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PATENTANSPRÜCHE
1. Lehrgerät zur Erklärung der Transaktions-Analyse, gekennzeichnet durch wenigstens sechs Scheiben (1), die auf ihrer Rückseite mit einem Magneten versehen sind, durch wenigstens einen Verbindungsstab (2, 3), der auf seiner Rückseite mit einem Magneten versehen ist und durch eine Tafel Platte (4), die wenigstens zum Teil aus einem Material besteht, auf dem die Magnete der Scheiben (1) und des Verbindungsstabes (2, 3) magnetisch haften und die wenigstens so gross ist, dass sechs Scheiben (1) mit Abständen darauf Platz finden.
2. Lehrgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (1) einen kreisrunden oder eckigen Umfang aufweisen, dass sich der Magnet in der Scheibenmitte befindet und dass die Scheiben (1) wenigstens auf ihrer Vorderseite unterschiedlich gefärbt sind, so dass sich sämtliche Scheiben in wenigstens drei unterschiedliche Gruppen einteilen lassen.
3. Lehrgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (1) einen kreisrunden oder eckigen Umfang aufweisen, dass sich der Magnet in der Scheibenmitte befindet und dass die Scheiben (1) auf ihrer Vorderseite unterschiedliche Zeichen oder Bilder aufweisen, so dass sich sämtliche Scheiben in wenigstens drei unterschiedliche Gruppen einteilen lassen.
4. Lehrgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich nest. dass der Verbindungsstab ein Flachstab (2) ist und dass sich der Magnet in seiner Längsmitte befindet.
5. Lehrgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstab ein Überkreuzungsstab (3) ist, der aus wenigstens zwei übereinanderliegenden Flachstäben besteht, die in ihrer Längsmitte schwenkbar untereinander verbunden sind, wobei in der Längsmitte des untersten Stabes der Magnet angeordnet ist.
6. Lehrgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel-Platte (4) wenigstens zum Teil aus einem Eisenblech besteht, das wenigstens auf seiner Vorderseite mit Farbe versehen oder mit einer Kunststoffolie oder -Belag überzogen ist.
Begründet wurde die Transaktions-Analyse durch Dr. med.
Eric Berne dessen Nachfolger der Psychiater Thomas A. Harris ist.
Literatur: E. Berne Transactional Analysis in Psychotherapy Grove, Press, New York 1961. E. Berne Spiele der Erwachsenen; Psychologie der menschlichen Beziehungen Rowohlt Verlag GmbH, Reinbeck bei Hamburg 1967. Thomas A. Harris I'M OK-YOU'RE OK Harper & Row, New York 1969.
Verwendet wird die Transaktions-Analyse von Psychiatern, Psychologen, Sozialarbeitern, Lehrern, Personalchefs, Eheberatern und Elternvereinen.
Jede Persönlichkeit besteht aus dem Eltern-Ich, dem Er wachsenen-Ich und dem Kindheits-Ich. Das Eltern-Ich ist ein angelerntes Lebenskonzept, das Kindheits-Ich ist ein gefühltes Lebenskonzept und das Erwachsenen-Ich ist ein gedachtes Lebenskonzept. Die drei Ichs können in einer Persönlichkeit unterschiedlich stark in Erscheinung treten und ihr Grössenverhältnis zueinander kann wechseln. Auch müssen sich die drei Ichs gegenseitig nicht scharf abgrenzen, z. B. kann das Erwachsenen Ich durch das Eltern-Ich getrübt sein oder das Kindheits Ich kann blockiert sein. Eine Transaktion im psychologischen Sinne ist gewissermassen ein seelischer Geschäftsabschluss zwischen zwei Menschen.
Zwischen einem Sender und einem Empfänger spielt sich ein Geben und Nehmen ab. Die Rollen des Senders und des Empfängers können dabei schnell und wiederholt ausgetauscht werden. Immer übt ein bestimmter Ich-Zustand des Senders einen Reiz auf den Empfänger aus, der mit seinem jeweils angesprochenen Ich-Zustand darauf reagiert.
Um die verschiedenen Persönlichkeiten und Transaktionen dem Schüler erklären zu können, verwendet der Lehrer für die verschiedenen Ichs geometrische Figuren, z. B. Kreise, in verschiedenen Farben oder mit verschiedenen Zeichen versehen, wobei er Transaktionen zwischen den Ichs zweier Personen z. B.
durch Striche miteinander verbindet.
Der Stand der Technik ist der, dass bis jetzt, z. B. auf einer Wandtafel, mühsam eine Zeichnung angefertigt werden musste.
