CH368553A - Magnetic board - Google Patents

Magnetic board

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CH368553A
CH368553A CH6603658A CH6603658A CH368553A CH 368553 A CH368553 A CH 368553A CH 6603658 A CH6603658 A CH 6603658A CH 6603658 A CH6603658 A CH 6603658A CH 368553 A CH368553 A CH 368553A
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CH
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magnetic
board
permanent
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CH6603658A
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Holtz Hermann
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Holtz Hermann
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B1/00Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways
    • G09B1/02Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways and having a support carrying or adapted to carry the elements
    • G09B1/04Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways and having a support carrying or adapted to carry the elements the elements each bearing a single symbol or a single combination of symbols
    • G09B1/06Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways and having a support carrying or adapted to carry the elements the elements each bearing a single symbol or a single combination of symbols and being attachable to, or mounted on, the support
    • G09B1/08Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways and having a support carrying or adapted to carry the elements the elements each bearing a single symbol or a single combination of symbols and being attachable to, or mounted on, the support by means of magnets

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Description

  

      Magnetisch        wirkende    Tafel    Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetisch  wirkende Tafel, insbesondere für Planung und Sta  tistik sowie für     Demonstrations-    und Lehrzwecke,  welche Tafel mit wenigstens einem Auflagegegen  stand, z.

   B. mit einem Hinweis-, Symbol- oder Schrift  zeichen, versehen ist.     Derartige    magnetisch wirkende  Tafeln haben sich in der letzten     Zeit    in allen ein  schlägigen Fachgebieten sehr gut     eingeführt.    Diese  bekannten Tafeln bestehen aus einer     ferromagneti-          schen    Unterlage, das heisst also, üblicherweise aus  einem Eisenblech, welches in irgendeiner     Form    ge  rahmt ist und über welches Pläne, graphische Dar  stellungen usw. aus Papier gespannt werden und auf  welches sodann kleine Haftmagnete in beliebigen For  men zur Darstellung oder Markierung     bestimmter     Punkte aufgesetzt werden.

   Es hat sich nun gezeigt,  dass derartige Tafeln nicht für alle Verwendungs  zwecke geeignet sind, weil die Markierungszeichen  infolge der Ausbildung als Haftmagnete immer raum  hafte Körper sein müssen und sich daher nicht immer  in die notwendige Form     bringen    lassen.  



  Die magnetisch wirkende Tafel nach der Erfin  dung zeichnet sich dadurch aus, dass die als Tafel  dienende Unterlage     permanentmagnetisch    ausgebildet  ist, während der Auflagegegenstand wenigstens teil  weise weichmagnetisch ist. Hierdurch ergibt sich der  wesentliche     Vorteil    gegenüber den bekannten     Tafeln,     dass die     Auflagen    in jeder beliebigen Raumform her  gestellt werden können, das heisst es können Körper  beliebiger Form und     Grösse    sein, aber     ebensogut     flächenhafte Gebilde bis zur dünnsten Folie und bis  zum Schreibpapier.

   Es ist nun nicht ohne     weiteres     möglich,     einen    Magnet in     Tafelform    in beliebiger  Grösse herzustellen, so dass er über seine gesamte    Fläche eine     gleichmässige    Magnetkraft besitzt.

   Diese  Schwierigkeit kann dadurch beseitigt werden, dass die  Unterlage eine     Vielzahl        kleiner,    plan zusammen  gelegter     Permanentmagnete    besitzt, die     gleich    dick  sind und auf der oberen und gegebenenfalls auch -auf  der unteren Seite mit einer     metallischen    oder nicht  metallischen Folie verklebt oder in eine feste Kunst  stoffmasse so eingebettet sind, dass sie eine stabile  Platte ergeben.  



  In     Fig.    1 der Zeichnung ist beispielsweise eine  derartige magnetische Unterlage dargestellt. Auf einer  dünnen Folie 3, die aus Eisen oder     Aluminiumblech     oder auch aus Kunststoff bestehen kann, sind die       einzelnen    Magnete 1 dicht aneinander aufgelegt und  verklebt.

