DE10102268A1 - Befestigungsvorrichtung für bspw. einen Türgriff - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für bspw. einen Türgriff

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung 1 für Bauelemente, insbesondere zur Befestigung flächenbündiger Bauelemente, beispielsweise eines Türgriffes an einem Türelement, bestehend aus einer Türgriffbefestigung, an welcher das Bauelement 20 durch Befestigungsmittel gehalten ist. Zur Verringerung der Herstellungskosten und Erzielung einer sicheren und dauerhaften Befestigung des Bauelementes 20 an einem Türelement wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Befestigungsmittel aus einer in das Bauelement eingesetzten Spannhülse 2 besteht, welche kraft- und/oder formschlüssig mit der Türbefestigung und dem Bauelement 20 verbunden ist. Durch die Verwendung einer Spannhülse 2 kann somit eine kraft- und forschlüssige Befestigung erfolgen, ohne dass die Spannhülse 2 zuvor mit dem Bauelement 20 anderweitig, beispielsweise durch Schweißen oder Hartlöten, verbunden ist. Hierdurch können kostenintensive Bearbeitungsvorgänge wie Nachbearbeitung der Schweißnaht und gegebenenfalls polieren von Edelstahlmaterialien vermieden werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Bauelemente, insbeson­ dere zur Befestigung flächenbündiger Bauelemente, beispielsweise eines Türgriffs an einem Türelement, bestehend aus einer Türgriffbefestigung, an welcher das Bauelement durch Befestigungsmittel gehalten ist.
Fenster- oder Türelemente bestehen in der Regel aus einem massiven Holzrahmen oder aus einem Aluminium- oder Kunststoffprofil, wobei zur Vermeidung von Wärmeverlusten Profilrahmen verwendet werden, die im Querschnitt gesehen in mehreren Kammern unterteilt sind. Zur weiteren Verbesserung der thermischen Trennung kann das Mehrkammerprofil aus einer Innen- und Außenschale bestehen, welche durch eingearbeitete Verbindungs­ streifen aus Kunststoff miteinander verbunden sind. Die Verbindungsstreifen werden hierbei in ihrer Breite den jeweiligen Anforderungen entsprechend ausgeführt, sodass der Abstand zwischen der Außen- und Innenschale des Mehrkammerprofils variierbar ist. Die Wände der Mehrkammerprofile sind hierbei sehr dünnwandig ausgebildet und es ist in vielen Fällen erforderlich, dass eine Befestigungsvorrichtung für von außen befestigte Bauelemente durch mehrere Zwischenwände hindurch erforderlich ist, um eine sichere Veranke­ rung zu gewährleisten. Bei den anzubringenden Bauelementen kann es sich beispielweise um Türgriffe, Griffknöpfe, Griffbügel oder dergleichen in unterschiedlicher Gestaltung handeln.
Zur Befestigung der Bauelemente ist es bekannt eine Durchsteckschraube zu verwenden, welche durch das Mehrkammerprofil hindurch in dem Bauelement in eine Gewindebohrung ragt und beispielweise in einem verschweißten oder hartgelöteten Endstück des Bauelements aufgenommen ist. Dadurch, dass die stirnseitigen Flächen der Bauelemente in der Regel zur Befestigung zu dünnwandig ausgelegt sind ist es hierbei erforderlich, dass in die Enden der Bauelemente zur Aufnahme der Befestigungsbohrung ein stabiles Endstück koaxial eingeschoben und mit dem Bauelement verschweißt oder verlötet wird. Je nach verwendetem Material, beispielsweise Stahl, ist es ferner erforderlich eine äußerst saubere Verschweißung vorzunehmen und diese Verschweißung einer Nachbearbeitung zu unterziehen. Im Falle von Edelstahl ist eine nachträgliche Polierung erforderlich, wodurch erhebliche Kosten bei der Herstellung der Bauelemente entstehen. Dadurch, dass diese Endstücke von den Stirnseiten der Rohrenden eingefügt werden, kommen zu den hohen Kosten der Einbringung zusätzliche Kosten für das Planen der Auflageflächen der Rohrenden hinzu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Befestigungsvorrichtung für Bauelemente zu schaffen, die eine sichere und dauerhafte Befestigung der Bauelemente bei gleichzeitig verringerten Herstellungskosten gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass das Befesti­ gungsmittel aus einer in das Bauelement eingesetzten Spannhülse besteht, welche kraft- und/oder formschlüssig mit einer Türgriffbefestigung und dem Bauelement verbunden ist.