Zur Erklärung der nächsten Transaktion musste die erste Zeichnung ausgewischt und eine neue Zeichnung gemacht werden. Da es eine grosse Anzahl von Transaktions-Möglichkeiten gibt, ist das ständige Auswischen und Zeichnen zeitraubend. Ausserdem ist nicht jeder befähigt eine saubere, verständliche Zeichnung fertig zu bringen.
Die Erfindung bezweckt ein Lehrgerät zur Erklärung der Transaktions-Analyse zu schaffen, mittels welchem die verschiedenen Transaktions-Möglichkeiten ohne Zeichnen rasch und übersichtlich dargestellt werden können.
Das erfindungsgemässe Lehrgerät ist gekennzeichnet durch wenigstens sechs Scheiben, die auf ihrer Rückseite mit einem Magneten versehen sind, durch wenigstens einen Verbindungsstab, der auf seiner Rückseite mit einem Magneten versehen ist und durch eine Tafel-Platte, die wenigstens zum Teil aus einem Material besteht, auf dem die Magnete der Scheiben und des Verbindungsstabes magnetisch haften und die wenigstens so gross ist, dass sechs Persönlichkeits-Scheiben mit Abständen darauf Platz finden.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Lehrgeräts beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Teile des Lehrgeräts in der Draufsicht,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht von Fig. 1,
Fig. 3 bis 8 zeigen verschiedene Darstellungen von Persönlichkeit und Transaktionen.
Das Lehrgerät gemäss den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einer Tafel-Platte 4, sechs Persönlichkeits-Scheiben 1, zwei einfachen Verbindungsstäben 2 und einem Überkreuzungs-Verbindungsstab 3. In Fig. 2 ist der Abstand der Teile 1 bis 3 von der Tafel-Platte 4 übertrieben gross gezeichnet; in Wirklichkeit liegen die Teile 1 bis 3 näher zur Tafel-Platte 4.
Die Tafel-Platte 4 besteht aus einem Eisenblech, das mit weisser Farbe oder einer weissen Kunststoffolie oder -Belag überzogen ist. Sie soll beschriftbar sein. Die Farbe bzw. Kunststoffolie muss aber nicht unbedingt weiss sein. In Fig. list die Tafel Platte 4 rechteckig; sie kann aber auch eine andere Form aufweisen. Zweckmässig ist die Tafel-Platte 4 mit Füssen zum Aufstellen, mit Ösen zum Aufhängen oder mit Bohrungen zum Aufschrauben versehen. Die Platte muss wenigstens so gross sein, dass sechs Persönlichkeits-Scheiben 1 mit Abständen darauf Platz haben.
Die Persönlichkeits-Scheiben 1 sind hier kreisrund, können aber auch einen eckigen Umfang aufweisen. Auf der Rückseite jeder Scheibe befindet sich in der Scheibenmitte ein Magnet.
Als Material für die Scheiben kann Kunststoff verwendet werden oder auch irgend ein anderes brauchbares Material. In Fig. 1 sind alle Scheiben 1 gleich gross; es wäre aber auch denkbar, dass sie eine unterschiedliche Grösse aufweisen.
Wenigstens auf ihrer Vorderseite sind die Scheiben 1 unterschiedlich gefärbt damit sich sämtliche Scheiben in wenigstens drei Gruppen einteilen lassen. Die Farben können z.B.
rot, gelb und orange sein. Anstelle der Farben können die Vorderseiten der Scheiben zur Unterscheidung auch mit Zeichen oder Bildern versehen sein. Die Verbindungsstäbe 2 bestehen aus einem Flachstab beliebiger Farbe und aus beliebigem Material. Auf ihrer Rückseite sind die Verbindungsstäbe 2 in ihrer Längsmitte mit einem Magneten versehen.
Der Überkreuzungs-Verbindungsstab 3 besteht aus wenig
stens zwei übereinanderliegenden Flachstäben die in ihrer Längsmitte schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Stäbe können auseinander geschwenkt werden, so dass sie z. B. ein Kreuz bilden; sie können aber auch parallel zueinander geschwenkt werden, so dass sie zusammen einen geraden Stab bilden. Der unterste Flachstab ist in seiner Längsmitte mit einem Magneten versehen.
Sowohl die Persönlichkeits-Scheiben 1 aus auch die Verbindungsstäbe 2 und 3 lassen sich mit ihren Magneten magnetisch auf die Tafel-Platte 4 heften, auf der Platte verschieben und auch wieder von ihr entfernen. Das Material der Platte 4 muss nicht unbedingt Eisenblech sein, aber es muss ein Materia ] sein, auf dem die Magneten magnetisch haften. Beispielsweise kann die Platte 4 auch aus einer Eternitplatte bestehen, die auf ihrer Vorderseite ein dünnes Eisenblech trägt, wobei das ganze mit einer Kunststoffolie überzogen ist.
