DE911228C

DE911228C - Placement game with a base divided into marked fields and a number of cards assigned to the fields and placed on them

Info

Publication number: DE911228C
Application number: DEP5077D
Authority: DE
Inventors: Johan Hemming Palin
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1945-09-08
Filing date: 1946-09-08
Publication date: 1954-05-10

Description

Legespiel mit einer in markierte Felder eingeteilten Unterlage und einer Anzahl den Feldern zugeordneter und auf ihnen abzulegender Karten Die Erfindung betrifft ein Legespiel mit einer in markierte Felder eingeteilten Unterlage und einer Anzahl von den Feldern zugeordneten und darauf abzulegenden Karten. Die Karten tragen auf einer Seite Teile eines Musters und ergänzen sich bei richtiger Ablage zu einem zusammenhängenden Bild oder Muster. Solche Spiele kann man zur Unterhaltung und auch für pädagogische Aufgaben oder Intelligenz- und Eignungsprüfungen benutzen.Placement game with a base divided into marked fields and a number of cards assigned to the fields and to be placed on them. The invention relates to a placement game with a base divided into marked fields and a number of cards assigned to the fields and to be placed on them. The cards carry parts of a pattern on one side and complement each other when placed correctly into a coherent image or pattern. Such games can be used for entertainment and can also be used for educational tasks or intelligence and aptitude tests.

Bei einem bekannten Spiel dieser Art übt sich der Spieler im Multiplizieren von einfachen Zahlen. Die auf den Feldern abzulegenden Karten tragen gewisse Multiplikationsaufgaben, wie z. B. 2 ;< 2, 3 X 3 usw., und die Felder die Lösung dieser Aufgaben. Die Musterteile befinden sich bei den bekannten Spielen auf der Vorderseite der Karten und ergänzen sich bei richtiger Ablage zum zusammenhängenden Bild eines Tieres oder einer Landschaft. Ein geschickter Spieler kann deshalb bereits nach Ablage einiger Karten aus dem Teilbild das Gesamtbild und damit die übrigen Aufgabenlösungen erraten.In a known game of this type, the player practices multiplying of simple numbers. The cards to be placed on the fields have certain multiplication tasks, such as B. 2; <2, 3 X 3 etc., and the fields solve these problems. the In the known games, sample parts are on the front of the cards and when placed correctly, they complement each other to form a coherent picture of an animal or a landscape. A skilled player can therefore already after discarding a few Use cards from the partial picture to guess the overall picture and thus the remaining solutions to the problem.

Der Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines Spiels, bei dem das Aussehen der einzelnen Karten keinen so einfachen Hinweis auf das endgültige, durch die Gesamtheit der Karten gebildete Bild und damit die Aufgabenlösung ergibt. Trotzdem ermöglicht das Spiel eine Kontrolle der richtigen Kartenablage. Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß jede Kartenrückseite Träger eines Musterteils ist, während jede Kartenvorderseite eine Aufgabenstellung trägt. Die Muster auf den Kartenrückseiten geben bei geschlossener Ablage der Karten vorzugsweise ein regelmäßiges geometrisches Muster. Geometrische Muster siin.d ohnehin schwer zu erraten. Außerdem sieht der Spieler das aus den Rückseiten der Karten im Laufe der Ablage entstehende Muster nicht mehr. Das Erraten von Aufgaben kann man schließlich noch dadurch erschweren, daß man die Muster so auf die Karten aufteilt, daß immer zwei Karten einen gleichen oder kongruenten Musterteil tragen. Blinde und überzählige Karten können das Erraten ebenfalls erschweren. Nach vollständiger Ablage aller Karten legt der Spieler eine Platte auf die Oberseite der Karten und wendet die Unterlage zusammen mit den Karten. Anschließend wird die Unterlage entfernt. Jetzt erst kann der Spieler sehen, ob er bei der Lösung der einzelnen Aufgaben Fehler gemacht hat. Bei geometrischen Mustern fallen Fehler besonders gut auf. Das erleichtert die Fehlersuche.The purpose of the invention is to create a game at where the appearance of the individual cards is not a simple indication of the final, through the entirety of the cards formed image and thus the solution to the task results. Even so, the game allows you to control the correct placement of cards. The invention achieves this in that each back of the card supports a sample part is, while each face of the card carries a task. The patterns on the back of the card preferably enter with the card holder closed regular geometric pattern. Geometric patterns are difficult to do anyway guess. Also, the player sees this from the backs of the cards over the course of the year Patterns no longer created. After all, you can guess tasks make it even more difficult by dividing the patterns onto the cards in such a way that always two cards have the same or a congruent pattern. Blind and redundant Cards can also make guessing difficult. After all Cards the player places a plate on top of the cards and turns the cards over Pad together with the cards. Then the pad is removed. now only the player can see whether he has made mistakes in solving the individual tasks has made. Errors are particularly noticeable in geometric patterns. That makes it easier fault finding.

