DE19911123C1 - Vorrichtung zur Kennzeichnung der Lage eines Gegenstandes auf einer Unterlage - Google Patents
Vorrichtung zur Kennzeichnung der Lage eines Gegenstandes auf einer UnterlageInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63J—DEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
- A63J21/00—Conjuring appliances; Auxiliary apparatus for conjurers
Abstract
Die Vorrichtung dieser Erfindung besteht aus einer nicht-magnetischen, dünnen Unterlage, die an ihrer Unterseite mit einer für Magnetfelder sensitiven Folie verbunden ist und aus einem beliebigen Gegenstand mit mindestens einer ebenen Fläche, die kleiner als die Fläche der Unterlage ist und in bzw. an der ein oder mehrere Permanentmagnete eingearbeitet bzw. angebracht sind. Bei Annäherung eines solchen Gegenstandes an die nicht-magnetische Unterlage ist eine sichtbare Veränderung auf der für Magnetfelder sensitiven Folie zu erkennen. Diese Veränderung bleibt auch nach dem Entfernen dieses Gegenstandes erkennbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kennzeichnung der Lage eines Gegenstandes auf
einer Unterlage. Die Vorrichtung dient insbesondere zur Kennzeichnung der Position eines
Gegenstandes auf einer Unterlage derart, daß dessen einmal eingenommene Position auch
nach dem Entfernen des Gegenstandes noch festgestellt werden kann. Dabei soll der Gegen
stand keinen offensichtlichen Abdruck und keine offen sichtbare Markierung oder dergleichen
auf der dem Gegenstand zugekehrten Seite der Unterlage hinterlassen.
Vorrichtungen dieser Art können z. B. bei Zaubertricks zum Einsatz kommen, bei denen ein
Zauberer die Art und Position eines Gegenstandes erkennt, der während seiner Abwesenheit
auf einem Schachbrett oder dergleichen abgestellt und dann wieder entfernt wurde.
Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise ein Schachbrett bekannt, das die Position einer
darauf abgestellten Figur erkennen und elektronisch speichern kann. Entsprechende Figuren
sind mit einem Magneten versehen, und die Erkennung der Figuren erfolgt mit Hilfe von
Reed-Kontakten, die sich in dem Schachbrett befinden. Die Position einzelner Schachfiguren
kann elektronisch gespeichert werden und mit Hilfe einer Anzeigevorrichtung nach dem Ent
fernen der Figur an dem Schachbrett oder an anderer Stelle angezeigt werden. Diese Vor
richtung des Standes der Technik ist aufgrund der notwendigen Elektronik aufwendig und
teuer, und sie benötigt zudem eine elektrische Stromversorgung.
Aus der DE 195 29 264 A1 ist eine magnetische Anzeigefolie mit Mikrokapseln bekannt, die
durch Farbänderung die Anwesenheit eines Magnetfelds anzeigen kann und bei der diese An
zeige durch ein andersgerichtetes Magnetfeld wieder löschbar ist. Ein solches Material kann
z. B. durch das Annähern eines magnetischen Pols eines Festmagneten beschrieben werden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, an der sich auf
einer Unterlage nachträglich die Position eines Gegenstandes feststellen läßt, der sich zuvor
auf dieser Unterlage befunden hat, ohne daß der Gegenstand einen offen sichtbaren Abdruck
oder eine Markierung auf der der Figur zugekehrten Seite der Unterlage hinterläßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Anspruch 1 gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß bei Annähern oder Abstellen eines Gegenstandes
auf der Unterlage der Magnet in dem Gegenstand die sensitive Folie so beeinflußt, daß seine
Position sowie die Form des Magneten nach der Wegnahme anhand des magnetischen Ab
drucks erkennbar bleibt. Dabei ist die für Magnetfelder sensitive Folie im Gebrauch in der
Regel an der Unterseite der Unterlage angebracht, so daß der magnetische Abdruck nicht oh
ne weiteres sofort sichtbar ist. Für die Zwecke der Erfindung kann nahezu jede beliebige Un
terlage mit der für Magnetfelder sensitiven Folie versehen, ohne daß weitere elektronische
oder ähnliche Einrichtungen notwendig sind. Die Unterlage darf selbstverständlich nicht so
dick sein, daß das Magnetfeld des Magneten nicht zu ihrer Unterseite durch sie hindurch
dringen kann. Bei Verwendung der Erfindung im Rahmen einer Zaubervorführung muß der
Zauberer lediglich geschickt einen Blick auf die Unterseite der Unterlage werfen, um zu er
kennen, welcher Gegenstand wo gestanden hat.
