DE19911123C1 - Vorrichtung zur Kennzeichnung der Lage eines Gegenstandes auf einer Unterlage - Google Patents

Vorrichtung zur Kennzeichnung der Lage eines Gegenstandes auf einer Unterlage

Info

Publication number
DE19911123C1
DE19911123C1 DE1999111123 DE19911123A DE19911123C1 DE 19911123 C1 DE19911123 C1 DE 19911123C1 DE 1999111123 DE1999111123 DE 1999111123 DE 19911123 A DE19911123 A DE 19911123A DE 19911123 C1 DE19911123 C1 DE 19911123C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnets
underlay
magnet
sensitive
magnetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999111123
Other languages
English (en)
Inventor
Heiko Schenkendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1999111123 priority Critical patent/DE19911123C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19911123C1 publication Critical patent/DE19911123C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J21/00Conjuring appliances; Auxiliary apparatus for conjurers

Abstract

Die Vorrichtung dieser Erfindung besteht aus einer nicht-magnetischen, dünnen Unterlage, die an ihrer Unterseite mit einer für Magnetfelder sensitiven Folie verbunden ist und aus einem beliebigen Gegenstand mit mindestens einer ebenen Fläche, die kleiner als die Fläche der Unterlage ist und in bzw. an der ein oder mehrere Permanentmagnete eingearbeitet bzw. angebracht sind. Bei Annäherung eines solchen Gegenstandes an die nicht-magnetische Unterlage ist eine sichtbare Veränderung auf der für Magnetfelder sensitiven Folie zu erkennen. Diese Veränderung bleibt auch nach dem Entfernen dieses Gegenstandes erkennbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kennzeichnung der Lage eines Gegenstandes auf einer Unterlage. Die Vorrichtung dient insbesondere zur Kennzeichnung der Position eines Gegenstandes auf einer Unterlage derart, daß dessen einmal eingenommene Position auch nach dem Entfernen des Gegenstandes noch festgestellt werden kann. Dabei soll der Gegen­ stand keinen offensichtlichen Abdruck und keine offen sichtbare Markierung oder dergleichen auf der dem Gegenstand zugekehrten Seite der Unterlage hinterlassen.
Vorrichtungen dieser Art können z. B. bei Zaubertricks zum Einsatz kommen, bei denen ein Zauberer die Art und Position eines Gegenstandes erkennt, der während seiner Abwesenheit auf einem Schachbrett oder dergleichen abgestellt und dann wieder entfernt wurde.
Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise ein Schachbrett bekannt, das die Position einer darauf abgestellten Figur erkennen und elektronisch speichern kann. Entsprechende Figuren sind mit einem Magneten versehen, und die Erkennung der Figuren erfolgt mit Hilfe von Reed-Kontakten, die sich in dem Schachbrett befinden. Die Position einzelner Schachfiguren kann elektronisch gespeichert werden und mit Hilfe einer Anzeigevorrichtung nach dem Ent­ fernen der Figur an dem Schachbrett oder an anderer Stelle angezeigt werden. Diese Vor­ richtung des Standes der Technik ist aufgrund der notwendigen Elektronik aufwendig und teuer, und sie benötigt zudem eine elektrische Stromversorgung.
Aus der DE 195 29 264 A1 ist eine magnetische Anzeigefolie mit Mikrokapseln bekannt, die durch Farbänderung die Anwesenheit eines Magnetfelds anzeigen kann und bei der diese An­ zeige durch ein andersgerichtetes Magnetfeld wieder löschbar ist. Ein solches Material kann z. B. durch das Annähern eines magnetischen Pols eines Festmagneten beschrieben werden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, an der sich auf einer Unterlage nachträglich die Position eines Gegenstandes feststellen läßt, der sich zuvor auf dieser Unterlage befunden hat, ohne daß der Gegenstand einen offen sichtbaren Abdruck oder eine Markierung auf der der Figur zugekehrten Seite der Unterlage hinterläßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Anspruch 1 gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß bei Annähern oder Abstellen eines Gegenstandes auf der Unterlage der Magnet in dem Gegenstand die sensitive Folie so beeinflußt, daß seine Position sowie die Form des Magneten nach der Wegnahme anhand des magnetischen Ab­ drucks erkennbar bleibt. Dabei ist die für Magnetfelder sensitive Folie im Gebrauch in der Regel an der Unterseite der Unterlage angebracht, so daß der magnetische Abdruck nicht oh­ ne weiteres sofort sichtbar ist. Für die Zwecke der Erfindung kann nahezu jede beliebige Un­ terlage mit der für Magnetfelder sensitiven Folie versehen, ohne daß weitere elektronische oder ähnliche Einrichtungen notwendig sind. Die Unterlage darf selbstverständlich nicht so dick sein, daß das Magnetfeld des Magneten nicht zu ihrer Unterseite durch sie hindurch dringen kann. Bei Verwendung der Erfindung im Rahmen einer Zaubervorführung muß der Zauberer lediglich geschickt einen Blick auf die Unterseite der Unterlage werfen, um zu er­ kennen, welcher Gegenstand wo gestanden hat.