Durch die Verwendung einer eingesetzten Spannhülse in das Ende des Bauelements, beispielweise eines Türgriffes oder ähnlichem, kann eine kraft- und formschlüssige Befestigung über die Spannhülse mit der Türgriffbefesti­ gung und dem Bauelement vorgenommen werden. Kostenintensive Bearbei­ tungsvorgänge, wie Schweißen oder Hartlöten und deren Nachbearbeitung entfallen somit und es besteht im Weiteren die Möglichkeit das Bauelement und die Spannhülse in getrennten Bearbeitungsverfahren herzustellen, wobei gegebenenfalls auch unterschiedliche nicht miteinander verschweißbare Materialien verwendet werden können. Darüber hinaus sichert die kraft- und formschlüssige Verbindung durch die Türgriffbefestigung mit dem Bauelement eine ausreichende Festigkeit, sodass das Bauelement unverrückbar und gegebenenfalls nachspannbar mit der Tür oder einem Türelement verbunden werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Spannhülse eine in der Umfangsfläche ausgebildete umlaufende Nut aufweist und dass die Spannhülse zumindest einen sich bis zur Nut erstreckenden Radialschlitz aufweist. Der in der Spannhülse vorgesehene Radialschlitz ermöglicht zusammen mit der Nut die einseitige Aufweitung der Spannhülse, wenn diese in ein Ende des Bauelements eingeschoben ist. Hierdurch erfolgt eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Bauelement, wobei die notwendigen Kräfte zum Aufweiten der Spannhülse durch den Radialschlitz verringert werden. Das gegenüberliegende Ende der Spannhülse weist eine Rändlung auf, welche zum Einpressen der Spannhülse in das Bauelement vorgesehen ist. Die Spannhülse ist hierbei an den Innendurchmesser des Bauelements angepasst und greift somit formschlüssig in das Bauelementende ein, so dass durch die Rändelung das Bauelement zusammen mit der Spannhülse bis zur weiteren Montage an der Tür fixiert wird. Die Spannhülse selbst weist einen sich in Axialrichtung erstreckenden Durchbruch und auf der Rändelseite eine radiale Ausnehmung in der Stirnfläche auf, die zur Aufnahme der Türbefestigung vorgesehen sind, sodass die Spannhülse zusammen mit dem Bauelement auf die Türbefestigung aufgedreht bzw. aufgeschoben werden kann. Der Durchbruch kann beispiel­ weise aus einer korrespondierenden radialen Gewindebohrung bestehen oder alternativ konisch ausgebildet sein, um ein Teil der Türbefestigung aufzuneh­ men, hierbei kann es sich um einen Gewindestift oder eine Durchsteckschrau­ be handeln. Der in dem Türelement befindliche Gewindestift bzw. die Durchsteckschraube ragt nach außen hervor und in den axialen Durchbruch der Spannhülse hinein.