Die für Magnetfelder sensitive Folie an sich ist aus dem Stand der Technik bekannt und z. B.
von der Fa. Schallenkammer Magnetsysteme GmbH, Rimpar, erhältlich. Die Sensorfolie
weist eingeschlossene Eisenteilchen auf, wobei sich die Sensorfolie bei Kontakt mit oder An
näherung eines Magneten im Bereich der Magnetpole dunkel färbt. Die Zonen zwischen
Nord- und Südpol erscheinen auf der Sensorfolie dagegen hell. Solche Folien werden im all
gemeinen dazu verwendet, Fehler in magnetischen Felder aufzuspüren.
Die Erfindung basiert auf der Beobachtung des Erfinders, daß sich die Eisenteilchen in der
magnetischen Sensorfolie nach dem Entfernen des Magnetfeldes nicht vollständig in ihren
ursprünglichen Zustand zurückbewegen. Auf diese Weise ist es möglich, eine verbleibende
Spur eines früheren Magnetfeldes, oder einen magnetischen Abdruck, auch nach vollständi
ger Wegnahme des Magneten zu erkennen.
Da der Sensoreffekt der Folie eine relativ hohe Feldstärke benötigt, sollten die in den Gegen
ständen vorgesehenen Magnete, vorzugsweise Permanentmagnete, eine ausreichend hohe
Feldstärke besitzen. Diese Bedingung erfüllen z. B. Magnete aus Bariumferrit und Neodym-
Eisen-Bor. Ferner sollte die auf ihrer Unterseite mit der Sensorfolie versehene nicht
magnetische Unterlage keine zu große Dicke besitzen, so daß die Folie auf das Magnetfeld
des Gegenstandes anspricht und daß nach der Wegnahme des Gegenstandes und somit des
Magnetfeldes eine Spur des Gegenstandes auf der Folie weiterhin zu erkennen ist. Eine Ober
grenze für die Dicke der Unterlage, die sich in der Praxis als zufriedenstellend herausgestellt
hat, ist z. B. < 2 mm bei Verwendung von Kunststoffunterlagen, wobei die Dicke natürlich
von dem gewählten Material und der speziellen Anwendung abhängig ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die
Zeichnung näher erläutert. In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gegenstandes für eine Vorrichtung gemäß der Erfin
dung;
Fig. 2 eine Unteransicht des Gegenstandes der Fig. 1; und
Fig. 3 einen magnetischen Abdruck des Gegenstandes der Fig. 1 auf einer Unterlage
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Gegenstandes 1 für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenan
sicht und Schnittdarstellung. Der Gegenstand 1 hat die Form einer Schachfigur in deren Fuß
zwei Permanentmagnete 2 eingearbeitet sind. Die Magnete 2 werden in den Gegenstand 1
vorzugsweise so eingebracht, daß ihre Pole 3 bündig mit einer ebenen Stellfläche 4 des Ge
genstandes 1 abschließen. Bei einer alternative Ausführungsform können der oder die Ma
gnete 2 auch auf die ebene Stellfläche 4 aufgebracht, z. B. geklebt, sein, so daß die Stellfläche
4 mit dem Pol des Magneten 2 bzw. den Polen der Magnete 2 identisch ist.
