DE19911278A1 - Vorrichtung zur Fixierung eines Türbeschlages, insbesondere eines Stoßgriffes an einer Tür - Google Patents

Vorrichtung zur Fixierung eines Türbeschlages, insbesondere eines Stoßgriffes an einer Tür

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Fixierung eines Türbeschlages, insbesondere eines Stoßgriffes an einer Tür, wobei ein hülsenförmiger, endseitig mit mindestens einem Schlitz (13) versehener Körper (10) vorgesehen ist, wobei der Körper (10) im Bereich des Schlitzes (13) durch ein Spreizglied (20) spreizbar ist, wobei das keglige Spreizglied in das eine Ende des durchgängig hülsenförmigen Körpers (10) einführbar ist, an dessen Ende der mindestens eine Schlitz (13) ausläuft, wobei in das andere, gegenüberliegende Ende ein Stift (30) einführbar ist, der der lösbaren Aufnahme eines Adapters (50) dient.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fixierung eines Türbeschlages, insbesondere eines Stoßgriffes an einer Tür, wo bei ein hülsenförmiger, endseitig mit mindestens einem Schlitz versehener Körper vorgesehen ist, wobei der Körper im Bereich des Schlitzes durch ein Spreizglied spreizbar ist.
Unter Türbeschlägen versteht man im Allgemeinen die Teile, die zum Öffnen der Tür erforderlich sind, also beispielsweise einen Türgriff. Insbesondere bei Hauseingangstüren ist es nun so, dass auf der Innenseite der Tür eine Türklinke angeordnet ist, wohingegen auf der Außenseite der Tür ein Stoßgriff vorgesehen ist, mit Hilfe dessen die Tür von außen aufgestoßen wird, wenn der Türöffner betätigt wird. Die Befestigung des Stoßgriffes erfolgt nun üblicherweise derart, dass durch die Tür hindurch zu jedem Befestigungsfuß des Stoßgriffes eine Bohrung geführt wird, durch die hindurch eine Schraube gesteckt wird, mit Hilfe derer die ebenfalls mit einem Gewinde vorsehenen Befestigungsfüße des Stoßgriffes an der Tür befestigt werden. Das heißt, von innen sind in jedem Fall die Schrauben sichtbar, auch wenn sie durch Abdeckkappen abgedeckt werden.
Aus dem Gebrauchsmuster G 295 00 691.5 ist eine Schraubbefestigung als Montageset für die Montage von mit Hohlenden versehenen Bügelgriffen an einer Tür oder Ähnlichem bekannt. Hierbei ist ein hülsenförmiger Körper vorgesehen, der endseitig ein Spreizglied aufweist, wobei in den hülsenförmigen Körper eine Schraube einführbar ist, durch die das Spreizglied auf den hülsenförmigen Körper zur Spreizung aufgezogen wird. Das heißt, dass der hülsenförmige Körper durch die Schraube ausgefüllt wird. Der hülsenförmige Körper weist hierbei einen Kopf auf, der der Verbindung mit dem mit einem hohlen Ende versehenen Bügelgriff dient. Zur Fixierung des Hohlendes des Bügelgriffes an dem Kopf ist vorgesehen, dass in eine Nut im Kopf eine in den Bügelgriff einführbare Madenschraube eingreift. Nachteilig hierbei ist, dass durch dieses Montageset nur eine bestimmte Ausführungsform eines Bügelgriffes aufnehmbar ist.
Nun ist allerdings bekannt, dass die unterschiedlichsten Bügel bzw. Stoßgriffe an Türen bzw. Fenstern befestigt werden müssen. Ein jeder dieser Bügel bzw. Türgriffe zeigt eine unterschiedlich tiefe Aufnahme zur Verbindung mit der Tür. Das heißt, es sind beim oben genannten Stand der Technik die unterschiedlichsten Montagesets erforderlich, um für alle auf den Markt befindlichen Bügel oder Stoßgriffe die entsprechenden Befestigungsmöglichkeiten zu eröffnen.
