DE10021600A1 - Befestigung eines Griffes an einer Drehspindel - Google Patents

Befestigung eines Griffes an einer Drehspindel

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    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • G05G1/12Means for securing the members on rotatable spindles or the like
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Zur Befestigung eines Drehgriffs an einer Drehspindel wird vorgeschlagen, in dem Drehgriff eine konische Durchgangsöffnung anzuordnen, die so orientiert ist, dass sie sich in Richtung auf die Drehspindel verjüngt. In diese sich verjüngende Durchgangsbohrung wird eine aus Metall bestehende geschlitzte Hülse eingesetzt, die an ihrer Außenseite ebenfalls konisch ausgebildet ist. Diese geschlitzte Hülse wird mit einer in eine Gewindebohrung der Spindel eingeschraubte Schraube befestigt. Die Hülse liegt zwischen dem Stirnende der Spindel und der Unterseite des Schraubenkopfs an.

Description

Die Erfindung betrifft die Befestigung eines Drehgriffs an einer Drehspindel, insbesondere bei Sanitärarmaturen. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie man einen Griff an einer Sanitärarmatur anbringen kann. Beispielsweise kann eine radial verlaufende Schraube die Drehspindel radial angreifen. Ebenfalls bekannt sind Befestigungsmöglichkeiten, bei denen die Schraube schräg zur Längsachse eines Steuerhebels ver­ läuft. Eine weitere bekannte Befestigungsmöglichkeit besteht darin, dass die Drehspindel eine Gewindebohrung aufweist und der Griff mit Hilfe einer Schraube angeschraubt wird, die durch eine Öffnung des Griffs hindurchgreift. Dabei wird ein Abschnitt des Griffs zwischen dem Ende der Spindel und der Unterseite des Schraubenkopfs festgelegt.
Bei allen bekannten Befestigungsarten besteht das Problem, dass sich Schrauben auch wieder lockern können, insbesondere nach langem Gebrauch. Dies kann dazu führen, daß der Griff wackelt oder nicht richtig ausgerichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für einen Griff an einer Drehspindel zu schaffen, der axial sehr genau ausgerichtet werden kann, und bei dem diese Aus­ richtung dann beibehalten bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Befesti­ gung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 5 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Die Befestigung geschieht weiterhin mit Hilfe einer Schraube, die in eine Gewindebohrung der Spindel eingeschraubt wird. Jedoch wird nicht der Griff selbst axial zwischen dem Ende der Spindel und der Unterseite des Schraubenkopfs festgelegt, sondern eine geschlitzte Hülse, die an ihrer Außenseite ko­ nisch ist. Diese Hülse greift mit ihrer konischen Außenseite an der Innenseite der Durchgangsöffnung des Griffs an. Die Hülse ist dabei vorzugsweise aus Metall hergestellt, während der Griff üblicherweise aus Kunststoff besteht. Die axiale Verbindung zwischen der Drehspindel und dem Griff geschieht durch eine Flächenpressung längs der Innenwand der Durch­ gangsbohrung und der Außenwand der geschlitzten Hülse. Es ist möglich, die Schraube nur etwas anzuziehen und den Griff dann auszurichten. Bei einem weiteren Nachziehen der Schraube wird der Griff von der Schraube nicht in axialer Richtung be­ aufschlagt oder bewegt, so dass die einmal eingenommene kor­ rekte Ausrichtung beibehalten bleibt. Jede Verstärkung der Verbindung mit der Drehspindel geschieht in radialer Rich­ tung. Zwischen den Schraubenkopf und die Hülse kann auch die Unterlegscheibe gelegt werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Konuswinkel der Durchgangsöffnung und der Konuswinkel der Hülse gleich sind. Ein geringes Abweichen der beiden Winkel voneinander beeinträchtigt die Arbeitsweise der Befestigung nicht; jedoch ist die Gleichheit oder angenäherte Gleichheit der beiden Winkel von der Erfindung bevorzugt.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Konuswinkel von Durchgangsöffnung und/oder Hülse im Bereich der Selbsthemmung liegt.
Erfindungsgemäß kann die axiale Länge der geschlitzten Hülse von der axialen Länge der Durchgangsöffnung des Griffs abweichen. Besonders günstig ist es jedoch, wenn die ge­ schlitzte Hülse etwas länger ist, als die Durchgangsöffnung, da dann eine größere Verstellmöglichkeit zur Verfügung steht.
Der Griff wird nach folgendem Verfahren befestigt. In dem Griff wird eine Durchgangsöffnung mit einer sich in Richtung auf das Ende der Spindel konisch verjüngenden Innenwand versehen. In diese konische Durchgangsöffnung wird eine geschlitzte Hülse gesteckt, die in gleicher Richtung an ihrer Außenseite konisch ausgebildet ist. Anschließend wird durch die geschlitzte Hülse die Schraube hindurchgesteckt und in die Gewindebohrung der Drehspindel eingeschraubt. Dabei wird die Schraube noch nicht fest angezogen. Nun wird der Griff in axialer Richtung ausgerichtet. Anschließend wird die Schraube festgeschraubt, was dazu führt, dass sich die Flächenpressung zwischen der Durchgangsöffnung des Griffs der geschlitzte Hülse etwas vergrößert.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Drehgriff, der an einer Drehspindel befestigt ist;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch die geschlitzte Hülse.
In Fig. 1 ist dargestellt, wie an einer Drehspindel 1, die beispielsweise eine Sanitärarmatur betätigt, ein Griff 2 befestigt wird. Die Drehspindel 1 enthält eine von ihrem freien Stirnende 3 ausgehende Sacklochbohrung 4, die mit einem Gewinde versehen ist.
Der Griff enthält eine axiale Durchgangsöffnung 5, die eine Schulter bildet. In dem Bereich 6, wo die Durchgangsbohrung 5 beginnt, weist diese eine sich in Richtung auf das freie Ende 3 der Spindel 1 verjüngende Wand auf. In diesem sich verjün­ genden, also konischen Teil der Durchgangsöffnung 5 ist eine geschlitzte Hülse 7 eingesetzt, die an ihrer Außenseite ebenfalls konisch ausgebildet ist. Die geschlitzte Hülse 7, siehe auch Fig. 2, wird mit Hilfe einer Schraube 8 an dem Stirnende 3 der Drehspindel 1 festgeschraubt. Dabei wird die Hülse 7 axial zwischen dem freien Ende 3 der Spindel und der Unterseite des Schraubenkopfs 9 festgelegt. Die axiale Länge der Hülse 7 kann größer sein, als die axiale Länge des koni­ schen Teils der Durchgangsbohrung 5 des Griffs 2. Der Schrau­ benkopf 9 ist so auf die Durchgangsöffnung abgestimmt, dass seine Unterseite nicht an dem Griff, sondern an der Hülse 7 anliegt. Die Hülse 7, siehe auch Fig. 2, besteht vorzugs­ weise aus Metall, während der Griff vorzugsweise aus Kunst­ stoff besteht.
Der Spalt zwischen dem Griff 2 und der feststehenden Armatur bleibt bei dieser Art der Befestigung innen konstant. Er kann beispielsweise einen Gleitring aufnehmen. Der Spalt kann auch größer gemacht werden, um den Blick auf einen an der Armatur angebrachten gegebenenfalls farblich gestalteten Zentrierring oder eine sonstige Gestaltung zu ermöglichen.

