DE2238648A1 - Hilfsmittel zur vereinfachung oder realisation mehrerer gesellschaftsspiele - Google Patents

Hilfsmittel zur vereinfachung oder realisation mehrerer gesellschaftsspiele

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DE2238648A1
DE2238648A1 DE19722238648 DE2238648A DE2238648A1 DE 2238648 A1 DE2238648 A1 DE 2238648A1 DE 19722238648 DE19722238648 DE 19722238648 DE 2238648 A DE2238648 A DE 2238648A DE 2238648 A1 DE2238648 A1 DE 2238648A1
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DE19722238648
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Marcel Wahli
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00075War games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/0641Patience; Other games for self-amusement using a marker or means for drawing, e.g. pen, pencil, chalk
    • A63F2009/0643Patience; Other games for self-amusement using a marker or means for drawing, e.g. pen, pencil, chalk erasable
    • A63F2009/065Patience; Other games for self-amusement using a marker or means for drawing, e.g. pen, pencil, chalk erasable using a sliding mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Hilfsmittel zur Vereinfachung oder Realisation mehrerer Gesellschaftsspiele Grundlage mehrerer von Jugendlichen und Erwachsenen ausgeübter Gesellschaftsspiele sind ein oder mehrere Vierecke, die in Felder - vorzugsweise Quadrate -eingeteilt sind. Bei einem derartigen Spiel zweier.Personen besitzt jeder Spieler zwei; gleich grosse Vierecke.
  • In eines dieser Vierecke trägt er Zeichen oder Figuren ein, wobei die Vierecke dem Rand entlang derart angeschrieben sind, dass die Koordinaten jedes Feldes genau angegeben werden können. Das zweite Viereck dient als Kontrollabbildung. Jeder Spieler gibt nun dem Partner die Koordinaten eines Feldes bekannt, worauf dieser mitteilt, ob dieses Feld in seinem Viereck mit einem Zeichen oder einer Figur bezeichnet ist. Die eigenen Angaben des ersten Spielers trägt er dabei zur Kontrolle in sein zweites Viereck ein. Die eingezeichneten Zeichen und Figuren können vielfältiger Natur sein; es können beispielsweise Personen sein, die durch Treffer verletzt werden, oder Wildtiere oder Schiffseinheiten, die getroffen werden.
  • Ein weiteres Spiel besteht darin, dass Jeder Spieler abwechslungsweise eine Seitenkante eines Feldes einzeichnet. Derjenige Spieler, dem es gelingt, die letzte Seitenkante eines Feldes einzuzeichnen, kann dieses Feld für sich als Pluspunkt beanspruchen.
  • Die Vorbereitungen dieser Spiele bis zum Spielbeginn sind langwierig, müssen doch beispielsweise bei erstbeschriebenen Spiel die Vierecke und deren Koordinatenbezifferungen in Uebereinstimmung auf mindestens vier Vierecken eingetragen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist ein Hilfsmittel, mit welchem diese Vorbereitungen vereinfacht werden können.
  • Das Hilfsmittel zur Vereinfachung oder Realisation mehrerer Gesellschaftsspiele flir zwei oder mehr Personen, bei welchem jeder Spieler silber ein Viereck, das in Felder unterteilt ist, mit wahlweise selbst eingezeichneten oder vorgedruckten Figuren oder Zeichen und über ein zweites identisches Viereck, welches einerseits als Kontrolle benützt wird oder anderseits ebenfalls mit wahlweise selbst eingezeichneten oder vorgedruckten Figuren oder Zeichen verwendbar ist, verfügt, zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass die beiden Vierecke inklusive die Randnunerierungen oder -markierungen auf mindestens einer, vorzugsweise zwei Vorlagen unlöschbar aufgezeichnet oder aufgedruckt sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele iaplgl-s des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bekannte Auslöschtafel mit aufgedruckter Vorlage und teilweise durchgefuhrtem Spiel, welches bereits wieder von der Vorlage teilweise gelöscht wurde, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausfühungsvariante mit auswechselbarer Vorlage und Fig. 3 einen Schnitt 111-111 nach Fig. 2.
  • Die bekannte ausldschbare Tafel gemäss Fig. 1 besteht aus einem Rahmen 1 mit einem Schieber 2, bei welchem auf einer harten Unterlage ein leicht kiebbares spezielles Kohlepapier und darüber ein mattes unter Druck mit dem Kohlepapier sichtbar haftendes Blatt angeordnet ist. Das Ganze ist durch eine durchsichtige Scheibe abgedeckt. Nahe der Oeffnung des Rahmens, durch welche der Schieber 2 hinausgezogen und hineingeschoben wird, ist eine Trennleiste 3 angeordnet, die bei der Bewegung des Schiebers die aneinander haftenden Partien von Kohlepapier und mattem Blatt trennt, wodurch die durch den Druck auf den Schieber erzeugten Zeichen wieder gelöscht werden.
  • Erfindungsgemäss sind nun auf der durchsichtigen Scheibe oder dem matten Blatt zwei gleiche Vierecke 4 und 5 aufgedruckt, wobei bei beiden Vierecken die horizontalen Balken der Quadrate mit Ziffern und die vertikalen Balken der Quadrate mit Buchstaben bezeichnet sind.
  • Der Aufdruck oder das Aufzeichnen der Vierecke mit den Quadraten und deren Koordinaten erfolgt derart, dass ein Löschen nicht möglich ist.
  • Im dargestellten Beispiel sind im rechten Viereck zwei Quadratflächen 50 speziell umrandet. Da der Schieber teilweise herausgezogen ist, sind die weiteren umrandeten Flächen bereits gelöscht. Diese umrandeten Flächen dienen als Zielscheibe für den Gegner, dessen im Laufe des Spieles angegebene Ziele ebenfalls auf dem rechten Viereck durch Punkte eingezeichnet sind. Die eigenen dem Partner angegebenen Trefferquadrate werden zur Kontrolle auf dem linken Viereck 4 eingetragen, wobei es sich bei den Schrägstrichen um Nichttreffer, bei den Kreuzen um Treffer handelt.
  • Ist ein Spiel beendet, eo kann alles bis auf die Vierecke gelöscht werden. Mit 6 sind noch die Spielregeln auf dem Schieber unlöschbar aufgeschrieben.
  • Jeder Spieler benötigt zum Spielen je eine Tafel, die bei Nichtgebrauch Rücken gegen Rücken aneinanderhaftend versorgt werden können. Die Tafeln lassen sich trotz dem Aufdruck für Notizen verwenden.
  • Bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 2 und 3 besteht die Vorlage aus einem vorgedruckten Blatt 7, das blockweise in der eine in Viereckform offene Deckelfläche aufweisenden Schachtel 8 eingelegt ist. Auch hier sieht man zwei in Quadrate aufgeteilte Vierecke, wobei im Viereck 4 bereits die Zielfiguren 40 für ein Spiel eingezeichnet sind. Nach Spielschluss wird die oberßte Vorlage 7 entfernt und vernichtet, sofern auf der RUckaeite nicht auch noch zwei Vierecke aufgedruckt sind.
  • Unterhalb der Schachtel ist über die schwalbenschwanzförmige Führung eine Schreibunterlage 9 eingeschoben, die dem Gegenspieler mit eimer Vorlage während des Spielens zu überlassen ist. Die Vorlage 70 kann dabei in die seitlichen Kerben 10 der Unterlage eingeschoben werden. Die Unterlage kann statt als zweite Bodenfläche auch als Deckel für die offene Schachtel ausgebildet sein.
  • Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung des Hilfsmittels zur Realisation mehrerer Gesellschaftsspiele besteht darin, dass der Vordruck aus einer durchsichtigen Unterlage besteht, die auf den Schieber 2 der auslöschbaren Tafel aufgelegt wird. Das Zeichnen erfolgt in bekannter Weise mittels nichtschreibendem Stift.
  • Mit der gleichen Vorlage lassen sich auch andere Spiele, bei denen mindestens ein in Felder unterteiltes Viereck Verwendung findet, ausführen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Hilfsmittel zur Vereinfachung oder Realisation mehrerer Gesellschaftsspiele flir zwei oder mehr'Personen, bei welchem jeder Spieler über ein Viereck, das in Felder unterteilt ist, mit wahlweise selbst eingezeichneten oder vorgedruckten Figuren oder Zeichen, und über ein zweites identisches Viereck, welches einerseits als Kontrolle benützt wird oder anderseits ebenfalls mit wahlweise selbst eingezeichneten oder vorgedruckten Figuren oder Zeichen verwendbar ist, verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vierecke (4, 5) inklusive die Randnumerierungen oder 7markierungen auf mindestens einer, vorzugsweise zwei Vorlagen (2, 7) unlöschbar aufgezeichnet oder aufgedruckt sind.
  2. 2. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorlage eine Schreibfläche (2) ist, von welcher darauf angebrachte Zeichen oder Figuren weglöschbar sind.
  3. 3. Hilfsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorlage eine in einem Rahmen (1) ein-und ausschiebbare Schreibfläcbe (2) mit darunter angeordnetem speziellem Kohlepapier ist, wobei zwischen Kohlepapier und Schreibfläche eine diese voneinander lösende Leiste (3) angeordnet ist, und dass die Vierecke (4, 5) unlöachbar auf der sichtbaren Schreibfläche aufgedruckt sind (Fig. 1).
  4. 4. Hilfsmittel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rahmen lösbar aneinander befestigt sind.
  5. 5. Rilfsmittel nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorlage ein gedrucktes beschreibbares Blatt (7) ist.
  6. 6. Hilf.smit;te1 nach Anspruch -5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorlage (7) in mehrfacher Ausführung in einer Schachtel (8) mit in der Grösse der Vierecke offener Deckelfläche untergebracht ist (Fig. 2 und 3).. -
  7. 7. Hilfsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtel (8) eine einschiebbare zweite Bodenfläche oder geschlossene Deckeifläche aufweist, die dem zweiten Spieler als Unterlage (9) dient (Fig. 2 und 3).
  8. 8. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorlage aus einem durchsichtigen Blatt besteht, welches auf die in einen Rahmen (1) ein- und ausschiebbare und auf einem speziellen Kohlepapier. liegende, unbeschriftete Schreibfläche (2) auflegbar ist. L e e r s e i t e
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