   Diese Magnete können sowohl in bekannter  Weise aus     verpresstem        Dauermagnetpulver    bestehen,  das eventuell mit Kunststoff gebunden ist, oder sie  können nach der Erfindung auch aus flexiblem     Natur-          oder    Kunstgummi bestehen, in welches Dauermagnet  pulver in homogener Verteilung eingebettet ist.     Über     die Magnete wird sodann eine zweite     Folie    2, die aus  einem beliebigen Werkstoff bestehen kann, gezogen  und ebenfalls verklebt. Hierdurch ergibt sich eine  durchaus stabile plane Platte, die auf     ihrer    ganzen       Oberfläche    eine ausreichend gleichmässige Magnet  kraft besitzt.

   Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass sich  eine solche Platte in     beliebiger    Grösse herstellen     lässt.     Je nach Grösse der Tafel     wird    die untere Folie 3  dünner oder stärker ausgeführt. Im weiteren kann  diese Unterlage sodann mit einer geeigneten Auf  hängevorrichtung oder mit einem Hänge- oder Stand  rahmen verbunden sein.     Eine    weitere Möglichkeit zur  Herstellung einer solchen magnetischen Unterlage  besteht darin, dass diese aus     einem    festen Träger, z. B.      einer dünnen     metallischen    oder nichtmetallischen  Platte ähnlich der Folie 3 besteht, auf die Dauer  magnetpulver aufgebracht ist.

   Dieses kann mit einem       geeigneten    Bindemittel vermengt und sodann durch  Streichen oder     Spritzen    auf die Unterlage aufgebracht  werden. Je nach Beschaffenheit der     Oberfläche    dieser       Dauermagnetpulverschicht    kann sie zum Gebrauch  blank bleiben oder auch, wie in     Fig.    1, mit einer       Abdeckfolie    belegt sein. Im weiteren kann die Unter  lage auch aus einem flexiblen Träger bestehen, z. B.  einem Gewebe, einem Gummi, einem Schaumgummi,  Kunstschaumstoff usw., in welchen Dauermagnet  pulver in homogener Verteilung eingebettet ist.

   Auf  eine solche flexible Unterlage und deren besondere       Verwendungsmöglichkeit        wird    später noch einge  gangen werden. Auf die gemäss der Erfindung ma  gnetisch ausgebildeten Unterlagen lassen sich nach       Dauermagnetisierung    Auflagen in der verschiedensten       Ausführung        auflegen    bzw. aufsetzen. Einige Aus  führungsbeispiele derartiger     Auflagen    zeigen die       Fig.    2 bis 5.  



       Fig.2    zeigt einen einfachen Bogen Papier, der  mit 4 bezeichnet ist und der sich von Hand oder durch  die Schreibmaschine mit einer Beschriftung 6 ver  sehen lässt. An der umgeschlagenen Ecke ist ersicht  lich, dass sich auf der Unterseite dieses Papiers eine  besondere Schicht 5 befindet. Diese besteht aus einem  feinsten     Weicheisenpulver,    welches sowohl im     Spritz-          verfahren    als auch durch Aufstreichen aufgebracht  sein kann. Besonders einfach lässt sich die Schicht im  einfachen     Plattendruckverfahren    oder auch im Wal  zendruckverfahren aufbringen.

   Ein solches Papier  kann in üblicher Weise beschriftet oder bezeichnet  werden und lässt sich ohne weiteres in die Schreib  maschine spannen, und es lassen sich auch, wie bei  normalem Papier,     mehrere    Durchschläge .auf der  Schreibmaschine ausführen; in gleicher Weise können  natürlich auch Zeichenpapiere in beliebiger Grösse  behandelt werden.  