In weiterer besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist in einem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass auf dem Gewindestift bzw. der Durchsteckschraube eine gewindelose Klemmhülse aufgeschoben und mit einer aufschraubbaren Spannmutter befestigt ist, welche jeweils eine einander zugewandte Abschrägung aufweisen. Durch die Spannmutter kann die gewindelose Klemmhülse auf dem Gewindestift befestigt werden, wobei die beiden zueinander gewandten Abschrägungen eine V-förmige Nut bilden, in der beispielsweise eine Befestigungsschraube bzw. Klemmschraube des Türgriffs eingedreht werden kann. Die Befestigungs- oder Klemmschraube wird hierbei in die radiale Gewindebohrung der Spannhülse eingedreht und ermöglicht somit einerseits durch eine Anlage in der V-Nut eine axiale Verspannung der gewindelosen Klemmhülse und der aufgeschraubten Spannmutter und andererseits eine Aufweitung der Spannhülse, sodass eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen Spannhülse und Bauelement sowie Spannhülse und Gewindestift entsteht.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung als zweites Ausfüh­ rungsbeispiel sieht vor, dass auf dem Gewindestift eine konische Gewinde­ buchse, welche in dem konischen Durchbruch der Spannhülse einliegt, aufgeschraubt ist. Eine Verwendung der konischen Gewindebuchse kommt für den Fall zum Einsatz, wenn eine durch die Tür hindurchgehende paarweise Schraubbefestigung, beispielsweise mittels eines Gewindestiftes, vorgesehen ist. Hierbei wird der Türgriff mit der konischen Gewindebuchse und Gewindestift durch eine Bohrung des Türelements hindurchgeschoben und eine gewindelo­ se Klemmhülse und Spannmutter von der Türgegenseite angeschraubt, während der Gegentürgriff mit dem axialen Durchbruch und der radialen Gewindebohrung durch die in der radialen Gewindebohrung befindliche Klemmschraube an der aufgeschraubten gewindelosen Klemmhülse und Spannmutter kraft- und formschlüssig befestigt wird. Bevorzugt wird diese Befestigungsvariante mit dem erstgenannten Ausführungsbeispiel kombiniert eingesetzt, jedoch besteht auch die Möglichkeit mittels einer Durchsteck­ schraube und konischen Gewindebuchsen eine einseitige Türgriffbefestigung vorzunehmen.
Beide Alternativen führen somit zu einer vereinfachten und schnelleren Montagemöglichkeit, wobei die erstgenannte Lösung eine flächenbündige Montage eines Türgriffes mit Durchsteckschraube oder Gewindestift ermöglicht, während hingegen die zweite Befestigungsmöglichkeit unter Verwendung eines durch das Türprofil hindurchgeführten Gewindestift erfolgen kann. Aus diesem Grunde ist die verwendete Spannhülse entweder mit einem zylindrischen oder konischen Durchbruch ausgestattet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die weiteren Befestigungsmittel aus einer in den Türgriff eingesetzten Spannhülse besteht, welche kraft- und formschlüssig mit dem Gewindestift und/oder dem Bauele­ ment verbunden ist. Die selbstschneidende Gewindehülse wird bevorzugt bei dünnwandigen Mehrkammerprofilen einer Tür eingesetzt und dient zur Aufnahme des Gewindestifts und einseitigen Befestigung eines Türgriffes. Ebenso wie bei der Befestigung des Bauelements wird hierbei eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung mit dem Türelement vorgenommen. Ein wesentlicher Vorteil der Gewindehülse besteht darin, dass die Gewindehülse nach der Montage zumindest an der Flanschkragenseite aufgespreizt wird, wodurch eine sichere Befestigung in der äußeren Wand des Mehrkammerpro­ fils gewährleistet ist. Durch die Verankerung in weiteren Zwischenwänden des Mehrkammerprofils und gegebenenfalls einer zusätzlichen Aufweitung der Gewindehülse an einem flanschfreien Ende erfolgt eine weitere form- und kraftschlüssige Verspannung mit den Zwischenwänden. Der besondere Vorteil dieser Ausführung besteht darin, dass die Gewindehülse in der äußeren Wand des Mehrkammerprofils, dem Punkt mit der höchsten Beanspruchung, sicher befestigt ist. Zur Aufweitung der Gewindehülse in der äußeren sichtbaren Wand des Mehrkammerprofils weist die Gewindehülse auf der Innenseite des Flanschkragens einen konisch abgeschrägten Innenrand auf, in den die gewindelose Klemmhülse mit einem korrespondierenden Konusansatz eingreift. Somit wird durch die gewindelose Klemmhülse und aufschraubbarer Spann­ mutter die form- und kraftschlüssige Verbindung mit dem Mehrkammerprofil hergestellt. Die durch die Klemmhülse und Spannmutter gebildete Nut dient im Weiteren zur Aufnahme der Befestigungsschraube des Bauelements, wobei bei einem Eindrehen der Befestigungsschraube zusätzlich eine Nachspannung in Axialrichtung des Gewindestifts dadurch erfolgt, dass die Klemmhülse und Spannmutter auseinander gedrückt werden. Die weiterhin entstehenden Radialkräfte durch die Befestigungsschraube führen zu einer Aufweitung der erfindungsgemäßen Spannhülse. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Spann- und Gewindehülse aus Metall, vorzugsweise aus Messing, Stahl oder Edelstahl und das Türelement aus einem Holz-, Metall- oder Kunststoffrahmen, vorzugsweise einem Mehrkammerprofil.
