CH368553A - Magnetisch wirkende Tafel - Google Patents

Magnetisch wirkende Tafel

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CH368553A
CH368553A CH6603658A CH6603658A CH368553A CH 368553 A CH368553 A CH 368553A CH 6603658 A CH6603658 A CH 6603658A CH 6603658 A CH6603658 A CH 6603658A CH 368553 A CH368553 A CH 368553A
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Holtz Hermann
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Description


      Magnetisch        wirkende    Tafel    Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetisch  wirkende Tafel, insbesondere für Planung und Sta  tistik sowie für     Demonstrations-    und Lehrzwecke,  welche Tafel mit wenigstens einem Auflagegegen  stand, z.

   B. mit einem Hinweis-, Symbol- oder Schrift  zeichen, versehen ist.     Derartige    magnetisch wirkende  Tafeln haben sich in der letzten     Zeit    in allen ein  schlägigen Fachgebieten sehr gut     eingeführt.    Diese  bekannten Tafeln bestehen aus einer     ferromagneti-          schen    Unterlage, das heisst also, üblicherweise aus  einem Eisenblech, welches in irgendeiner     Form    ge  rahmt ist und über welches Pläne, graphische Dar  stellungen usw. aus Papier gespannt werden und auf  welches sodann kleine Haftmagnete in beliebigen For  men zur Darstellung oder Markierung     bestimmter     Punkte aufgesetzt werden.

   Es hat sich nun gezeigt,  dass derartige Tafeln nicht für alle Verwendungs  zwecke geeignet sind, weil die Markierungszeichen  infolge der Ausbildung als Haftmagnete immer raum  hafte Körper sein müssen und sich daher nicht immer  in die notwendige Form     bringen    lassen.  



  Die magnetisch wirkende Tafel nach der Erfin  dung zeichnet sich dadurch aus, dass die als Tafel  dienende Unterlage     permanentmagnetisch    ausgebildet  ist, während der Auflagegegenstand wenigstens teil  weise weichmagnetisch ist. Hierdurch ergibt sich der  wesentliche     Vorteil    gegenüber den bekannten     Tafeln,     dass die     Auflagen    in jeder beliebigen Raumform her  gestellt werden können, das heisst es können Körper  beliebiger Form und     Grösse    sein, aber     ebensogut     flächenhafte Gebilde bis zur dünnsten Folie und bis  zum Schreibpapier.

   Es ist nun nicht ohne     weiteres     möglich,     einen    Magnet in     Tafelform    in beliebiger  Grösse herzustellen, so dass er über seine gesamte    Fläche eine     gleichmässige    Magnetkraft besitzt.

   Diese  Schwierigkeit kann dadurch beseitigt werden, dass die  Unterlage eine     Vielzahl        kleiner,    plan zusammen  gelegter     Permanentmagnete    besitzt, die     gleich    dick  sind und auf der oberen und gegebenenfalls auch -auf  der unteren Seite mit einer     metallischen    oder nicht  metallischen Folie verklebt oder in eine feste Kunst  stoffmasse so eingebettet sind, dass sie eine stabile  Platte ergeben.  



  In     Fig.    1 der Zeichnung ist beispielsweise eine  derartige magnetische Unterlage dargestellt. Auf einer  dünnen Folie 3, die aus Eisen oder     Aluminiumblech     oder auch aus Kunststoff bestehen kann, sind die       einzelnen    Magnete 1 dicht aneinander aufgelegt und  verklebt.

   Diese Magnete können sowohl in bekannter  Weise aus     verpresstem        Dauermagnetpulver    bestehen,  das eventuell mit Kunststoff gebunden ist, oder sie  können nach der Erfindung auch aus flexiblem     Natur-          oder    Kunstgummi bestehen, in welches Dauermagnet  pulver in homogener Verteilung eingebettet ist.     Über     die Magnete wird sodann eine zweite     Folie    2, die aus  einem beliebigen Werkstoff bestehen kann, gezogen  und ebenfalls verklebt. Hierdurch ergibt sich eine  durchaus stabile plane Platte, die auf     ihrer    ganzen       Oberfläche    eine ausreichend gleichmässige Magnet  kraft besitzt.

   Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass sich  eine solche Platte in     beliebiger    Grösse herstellen     lässt.     Je nach Grösse der Tafel     wird    die untere Folie 3  dünner oder stärker ausgeführt. Im weiteren kann  diese Unterlage sodann mit einer geeigneten Auf  hängevorrichtung oder mit einem Hänge- oder Stand  rahmen verbunden sein.     Eine    weitere Möglichkeit zur  Herstellung einer solchen magnetischen Unterlage  besteht darin, dass diese aus     einem    festen Träger, z. B.      einer dünnen     metallischen    oder nichtmetallischen  Platte ähnlich der Folie 3 besteht, auf die Dauer  magnetpulver aufgebracht ist.

   Dieses kann mit einem       geeigneten    Bindemittel vermengt und sodann durch  Streichen oder     Spritzen    auf die Unterlage aufgebracht  werden. Je nach Beschaffenheit der     Oberfläche    dieser       Dauermagnetpulverschicht    kann sie zum Gebrauch  blank bleiben oder auch, wie in     Fig.    1, mit einer       Abdeckfolie    belegt sein. Im weiteren kann die Unter  lage auch aus einem flexiblen Träger bestehen, z. B.  einem Gewebe, einem Gummi, einem Schaumgummi,  Kunstschaumstoff usw., in welchen Dauermagnet  pulver in homogener Verteilung eingebettet ist.

   Auf  eine solche flexible Unterlage und deren besondere       Verwendungsmöglichkeit        wird    später noch einge  gangen werden. Auf die gemäss der Erfindung ma  gnetisch ausgebildeten Unterlagen lassen sich nach       Dauermagnetisierung    Auflagen in der verschiedensten       Ausführung        auflegen    bzw. aufsetzen. Einige Aus  führungsbeispiele derartiger     Auflagen    zeigen die       Fig.    2 bis 5.  



       Fig.2    zeigt einen einfachen Bogen Papier, der  mit 4 bezeichnet ist und der sich von Hand oder durch  die Schreibmaschine mit einer Beschriftung 6 ver  sehen lässt. An der umgeschlagenen Ecke ist ersicht  lich, dass sich auf der Unterseite dieses Papiers eine  besondere Schicht 5 befindet. Diese besteht aus einem  feinsten     Weicheisenpulver,    welches sowohl im     Spritz-          verfahren    als auch durch Aufstreichen aufgebracht  sein kann. Besonders einfach lässt sich die Schicht im  einfachen     Plattendruckverfahren    oder auch im Wal  zendruckverfahren aufbringen.

   Ein solches Papier  kann in üblicher Weise beschriftet oder bezeichnet  werden und lässt sich ohne weiteres in die Schreib  maschine spannen, und es lassen sich auch, wie bei  normalem Papier,     mehrere    Durchschläge .auf der  Schreibmaschine ausführen; in gleicher Weise können  natürlich auch Zeichenpapiere in beliebiger Grösse  behandelt werden.  



       Fig.    3 zeigt als     Ausführungsbeispiel    für körper  liche Auflagen eine Zahl, und zwar die Sechs, deren       Grundkörper    7 aus einem beliebigen Werkstoff be  stehen kann. Besonders eignet sich für die Herstellung  derartiger     Markierungszeichen    ein spritzbarer Kunst  stoff.     Auf    der Unterseite des     Grundkörpers.7    ist eine       Weicheisenschicht    8 aufgebracht.

   Diese kann sowohl  aus einer     Eisenlackschicht,    wie in     Fig.    2, bestehen;  sie kann aber     ebensogut    aus einer     Weicheisenfolie     bestehen und zusammen mit dem     Grundkörper    7 aus  geschnitten oder ausgestanzt oder auch nachträglich  aufgeklebt werden. In gleicher Weise ist die daneben  dargestellte Schachfigur, ein     Turm    9, hergestellt. Auch  hier ist auf der     Grundfläche    der Figur eine Weich  eisenschicht 8 angeordnet. Mit dem gleichen Erfolg  kann ein     räumlicher    Körper nach der Erfindung auch  aus einem homogenen, mit     Weicheisenpulver    ge  mischten Werkstoff, wie z. B.