Claims (5)

1. Befestigung eines Griffes (2) an einer Drehspindel (1) mit:
  • 1. 1.1 einer in der Stirnfläche (3) der Drehspindel (1) mündenden Gewindebohrung (4),
  • 2. 1.2 einer in die Gewindebohrung (4) der Drehspin­ del (1) eingeschraubten Schraube (8), die
  • 3. 1.1.1 durch eine Durchgangsöffnung des Griffs (2) hindurchgreift, die
  • 4. 1.2.2 eine konische Innenwand aufweist, sowie mit
  • 5. 1.3 einer geschlitzten Hülse (7), die
  • 6. 1.3.1 zwischen der Unterseite des Schraubenkopfs (9) und der Stirnfläche (3) der Drehspindel (1) axial eingespannt ist und
  • 7. 1.3.2 mit ihrer konischen Außenseite an der koni­ schen Innenwand der Durchgangsöffnung des Griffs (2) anliegt.
2. Befestigung nach Anspruch 1, bei der der Konuswinkel von Durchgangsöffnung und geschlitzter Hülse (7) gleich ist.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Konus­ winkel der Durchgangsöffnung und der Konuswinkel der geschlitzten Hülse (7) im Bereich der Selbsthemmung liegt.
4. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die axiale Länge der geschlitzten Hülse (7) ungleich der axialen Länge der konischen Durchgangsöffnung des Griffs (2) ist.
5. Verfahren zum Befestigen eines Griffs an einer Drehspin­ del (1) mit folgenden Verfahrensschritten:
  • 1. 5.1 in eine konische Durchgangsöffnung des Griffs (2) wird eine geschlitzte Hülse (7) gesteckt,
  • 2. 5.2 durch die geschlitzte Hülse (7) wird eine Schraube (8) gesteckt,
  • 3. 5.3 die Schraube (8) wird in eine Gewindebohrung (4) der Drehspindel eingeschraubt,
  • 4. 5.4 der Griff (2) wird ausgerichtet und
  • 5. 5.5 die Schraube (8) wird festgeschraubt.
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