Eine Montage der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung erfolgt in der Art, dass je nach verwendeter Ausführungsform entweder die konische Gewindebuchse oder der Gewindestift mit Klemmhülse und Spannmutter zum Einsatz kommt. Im Falle der konischen Gewindebuchse erfolgt die Verschrau­ bung von der gegenüberliegenden Türelementseite aus und mittels eines durch das Mehrkammerprofil hindurchragenden Gewindestiftes wird eine Verspan­ nung erzielt. Falls eine gegenüberliegende Befestigung nicht möglich oder unerwünscht sein sollte, kann auf die selbstschneidende Gewindehülse zurückgegriffen werden, in welchem der nach außen hervorstehende Gewindestift eingeschraubt wird und auf das hervorstehende Gewindeende die Klemmhülse aufgeschoben und die dazugehörige Spannmutter aufgeschraubt wird. Mit dem Festziehen der Spannmutter erfolgt eine Befestigung in dem Türelement und nach dem Aufsetzen des anzubringenden Bauelements kann mittels der eingeschraubten Befestigungsschraube die Befestigung des Bauelements unter gleichzeitigem Nachspannen der Gewindehülse erfolgen, wodurch ein sicherer Halt des Bauelements gewährleistet wird.
Die Erfindung wird ferner durch die nachfolgend aufgeführten Figuren näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht der Befestigungsvorrich­ tung vor der Montage mit Klemmhülse unter Verwendung einer Befestigungsschraube sowie einer Klemmhülse und einer aufschraubbaren Spannmuttern,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 nach der Montage mit einem Türgriff,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht einer weiteren Befesti­ gungsvorrichtung mit konischer Gewindebuchse und
Fig. 4 die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 3 nach erfolgter Montage.
Fig. 1 zeigt die Befestigungsvorrichtung 1 vor ihrer Montage mit ihren Einzelteilen. Die Befestigungsvorrichtung 1 besteht aus einer Spannhülse 2 und aus einer Befestigungsschraube 3 sowie einer gewindelosen Klemmhülse 4 und zugehörigen Spannmutter 5, welche auf einen nach außen ragenden Gewindestift 6 aufgeschraubt werden. Der Gewindestift 6 kann beispielsweise in einer selbstschneidenden Gewindebuchse eingedreht sein, welche in das nicht dargestellte Bauelement aufgenommen ist. Die Klemmhülse 4 weist eine Bohrung 7 auf, sodass diese auf den Gewindestift 6 bis zur Anlage der Stirnfläche 8 an dem Bauelement aufgeschoben werden kann. Das der Stirnfläche 8 gegenüberliegende Ende der Klemmhülse weist eine Abschrä­ gung 9 auf, welche zusammen mit der Abschrägung 10 der Spannmutter 5 nach der Montage eine V-Nut 19 bildet. Zum Aufschrauben der Spannmutter 5 auf den Gewindestift 6 weist diese Schlüsselflächen 11 auf, um eine ausrei­ chende Vorspannung zu erzielen. Die Spannhülse 2 weist eine umlaufende Nut 12 auf, bis zu welcher sich ein Radialschlitz 13 erstreckt. Ein zylindrischer korrespondierender Durchbruch 14 ermöglicht das Aufschieben der Spannhül­ se 2 auf die Klemmhülse 4 und Spannmutter 5, wobei in der Stirnfläche 15 eine radiale Ausnehmung 16 zur Aufnahme eines Kragens der Klemmhülse 4 vorgesehen ist. Korrespondierend zum Durchbruch 14 ist eine Gewindeboh­ rung 17 vorgesehen, welche in den Durchbruch 14 mündet und zur Aufnahme der Gewindeschraube 3 dient. Die Gewindeschraube 3 weist eine, zur Nut 19 korrespondierende Spitze 18 auf, sodass mit dem Eindrehen der Gewinde­ schraube 3 Axial- und Radialkräfte entstehen. Die Axialkräfte dienen zum Auseinanderdrücken der Klemmhülse 4 und Spannmutter 5, sodass eine Nachspannung erfolgt, während die Radialspannung hingegen die geschlitzte Spannhülse aufweitet, sodass die Umfangsfläche 9 kraft- und formschlüssig mit der Innenfläche des Türgriffs 20 verbunden ist. Zur Vormontage ist die Spannhülse 4 mit einer Rändelung 21 versehen, welche eine Fixierung der Spannhülse 4 in dem Türgriff ermöglicht. Der Türgriff 20 ist im Weiteren mit einer Bohrung 22 ausgestattet, durch welchen die Befestigungsschraube 3 hindurch in die Spannhülse 4 eingedreht werden kann.