   Natur- oder Kunst  gummi, Kunststoff, Korkmehl oder ähnlichem be  stehen, der in die gewünschte Form gegossen oder  gepresst wird. Es ergibt sich damit die Möglichkeit,    auf eine in     Fig.    1 dargestellte magnetische Unterlage  ein Papier aufzuspannen, wie es in     Fig.    2 dargestellt  ist. Durch die Magnetkraft haftet dieses Papier satt  und fest auf der magnetischen Unterlage. Auf dem  Papier     kann    nunmehr jede beliebige Darstellung  aufgezeichnet oder aufgedruckt sein. So zum Beispiel  auch ein     Schachbrettmuster,    so dass sich die Tafel für  Spiele bekannter Art verwenden lässt. Derartige Spiele  sind dann besonders geeignet für die Verwendung,  z.

   B. auf der Reise, an Krankenbetten usw., wo leicht  durch Stösse ein     Verrutschen    oder Umfallen der Spiel  steine eintreten kann.  



  Der Papierbogen kann naturgemäss auch gra  phische Darstellungen, Koordinaten oder dergleichen  tragen, so     d'ass    sich andere Markierungszeichen, wie  z. B. die dargestellte Zahl, Buchstaben und andere  Zeichen aufsetzen lassen. Im weiteren eignet sich eine  solche magnetische Unterlage auch     hervorragend    als  Zeichenunterlage oder als Zeichentisch. In diesem  Fall wird in gleicher Weise ein Blatt Zeichenpapier 4  auf die in     Fig.    1 dargestellte Unterlage gelegt, und es       kann    sodann auf diesem Papier 4 gezeichnet werden.

    Es ergibt sich jedoch auch die Möglichkeit, auf     dieses     magnetisch haftende Papier 4 einen gewöhnlichen  Zeichenbogen aufzulegen und diesen mittels einfacher  kleiner     Weicheisenstückchen,    die auf die Ecken gelegt  werden, oder auch durch einen Dauerklebstreifen,  zu halten. Besonders günstig ist es, nunmehr auch die  Zeichengeräte, wie z. B. das in     Fig.    4 gezeigte Lineal  10, haftfähig auszubilden, was ebenso wie bei den  Körpern nach     Fig.3    dadurch erfolgt, dass auf die  Unterseite eine     Weicheisenschicht    8 auf das Lineal  aufgebracht ist.

   In gleicher Weise können natürlich  auch Parallelschienen, Dreiecke, Winkel usw. haft  fähig ausgeführt sein, was das Zeichnen erheblich er  leichtert, da diese Geräte in jeder Lage auf der Unter  lage fest haften und sich nicht ungewollt verschieben.  Auch der beim Konstruktionszeichnen unentbehr  liche Rechenschieber kann in günstiger Weise nach  der Erfindung ausgestaltet werden. Ein solches Aus  führungsbeispiel zeigt die     Fig.    5. Der Rechenschieber  11 ist hier in üblicher Weise aufgebaut. Der Schieber  12 gleitet in seinem Gleitbett und über den Schieber  läuft das     Ablesefenster    13. Unter dem Körper des  Rechenschiebers 11 ist, wie die Querschnittzeichnung  zeigt, auf beiden Seiten eine     Weicheisenfolie    14a an  geordnet.

   Durch diese     Weicheisenfolie    14a wird der  auf     eine    Unterlage nach     Fig.    1 gelegte Rechenschieber  in jeder Lage festgehalten, so dass er stets griffbereit  liegt. überdies hinaus besteht aber eine Möglichkeit,  die üblichen Rechenschieber nicht unwesentlich zu       verbessern,    und zwar dadurch, dass der eigentliche  Gleitstab 12 nach Art der Unterlage gemäss     Fig.    1 aus  einzelnen kleinen Permanentmagneten 1 zusammen  gesetzt ist, die     wiederum    auf- eine Folie 3 aufgelegt  und mit ihr verklebt sind und über die eine zweite  Folie 2 gelegt ist, die die übliche Skalenteilung trägt.