       Fig.    3 zeigt als     Ausführungsbeispiel    für körper  liche Auflagen eine Zahl, und zwar die Sechs, deren       Grundkörper    7 aus einem beliebigen Werkstoff be  stehen kann. Besonders eignet sich für die Herstellung  derartiger     Markierungszeichen    ein spritzbarer Kunst  stoff.     Auf    der Unterseite des     Grundkörpers.7    ist eine       Weicheisenschicht    8 aufgebracht.

   Diese kann sowohl  aus einer     Eisenlackschicht,    wie in     Fig.    2, bestehen;  sie kann aber     ebensogut    aus einer     Weicheisenfolie     bestehen und zusammen mit dem     Grundkörper    7 aus  geschnitten oder ausgestanzt oder auch nachträglich  aufgeklebt werden. In gleicher Weise ist die daneben  dargestellte Schachfigur, ein     Turm    9, hergestellt. Auch  hier ist auf der     Grundfläche    der Figur eine Weich  eisenschicht 8 angeordnet. Mit dem gleichen Erfolg  kann ein     räumlicher    Körper nach der Erfindung auch  aus einem homogenen, mit     Weicheisenpulver    ge  mischten Werkstoff, wie z. B.

   Natur- oder Kunst  gummi, Kunststoff, Korkmehl oder ähnlichem be  stehen, der in die gewünschte Form gegossen oder  gepresst wird. Es ergibt sich damit die Möglichkeit,    auf eine in     Fig.    1 dargestellte magnetische Unterlage  ein Papier aufzuspannen, wie es in     Fig.    2 dargestellt  ist. Durch die Magnetkraft haftet dieses Papier satt  und fest auf der magnetischen Unterlage. Auf dem  Papier     kann    nunmehr jede beliebige Darstellung  aufgezeichnet oder aufgedruckt sein. So zum Beispiel  auch ein     Schachbrettmuster,    so dass sich die Tafel für  Spiele bekannter Art verwenden lässt. Derartige Spiele  sind dann besonders geeignet für die Verwendung,  z.

   B. auf der Reise, an Krankenbetten usw., wo leicht  durch Stösse ein     Verrutschen    oder Umfallen der Spiel  steine eintreten kann.  



  Der Papierbogen kann naturgemäss auch gra  phische Darstellungen, Koordinaten oder dergleichen  tragen, so     d'ass    sich andere Markierungszeichen, wie  z. B. die dargestellte Zahl, Buchstaben und andere  Zeichen aufsetzen lassen. Im weiteren eignet sich eine  solche magnetische Unterlage auch     hervorragend    als  Zeichenunterlage oder als Zeichentisch. In diesem  Fall wird in gleicher Weise ein Blatt Zeichenpapier 4  auf die in     Fig.    1 dargestellte Unterlage gelegt, und es       kann    sodann auf diesem Papier 4 gezeichnet werden.

    Es ergibt sich jedoch auch die Möglichkeit, auf     dieses     magnetisch haftende Papier 4 einen gewöhnlichen  Zeichenbogen aufzulegen und diesen mittels einfacher  kleiner     Weicheisenstückchen,    die auf die Ecken gelegt  werden, oder auch durch einen Dauerklebstreifen,  zu halten. Besonders günstig ist es, nunmehr auch die  Zeichengeräte, wie z. B. das in     Fig.    4 gezeigte Lineal  10, haftfähig auszubilden, was ebenso wie bei den  Körpern nach     Fig.3    dadurch erfolgt, dass auf die  Unterseite eine     Weicheisenschicht    8 auf das Lineal  aufgebracht ist.

   In gleicher Weise können natürlich  auch Parallelschienen, Dreiecke, Winkel usw. haft  fähig ausgeführt sein, was das Zeichnen erheblich er  leichtert, da diese Geräte in jeder Lage auf der Unter  lage fest haften und sich nicht ungewollt verschieben.  Auch der beim Konstruktionszeichnen unentbehr  liche Rechenschieber kann in günstiger Weise nach  der Erfindung ausgestaltet werden. Ein solches Aus  führungsbeispiel zeigt die     Fig.    5. Der Rechenschieber  11 ist hier in üblicher Weise aufgebaut. Der Schieber  12 gleitet in seinem Gleitbett und über den Schieber  läuft das     Ablesefenster    13. Unter dem Körper des  Rechenschiebers 11 ist, wie die Querschnittzeichnung  zeigt, auf beiden Seiten eine     Weicheisenfolie    14a an  geordnet.