Die Tafel-Platte 4 kann auch in einem Koffer eingebaut sein, damit das Lehrgerät bei Bedarf sofort griffbereit zur Demonstration ist.
Fig. 3 zeigt eine drei-teilige Persönlichkeit, wobei die rote Scheibe 1a das Eltern-Ich bedeutet, die gelbe Scheibe 1b das Erwachsenen-Ich und die Orange Scheibe 1c das Kindheits-Ich.
Fig. 4 zeigt eine Persönlichkeit mit durch das Eltern-Ich getrübtem Erwachsenen-Ich und blockiertem Kindheits-Ich, wobei die rote Scheibe 1a das Eltern-Ich bedeutet, die gelbe Scheibe 1b das Erwachsenen-Ich, die oragene Scheibe ic das Kindheits-Ich und der Stab 2 die Blockierung.
Fig. 5 zeigt eine Dublex-Transaktion zwischen zwei Personen, und zwar das Erwachsenen-Ich ib der einen Person mit dem Erwachsenen-Ich Ib der anderen Person und das Kindheits-lch í c der einen Person mit dem Kindheits-Ich 1 c der anderen Person.
Fig. 6 zeigt eine Angulär-Transaktion zwischen zwei Personen, und zwar das Erwachsenen-Ich ib der einen Person mit dem Erwachsenen-Ich 1b der anderen Person und das Erwach senen-Ich ib der einen Person mit dem Kindheits-Ich lc der anderen Person.
Fig. 7 zeigt eine Überkreuz-Transaktion zwischen zwei Personen, und zwar das Eltern-Ich 1a beider Personen mit dem Kindheits-Ich tc der anderen Person.
Fig. 8 zeigt eine andere Überkreuz-Transaktion zwischen zwei Personen, und zwar das Eltern-Ich 1 a der einen Person mit dem Kindheits-Ich lc der anderen Person und das Erwachse nen-Ich ib der einen Person mit dem Erwachsenen-Ich 1 b der anderen Person.
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PATENT CLAIMS
1. Teaching device for explaining the transaction analysis, characterized by at least six discs (1) which are provided with a magnet on their back, by at least one connecting rod (2, 3) which is provided with a magnet on its back and by a blackboard plate (4), which consists at least partially of a material on which the magnets of the discs (1) and the connecting rod (2, 3) adhere magnetically and which is at least so large that six discs (1) with gaps find space on it.
2. Teaching device according to claim 1, characterized in that the discs (1) have a circular or angular circumference, that the magnet is in the center of the disc and that the discs (1) are colored differently at least on their front side, so that all Divide slices into at least three different groups.
3. Teaching device according to claim 1, characterized in that the discs (1) have a circular or angular circumference, that the magnet is located in the center of the disc and that the discs (1) have different characters or images on their front side, so that have all the slices divided into at least three different groups.
4. Teaching device according to claim 1, characterized in that nest. that the connecting rod is a flat rod (2) and that the magnet is in its longitudinal center.
5. Teaching device according to claim 1, characterized in that the connecting rod is a crossover rod (3) which consists of at least two superimposed flat rods which are pivotably connected to one another in their longitudinal center, the magnet being arranged in the longitudinal center of the lowest rod.
6. Teaching device according to claim 1, characterized in that the blackboard plate (4) consists at least partially of an iron sheet which is provided with color at least on its front side or is covered with a plastic film or covering.
The transaction analysis was founded by Dr. med.
Eric Berne whose successor is the psychiatrist Thomas A. Harris.
Literature: E. Berne Transactional Analysis in Psychotherapy Grove, Press, New York 1961. E. Berne Adult Games; Psychology of Human Relationships Rowohlt Verlag GmbH, Reinbeck near Hamburg 1967. Thomas A. Harris I'M OK-YOU'RE OK Harper & Row, New York 1969.
Transactional analysis is used by psychiatrists, psychologists, social workers, teachers, personnel managers, marriage counselors and parents' associations.
Each personality consists of the parent, adult, and childhood self. The parent self is a learned concept of life, the childhood self is a felt concept of life and the adult self is a thought concept of life. The three I's can appear differently in a personality and their relative size to one another can change. Also, the three I's do not have to sharply delimit each other, e.g. For example, the adult ego can be clouded by the parent ego, or the childhood ego can be blocked. A transaction in the psychological sense is, to a certain extent, an emotional deal between two people.