Aus dem Gebrauchsmuster DE 297 12 974 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Nachteilig ist hierbei ebenfalls, dass nur eine bestimmte Art eines Stoßgriffes oder eines Türgriffes mit einer derartigen Vorrichtung an der Tür fixierbar ist. Denn auch hier ist -ähnlich wie bei dem zuvor abgehandelten Gebrauchsmuster 295 00 691.9- ins­ besondere der Abstand der umlaufenden Nut zur Aufnahme einer Madenschraube des Türbeschlages bzw. des Stoßgriffes zur Oberfläche der Tür fix. Tatsächlich sind aber - wie bereits ausgeführt - die Aufnahmen, beispielsweise Sacklöcher, in den Türbeschlägen bzw. Stoßgriffen zum einem unterschiedlich tief aber auch unterschiedlich im Durchmesser.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass durch diese Vorrichtung die unterschiedlichsten auf dem Markt befindlichen Türbeschläge bzw. Stoßgriffe aufnehmbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das kegelige Spreizglied in das eine Ende des durchgängig hülsenförmigen Körpers einführbar ist, an dessen Ende der mindestens eine Schlitz ausläuft, wobei in das, andere gegenüberliegende Ende ein Stift einführbar ist, der der lösbaren Aufnahme eines Adapters dient. Durch den durchgängig ausgebildeten hülsenförmigen Körper wird zum einen die Möglichkeit eröffnet, mittels eines Werkzeuges das Spreizglied in den hülsenförmigen einzuführen. Zum anderen wird durch den hülsenförmigen Körper ermöglicht, den Stift in beliebiger Tiefe in den hülsenförmigen Körper einzuführen, so dass der durch den Stift aufgenommene Adapter ebenfalls eine jede beliebige Stellung relativ zum Ende des hülsenförmigen Körpers einnehmen kann. Das heißt, dass durch den Stift und den Adapter der Abstand des Adapters zum Ende des hülsenförmigen Körpers und damit auch zur Oberfläche der Tür beliebig einstellbar und damit an die entsprechende Tiefe des Sackloches des Türbeschlages bzw. Stoßgriffes anpassbar ist. Natürlich kann durch entsprechende Wahl des Querschnitts des Adapters auch eine entsprechende Anpassung im Durchmesser vorgenommen werden. Vorteilhaft weist hierbei der Stift ein Aussengewinde und der Adapter ein entsprechendes Innengewinde auf.
Weiterhin ist vorgesehen, dass das Spreizglied ein Außengewinde und korrespondierend hierzu der hülsenförmige Körper zur Aufnahme des Spreizgliedes ein durchgängiges Innengewinde aufweist, so dass das Spreizglied in den hülsenförmigen Körper eindrehbar ist. Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es nunmehr auch möglich, einen Stoßgriff derart an einer Tür zu befestigen, dass von der anderen Seite der Tür die Befestigungsart nicht erkennbar ist. Hierbei wird derart vorgegangen, dass auf der Seite, auf der der Stoßgriff an der Tür montiert werden soll, im Bereich der Befestigungsfüße des Stoßgriffes jeweils ein Sackloch oder Bohrung in die Tür hineingebohrt wird. In dieses Sackloch oder Bohrung wird die erfindungsgemäße Vorrichtung eingebracht, um dann durch Spreizen des hülsenförmigen Körpers im Bereich der Schlitze die Vorrichtung insgesamt im Sackloch bzw. in der Bohrung fest zu verankern. Alsdann wird der Stoßgriff mit den Befestigungsfüßen auf die Vorrichtung bzw. den hülsenförmigen Körper mit dem Gewindestift und dem Adapter gestülpt, der die Oberfläche der Tür überragt und hieran befestigt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass von jeder Seite der Tür ein anderer Griff montierbar ist, da für jeden Griff eine gesonderte Befestigung vorgesehen sein kann. Vorteilhaft weist das Spreizglied einen zylindrischen Ansatz auf, an den sich ein kegeliger Abschnitt anschließt; hierdurch wird erreicht, dass das Spreizglied während der Montage im hülsenförmigen Körper verbleibt, ohne dass eine Spreizung des hülsenförmigen Körpers im Bereich des Schlitzes einsetzt. Erst nachdem die Vorrichtung insgesamt im Sackloch oder in der Bohrung der Tür eingelassen worden ist, wird das Spreizglied mit seinem kegeligen Abschnitt in den hülsenförmigen Körper eingedreht, um die Spreizung des hülsenförmigen Körpers im Bereich des Schlitzes bzw. der Schlitze zu bewerkstelligen.
Im Einzelnen ist vorgesehen, dass der Schlitz parallel zur Längsachse des hülsenförmigen Körpers verläuft. Die Länge des Schlitzes ist hierbei derart gewählt, dass eine ausreichende Spreizung des hülsenförmigen Körpers in diesem Bereich zur Fixierung in dem Sackloch oder in der Bohrung der Tür bewerkstelligt werden kann.
Um das Spreizglied in dem im Sackloch bzw. in der Bohrung einsitzenden Zustand des hülsenförmigen Körpers in den hülsenförmigen Körper eindrehen zu können, besitzt das Spreizglied stirnseitig auf seinem dem hülsenförmigen Körper zugewandten Ende Mittel zum Ansetzen eines Werkzeuges, beispielsweise einen Innensechskant für einen Imbusschlüssel.
Weiterhin ist vorgesehen, dass der hülsenförmige Körper im Bereich des Schlitzes Krallspitzen aufweist, um eine absolut feste Fixierung der Vorrichtung in dem Sackloch bzw. in der Bohrung der Tür zu bewerkstelligen.