Jeder Gegenstand 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthält wenigstens einen Magneten
2. Zur Unterscheidung mehrerer Gegenstände können in deren Stellflächen ein oder mehrere
gleich oder unterschiedlich geformte Permanentmagnete eingearbeitet sein.
Vorzugsweise werden die Magnete in der ebenen Fläche 4 des Gegenstandes 1 von einem
Sichtschutz 5 oder dergleichen bedeckt, so daß sie von außen nicht erkennbar sind. Der Sicht
schutz kann z. B. ein bei Schachfiguren üblicher Filzfleck sein.
Im Gebrauch wird der Gegenstand 1 auf eine Unterlage 6 (Fig. 3) gestellt, deren Unterseite
mit einer Sensorfolie versehen ist. Die Folie färbt sich an der Stelle dunkel, an der sich der
Gegenstand 1 befindet, genauer, an der Stelle, an der sich der oder die Magnete 2 in dem Ge
genstand 1 befinden. Nach dem Entfernen des Gegenstandes 1 bleibt ein Teil der Eisenteil
chen in der Folie ausgerichtet an der durch den Magneten 2 bestimmten Position zurück und
hinterläßt einen sichtbaren Abdruck 7 auf der Folie. Da diese Vorgänge an der Unterseite der
Unterlage ablaufen, sind sie für den Benutzer nicht ohne weiteres erkennbar.
Dabei wird der Gegenstand vorzugsweise möglichst senkrecht zur Unterlage entfernt. Je pa
ralleler zum Verlauf der Unterlage der Gegenstand weggenommen wird, desto schwächer
wird sich erfahrungsgemäß der magnetische Abdruck auf der magnetisch sensitiven Folie
abzeichnen.
Zum Löschen der aufgezeichneten Abdrücke von der Sensorfolie wird ein Magnet flächen
parallel zur Folie an diese heran geführt und gleichmäßig über ihre gesamte Länge gestrichen,
bis keine erkennbaren Spuren eines vorhergehenden Magnetfeldes mehr vorhanden sind.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung wird ein Schachbrett 6 an seiner
Unterseite mit einer für Magnetfelder sensitiven Folie derart versehen, daß auf der Oberseite
des Brettes abgestellte Schachfiguren auf seiner Unterseite magnetische Abdrücke hinterlas
sen. Ebenso wie auf der Oberseite des Schachbretts sind auf seiner Unterseite, d. h. auf der für
Magnetfelder sensitiven Folie, korrespondierende Schachfelder aufgezeichnet. Dabei liegen
die Felder einander gegenüber, und die Feldbezeichnungen (z. B. A1, H2 usw.) der einander
gegenüberliegenden Felder entsprechen sich.
In die Stellfläche 4 einer oder mehrerer Fig. 1 werden ein oder mehrere Magnete 2 derart
eingebracht, daß ihre ebenen Pole parallel zu den Stellflächen 4 sind und bündig mit diesen
abschließen. Darüber hinaus sind die in die Stellflächen 4 eingebrachten Magnete 2 in Form
und/oder Anzahl verschieden, so daß sich eine eindeutige Unterscheidung der Figurentypen 1
anhand ihres Abdrucks vornehmen läßt.
Nach dieser bevorzugen Ausführungsform hat diese Erfindung den Zweck, daß eine Person,
z. B. ein Zauberkünstler, scheinbar "mittels Magie" herausfinden kann, wo sich eine Schachfi
gur 1 auf einem Schachbrett 6 befunden hat und/oder um welche Fig. 1 es sich gehandelt
hat, nachdem die Figur während seiner Abwesenheit auf das Schachbrett gestellt und wieder
entfernt worden war. Nachdem die Fig. 1 wieder von dem Schachbrett 6 entfernt wurde,
kann der Zauberkünstler mit einem "verborgenen Blick" auf die Unterseite des Schachbrettes
6, d. h. auf die Sensorfolie, feststellen, wo sich die Fig. 1 befunden hatte.