Fig. 2 zeigt den Türgriff 20 nach der Montage auf dem Gewindestift 6 unter Verwendung der zu Fig. 1 beschriebenen weiteren Bauelemente. Durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann somit eine flächenbündige Anlage des Türgriffs 2 an dem nicht dargestellten Türelement erfolgen, wobei die notwendigen Spannmittel verdeckt liegend angeordnet sind und lediglich die Befestigungsschraube 3 von außen zugänglich ist. Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass durch die Befestigungsschraube 3 gleichzeitig auch eine Nachspannung der Klemmhülse 4 und Spannmutter 5 auf dem Gewindestift 6 erfolgen kann.
Fig. 3 zeigt eine Befestigungsvorrichtung 30, welche aus einer Spannhülse 31 und einer konischen Gewindebuchse 32 sowie einem Gewindestift 33 besteht. Die Spannhülse 31 weist ebenfalls eine umlaufende Nut 34 sowie einen radialen Radialschlitz 35 auf, um eine Aufweitung der Spannhülse 31 vornehmen zu können. In der Stirnfläche 36 ist eine Ausnehmung 37 eingearbeitet, welche zur teilweisen Aufnahme der konischen Gewindebuchse 32 vorgesehen ist. Gegebenenfalls kann ein Kragen des Gewindestifts 33 in die Ausnehmung 37 mit aufgenommen werden. Gegenüber der Ausführung gemäß Fig. 1 weist die Spannhülse 31 einen konischen Durchbruch 38 auf, in welchen die Gewindebuchse 32 mit einer konischen Außenfläche 39 form­ schlüssig zu liegen kommt. Der Gewindestift 33 wird in das Innengewinde 40 der Gewindebuchse 32 zur Montage eingeschraubt, sodass die Gewindebuch­ se 32 in den konischen Durchbruch 38 der Spannhülse 31 gezogen wird. Die Spannhülse 31 ist wie in dem zuvor gezeigten Ausführungsbeispiel endseitig in den Türgriff 42 aufgenommen und auf Grund der entstehenden Radialkräfte durch die konische Gewindebuchse 32 und Spannhülse 31 wird diese aufgeweitet, sodass die Umfangsfläche 41 gegen die Innenwandung des Türelements form- und kraftschlüssig gedrückt wird.
Die Montage der Befestigungsvorrichtung 30 folgt in der Weise, dass die Spannhülse 31 zusammen mit der konischen Gewindebuchse 32 in den Türgriff 42 mittels einer Rändelung 43 fixiert wird und ein Gewindestift 33 in das Innengewinde 40 der Gewindebuchse 32 eingedreht wird. Der Gewindestift 33 kann durch das Türelement, beispielsweise ein Mehrkammerprofil, hindurchge­ führt werden und mittels einer Spannmutter oder dergleichen auf der gegenüberliegenden Seite verspannt werden. Alternativ besteht die Möglichkeit eine Durchsteckschraube zu verwenden. Mit einem Eindrehen des Gewinde­ stifts in die Gewindebuchse 32 werden somit Radial- und Axialkräfte erzeugt, wobei die Radialkräfte zu einer Aufweitung der Spannhülse 31 und somit zu einer kraft- und formschlüssigen Verbindung mit dem Türgriff 42 führt. Die entstehenden Axialkräfte hingegen dienen zur Befestigung an dem Türelement.
