pratze 20 nicht die
erste Pratze 10 bei Aufnahme, Transport und Absetzen von
Coils etc. (nicht dargestellt) und in der zweiten Position B die
erste Pratze 10 nicht die zweite Pratze 20 bei
Aufnahme, Transport und Absetzen von Schrottmulden 30 behindert.
Insbesondere ist die zweite Pratze 20 vollständig in
den Tragholm 4 verfahrbar, so dass in der ersten Position
A die zweite Pratze 20 vollständig vom Tragholm 10 umfasst
ist (siehe 1).
-
Für die Vertikalführung des
Führungsholms 5 im
Tragholm 4 kommen mechanische, hydraulische und/oder elektromotorische
Systeme in Betracht.
-
Insbesondere
kann die Vertikalführbarkeit des
Führungsholms 5 hydraulisch
mittels eines nicht angetriebenen doppeltwirkenden Hydraulikzylinders realisiert
sein, so dass ohne weitere Antriebsmittel der Führungsholm 5 allein
aufgrund der Schwerkraft aus dem Tragholm 4 herausfahrbar
ist, sobald ein Schaltelement diesen 5 freigibt.
-
Als
Schaltelemente zum Herausfahren des Führungsholms 5 aus
dem Tragholm 4 haben sich – je nachdem, ob die Vertikalführbarkeit
hydraulisch, mechanisch und/oder elektromotorisch erfolgt – insbesondere
ein Hydraulikventil, ein manueller Offenhaltehebel oder ein automatischer
Offenhalter, welcher auch als Schrittschaltwerk bezeichnet wird,
bewährt.
-
Soweit
die Vertikalführbarkeit
durch ein nicht angetriebenes System realisiert ist, braucht zum
Hereinfahren des Führungsholms 5 in
den Tragholm 4 der Führungsholm 5 bei
geöffnetem
Schaltelement lediglich zeitweise auf dem Boden abgesetzt zu werden,
so dass sich im Zuge eines weiteren Absenkens des Lastaufnahmemittels
der Führungsholm 5 selbstständig in
den Tragholm 4 drückt.
Die sichere Arretierung des Führungsholms 4 im
Tragholm 5 kann anschließend durch einfaches Schließen des
Schaltelements erfolgen.
-
Soweit
die Vertikalführbarkeit
angetrieben erfolgen soll haben sich zum Herein- und Herausfahren des Führungsholms 5 bevorzugt
elektrisch betriebene Spindelhubelement oder dergleichen bewährt.
-
3 zeigt
das Lastaufnahmemittel nach 1 bzw. 2 in
einer Seitenansicht; 4 den Schenkel 1 des
Lastaufnahmemittels nach 3 vergrößert in einer Innenansicht.
Wie schon die ersten Pratzen 10 sind erfindungsgemäß bevorzugt auch
die zweiten Pratzen 20 speziell an die zuhebende Last 30 angepasst.
Insbesondere sind die zweiten Pratzen 20 korrespondierend
zu einer in der Schrottmulde 30 ausgebildeten Aufnahme-Öffnung 31 ausgebildet.
Um auch einseitig beladene Mulden 30 sicher transportieren
zu können
sind bevorzugt am Führungsholm 5 benachbart
der zweiten Pratze 20 auf beiden Seiten je ein Adapter 21 angeordnet,
welche eine zusätzliche
Abstützung
im Aufnahmebereich der Schrottmulde 30 gestatten.
-
Den
typischen Aufnahmebereich einer Schrottmulde 30 ist in 5 in
einem vergrößerten perspektivischen
Ausschnitt dargestellt. Deutlich erkennbar ist, wie die Mulde 30 jeweils
seitlich eine ausgebildete Öffnung 31 sowie
benachbart zu dieser eine Profilierung aufweist. Die am oberen Rahmen der
Mulde 30 angeordnete Profilierung weist (innen) beispielsweise
angeschweißte
Flacheisen 32 und/oder (außen) angeschweißte Vierkantstäbe 33 auf,
die als seitlicher Anschlag für
die der zweiten Pratze 20 zugeordneten Stützadapter 21 dienen
und vorteilhaft ein Kippen insbesondere einseitig bestückter Mulden 30 während Aufnahme,
Transport und Absetzen verhindern.