Die für Magnetfelder sensitive Folie an sich ist aus dem Stand der Technik bekannt und z. B. von der Fa. Schallenkammer Magnetsysteme GmbH, Rimpar, erhältlich. Die Sensorfolie weist eingeschlossene Eisenteilchen auf, wobei sich die Sensorfolie bei Kontakt mit oder An­ näherung eines Magneten im Bereich der Magnetpole dunkel färbt. Die Zonen zwischen Nord- und Südpol erscheinen auf der Sensorfolie dagegen hell. Solche Folien werden im all­ gemeinen dazu verwendet, Fehler in magnetischen Felder aufzuspüren.
Die Erfindung basiert auf der Beobachtung des Erfinders, daß sich die Eisenteilchen in der magnetischen Sensorfolie nach dem Entfernen des Magnetfeldes nicht vollständig in ihren ursprünglichen Zustand zurückbewegen. Auf diese Weise ist es möglich, eine verbleibende Spur eines früheren Magnetfeldes, oder einen magnetischen Abdruck, auch nach vollständi­ ger Wegnahme des Magneten zu erkennen.
Da der Sensoreffekt der Folie eine relativ hohe Feldstärke benötigt, sollten die in den Gegen­ ständen vorgesehenen Magnete, vorzugsweise Permanentmagnete, eine ausreichend hohe Feldstärke besitzen. Diese Bedingung erfüllen z. B. Magnete aus Bariumferrit und Neodym- Eisen-Bor. Ferner sollte die auf ihrer Unterseite mit der Sensorfolie versehene nicht­ magnetische Unterlage keine zu große Dicke besitzen, so daß die Folie auf das Magnetfeld des Gegenstandes anspricht und daß nach der Wegnahme des Gegenstandes und somit des Magnetfeldes eine Spur des Gegenstandes auf der Folie weiterhin zu erkennen ist. Eine Ober­ grenze für die Dicke der Unterlage, die sich in der Praxis als zufriedenstellend herausgestellt hat, ist z. B. < 2 mm bei Verwendung von Kunststoffunterlagen, wobei die Dicke natürlich von dem gewählten Material und der speziellen Anwendung abhängig ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gegenstandes für eine Vorrichtung gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 2 eine Unteransicht des Gegenstandes der Fig. 1; und
Fig. 3 einen magnetischen Abdruck des Gegenstandes der Fig. 1 auf einer Unterlage der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Gegenstandes 1 für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenan­ sicht und Schnittdarstellung. Der Gegenstand 1 hat die Form einer Schachfigur in deren Fuß zwei Permanentmagnete 2 eingearbeitet sind. Die Magnete 2 werden in den Gegenstand 1 vorzugsweise so eingebracht, daß ihre Pole 3 bündig mit einer ebenen Stellfläche 4 des Ge­ genstandes 1 abschließen. Bei einer alternative Ausführungsform können der oder die Ma­ gnete 2 auch auf die ebene Stellfläche 4 aufgebracht, z. B. geklebt, sein, so daß die Stellfläche 4 mit dem Pol des Magneten 2 bzw. den Polen der Magnete 2 identisch ist.
Jeder Gegenstand 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthält wenigstens einen Magneten 2. Zur Unterscheidung mehrerer Gegenstände können in deren Stellflächen ein oder mehrere gleich oder unterschiedlich geformte Permanentmagnete eingearbeitet sein.
Vorzugsweise werden die Magnete in der ebenen Fläche 4 des Gegenstandes 1 von einem Sichtschutz 5 oder dergleichen bedeckt, so daß sie von außen nicht erkennbar sind. Der Sicht­ schutz kann z. B. ein bei Schachfiguren üblicher Filzfleck sein.
Im Gebrauch wird der Gegenstand 1 auf eine Unterlage 6 (Fig. 3) gestellt, deren Unterseite mit einer Sensorfolie versehen ist. Die Folie färbt sich an der Stelle dunkel, an der sich der Gegenstand 1 befindet, genauer, an der Stelle, an der sich der oder die Magnete 2 in dem Ge­ genstand 1 befinden. Nach dem Entfernen des Gegenstandes 1 bleibt ein Teil der Eisenteil­ chen in der Folie ausgerichtet an der durch den Magneten 2 bestimmten Position zurück und hinterläßt einen sichtbaren Abdruck 7 auf der Folie. Da diese Vorgänge an der Unterseite der Unterlage ablaufen, sind sie für den Benutzer nicht ohne weiteres erkennbar.