    Durch diese Ausbildung haftet der Gleitstab 12 in  jeder Stellung fest in seiner Gleitbahn, die auf ihrem       Grunde    ebenfalls eine     Weicheisenfolie    14 besitzt. Auf      diese Folie 14 ist wiederum eine die Skalenteilung  tragende Folie 15 aufgelegt.

   Durch diese Ausbildung  erhält der Stab 12 eine einwandfreie     Halterung    und  Führung, liegt in jeder Lage fest, ohne sich ungewollt  zu verschieben; anderseits aber geht diese Verschie  bung ausserordentlich leicht vor sich, weil die bei den  bekannten Rechenschiebern durch Nut und Feder  notwendige Führung     völlig        wegfällt.    Diese bekannte  Führung muss praktisch toleranzfrei sein, damit der  Stab in seinem Gleitbett nicht     rutschen    und klappern  kann, wodurch anderseits wieder     zwangläufig        eine     solche Reibung entsteht, dass meistens das     Einstellen     des Stabes nicht ganz leicht ist.

   Naturgemäss     können     die Magnete 1 auch im Gleitbett und die Eisenfolie  14 am     Gleitstab    12 angeordnet sein. Es erübrigt sich,  im näheren auf die     zweckmässig    zu benutzenden  Klebe- und     Bindemittel    für die Verbindung     zwischen     den einzelnen Schichten     einzugehen,    da     derartige     Klebstoffe und Bindemittel im Handel ohne weiteres  erhältlich sind und damit dem Fachmann in ausrei  chender Zahl zur Verfügung stehen.  



  Weitere Verwendungsmöglichkeiten ergeben sich  für die eingangs erwähnte     flexible        Ausbildung    der  magnetischen Unterlage. Eine solche Verwendungs  möglichkeit ist in     Fig.    6 bei einer     Landkarte    darge  stellt. Hier bedeutet 18 die flexible magnetische  Schicht, die beispielsweise aus     Schaumgummi    mit  homogen eingebettetem     Dauermagnetpulver    besteht.  Auf der oberen Seite ist diese flexible Magnetschicht  mit einer     Dauerklebstoffschicht    17 versehen. Auf der  unteren Seite dagegen mit einer     Schutzgewebeschicht     19.

   Bei fabrikmässiger Herstellung der     Landkarte    wird  auf die     Dauerklebstoffschicht    17 ein entsprechend be  drucktes Papier 16 aufgezogen. Aus     Sicherheitsgrün-          den    können sodann die Kanten der vier Schichten mit  einem Dauerklebstreifen 20 umrandet sein, so     d'ass     diese Kanten sich     nicht    ungewollt lösen können. Es  besteht jedoch auch die Möglichkeit, fabrikations  mässig die Papierschicht 16 fortzulassen.

   In diesem  Falle wird auf die     Dauerklebstoffschicht    17 eine ab  ziehbare Schutzfolie aufgezogen, die eine überste  hende freie Kante besitzt, an der sie leicht von der       Klebstoffschicht    17 abgezogen werden kann. In dieser  Form lässt sich die magnetische Unterlage durch jeden  Verbraucher selbst auf den gewünschten Plan oder  die gewünschte     Karte    aufziehen. Dies ist besonders  wertvoll, z. B. bei geheim zu haltenden Industrie  plänen oder auch     militärischen        Geländekarten    oder       Lehrtafeln.     



  Eine solche flexible magnetische Karte nach     Fig.    6  lässt sich besonders günstig aufbewahren, da sie wie  jede     Landkarte    gerollt werden und     in    dieser     Form          gelagert    werden kann. Zu ihr gehören die wenigstens  zum Teil weichmagnetischen Auflagen, die nicht dar  gestellt sind.  