Da nicht nur die Position eines Gegenstandes, sondern die Bewegungslinie eines Gegenstan
des von einer zu einer anderen Position auf der Folie gespeichert wird, kann dieser Effekt für
einen weiteren Zaubertrick verwendet werden. Der Zauberkünstler kann den Zuschauer bitten,
irgendeinen Zug auf dem oben bezeichneten Schachbrett mit der Figur auszuführen, und er ist
dann in der Lage, mit einem Blick auf die Unterseite des Schachbretts festzustellen, von wo
nach wo die Figur bewegt wurde, obwohl er während des Zuges nicht anwesend war.
Entsprechend kann auch ein anderer Gegenstand gemäß dieser Erfindung z. B. in Form einer
geometrischen Figur über eine Unterlage bewegt werden (z. B. Dreieck, Kreis, Quadrat oder
Ähnliches) und wieder kann der Zauberkünstler, obwohl er während dieses Vorgangs nicht
anwesend war, durch seinen "verborgenen Blick", die Form der geometrischen Figur erken
nen und bekanntgeben, wie der Gegenstand bewegt wurde.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Spielwürfel so vorbereitet,
daß an den Positionen seiner Augen Magnete in die Würfelflächen eingearbeitet sind, deren
Pole sich flächenparallel und bündig zu den entsprechenden Würfelseiten erstrecken. Wenn
nun auf einer Unterlage gewürfelt wird, deren Unterseite von der erfindungsgemäßen für Ma
gnetfelder sensitiven Folie bedeckt ist, läßt sich anschließend anhand des magnetischen Ab
drucks auf der Unterseite der Unterlage die Anzahl der Würfelaugen erkennen, die sich auf
der der Unterlage zugewandten Seite des Würfels befanden. Durch einen "verborgenen" Blick
auf die Unterseite der Unterlage läßt sich dann die Augenanzahl des Würfelwurfes nachträg
lich bestimmen.
Ein entsprechendes Ergebnis kann auch erreicht werden, wenn die Unterlage über den Würfel
gelegt wird. Im Kontext dieser Beschreibung sind daher von dem Begriff "Unterlage" auch
solche Träger für die Sensorfolie umfaßt, die im Gebrauch über oder um den Gegenstand ge
legt werden können.
So wäre z. B. für eine Vorführung eine Anordnung der Gegenstände denkbar, bei der sich der
Würfel in einer Würfelhülse befindet, d. h. der Würfel ist umschlossen und die nach oben
gerichtete Augenzahl ist nicht zu erkennen, und die Sensorfolie sich in einem Briefumschlag
befindet. Legt man diesen Briefumschlag auf die Würfelhülse mit dem sich darin befindlichen
nach dieser Erfindung präparierten Würfel, so zeichnet sich die nach oben gerichtete Augen
zahl unbemerkt von Außenstehenden auf der Sensorfolie ab.
Im Sinne eines Zaubertricks kann man sich folgendes Szenario vorstellen. Mittels scheinbar
"hellseherischer Fähigkeiten" schreibt ein Zauberer seine Vorhersage auf ein Papier und
steckt dieses in einen Briefumschlag. In bzw. auf diesem Papier ist eine Sensorfolie ein- bzw.
aufgebracht. Danach darf ein Zuschauer oder eine sonstige Person den präparierten Würfel
mit einer beliebigen Seite nach oben in die Würfelhülse legen und diese danach verschließen.
Der Zauberkünstler legt nun im Rahmen seiner Vorführung den Briefumschlag kurz auf die
Würfelhülse mit dem darin befindlichen Würfel. Der Umschlag wird dann geöffnet, um diese
"Vorhersage" vorzulesen. Dabei erfährt der Zauberer die Augenzahl aus dem "magnetischen
Abdruck" auf der Folie und nennt sie an entsprechender Stelle in seiner Vorführung.