Um das Spiel für eine Vielfalt von Untersuchungen verwenden zu können, sind besondere Ausführungsformen vorgesehen. So kann die Unterlage z. B. an der Seite umrahmt und mit einer auswechselbaren Bodenplatte versehen sein, wobei die verschiedenen wahlweise einsetzbaren Bodenplatten eine verschiedene Einteilung und/oder verschiedene Bezeichnungen der Felder aufweisen. Auch die Karten können verschieden sein. Durch Benutzung eines anderen Kartensatzes läßt sich das Spiel für eine neues Problem verwenden. Bei Spielen für Kinder sollen sich dieKarten durch den Spieler auf dem zugehörigen Feld leicht nach einer bestimmten Richtung orientieren lassen. Dazu sind die Karten z. B. durch Aufdruck oder Formgebung auf ihren Vorderseiten unsymmetrisch.In order to be able to use the game for a variety of investigations, special embodiments are provided. So the pad z. B. at the Side framed and provided with a replaceable base plate, the different floor panels that can be used optionally have a different division and / or have different names of the fields. The cards can also be different be. By using a different set of cards, the game can be played for a new one Use problem. In games for children, the cards should be played by the player can be easily oriented in a certain direction on the associated field. For this purpose, the cards are z. B. by printing or shaping on their fronts unbalanced.

Die Zeichnung bringt einige Ausführungsbeispiele für die Erfindung. Dabei zeigt Fig. i die Unterlage mit dem Loch zur Entfernung der Bodenplatte, Fig. 2 das Brett zum Wenden, Fig. 3 die auswechselbare Bodenplatte, Fig. 4 die Vorderseite eines geschlossenen Kartensatzes, Fig. 5 ein geometrisches Muster auf der Rückseite des Kartensatzes nach dem Wenden; die Karten liegen dabei mit der Vorderseite auf dem Wendebrett, Fig.6 ein von der Lage der Karten unabhängiges geometrisches Muster, Fig.7 Karten mit unsymmetrischer äußerer Form zur Erleichterung der Ablage, Fig.8 eine auswechselbare Bodeneinsatzplatte mit Löchern für die einzelnen Karten, Fig. 9 und io verschiedene einfache '.Muster für die Kartenrückseiten, Fig. i i ein komplizierteres Muster, I Fig. 12, links die auswechselbare Bodenplatte mit den Feldern und rechts das Muster auf der Rückseite des zugehörigen Kartensatzes; dabei gibt es Gruppen gleicher Felder, Fig. 13 ein Spiel mit blinden Karten.The drawing shows some exemplary embodiments of the invention. 1 shows the pad with the hole for removing the base plate, FIG. 2 shows the board for turning, FIG. 3 shows the exchangeable base plate, FIG. 4 shows the front of a closed set of cards, FIG. 5 shows a geometric pattern on the back of the set of cards after turning; the cards lie face down on the reversible board, Fig. 6 a geometric pattern that is independent of the position of the cards, Fig. 7 cards with an asymmetrical outer shape to facilitate storage, Fig. 8 an exchangeable base plate with holes for the individual cards, 9 and 10 different simple patterns for the card backs, FIG. 2 a more complicated pattern, I FIG. 12, on the left the exchangeable base plate with the fields and on the right the pattern on the back of the associated set of cards; there are groups of equal fields, Fig. 13 a game with blind cards.