Dabei wird der Gegenstand vorzugsweise möglichst senkrecht zur Unterlage entfernt. Je pa­ ralleler zum Verlauf der Unterlage der Gegenstand weggenommen wird, desto schwächer wird sich erfahrungsgemäß der magnetische Abdruck auf der magnetisch sensitiven Folie abzeichnen.
Zum Löschen der aufgezeichneten Abdrücke von der Sensorfolie wird ein Magnet flächen­ parallel zur Folie an diese heran geführt und gleichmäßig über ihre gesamte Länge gestrichen, bis keine erkennbaren Spuren eines vorhergehenden Magnetfeldes mehr vorhanden sind.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung wird ein Schachbrett 6 an seiner Unterseite mit einer für Magnetfelder sensitiven Folie derart versehen, daß auf der Oberseite des Brettes abgestellte Schachfiguren auf seiner Unterseite magnetische Abdrücke hinterlas­ sen. Ebenso wie auf der Oberseite des Schachbretts sind auf seiner Unterseite, d. h. auf der für Magnetfelder sensitiven Folie, korrespondierende Schachfelder aufgezeichnet. Dabei liegen die Felder einander gegenüber, und die Feldbezeichnungen (z. B. A1, H2 usw.) der einander gegenüberliegenden Felder entsprechen sich.
In die Stellfläche 4 einer oder mehrerer Fig. 1 werden ein oder mehrere Magnete 2 derart eingebracht, daß ihre ebenen Pole parallel zu den Stellflächen 4 sind und bündig mit diesen abschließen. Darüber hinaus sind die in die Stellflächen 4 eingebrachten Magnete 2 in Form und/oder Anzahl verschieden, so daß sich eine eindeutige Unterscheidung der Figurentypen 1 anhand ihres Abdrucks vornehmen läßt.
Nach dieser bevorzugen Ausführungsform hat diese Erfindung den Zweck, daß eine Person, z. B. ein Zauberkünstler, scheinbar "mittels Magie" herausfinden kann, wo sich eine Schachfi­ gur 1 auf einem Schachbrett 6 befunden hat und/oder um welche Fig. 1 es sich gehandelt hat, nachdem die Figur während seiner Abwesenheit auf das Schachbrett gestellt und wieder entfernt worden war. Nachdem die Fig. 1 wieder von dem Schachbrett 6 entfernt wurde, kann der Zauberkünstler mit einem "verborgenen Blick" auf die Unterseite des Schachbrettes 6, d. h. auf die Sensorfolie, feststellen, wo sich die Fig. 1 befunden hatte.
Da nicht nur die Position eines Gegenstandes, sondern die Bewegungslinie eines Gegenstan­ des von einer zu einer anderen Position auf der Folie gespeichert wird, kann dieser Effekt für einen weiteren Zaubertrick verwendet werden. Der Zauberkünstler kann den Zuschauer bitten, irgendeinen Zug auf dem oben bezeichneten Schachbrett mit der Figur auszuführen, und er ist dann in der Lage, mit einem Blick auf die Unterseite des Schachbretts festzustellen, von wo nach wo die Figur bewegt wurde, obwohl er während des Zuges nicht anwesend war.
Entsprechend kann auch ein anderer Gegenstand gemäß dieser Erfindung z. B. in Form einer geometrischen Figur über eine Unterlage bewegt werden (z. B. Dreieck, Kreis, Quadrat oder Ähnliches) und wieder kann der Zauberkünstler, obwohl er während dieses Vorgangs nicht anwesend war, durch seinen "verborgenen Blick", die Form der geometrischen Figur erken­ nen und bekanntgeben, wie der Gegenstand bewegt wurde.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Spielwürfel so vorbereitet, daß an den Positionen seiner Augen Magnete in die Würfelflächen eingearbeitet sind, deren Pole sich flächenparallel und bündig zu den entsprechenden Würfelseiten erstrecken. Wenn nun auf einer Unterlage gewürfelt wird, deren Unterseite von der erfindungsgemäßen für Ma­ gnetfelder sensitiven Folie bedeckt ist, läßt sich anschließend anhand des magnetischen Ab­ drucks auf der Unterseite der Unterlage die Anzahl der Würfelaugen erkennen, die sich auf der der Unterlage zugewandten Seite des Würfels befanden. Durch einen "verborgenen" Blick auf die Unterseite der Unterlage läßt sich dann die Augenanzahl des Würfelwurfes nachträg­ lich bestimmen.
Ein entsprechendes Ergebnis kann auch erreicht werden, wenn die Unterlage über den Würfel gelegt wird. Im Kontext dieser Beschreibung sind daher von dem Begriff "Unterlage" auch solche Träger für die Sensorfolie umfaßt, die im Gebrauch über oder um den Gegenstand ge­ legt werden können.