   Durch diese     Weicheisenfolie    14a wird der  auf     eine    Unterlage nach     Fig.    1 gelegte Rechenschieber  in jeder Lage festgehalten, so dass er stets griffbereit  liegt. überdies hinaus besteht aber eine Möglichkeit,  die üblichen Rechenschieber nicht unwesentlich zu       verbessern,    und zwar dadurch, dass der eigentliche  Gleitstab 12 nach Art der Unterlage gemäss     Fig.    1 aus  einzelnen kleinen Permanentmagneten 1 zusammen  gesetzt ist, die     wiederum    auf- eine Folie 3 aufgelegt  und mit ihr verklebt sind und über die eine zweite  Folie 2 gelegt ist, die die übliche Skalenteilung trägt.

    Durch diese Ausbildung haftet der Gleitstab 12 in  jeder Stellung fest in seiner Gleitbahn, die auf ihrem       Grunde    ebenfalls eine     Weicheisenfolie    14 besitzt. Auf      diese Folie 14 ist wiederum eine die Skalenteilung  tragende Folie 15 aufgelegt.

   Durch diese Ausbildung  erhält der Stab 12 eine einwandfreie     Halterung    und  Führung, liegt in jeder Lage fest, ohne sich ungewollt  zu verschieben; anderseits aber geht diese Verschie  bung ausserordentlich leicht vor sich, weil die bei den  bekannten Rechenschiebern durch Nut und Feder  notwendige Führung     völlig        wegfällt.    Diese bekannte  Führung muss praktisch toleranzfrei sein, damit der  Stab in seinem Gleitbett nicht     rutschen    und klappern  kann, wodurch anderseits wieder     zwangläufig        eine     solche Reibung entsteht, dass meistens das     Einstellen     des Stabes nicht ganz leicht ist.

   Naturgemäss     können     die Magnete 1 auch im Gleitbett und die Eisenfolie  14 am     Gleitstab    12 angeordnet sein. Es erübrigt sich,  im näheren auf die     zweckmässig    zu benutzenden  Klebe- und     Bindemittel    für die Verbindung     zwischen     den einzelnen Schichten     einzugehen,    da     derartige     Klebstoffe und Bindemittel im Handel ohne weiteres  erhältlich sind und damit dem Fachmann in ausrei  chender Zahl zur Verfügung stehen.  



  Weitere Verwendungsmöglichkeiten ergeben sich  für die eingangs erwähnte     flexible        Ausbildung    der  magnetischen Unterlage. Eine solche Verwendungs  möglichkeit ist in     Fig.    6 bei einer     Landkarte    darge  stellt. Hier bedeutet 18 die flexible magnetische  Schicht, die beispielsweise aus     Schaumgummi    mit  homogen eingebettetem     Dauermagnetpulver    besteht.  Auf der oberen Seite ist diese flexible Magnetschicht  mit einer     Dauerklebstoffschicht    17 versehen. Auf der  unteren Seite dagegen mit einer     Schutzgewebeschicht     19.

   Bei fabrikmässiger Herstellung der     Landkarte    wird  auf die     Dauerklebstoffschicht    17 ein entsprechend be  drucktes Papier 16 aufgezogen. Aus     Sicherheitsgrün-          den    können sodann die Kanten der vier Schichten mit  einem Dauerklebstreifen 20 umrandet sein, so     d'ass     diese Kanten sich     nicht    ungewollt lösen können. Es  besteht jedoch auch die Möglichkeit, fabrikations  mässig die Papierschicht 16 fortzulassen.