Fig. i zeigt die mit einem Rahmen 2 versehene Unterlage i, in die eine Bodenplatte 5 (Fig. 3) auswechselbar eingesetzt ist. Ein Loch 3 in der Unterlage i erleichtert die Entfernung der Bodenplatte 5. Die Bodenplatte 5 ist in markierte Felder 6 eingeteilt. Die Markierungen entsprechen den Lösungen von Multiplikationsaufgaben. Jede Karte 8 (Fig..4) trägt auf der Oberseite z. B. eine Multiplikationsaufgabe und auf der Rückseite einen Teil eines geometrischen Musters (Fig. 5). Die Karten 8 werden alle in gleicher Richtung auf die Bodenplatte gelegt. Die Vorderseiten der Karten können Zeichen tragen, damit man die Karten nicht verkehrt, also z. B. mit dem Kopf nach unten, auf dem zugehörigen Feld ablegt. Im Beispiel besteht dieses Zeichen aus einem zum unteren Kartenrand parallelen Strich 7.Fig. I shows the base i provided with a frame 2, in which a base plate 5 (Fig. 3) is used interchangeably. A hole 3 in the pad i makes it easier to remove the base plate 5. The base plate 5 is marked in Fields 6 divided. The markings correspond to the solutions to multiplication problems. Each card 8 (Fig..4) carries on the top z. B. a multiplication problem and on the back part of a geometric pattern (Fig. 5). The cards 8 are all placed on the base plate in the same direction. The fronts the cards can have signs so that you don't turn the cards upside down, e.g. B. upside down on the associated field. In the example this exists Character from a line parallel to the lower edge of the card 7.

Nach vollständiger Ablage aller Karten 8 auf der Bodenplatte s legt man die Platte. (Fig. 2) darüber und dreht die Unterlage i mit den Karten B. Die Zarten liegen .dann auf der Platte 4.. Die Bodenplatte 5 wird dann entfernt. Wenn die Aufgaben richtig gelöst und die Karten richtig abgelegt sind, bilden ihre Rückseiten ein geometrisches Muster (Fig. 5). Das in Fig. 6 dargestellte Muster ist von der Lage der Karten unabhängig. Bei diesem Muster darf man die Karten also auf den Kopf stellen. Die Bodenplatte 5 kann auch Ausnehmüngen 9 haben, durch die die Rückseiten der Karten 8 sichtbar sind, wenn man sie mit der Unterlage s umgekehrt hat. Das vollständige Muster entsteht dann erst zusammen mit der Unterlage 5. Kinder beachten unter Umständen die Lagemarkierung durch Striche nicht. Um auch in diesem Fall die richtige Ablage zu sichern, tragen die Karten 8 ineinanderpassende Ausnehmungen und Vorsprünge io (Fig. 7) oder andere Formabweichungen. Die Bodenplatte 5 kann dabei ebenfalls Ausnehmungen 9 od. dgl. haben (Fig. 8), durch die man die Rückseite der Karten i i sieht. Das Muster entsteht dann durch die Rückseite der Bodenplatte und die in den Ausnehmungen i i siehtbaren Teile der Kartenrückseiten. Wenn die Löcher 9 und die darin erscheinenden Kartenausschnitte kreisförmig sind und das Muster laut Fig. 8 farbig gehalten ist, kann man die Karten ohne Rücksicht auf ihre Lage einsetzen. Sind die Ausnehmungen und die zugehörigen Kartenteile dagegen unsymmetrisch, dann muß man die Karten in einer bestimmten Richtung einsetzen.After all cards have been placed on the base plate 8 place s man the plate. (Fig. 2) over it and rotates the document i with the cards B. Die Tender lie .then on the plate 4 .. The bottom plate 5 is then removed. if the tasks are solved correctly and the cards are put down correctly, form their backs a geometric pattern (Fig. 5). The pattern shown in Fig. 6 is of the Location of the cards regardless. With this pattern you can turn the cards upside down place. The base plate 5 can also have recesses 9 through which the rear sides of the cards 8 are visible when they have been reversed with the base s. That The complete sample is only created together with the underlay 5. Pay attention to children possibly not the position marking by lines. In order to get the To ensure proper storage, the cards have 8 interlocking recesses and projections io (Fig. 7) or other shape deviations. The bottom plate 5 can also have recesses 9 or the like (Fig. 8) through which you can see the back who sees cards i i. The pattern is then created through the back of the base plate and the parts of the back of the card that can be seen in the recesses i i. If the Holes 9 and the map sections appearing in them are circular and that Pattern according to Fig. 8 is colored, you can use the cards regardless of their Insert position. If, on the other hand, the recesses and the associated card parts are asymmetrical, then you have to use the cards in a certain direction.

Das in Fig.5 dargestellte Muster besteht aus Rhomben. Die Fig.9 zeigt die sechzehn regelmäßigen Varianten für ein einfaches Rhombenmuster aus vier Karten. Die unregelmäßigen Varianten sind unverwendbar.The pattern shown in Figure 5 consists of rhombuses. The Fig.9 shows the sixteen regular variants for a simple four-card diamond pattern. The irregular variants cannot be used.

Fig. io zeigt links ein Rhombenmuster, das aus drei Rhomben besteht und sich über achtundvierzig i Karten erstreckt und in der Mitte und rechts einige andere regelmäßige Varianten zeigt. Das auf der einzelnen Karte vorhandene Teilmuster gibt hier keine Hilfe mehr für die richtige Ablage der Karten auf der Unterlage. Bei der Ausführung nach Fig. io läßt sich die richtige Ablage aus den Kartenrückseiten noch schwerer erraten, da jede Karte nur einen kleinen Musterausschnitt des Musters trägt. Jedes Muster enthält zwölf Gruppen von Karten, mit vier Karten in jeder Gruppe, die anscheinend gleiche Teilmuster zeigen. So haben die Karten 12 in Fig. ioa ähnliche Teilmuster, desgleichen die Karten 13. Fig. i i zeigt ein weiteres geometrisches Muster, nämlich zwei konzentrische Ringe, die aufgeschnitten und zur deutlichen Unterscheidung verschieden gefärbt sind. Gewisse Teile des äußersten Ringes verlaufen mehr oder weniger parallel zu den Kanten der Karten; man kann eine Verwechslung von benachbarten Karten deshalb feststellen. Aus diesem Grunde ist es auch ratsam, die kreisförmigen Ringe in Segmente zu teilen, deren Trennstellen parallel zu Kanten der Karten verlaufen.Fig. 10 shows a diamond pattern on the left, which consists of three rhombuses and extends over forty-eight i cards, and some in the middle and on the right other shows regular variants. The partial pattern present on the individual card is there no more help here for the correct placement of the cards on the surface. at the embodiment according to Fig. io can be the correct filing from the back of the card even harder to guess, as each card only shows a small section of the pattern wearing. Each pattern contains twelve groups of cards, with four cards in each group, which appear to show the same partial pattern. Thus, the cards 12 in Fig. 10a are similar Partial pattern, likewise the cards 13. Fig. I i shows another geometrical one Pattern, namely two concentric rings that are cut open and used for clear Differentiation are colored differently. Certain parts of the outermost ring run more or less parallel to the edges of the cards; you can make a mix up therefore determine from neighboring cards. For this reason it is also advisable to to divide the circular rings into segments, the separation points of which are parallel to the edges the cards run out.

Für psychotechnische Untersuchungen gibt man dem Spiel mehrere Gruppen von gleichen Feldern und Karten; jede Karte einer Gruppe gehört dem Feld der zugeordneten Feldergruppe zu. Es sind aber auch Karten vorhanden, die scheinbar gleiche Teilmuster zeigen, aber keinem Feld zugeordnet sind. Ein wiederholt auftretender Fall besteht bei diesem Spiel darin, daß viele Aufgaben dieselbe Lösung oder Antwort ergeben.For psychotechnical investigations, the game is given several groups of equal fields and cards; each card in a group belongs to the field of the assigned one Field group to. But there are also cards available that seem to have the same partial pattern but are not assigned to a field. There is a recurring case in this game that many problems result in the same solution or answer.

In einer Multiplikationstabelle z. B. gibt es für vier Aufgaben die gleiche Lösung, nämlich für die Aufgaben 2X6, 6X2, 3 X 4 und 4X3.In a multiplication table z. B. there are four tasks that same solution, namely for the tasks 2X6, 6X2, 3 X 4 and 4X3.

Im Fall einer Additionstabelle im Bereich zwischen io und 20 sind zehn Aufgaben vorhanden, welche die Zahl i i als Lösung haben, nämlich i0 + i,9+2,8+3,7+4,6+5,5+6,4+7, 3+8,2+9und i+io.In the case of an addition table, they are in the range between io and 20 ten problems are available that have the number i i as the solution, namely i0 + i, 9 + 2.8 + 3.7 + 4.6 + 5.5 + 6.4 + 7, 3 + 8.2 + 9 and i + io.

Bei einer orthographischen Übung, welche z. B. den e-Laut behandelt, gibt es zahlreiche Wörter, welche die Gruppe ä enthalten usw.In an orthographic exercise, which z. B. treats the e-sound, there are numerous words that contain the group ä, etc.

Bei Übungen zur Analyse von Sätzen gibt es meist mehrere Subjekte, mehrere Prädikate, mehrere Objekte, mehrere Attribute usw.In exercises for analyzing sentences there are usually several subjects, multiple predicates, multiple objects, multiple attributes, etc.

Pädagogische Übungen und Untersuchungen umfassen öfters Aufgaben, welche dieselbe Antwort ergeben. Das bedeutet beim Spiel, daß die Bodenplatte mehrere Felder enthält, die der gleichen Lösung entsprechen, und jede Karte, deren Aufgabe diese Antwort ergibt, an mehreren Stellen ablegbar ist. Die Fig. 12 zeigt ein solches Spiel mit mehreren Gruppen von Feldern und Karten, und zwar links die Ausbildung der Bodenplatte 5 und rechts die Rückseite der richtig gelegten Karten.Pedagogical exercises and investigations often include tasks which give the same answer. In the game, this means that the base plate has several Contains fields that correspond to the same solution, and each card, its task this answer results, can be stored in several places. Fig. 12 shows one such Play with several groups of fields and cards, namely the training on the left the bottom plate 5 and on the right the back of the correctly placed cards.

Das Spiel hat zwei Reihen 14 von gleichen Feldern a und zwei Reihen 15 von gleichen Feldern b. Die der Gruppe 14 zugeordneten Karten 16 zeigen dieselbe Musterung, und zwar eine quer über die Karte laufende Linie. In ähnlicher Weise zeigen die der Feldergruppe 15 zugeordneten Karten 17 alle ein und dasselbe Muster, das dem Muster der Karten 16 ähnlich ist.The game has two rows 14 of the same fields a and two rows 15 of the same fields b. The cards 16 assigned to group 14 show the same pattern, namely a line running across the card. Similarly, the cards 17 assigned to the field group 1 5 all show one and the same pattern, which is similar to the pattern of the cards 16.

Um das Spiel weiter zu vervollkommnen und zu verhindern, daß der Spieler bei der Lösung der Aufgaben auf der Bodenplatte enthaltene Angaben benutzt, ist das Spiel zweckmäßig mit einer Anzahl von Karten versehen, welche die Zahl der Felder übersteigt. Es können aber auch Felder vorhanden sein, die ebenso wie andere Felder bezeichnet sind, für die es aber keine zugehörigen markierten Karten gibt. In diesem Fall gehört eine zusätzliche Zahl von nicht markierten Karten zum Spiel, um damit die leeren Felder der Bodenplatte vor dem Wenden auszufüllen. Das Spiel läßt sich durchAnwendung zweier Muster bei einemKarten= Satz weiter erschweren.To further perfect the game and prevent the player information contained on the base plate is used when solving the tasks the game expediently provided with a number of cards, which the number of fields exceeds. However, there can also be fields that are just like other fields are designated, but for which there are no associated marked cards. In this Case involves an extra number of unmarked cards in the game to keep with it fill in the empty fields on the base plate before turning. The game can by using two patterns in one card = set even more difficult.

Fig. 13 zeigt ein Muster, bei welchem blinde Karten 22, d. h. Karten ohne bestimmten Feldern zugeordnete Markierungen, auf den Feldern liegen, die ebenfalls keine Karten zugehörige Markierung aufweisen. Bei richtiger Lösung aller Aufgaben liegen die blinden Karten nur an durch das Muster erkennbaren Stellen. 13 shows a pattern in which blind cards 22, ie cards without markings assigned to specific fields, lie on the fields which likewise have no markings associated with cards. If all tasks are solved correctly, the blind cards are only located in areas that can be recognized by the pattern.

Für die Verwendung eines Spiels zur Lösung mehrerer Aufgaben, bei denen die Karten entsprechend besonderen Vorschriften abzulegen sind, folgt noch ein Beispiel.For using a game to solve several tasks, with where the cards are to be stored according to special regulations, follows an example.

Das Spiel dient dabei zum Lehren und Prüfen von Kenntnissen in Fremdsprachen und hat vierundzwanzig Karten, deren Vorderseiten z. B. mit den Zahlen von i bis 24 versehen sind. Die Rückseiten tragen eine Musterung. Die Bodenplatte ist in vier Reihen von Feldern mit sechs Feldern in jeder Reihe aufgeteilt. Jedes Feld hat eine Zahl im Bereich von i bis 24, was folgende Anordnung ergibt: i 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1i 12 i3 i4 i5 i6 i7 i8 i9 20 2i 22 23 24 Die Spielvorschrift sieht dann etwa so aus: Deutsche Vokabeln: A: i. House 9. Bed 17. Chest 2. Room io. Stove 18. Cabinet 3. Door i i. Chair i9. Corner 4. Floor 12. Bench 20. Clothes-hanger 5. Wall 13. Table 21. Carpet 6. Ceiling 14. Book 22. Lamp 7. Window 15- Leaflet 23. Picture B. Curtain 16. Leg (for instance 24. Clock leg of a table) B: die Bank ..... 7 der Fußboden ... io der Schrank ..... 16 das Bein ..... 22 das Haus ....... 9 der Stuhl ....... 2 das Bett . .. . . 8 das Heft . .. .. . . . 17 der Tisch ....... 15 das Bild ..... 2o der Kasten ...... ig die Tür . . . .. . .. . 5 das Buch . . . . , 24 der Kleiderhaken . 21 die Uhr . . . . . . . . . 13 die Decke .... ii die Lampe ...... i9 der Vorhang .... die Ecke ..... 23 die Matte ., .. .. . Ad. die Wand ....... 6 das Fenster .. 3 der Ofen ....... i das Zimmer ..... 12 Die Zahlen in Abschnitt A beziehen sich auf die Zahlen der Kartenvorderseiten, während die Zahlen im Abschnitt B zu den Zahlen auf den Feldern der Bodenplatte gehören. Zweckmäßig hält man die Zahlen auf den Kartenvorderseiten und im Verzeichnis A in einer Farbe und die der Felder auf der Bodenplatte und im Abschnitt B in einer anderen Farbe. Beim Spiel nimmt der Prüfling dann z. B. die Karte 5 und erhält aus der Zahl 5 im Verzeichnis A die Aufgabe, das dem englischen Wort wall entsprechende deutsche Wort anzugeben. Da der -Prüfling weiß, daß wall auf deutsch Wand heißt, entnimmt er dem Verzeichnis B, daß die Karte 5 zum Feld 6 der Bodenplatte gehört. Die übrigen Karten legt man genau so ab. Bei richtiger Ablage liegen die Kartenvorderseiten dann in folgender Anordnung auf der Bodenplatte: io il 7 8 3 5 12 9 I q. 6 2 24 21 13 18 15 17 22 23 20 16 ig 1,.1. Nach dem Umkehren zeigen die Rückseiten der Karten ein Muster gemäß Fig. ioa, das sich über alle vierundzwanzig Karten erstreckt.The game is used to teach and test knowledge of foreign languages and has twenty-four cards. B. are provided with the numbers from i to 24. The backs have a pattern. The bottom plate is divided into four rows of fields with six fields in each row. Each field has a number in the range from i to 24, which results in the following arrangement: i 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 i 12 i3 i4 i5 i6 i7 i8 i9 20 2i 22 23 24 The rules of the game then look something like this: German vocabulary: A: i. House 9. Bed 17. Chest 2. Room io. Stove 18th cabinet 3. Door i i. Chair i9. Corner 4. Floor 12. Bench 20. Clothes hanger 5. Wall 13. Table 21. Carpet 6. Ceiling 14. Book 22. Lamp 7. Window 15- Leaflet 23. Picture B. Curtain 16. Leg (for instance 24. Clock leg of a table) B: the bench ..... 7 the floor ... io the closet ..... 16 the leg ..... 22 the house ....... 9 the chair ....... 2 the bed . ... . 8 the booklet. .. ... . . 17 the table ....... 15 the picture ..... 2o the box ...... ig the door. . . ... ... 5 the book . . . . , 24 the coat hook. 21 the clock. . . . . . . . . 13th the ceiling .... ii the lamp ...... i9 the curtain .... the corner ..... 23 the mat., .. ... Ad. the wall ....... 6 the window .. 3 the stove ....... i the room ..... 12 The numbers in section A refer to the numbers on the front of the card, while the numbers in section B correspond to the numbers on the spaces on the base plate. It is advisable to keep the numbers on the front of the cards and in directory A in one color and those of the fields on the base plate and in section B in a different color. When playing, the examinee then takes z. B. the card 5 and receives from the number 5 in directory A the task of specifying the German word corresponding to the English word wall. Since the examinee knows that wall is called wall in German, he inferred from directory B that card 5 belongs to field 6 of the base plate. The other cards are discarded in the same way. If stored correctly, the front of the cards will then be in the following arrangement on the base plate: io il 7 8 3 5 12 9 I q. 6 2 24 21 13 18 15 1 7 22 23 20 16 ig 1, .1. After turning over, the backs of the cards show a pattern as shown in FIG. 10a, which extends over all twenty-four cards.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Placement game with one divided into marked fields Document and a number of cards assigned to the fields and to be placed on them, which carry parts of a pattern on one side and which, when placed correctly, close together add to a coherent picture or pattern; characterized in that each The back of the card is the carrier of a sample part, while each front of the card is a Task.

2. placement game according to claim i, characterized in that there is a framed (2), if necessary with a hole (3) provided underlay (i) has, in which a base plate (5) can be used interchangeably.

3. Placement game according to claims i and 2, characterized by one which can be placed on the frame (2) Plate (.4.) For turning the cards (8).

4. Placement game according to claims i to 3, characterized in that the base plate (5) is provided with recesses (9).

5. placement game according to claims 1 to 4, characterized in that the cards (8) are provided with recesses and projections (io).