So wäre z. B. für eine Vorführung eine Anordnung der Gegenstände denkbar, bei der sich der Würfel in einer Würfelhülse befindet, d. h. der Würfel ist umschlossen und die nach oben gerichtete Augenzahl ist nicht zu erkennen, und die Sensorfolie sich in einem Briefumschlag befindet. Legt man diesen Briefumschlag auf die Würfelhülse mit dem sich darin befindlichen nach dieser Erfindung präparierten Würfel, so zeichnet sich die nach oben gerichtete Augen­ zahl unbemerkt von Außenstehenden auf der Sensorfolie ab.
Im Sinne eines Zaubertricks kann man sich folgendes Szenario vorstellen. Mittels scheinbar "hellseherischer Fähigkeiten" schreibt ein Zauberer seine Vorhersage auf ein Papier und steckt dieses in einen Briefumschlag. In bzw. auf diesem Papier ist eine Sensorfolie ein- bzw. aufgebracht. Danach darf ein Zuschauer oder eine sonstige Person den präparierten Würfel mit einer beliebigen Seite nach oben in die Würfelhülse legen und diese danach verschließen. Der Zauberkünstler legt nun im Rahmen seiner Vorführung den Briefumschlag kurz auf die Würfelhülse mit dem darin befindlichen Würfel. Der Umschlag wird dann geöffnet, um diese "Vorhersage" vorzulesen. Dabei erfährt der Zauberer die Augenzahl aus dem "magnetischen Abdruck" auf der Folie und nennt sie an entsprechender Stelle in seiner Vorführung.
Ferner muß die Unterlage nicht eine starre Platte sein, sondern sie kann auch aus einem flexi­ blen Material bestehen, z. B. aus einem Stoff, der mit der Magnetfolie versehen ist. Dieses "Tuch" kann z. B. dazu benutzt werden, den wie oben beschrieben präparierten Würfel nach dem Würfeln abzudecken. Entfernt man den Würfel unter der Abdeckung, kann der Zauber­ künstler anhand des Abdrucks auf dem Tuch, und ohne den Würfel gesehen zu haben, die Augenzahl des Würfels erkennen.
Selbstverständlich kann das Tuch mit der Sensorfolie darauf auch im übliche Sinne als Un­ terlage verwendet werden. Anstelle eines "Tuches" kann auch einfach nur eine Magnetfolie verwendet werden, die auf einer Seite mit einem nicht-transparenten Material beschichtet ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale könne sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Kennzeichnung der Lage eines Gegenstandes bezüglich einer Unterlage, umfassend die Unterlage und den Gegenstand, wobei der Gegenstand mindestens eine ebene Fläche hat, die kleiner als eine Fläche der Unterlage ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage auf einer Unterseite mit einer für Magnet­ felder sensitiven Folie versehen ist und diese Unterseite für einen Benutzer nicht ohne weiteres einsehbar ist, und daß in oder an der ebenen Fläche des Gegenstandes wenigstens ein Magnet eingearbeitet bzw. angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet in bzw. an der ebenen Fläche des Gegen­ stands nicht sichtbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand aus einem nicht-magnetischen Material besteht und die Anordnung, Anzahl und/oder Form des oder der Magneten für verschie­ dene Gegenstände unterschiedlich ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage beidseitig als Schachbrett gestaltet ist, wobei Feldmarkierungen auf beiden Seiten der Unterlagen einander gegenüberliegen und sich Feldbezeichnungen einander gegenüberliegender Felder entsprechen, und daß die Gegenstände Schachfiguren sind, in bzw. an deren Stellflächen Magnete nicht sichtbar angebracht sind, wobei die Gestalt, Anzahl und/oder Anordnung der Magnete die Art der Figuren eindeutig kennzeichnet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3; dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand ein Spielwürfel ist, in dessen Augen Magnete eingebracht sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage flexibel ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6; dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus einer für Magnetfelder sensitiven Fo­ lie besteht, die mit einer nicht-transparenten Schicht beschichtet ist.
DE1999111123 1999-03-12 1999-03-12 Vorrichtung zur Kennzeichnung der Lage eines Gegenstandes auf einer Unterlage Expired - Fee Related DE19911123C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999111123 DE19911123C1 (de) 1999-03-12 1999-03-12 Vorrichtung zur Kennzeichnung der Lage eines Gegenstandes auf einer Unterlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999111123 DE19911123C1 (de) 1999-03-12 1999-03-12 Vorrichtung zur Kennzeichnung der Lage eines Gegenstandes auf einer Unterlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19911123C1 true DE19911123C1 (de) 2000-08-17