   In diesem  Falle wird auf die     Dauerklebstoffschicht    17 eine ab  ziehbare Schutzfolie aufgezogen, die eine überste  hende freie Kante besitzt, an der sie leicht von der       Klebstoffschicht    17 abgezogen werden kann. In dieser  Form lässt sich die magnetische Unterlage durch jeden  Verbraucher selbst auf den gewünschten Plan oder  die gewünschte     Karte    aufziehen. Dies ist besonders  wertvoll, z. B. bei geheim zu haltenden Industrie  plänen oder auch     militärischen        Geländekarten    oder       Lehrtafeln.     



  Eine solche flexible magnetische Karte nach     Fig.    6  lässt sich besonders günstig aufbewahren, da sie wie  jede     Landkarte    gerollt werden und     in    dieser     Form          gelagert    werden kann. Zu ihr gehören die wenigstens  zum Teil weichmagnetischen Auflagen, die nicht dar  gestellt sind.  



  In derselben Weise lassen sich erfindungsgemäss  auch beliebig gestaltete und geformte     Auflagen        ferro-          magnetiseh    machen,     indem    auf ihre Unterseite eine       eisenpulverhaltige    Folie mittels einer Dauerklebstoff-    Schicht aufgebracht     wird,    welche vor dem Aufbringen  mit einer abziehbaren Schutzfolie     abgedeckt    sein  kann.  



  So ergeben sich durch die     Erfindung    für ma  gnetisch wirkende Tafeln zahlreiche neue Verwen  dungsmöglichkeiten, von denen vorstehend nur einige       Ausführungsbeispiele    aufgezählt sind.



      Magnetically acting board The invention relates to a magnetically acting board, in particular for planning and statistics and for demonstration and teaching purposes, which board was with at least one Auflagegegen, z.

   B. is provided with a notice, symbol or font. Such magnetic boards have recently become very well established in all relevant specialist areas. These known boards consist of a ferromagnetic base, that is, usually made of sheet iron, which is framed in some form and over which paper plans, graphical representations, etc. are stretched and on which small holding magnets in any shape Men can be set up to represent or mark specific points.

   It has now been shown that panels of this type are not suitable for all purposes, because the marking characters must always be spatial bodies due to the training as holding magnets and therefore cannot always be brought into the necessary shape.



  The magnetically acting board according to the invention is characterized in that the support serving as the board is designed to be permanently magnetic, while the supporting object is at least partially soft magnetic. This has the major advantage over the known boards that the pads can be made in any spatial shape, that is, bodies of any shape and size can be, but just as well flat structures up to the thinnest film and up to writing paper.

   It is now not easily possible to produce a magnet in the shape of a panel in any size, so that it has a uniform magnetic force over its entire surface.

   This difficulty can be eliminated by the fact that the base has a large number of small, flat-lay permanent magnets that are of the same thickness and glued on the upper and possibly also on the lower side with a metallic or non-metallic foil or in a solid plastic material embedded in such a way that they make a stable plate.



  In Fig. 1 of the drawing, for example, such a magnetic base is shown. On a thin film 3, which can consist of iron or aluminum sheet or also of plastic, the individual magnets 1 are placed close to one another and glued.

   These magnets can consist of pressed permanent magnet powder, which is possibly bound with plastic, or, according to the invention, they can also consist of flexible natural or synthetic rubber in which permanent magnet powder is embedded in a homogeneous distribution. A second film 2, which can consist of any material, is then pulled over the magnets and also glued. This results in a completely stable flat plate that has a sufficiently uniform magnetic force over its entire surface.

   It is readily apparent that such a plate can be produced in any size. Depending on the size of the board, the lower film 3 is made thinner or thicker. In addition, this pad can then be connected to a suitable hanging device or with a hanging or stand frame. Another possibility for producing such a magnetic base is that it consists of a solid support, e.g. B. a thin metallic or non-metallic plate is similar to the film 3, is applied to the permanent magnet powder.