Der Adapter ist darüber hinaus mit einer umlaufenden Nut versehen, durch die der Befestigungsfuß des Stoßgriffes derart an dem Adapter befestigt werden kann, dass in die umlaufende Nut eine Madenschraube eindrehbar ist, die im Fuß des Stoßgriffes angeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal zeigt der hülsenförmige Körper einen umlaufenden Bund, der als Anschlag einerseits für den Befestigungsfuß des Stoßgriffes dient, und andererseits die Einschubtiefe in das Sackloch der Tür begrenzt.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die gesamte Vorrichtung in einer Seitenansicht im Schnitt;
Fig. 2 u. Fig. 3 zeigen die Vorrichtung im eingebauten Zustand in der Tür, wobei der hülsenförmige Körper im Bereich der Schlitze durch das Spreizglied nicht gespreizt (Fig. 2) bzw. gespreizt dargestellt ist.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist die Vorrichtung insgesamt mit 1 bezeichnet; diese Vorrichtung 1 besitzt den hülsenförmigen Körper 10 und das Spreizglied 20. Das Spreizglied 20 zeigt einen zylindrischen Ansatz 21, an den sich ein kegelförmiger Abschnitt 22 anschließt. Sowohl der zylindrische Ansatz als auch der kegelförmige Abschnitt sind mit einem Außengewinde 23 versehen. Korrespondierend hierzu besitzt der hülsenförmige Körper einen Abschnitt 11, der umfangsverteilt mehrere insbesondere sechs Schlitze 13 aufweist, wobei der hülsenförmige Körper im Bereich dieser Schlitze 13 ein Innengewinde 12 aufweist. Dieses Innengewinde dient der Aufnahme des Spreizgliedes 20.
Um das Spreizglied von außen in den hülsenförmigen Körper 10 eindrehen zu können, besitzt das Spreizglied 20 auf seinem dem hülsenförmigen Körper zugewandten stirnseitigen Ende einen Innensechskant 25 zur Aufnahme eines Imbusschlüssels. Der Imbusschlüssel kann durch den hülsenförmigen Körper 10 hindurch bis in den Innensechskant 25 des Spreizgliedes 20 geführt werden, um dann durch Drehung des Spreizgliedes 20 dieses in den hülsenförmigen Körper 10 einzudrehen, um hierbei den hülsenförmigen Körper im Bereich des Abschnittes 11 zu spreizen. Der Abschnitt 11 des hülsenförmigen Körpers weist darüber hinaus Krallspitzen 15, mit Hilfe derer sich der hülsenförmige Körper in dem Sackloch 40 der Tür verkrallen kann.
Als Anschlag für den Befestigungsfuß des Stoßgriffes zeigt der hülsenförmige Körper 10 einen umlaufender Bund 18, der darüber hinaus auch als Begrenzung der Einschubtiefe in das Sackloch der Tür dient. Des Weiteren besitzt der hülsenförmige Körper 10 ein Innengewinde 19, durch das der Gewindestift 30 aufgenommen wird.
Wie aus Fig. 1 erkennbar endet der hülsenförmige Körper 10 ab dem Bund 18. Gleichwohl besitzt der hülsenförmige Körper im Bereich des Bundes 18 ein Innengewinde 19 zur Aufnahme des Gewindestiftes 30, der der Aufnahme des Adapters 50 dient. Der Adapter 50 wird von einer entsprechenden Bohrung im Stoßgriff aufgenommen, wobei der Adapter 50 eine umlaufenden Nut 17 aufweist, die der Aufnahme einer Madenschraube dient (nicht dargestellt), die im Befestigungsfuß des Stoßgriffes drehbar angeordnet ist.

Claims (11)

1. Vorrichtung (1) zur Fixierung eines Türbeschlages, insbesondere eines Stoßgriffes an einer Tür, wobei ein hülsenförmiger, endseitig mit mindestens einem Schlitz (13) versehender Körper (10) vorgesehen ist, wobei der Körper (10) im Bereich des Schlitzes (13) durch ein Spreizglied (20) spreizbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das keglige Spreizglied in das eine Ende des durchgängig hülsenförmigen Körpers (10) einführbar ist, an dessen Ende der mindestens eine Schlitz (13) ausläuft, wobei in das andere, gegenüberliegende Ende ein Stift (30) einführbar ist, der der lösbaren Aufnahme eines Adapters (50) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizglied (20) ein Außengewinde (23) und korrespondierend der hülsenförmige Körper (10) zur Aufnahme des Spreizgliedes (20) ein Innengewinde (12) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (13) parallel zu Längsachse des hülsenförmigen Körpers (10) verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizglied (20) einen zylindrischen Ansatz (21) aufweist, an den sich ein kegeliger Abschnitt (22) anschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizglied (20) stirnseitig an seinem dem hülsenförmigen Körper (10) zugewandten Ende, Mittel (25) zum Ansetzen eines Werkzeuges aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizglied (20) einen Innensechskant (25) für einen Imbusschlüssel besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenförmige Körper (10) im Bereich des Schlitzes (13) Krallspitzen (15) zeigt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (50) eine umlaufende Nut (17) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenförmige Körper (10) einen umlaufenden Bund (18) zeigt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenförmige Körper (10) in seinem dem Schlitz (13) gegenüberliegenden Ende ein Innengewinde (19) zur Aufnahme des als Gewindestift ausgebildeten Stiftes (30) besitzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (50) ein Innengewinde aufweist, in das der Gewindestift (30) eindrehbar ist.
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