Bezugszeichenliste
1
Befestigungsvorrichtung
2
Spannhülse
3
Befestigungsschraube
4
Klemmhülse
5
Spannmutter
6
Gewindestift
7
Bohrung
8
Stirnfläche
9
Abschrägung
10
Abschrägung
11
Schlüsselfläche
12
Nut
13
Radialschlitz
14
Durchbruch
15
Stirnfläche
16
Ausnehmung
17
Gewindebohrung
18
Spitze
19
V-Nut
20
Türgriff
21
Rändelung
22
Bohrung
30
Befestigungsvorrichtung
31
Spannhülse
32
Gewindebuchse
33
Gewindestift
34
Nut
35
Radialschlitz
36
Stirnfläche
37
Ausnehmung
38
Durchbruch
39
Außenfläche
40
Innengewinde
41
Umfangsfläche
42
Türgriff
43
Rändelung

Claims (16)

1. Befestigungsvorrichtung (1, 30) für Bauelemente, insbesondere zur Befestigung flächenbündiger Bauelemente, beispielsweise eines Türgriffs (20, 42) an einem Türelement, bestehend aus einer Türgriffbefestigung, an welcher das Bauelement durch Befestigungsmittel gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel aus einer in das Bauelement eingesetzten Spannhülse (2, 31) besteht, welche kraft- und/oder formschlüssig mit der Türgriffbefestigung und dem Bauelement verbunden ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannhülse (2, 31) eine in der Umfangsfläche ausgebildete um­ laufende Nut (12, 34) aufweist und dass die Spannhülse (2, 31) zumindest einen sich bis zur Nut (12, 34) erstreckenden Radialschlitz (13, 35) auf­ weist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Radialschlitz (13, 35) gegenüberliegende Ende der Spann­ hülse (2, 31) mit einer Rändelung (21, 43) versehen ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannhülse (2, 31) in der Stirnfläche (8, 36) auf der Rändelseite eine radiale Ausnehmung (16, 37) und einen über die Axiallänge erstre­ ckenden zentrischen Durchbruch (14, 38) aufweist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (14) aus einer Bohrung mit einer korrespondieren­ den radialen Gewindebohrung (17) besteht oder dass der Durchbruch (38) konisch ausgebildet ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Türgriffbefestigung aus einem Gewindestift (6, 33) oder einer Durchsteckschraube besteht, welche nach außen hervorstehen und in den Durchbruch (14, 38) der Spannhülse (2, 31) ragen.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gewindestift (6, 33) eine gewindelose Klemmhülse (4) auf­ geschoben und mit einer aufschraubbaren Spannmutter (5) befestigt ist, welche jeweils eine einander zugewandte Abschrägung (9, 10) aufweisen.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in die durch die Abschrägung (9, 10) gebildete V-Nut (19) eine in die Gewindebohrung (17) der Spannhülse (2) eingeschraubte Befestigungs­ schraube (3) eingreift und zu einer axialen Verspannung führt.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gewindestift (33) eine konische Gewindebuchse (32), wel­ che in dem konischen Durchbruch (38) der Spannhülse (31) einliegt, auf­ geschraubt ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (6, 33) in dem Türelement mittels einer selbst­ schneidenden Gewindehülse aufgenommen ist, welche nach der Montage zumindest an der Flanschkragenseite aufgespreizt ist und somit kraft- und /oder formschlüssig mit dem Türelement verbunden ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschkragen mit zumindest einem Schlitz versehen ist, der sich bis in den Schaft der Gewindehülse erstreckt.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse an einem flanschfreien Ende mit zumindest einem weiteren, vorzugsweise zwei oder vier jeweils paarweise diametral gege­ nüberliegenden, Schlitzen versehen ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse zu beiden Endseiten hin aufgespreizt ist und ein DIN-Innengewinde aufweist, in welches der Gewindestift (6, 33) einge­ schraubt ist.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse auf der Flanschkragenseite einen konisch abge­ schrägten Innenrand aufweist und dass die gewindelose Klemmhülse (4) einen korrespondierenden konischen Ansatz aufweist.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann- und Gewindehülse (2, 31) aus Metall, vorzugsweise Mes­ sing, Stahl oder Edelstahl, besteht.
16. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Türelement aus einem Holz-, Metall- oder Kunststoffrahmen, vorzugsweise einem Mehrkammerprofil, besteht.
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