   This can be mixed with a suitable binding agent and then applied to the base by painting or spraying. Depending on the nature of the surface of this permanent magnet powder layer, it can remain bare for use or, as in FIG. 1, be covered with a cover film. In addition, the base can also consist of a flexible carrier, for. B. a fabric, a rubber, a foam rubber, synthetic foam, etc., in which permanent magnet powder is embedded in a homogeneous distribution.

   Such a flexible base and its special use will be discussed later. On the bases made magnetically according to the invention, after permanent magnetization, various designs can be placed or placed on. FIGS. 2 to 5 show some exemplary embodiments of such conditions.



       Fig.2 shows a simple sheet of paper, which is denoted by 4 and which can be seen by hand or by the typewriter with a label 6 ver. At the folded corner it can be seen that there is a special layer 5 on the underside of this paper. This consists of the finest soft iron powder, which can be applied both by spraying and by brushing. The layer can be applied particularly easily using the simple plate printing process or also using the roller printing process.

   Such paper can be written on or referred to in the usual way and can easily be stretched into the typewriter, and it is also possible, as with normal paper, to make several copies on the typewriter; In the same way, of course, drawing paper of any size can also be treated.



       Fig. 3 shows as an embodiment for physical editions a number, namely the six, the base body 7 can be made of any material. An injectable plastic is particularly suitable for the production of such markers. A soft iron layer 8 is applied to the underside of the base body.

   This can consist of an iron lacquer layer, as in FIG. 2; but it can just as well consist of a soft iron foil and be cut or punched out together with the base body 7 or also be glued on afterwards. The chess piece shown next to it, a rook 9, is produced in the same way. Here, too, a soft iron layer 8 is arranged on the base of the figure. With the same success, a spatial body according to the invention can also be made of a homogeneous material mixed with soft iron powder, such as, for. B.

   Natural or synthetic rubber, plastic, cork flour or the like are available that are poured or pressed into the desired shape. This results in the possibility of stretching a paper onto a magnetic base shown in FIG. 1, as shown in FIG. Due to the magnetic force, this paper adheres fully and firmly to the magnetic base. Any representation can now be recorded or printed on the paper. For example, a checkerboard pattern so that the board can be used for games of a known kind. Such games are then particularly suitable for use, e.g.

   B. on the trip, on hospital beds, etc., where easily slipping or falling of the game stones can occur due to bumps.



  The sheet of paper can of course also carry graphical representations, coordinates or the like, so d'ass other markers, such as. B. can put the number, letters and other characters shown. Furthermore, such a magnetic pad is also ideally suited as a drawing pad or as a drawing table. In this case, a sheet of drawing paper 4 is placed on the base shown in FIG. 1 in the same way, and drawing can then be carried out on this paper 4.

    However, there is also the possibility of placing an ordinary drawing sheet on this magnetically adhering paper 4 and holding it by means of simple, small pieces of soft iron that are placed on the corners, or by means of permanent adhesive tape. It is particularly advantageous to now also use the drawing devices such. B. the ruler 10 shown in Fig. 4, to form adhesive, which, as in the case of the bodies according to FIG. 3, takes place in that a soft iron layer 8 is applied to the ruler on the underside.

   In the same way, of course, parallel rails, triangles, angles, etc. can also be designed to be adherent, which makes drawing a lot easier because these devices adhere firmly to the base in every position and do not move unintentionally. The slide rule, which is indispensable in construction drawings, can also be designed in a favorable manner according to the invention. Such an exemplary embodiment is shown in FIG. 5. The slide rule 11 is constructed here in the usual way. The slide 12 slides in its sliding bed and the reading window 13 runs over the slide. Under the body of the slide rule 11, as the cross-sectional drawing shows, a soft iron sheet 14a is arranged on both sides.

   This soft iron foil 14a holds the slide rule, which is placed on a support according to FIG. 1, in any position so that it is always within reach. Beyond that, however, there is a possibility to improve the usual slide rule not insignificantly, namely in that the actual slide bar 12 is composed of individual small permanent magnets 1 in the manner of the base according to FIG are glued to it and over which a second film 2 is placed, which carries the usual scale division.