  In derselben Weise lassen sich erfindungsgemäss  auch beliebig gestaltete und geformte     Auflagen        ferro-          magnetiseh    machen,     indem    auf ihre Unterseite eine       eisenpulverhaltige    Folie mittels einer Dauerklebstoff-    Schicht aufgebracht     wird,    welche vor dem Aufbringen  mit einer abziehbaren Schutzfolie     abgedeckt    sein  kann.  



  So ergeben sich durch die     Erfindung    für ma  gnetisch wirkende Tafeln zahlreiche neue Verwen  dungsmöglichkeiten, von denen vorstehend nur einige       Ausführungsbeispiele    aufgezählt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Magnetisch wirkende Tafel, insbesondere für Pla nung und Statistik sowie für Demonstrations- und Lehrzwecke, welche Tafel mit wenigstens einem Auf lagegegenstand versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die als Tafel dienende Unterlage permanent- magnetisch ausgebildet ist, während der Auflage gegenstand wenigstens teilweise weichmagnetisch ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Magnetisch wirkende Tafel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die permanent magnetische Unterlage als stabile Platte ausgebildet ist, die eine Vielzahl plan aneinandergelegter Per manentmagnete besitzt, wobei die Permanentmagnete mit einer Folie verklebt oder in eine feste Kunststoff masse eingebettet sind. 2. Magnetisch wirkende Tafel nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Unterlage bildenden Permanentmagnete aus in homo gener Verteilung in Natur- oder Kunstgummi ein gebettetem Dauermagnetpulver bestehen. 3.
    Magnetisch wirkende Tafel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel aus einem ebenen, starren Träger aus Metall und auf diesem aufgebrachten Dauermagnetpulver besteht. 4. Magnetisch wirkende Tafel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel aus einem ebenen, starren Träger aus Kunststoff und in diesen eingebrachtem Dauermagnetpulver besteht. 5. Magnetisch wirkende Tafel nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel aus einem gummielastischen Träger, z.
    B. einem gummi elastischen Gewebe, Gummi oder Kunstschaumstoff, und in diesen in homogener Verteilung eingebrachtem Dauermagnetpulver besteht. 6. Magnetisch wirkende Tafel nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass auf der magnetisierten Seite der per manentmagnetischen Tafel ein Demonstrationsplan oder eine Landkarte aufgeklebt ist, während auf der anderen Seite eine Schutzgewebeschicht aufgebracht ist, und die Ränder aller Schichten mit einem die Kanten umgreifenden Dauerklebstoffstreifen versehen sind.
    7. Magnetisch wirkende Tafel nach Patentan spruch, mit mehreren Auflagegegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagegegenstände an ihrer Haftfläche mit einem weichmagnetischen Körper, z. B. einer Weicheisenfolie, einer Gummi- oder Kunst- stoffolie mit eingelagertem Weicheisenpulver, ver sehen sind. B.
    Magnetisch wirkende Tafel nach Patentan spruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die Auflagegegenstände selbst aus einem mit Weicheisenpulver homogen durchsetzten, gegossenen oder gepressten Werkstoff bestehen. 9. Magnetisch wirkende Tafel nach Patentan spruch und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auflagegegenstände eine nicht metallische Folie, beispielsweise aus Schreib- oder Zeichenpapier, oder einen nichtmetallischen Körper besitzen, auf welcher Folie oder welchem Körp.-r eine Schicht Weicheisenpulver aufgebracht ist. 10.
    Magnetisch wirkende Tafel nach Patentan spruch und Unteransprüchen 7 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die Auflagegegenstände auf ihrer Unter seite mit einer eisenpulverhaltigen Folie mittels einer Dauerklebstoffschicht versehen sind.
CH6603658A 1957-11-19 1958-11-11 Magnetisch wirkende Tafel CH368553A (de)

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DEH0028850 1958-07-04
DEH29093U DE1776594U (de) 1958-07-31 1958-07-31 Auflage fuer magnetisch wirkende tafeln.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007022403A1 (de) * 2007-05-10 2008-11-20 Carl Freudenberg Kg Elastischer Permanentmagnet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007022403A1 (de) * 2007-05-10 2008-11-20 Carl Freudenberg Kg Elastischer Permanentmagnet

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ES248418A1 (es) 1960-01-01

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