Ferner muß die Unterlage nicht eine starre Platte sein, sondern sie kann auch aus einem flexi
blen Material bestehen, z. B. aus einem Stoff, der mit der Magnetfolie versehen ist. Dieses
"Tuch" kann z. B. dazu benutzt werden, den wie oben beschrieben präparierten Würfel nach
dem Würfeln abzudecken. Entfernt man den Würfel unter der Abdeckung, kann der Zauber
künstler anhand des Abdrucks auf dem Tuch, und ohne den Würfel gesehen zu haben, die
Augenzahl des Würfels erkennen.
Selbstverständlich kann das Tuch mit der Sensorfolie darauf auch im übliche Sinne als Un
terlage verwendet werden. Anstelle eines "Tuches" kann auch einfach nur eine Magnetfolie
verwendet werden, die auf einer Seite mit einem nicht-transparenten Material beschichtet ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten
Merkmale könne sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung
der Erfindung von Bedeutung sein.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Kennzeichnung der Lage eines Gegenstandes bezüglich einer Unterlage,
umfassend die Unterlage und den Gegenstand, wobei der Gegenstand mindestens eine
ebene Fläche hat, die kleiner als eine Fläche der Unterlage ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage auf einer Unterseite mit einer für Magnet
felder sensitiven Folie versehen ist und diese Unterseite für einen Benutzer nicht ohne
weiteres einsehbar ist, und daß in oder an der ebenen Fläche des Gegenstandes wenigstens
ein Magnet eingearbeitet bzw. angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1;
dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet in bzw. an der ebenen Fläche des Gegen
stands nicht sichtbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche;
dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand aus einem nicht-magnetischen Material
besteht und die Anordnung, Anzahl und/oder Form des oder der Magneten für verschie
dene Gegenstände unterschiedlich ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche;
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage beidseitig als Schachbrett gestaltet ist,
wobei Feldmarkierungen auf beiden Seiten der Unterlagen einander gegenüberliegen und
sich Feldbezeichnungen einander gegenüberliegender Felder entsprechen, und daß die
Gegenstände Schachfiguren sind, in bzw. an deren Stellflächen Magnete nicht sichtbar
angebracht sind, wobei die Gestalt, Anzahl und/oder Anordnung der Magnete die Art der
Figuren eindeutig kennzeichnet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3;
dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand ein Spielwürfel ist, in dessen Augen
Magnete eingebracht sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche;
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage flexibel ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6;
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus einer für Magnetfelder sensitiven Fo
lie besteht, die mit einer nicht-transparenten Schicht beschichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999111123 DE19911123C1 (de) | 1999-03-12 | 1999-03-12 | Vorrichtung zur Kennzeichnung der Lage eines Gegenstandes auf einer Unterlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999111123 DE19911123C1 (de) | 1999-03-12 | 1999-03-12 | Vorrichtung zur Kennzeichnung der Lage eines Gegenstandes auf einer Unterlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19911123C1 true DE19911123C1 (de) | 2000-08-17 |
Family
ID=7900785
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999111123 Expired - Fee Related DE19911123C1 (de) | 1999-03-12 | 1999-03-12 | Vorrichtung zur Kennzeichnung der Lage eines Gegenstandes auf einer Unterlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19911123C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19529264A1 (de) * | 1994-08-10 | 1996-02-22 | Chemitech Inc | Mikrokapseln für eine magnetische Anzeige und Verfahren zum Herstellen magnetischer Anzeigefolien unter Verwendung solcher Mikrokapseln |
-
1999
- 1999-03-12 DE DE1999111123 patent/DE19911123C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19529264A1 (de) * | 1994-08-10 | 1996-02-22 | Chemitech Inc | Mikrokapseln für eine magnetische Anzeige und Verfahren zum Herstellen magnetischer Anzeigefolien unter Verwendung solcher Mikrokapseln |
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