    As a result of this design, the slide bar 12 adheres firmly to its slide track, which also has a soft iron foil 14 on its base. A film 15 bearing the scale division is in turn placed on this film 14.

   This design provides the rod 12 with proper support and guidance, is fixed in any position without moving unintentionally; on the other hand, however, this shift is extremely easy to do, because the necessary guide by tongue and groove in the known slide rules is completely eliminated. This known guide must be practically tolerance-free so that the rod cannot slip and rattle in its sliding bed, which, on the other hand, inevitably creates such friction that it is usually not easy to adjust the rod.

   Of course, the magnets 1 can also be arranged in the sliding bed and the iron foil 14 on the sliding rod 12. There is no need to go into more detail about the adhesives and binders to be used appropriately for the connection between the individual layers, since such adhesives and binders are readily available commercially and are therefore available in sufficient numbers to those skilled in the art.



  Further possible uses arise for the flexible design of the magnetic base mentioned at the beginning. Such a use is shown in Fig. 6 in a map Darge provides. Here 18 means the flexible magnetic layer, which consists for example of foam rubber with homogeneously embedded permanent magnet powder. This flexible magnetic layer is provided with a permanent adhesive layer 17 on the upper side. On the other hand, with a protective fabric layer 19 on the lower side.

   In the case of factory production of the map, a correspondingly printed paper 16 is drawn onto the permanent adhesive layer 17. For safety reasons, the edges of the four layers can then be bordered with a permanent adhesive strip 20 so that these edges cannot come loose unintentionally. However, it is also possible to omit the paper layer 16 in terms of fabrication.

   In this case, a protective film that can be pulled off is pulled onto the permanent adhesive layer 17 and has a free edge overhanging it, at which it can be easily peeled off from the adhesive layer 17. In this form, the magnetic base can be attached to the desired plan or map by each consumer himself. This is particularly valuable, e.g. B. in the case of industrial plans to be kept secret or military terrain maps or teaching boards.



  Such a flexible magnetic card according to FIG. 6 can be stored particularly cheaply since it can be rolled up like any map and stored in this form. It includes the at least partially soft magnetic conditions that are not presented.



  In the same way, according to the invention, any desired design and shape can be made ferromagnetic by applying an iron powder-containing film to their underside by means of a permanent adhesive layer, which can be covered with a removable protective film prior to application.



  The invention results in numerous new possible uses for magnetic boards, of which only a few exemplary embodiments are listed above.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Magnetisch wirkende Tafel, insbesondere für Pla nung und Statistik sowie für Demonstrations- und Lehrzwecke, welche Tafel mit wenigstens einem Auf lagegegenstand versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die als Tafel dienende Unterlage permanent- magnetisch ausgebildet ist, während der Auflage gegenstand wenigstens teilweise weichmagnetisch ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Magnetic board, in particular for planning and statistics as well as for demonstration and teaching purposes, which board is provided with at least one support object, characterized in that the support serving as the board is made permanent magnetic, while the support object is at least partially soft magnetic is. SUBCLAIMS 1. Magnetisch wirkende Tafel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die permanent magnetische Unterlage als stabile Platte ausgebildet ist, die eine Vielzahl plan aneinandergelegter Per manentmagnete besitzt, wobei die Permanentmagnete mit einer Folie verklebt oder in eine feste Kunststoff masse eingebettet sind. 2. Magnetisch wirkende Tafel nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Unterlage bildenden Permanentmagnete aus in homo gener Verteilung in Natur- oder Kunstgummi ein gebettetem Dauermagnetpulver bestehen. 3. Magnetic board according to patent claim, characterized in that the permanent magnetic base is designed as a stable plate which has a large number of permanent magnets placed flat against one another, the permanent magnets being glued to a film or embedded in a solid plastic mass. 2. Magnetically acting board according to claim 1, characterized in that the parts of the base forming permanent magnets consist of a permanent magnet powder embedded in a homogeneous distribution in natural or synthetic rubber. 3. Magnetisch wirkende Tafel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel aus einem ebenen, starren Träger aus Metall und auf diesem aufgebrachten Dauermagnetpulver besteht. 4. Magnetisch wirkende Tafel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel aus einem ebenen, starren Träger aus Kunststoff und in diesen eingebrachtem Dauermagnetpulver besteht. 5. Magnetisch wirkende Tafel nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel aus einem gummielastischen Träger, z. Magnetically acting board according to patent claim, characterized in that the board consists of a flat, rigid support made of metal and permanent magnet powder applied to it. 4. Magnetically acting board according to patent claim, characterized in that the board consists of a flat, rigid support made of plastic and permanent magnet powder introduced into this. 5. Magnetically acting board according to claim, characterized in that the board consists of a rubber elastic carrier, for. B. einem gummi elastischen Gewebe, Gummi oder Kunstschaumstoff, und in diesen in homogener Verteilung eingebrachtem Dauermagnetpulver besteht. 6. Magnetisch wirkende Tafel nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass auf der magnetisierten Seite der per manentmagnetischen Tafel ein Demonstrationsplan oder eine Landkarte aufgeklebt ist, während auf der anderen Seite eine Schutzgewebeschicht aufgebracht ist, und die Ränder aller Schichten mit einem die Kanten umgreifenden Dauerklebstoffstreifen versehen sind. B. a rubber-elastic fabric, rubber or synthetic foam, and in these there is permanent magnet powder introduced in a homogeneous distribution. 6. Magnetic board according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that a demonstration plan or map is glued on the magnetized side of the manentmagnetic board, while a protective fabric layer is applied to the other side, and the edges of all layers are provided with a permanent adhesive strip that surrounds the edges. 7. Magnetisch wirkende Tafel nach Patentan spruch, mit mehreren Auflagegegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagegegenstände an ihrer Haftfläche mit einem weichmagnetischen Körper, z. B. einer Weicheisenfolie, einer Gummi- oder Kunst- stoffolie mit eingelagertem Weicheisenpulver, ver sehen sind. B. 7. Magnetic board according to patent claim, with several support objects, characterized in that the support objects on their adhesive surface with a soft magnetic body, for. B. a soft iron film, a rubber or plastic film with embedded soft iron powder, are seen ver. B. Magnetisch wirkende Tafel nach Patentan spruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die Auflagegegenstände selbst aus einem mit Weicheisenpulver homogen durchsetzten, gegossenen oder gepressten Werkstoff bestehen. 9. Magnetisch wirkende Tafel nach Patentan spruch und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auflagegegenstände eine nicht metallische Folie, beispielsweise aus Schreib- oder Zeichenpapier, oder einen nichtmetallischen Körper besitzen, auf welcher Folie oder welchem Körp.-r eine Schicht Weicheisenpulver aufgebracht ist. 10. Magnetically acting board according to claim and dependent claim 7, characterized in that the support objects themselves consist of a cast or pressed material homogeneously interspersed with soft iron powder. 9. Magnetically acting board according to claim and dependent claims 7 and 8, characterized in that the support objects have a non-metallic film, for example made of writing or drawing paper, or a non-metallic body, on which film or which body-r a layer Soft iron powder is applied. 10. Magnetisch wirkende Tafel nach Patentan spruch und Unteransprüchen 7 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die Auflagegegenstände auf ihrer Unter seite mit einer eisenpulverhaltigen Folie mittels einer Dauerklebstoffschicht versehen sind. Magnetically acting board according to claim and dependent claims 7 to 9, characterized in that the support objects are provided on their underside with a film containing iron powder by means of a permanent adhesive layer.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007022403A1 (en) * 2007-05-10 2008-11-20 Carl Freudenberg Kg Elastic permanent magnet

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DE102007022403A1 (en) * 2007-05-10 2008-11-20 Carl Freudenberg Kg Elastic permanent magnet

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