A give and take takes place between a sender and a receiver. The roles of sender and receiver can be swapped quickly and repeatedly. A certain ego state of the sender always exerts a stimulus on the receiver, who reacts to it with the ego state addressed.
In order to be able to explain the different personalities and transactions to the student, the teacher uses geometric figures for the different selves, e.g. B. circles, in different colors or with different characters, where he transactions between the egos of two people z. B.
connects with each other by strokes.
The prior art is that up to now, e.g. B. on a blackboard, a laborious drawing had to be made.
To explain the next transaction, the first drawing had to be wiped out and a new drawing made. Since there are a large number of transaction options, the constant erasing and drawing is time-consuming. In addition, not everyone is able to produce a clean, understandable drawing.
The invention aims to create a teaching device for explaining the transaction analysis, by means of which the various transaction options can be displayed quickly and clearly without drawing.
The teaching device according to the invention is characterized by at least six disks, which are provided with a magnet on their back, by at least one connecting rod, which is provided with a magnet on its rear, and by a blackboard plate which is at least partly made of a material, on which the magnets of the discs and the connecting rod adhere magnetically and which is at least large enough to accommodate six personality discs with spaces between them.
In the following, exemplary embodiments of the teaching device according to the invention are described with reference to the drawing.
Fig. 1 shows the parts of the teaching device in plan view,
Fig. 2 shows a side view of Fig. 1,
Figures 3 through 8 show various representations of personality and transactions.
The teaching device according to FIGS. 1 and 2 consists essentially of a blackboard plate 4, six personality disks 1, two simple connecting rods 2 and a crossover connecting rod 3. In Fig. 2, the distance of the parts 1 to 3 from the Blackboard plate 4 drawn exaggeratedly large; in reality, parts 1 to 3 are closer to panel 4.
The board plate 4 consists of a sheet of iron which is covered with white paint or a white plastic film or covering. You should be able to write on it. The color or plastic film does not necessarily have to be white. In Fig. 1 the panel plate 4 is rectangular; but it can also have a different shape. The board plate 4 is expediently provided with feet for setting up, with eyelets for hanging or with holes for screwing on. The plate must be at least large enough to accommodate six personality discs 1 with spaces between them.
The personality disks 1 are circular here, but can also have an angular circumference. On the back of each disc there is a magnet in the middle of the disc.
Plastic or any other suitable material can be used as the material for the disks. In Fig. 1, all disks 1 are the same size; but it would also be conceivable that they have a different size.
At least on their front side, the panes 1 are colored differently so that all panes can be divided into at least three groups. The colors can e.g.
be red, yellow and orange. Instead of the colors, the front sides of the panes can also be provided with characters or images to distinguish them. The connecting rods 2 consist of a flat rod of any color and of any material. On their rear side, the connecting rods 2 are provided with a magnet in their longitudinal center.
The crossover connecting rod 3 consists of little
at least two superimposed flat bars which are pivotably connected to one another in their longitudinal center. The rods can be pivoted apart so that they can e.g. B. form a cross; but they can also be swiveled parallel to each other so that together they form a straight rod. The lowest flat bar has a magnet in its longitudinal center.
Both the personality discs 1 and the connecting rods 2 and 3 can be magnetically attached to the blackboard plate 4 with their magnets, moved on the plate and also removed from it again. The material of the plate 4 does not necessarily have to be sheet iron, but it must be a material to which the magnets adhere magnetically. For example, the plate 4 can also consist of an Eternit plate, which carries a thin iron sheet on its front side, the whole being covered with a plastic film.
The blackboard plate 4 can also be installed in a case so that the teaching device is immediately at hand for demonstration when required.
Fig. 3 shows a three-part personality, the red disk 1a signifying the parent ego, the yellow disk 1b the adult ego and the orange disk 1c the childhood ego.
4 shows a personality with an adult ego clouded by the parent ego and a blocked childhood ego, the red disk 1a denoting the parent ego, the yellow disk 1b the adult ego, the orange disk ic the childhood ego and the rod 2 the blocking.
5 shows a dublex transaction between two people, namely the adult ego of one person with the adult ego of the other person and the childhood ego of one person with the childhood ego of the other Person.
Fig. 6 shows an angular transaction between two persons, namely the adult ego ib of one person with the adult ego 1b of the other person and the adult ego ib of one person with the childhood ego lc of the other person .
7 shows a cross-transaction between two persons, namely the parent ego 1a of both persons with the childhood ego tc of the other person.
8 shows another cross-over transaction between two persons, namely the parent ego 1 a of one person with the childhood ego lc of the other person and the adult ego ib of the one person with the adult ego 1 b the other person.