-
6 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel einer
Teleskop-Coilzange in einer Seitenansicht; 7 den Schenkel
des alternativen Lastaufnahmemittels nach 6 vergrößert in
einer Innenansicht. Gemäß der Lehre
der vorliegenden Erfindung sind die zweiten Pratzen 20 wiederum
unterhalb der ersten Pratze 10 an einem Führungsholm 5 angeordnet, welcher
im Tragholm 4 zwischen einer ersten Position A und einer
zweiten Position B dergestalt vertikal führbar ausgebildet ist, dass
in der ersten Position A die zweite Pratze 20 nicht die
erste Pratze 10 bei Aufnahme, Transport und Absetzen von
Coils etc. (nicht dargestellt) und in der zweiten Position B die
erste Pratze 10 nicht die zweite Pratze 20 bei
Aufnahme, Transport und Absetzen von Schrottmulden 30 behindert.
-
Die
Pratze
10 kann – wie
im Ausführungsbeispiel
nach
1 – starr
oder – wie
im Fall des zweiten Ausführungsbeispiels – klappbar
am Tragholm
4 angeordnet sein. Die Klappbarkeit einer Pratze
10 hat
zum Vorteil, dass die Coilzange
1 auch bei engen Platzverhältnissen
(z.B. LKW, Waggon und Frachter-Be- und Entladung) eingesetzt werden
kann. Die Pratze
10 kann zudem – wie in der älteren Anmeldung
DE 10 2005 059 241 beschrieben – drehbar ausgebildet
sein.
-
Wie
schon beim ersten Ausführungsbeispiel nach 1 sind
die zweiten Pratzen 20 wiederum korrespondierend zu einer
in der Schrottmulde 30 ausgebildeten Aufnahme-Öffnung 31 ausgebildet.
-
Anders
als im ersten Ausführungsbeispiel nach 1,
bei dem mit den an der Mulde 30 angeschweißte Flacheisen 32 zusammenwirkende
Adapter 21 unmittelbar auf dem Führungsholm 5 angeordnet,
vorzugsweise aufgeschraubt sind, was deren Wechsel nach Verschleiß erleichtert;
sind die beim zweiten Ausführungsbeispiel
vorgesehenen Adapter 22 erkennbar dergestalt ausgebildet,
dass eine Abstützung über die
an der Mulde 30 angeschweißten Vierkantstäben 33 erfolgt.
Je nach Anwendungsfall und Zangentyp können so unterschiedlich dimensionierte
Führungsholme 5 gleichermaßen zuverlässig der
Mulde 30 eine Abstützung
bereitstellen.
-
Im übrigen sei,
insbesondere hinsichtlich der Ausgestaltungsmöglichkeiten der Vertikalführbarkeit des
Führungsholms 5 im
Tragholm 4, auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel
verwiesen.
-
Die
Erfindung stellt erstmals ein geeignetes Lastaufnahmemittel bereit,
mit welchem sicher gleichermaßen
schwere Lasten wie Coils, Bandringe, Blechpakete, Brammen, Walzen
oder Papierrollen etc. als auch sog. Schrottmulden 30 transportiert
werden können,
ohne dass hierfür
benötigte,
unterschiedlich ausgestaltete Pratzen 10 und 20 sich
gegenseitig stören
würden.
-
- 1
- Schenkel
eines Lastaufnahmemittels, beispielsweise Coilzange
- 2
- Träger, insb.
Führungsträger eines
Zangenschenkels 1
- 3
- Gehäuse
- 4
- Tragholm
- 5
- Führungsholm
- 10
- Erste
Pratze
- 20
- Zweite
Pratze
- 21
- erster
Adapter, Stützadapter
- 22
- alternativer
Adapter, Stützadapter
- 30
- Schrottmulde
- 31
- in
der Schrottmulde 30 seitlich ausgebildete Öffnung
- 32
- an
der Schrottmulde 30 angeschweißte Flacheisen
- 33
- an
der Schrottmulde 30 angeschweißte Vierkantstäbe
- V
- Vertikalbewegungen
des Führungsholms 5