Family

ID=7900785

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999111123 Expired - Fee Related DE19911123C1 (de) 1999-03-12 1999-03-12 Vorrichtung zur Kennzeichnung der Lage eines Gegenstandes auf einer Unterlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19911123C1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19529264A1 (de) * 1994-08-10 1996-02-22 Chemitech Inc Mikrokapseln für eine magnetische Anzeige und Verfahren zum Herstellen magnetischer Anzeigefolien unter Verwendung solcher Mikrokapseln

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19529264A1 (de) * 1994-08-10 1996-02-22 Chemitech Inc Mikrokapseln für eine magnetische Anzeige und Verfahren zum Herstellen magnetischer Anzeigefolien unter Verwendung solcher Mikrokapseln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2047075C3 (de) Magnetische Plantafel mit ferromagnetische m Plan
DE1761442B2 (de) Schreib- und anzeigetafel
DE102013110862A1 (de) Etikett
DE19911123C1 (de) Vorrichtung zur Kennzeichnung der Lage eines Gegenstandes auf einer Unterlage
DE10145808C1 (de) Sicherheits-Abdeckaufkleber, insbesondere zur Abdeckung einer zu einer Kredit-, Scheck-, oder Guthabenkarte gehörenden Zeichenfolge, wie PIN-Code
DE1603152A1 (de) Spiel- oder Lehrgeraet
DE102020110469B3 (de) Bildertafel
DE3820851A1 (de) Vorrichtung zum ermitteln von gewinnzahlen bei lotto, toto, 6 aus 45 und anderen spielen dieser art
DE102016002729B4 (de) Haltesystem für ein Bezeichnungselement
DE1486937B1 (de) Geraet zur graphischen Darstellung von Sachverhalten,insbesondere Planungsgeraet,und Verwendung desselben
DE2517549A1 (de) Hafttafel fuer lehr- und arbeitsmittel
DE1957876A1 (de) Hafttafel zur loesbaren Befestigung von flaechigen Gebilden wie z.B. Symbole,Kennzeichen u.dgl.
CH368553A (de) Magnetisch wirkende Tafel
DE1522097C (de) Vorrichtung zum Zusammenstellen einer aus Buchstaben und Symbolen bestehenden Vorlage zum Entwurf von Layouts, Plakat und Standbeschriftung
DE202012103227U1 (de) Spielelement für Lern- oder Gedächtnisspiele und Lern- oder Gedächtnisspielvorrichtung
DE1808850A1 (de) Spiel,insbesondere Brettspiel
DE8112064U1 (de) Geschicklichkeitsspiel in Form eines Würfels
DE1763348U (de) Brettspiel.
DE6942399U (de) Spielgeraet mit einer anzahl von leichtbeweglich und sichtbar eingeschlossenen kugeln.
DE1925643U (de) Kunststoffolienbahn zur auflage an ferromagnetischen tafeln oder waenden.
DE2710793A1 (de) Brettspiel
DE202007003486U1 (de) Sudokuspiel mit Magneten zur Zentrierung der Spielobjekte auf den Feldern der Spielfläche
DE19618137A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Visualisieren mittels Körperwärme
CH610426A5 (en) Teaching aid to demonstrate transactional analysis
DE1804654U (de) Lehrmittel oder spiel.

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee