DE1763348U - Brettspiel. - Google Patents

Brettspiel.

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Publication number
DE1763348U
DE1763348U DEH26968U DEH0026968U DE1763348U DE 1763348 U DE1763348 U DE 1763348U DE H26968 U DEH26968 U DE H26968U DE H0026968 U DEH0026968 U DE H0026968U DE 1763348 U DE1763348 U DE 1763348U
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DE
Germany
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game
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board game
mosaic
cut
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Expired
Application number
DEH26968U
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English (en)
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Hermann Holtz
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Individual
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Individual
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/10Two-dimensional jig-saw puzzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00694Magnetic board games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00574Connections between board and playing pieces
    • A63F2003/0063Magnetic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Hermann H o l t z, Wiesbaden, Holsteinstrasse 54 Brettspiel Es gibt zahlreiche Spiele, bei denen auf einer Unterlage irgendwelche Figuren, Steine oder ähnl. aufgelegt bzw. bewegt werden, wie z. B. Mühle, Dame, Halma, Mensch-ärgere-dich-nicht, Schach usw. Im weiteren sind viele Legespiele, insbesondere für Kinder, bekannt, bei denen ebenfalls auf einer Unterlage Muster oder Bilder, meist nach Vorlagen, gelegt oder zusammengesetzt werden. All diese Spiele haben den Nachteil, dass durch versehentliche Bewegungen eines der Spieler die aufgelegten Gegenstände verschoben oder umgeworfen werden. Da diese Schwierigkeit und diese Gefahr um so grösser wird, je kleiner das Spiel ist, hat man bei den sogenannten Reiseschaohspielen bereits die Unterlage aus einer mit Eisenblech bewehrten Holz-oder Pappschicht hergestellt und die Figuren aus Magneteisen hergestellt. Nach der Erfindung wird nun ein anderer Weg eingeschlagen, der eine wesentliche weitere Verwendungsmöglichkeit gegenüber der letztgenannten Ausführung bei erheblich geringeren Gestehungskosten erschliesst.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, das « nicht die Figuren, sondern die Unterlage aus ein « Magneteisen oder einem magnetischen Mischstoff besteht. Dieser Mischstoff kann beispielsweise aus in Kunststoff eingebettetem Magneteisenpulver bestehen, oder aus jeder anderen bekannten Magnetmasse in Plattenform. Dabei kann diese magnetische Unterlage auch flexibel ausgeführt sein, so dass sie bei Nichtgebrauch gerollt werden kann. Bei starren Platten ist es bei grösseren Spielformaten zweckmäßig, die Platte mehrteilig auszuführen, derart, dass bei Nichtgebrauch die Unterlage zusammengeklappt werden kann. Auf diese Unterlage wird nach der Erfindung ein die Spielaufteilug tragender Bezug aufgebracht. Dieser kann z. B. aus einer selbstklebenden Kunststoff-Folie mit Dauerklebstoff bestehen, so dass sie nach Belieben abgezogen und durch eine andere ersetzt werden kann* Wie bei bekannten Spielunterlagen kann auch hier auf beiden Seiten jeweils eine andere Spielaufteilung vorgesehen werden. Ebenso ist es möglich, einen glatten neutralen Bezug für diejenigen Spiele zu verwenden, die keine Aufteilung in Felder oder dergl. benötigen.
  • Die für die Spiele erforderlichen Auflagen sind nach der Erfindung auf ihrer Unterseite mit einer dünnen ferromagnetischen Schicht belegt. Eine sehr einfache und in den Gestehungskosten sehr niedrige Ausführungsmöglichkeit für diese Schicht ist das Anstreichen oder Aufspritzen eines eisenpulverhaltigen Lackes. Durch das sehr starke Magnetfeld der Unterlagen werden durch den Bezug hindurch derartige Kräfte auf eine solche Eisenlackschicht ausgeübt, dass selbst grössere Spielfiguren, wie beispielsweise beim Schachspiel, ausserordentlich fest gehalten werden. Aber nicht nur für diese Figurenspiele eignet sich die Ausbildung nach der Erfindung. sondern für alle bekannten Kinderspiele. bei denen aus einzelnen Teilen Muster oder Bilder gelegt oder zusammengesetzt werden. In diesem Falle besteht die Auflage aus einer normal starken Papier-, Papp-oder Gewebeschicht, oder
    auch Aus einer Kunststoff-Folie, auf die an ihrer
    J
    Unterseite wiederum, ein Eisenlack aufgebracht ist.
    Aus diesen Auflagen'lassen sich die erforderlichen
    Formen ohne Schwierigkeiten durch Stanzen oder Schneiden herstellen. Selbstverständlich kann die Oberseite genau wie bei den bekannten Spielen dieser Art mit mustern oder Bildern bedruckt sein.
  • Einen besonderen Anreiz gerade für Kinder bedeutet es, wenn diese Auflagen als ganze Bögen dem Spiel beigefügt und die Schnittlinien entsprechend vorgezeichnet sind, so dass die Kinder sich die erforderlichen Formen selbst mit der Schere ausschneiden können. In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Unterlage, die aus einer magnetischen Platte 1 besteht, über welche ein die Spielfelder tragender Bezug 2 in beliebiger Weise aufgebracht ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die magnetische Platte 1 aus zwei Hälften 1a und 1b, die aufeinander geklappt werden können. wobei der aufgebrachte Bezug 2 eozusagen als Scharnier dient.
  • Fig. 2 zeigt verschiedene Spielsteine, und zwar einen Dame-bzw< Mühle-Stein 3, einen Halmastein 3a und einen Jchachstein 3b. Bei allen Steinen ist die Unterseite mit einer Eisenlackschicht 4 bewehrt.
  • Fig. 3 zeigt weitere Ausführungsmöglichkeiten.
  • Hier trägt der Bezug 2 der Hatte 1 ein einfaches Karomuster, auf welches kleine Mosaiksteine 30 zu beliebigen Phantasiemustern zusammengesetzt werden. Statt der Steinchen 3c können auch dünn.
  • Plättchen 3e benutzt werden. die das Kind selbst aus einem Bogen ausgeschnitten hat. Eine weitere Möglichkeit orgibt sich für das Legen von Bildern.
  • Hier werden gestanzte oder auch selbst ausgeschnittene ildabschnitte 3d, deren Unterseite wiederum mit Eisenlack bestrichen ist. in an sich bekannter Weise zu einem auf einer Vorlage dargestellten Bild zusammengefügt. Alle diese Auflasestücke 3 werden infolge einer Bewehrung mit der Eisenlackschicht 4 auf der Unterlage so festgehalten, dass auch bei kräftigen Stössen die einzelnen Stückchen oder Steinchen unverschieblieh auf der Unterlage festgehalten werden.
  • Im Rahmen der Erfindung kann selbstverständlich an Stelle der mit einer ferromagnetischen Schicht versehenen nichtmetallischen Folien mit gleicher Wirkung auch ein dünnes Weicheisenblech verwendet werden, das in der erforderlichen Weise mit farbigem Lack bezogen ist.

Claims (3)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : ------------------------
    1.) Brettspiel, dadurch gekennzeichnet, dann die Unterlage (1) aus einem Magneteieen oder einem magnetischen Mischstoft besteht, und
    dass auf die Unterlage ein die Spielaufteilung tragender Bezug (2) aus einer Kunststoff-Folie oder dergl. zweckmässig auswechselbar aufgebracht ist, während die für das jeweilige Spiel erforderlichen Auflagen (3) auf ihrer Unterseite mit einer dünnen ferromagnetischen Schicht (4), beispielsweise eisenhaltigem Lack, belegt sind.
  2. 2.) ßrettspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Legen von Mosaiken oder Bildern die Auflagen aus Papier, Pappe, Geweben oder Kunststoff-Folien etwa in Große der Unterlage bestehen, die auf der einen Seite einen Bisenlack tragen, und auf deren anderer Seite die Mosaikformen in entsprechender Färbung oder die Bilder mit den erforderlichen Schnittlinien aufgebracht sind, derart, dass die einzelnen Teile von den Spielern mittels einer Schere ab-oder ausgeschnitten werden können.
  3. 3.) Brettspiel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Spielsteine, Mosaiksteinehen oder Bildteile ausgestanzt sind und mit der Unterlage und den erforderlichen Bezügen in üblichen in Fächern unterteilten Kosten eingeordnet sind.
DEH26968U 1957-12-21 1957-12-21 Brettspiel. Expired DE1763348U (de)

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DEH26968U DE1763348U (de) 1957-12-21 1957-12-21 Brettspiel.

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Publications (1)

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DE1763348U true DE1763348U (de) 1958-03-13

Family

ID=32785462

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DE (1) DE1763348U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19842699C2 (de) * 1998-09-18 2002-02-07 Michael Splitgerber Brettspiel in Taschenformat

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19842699C2 (de) * 1998-09-18 2002-02-07 Michael Splitgerber Brettspiel in Taschenformat

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