DE2144327A1 - Spielkartensatz - Google Patents
SpielkartensatzInfo
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- DE2144327A1 DE2144327A1 DE19712144327 DE2144327A DE2144327A1 DE 2144327 A1 DE2144327 A1 DE 2144327A1 DE 19712144327 DE19712144327 DE 19712144327 DE 2144327 A DE2144327 A DE 2144327A DE 2144327 A1 DE2144327 A1 DE 2144327A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F1/00—Card games
- A63F1/02—Cards; Special shapes of cards
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
- Electrically Operated Instructional Devices (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auF einen Spielkarten-
Bekannte Spielkartensätze bestehen im allgemeinen
aus 52 verschiedenen Karten, die die Farbe und den Wert (von
2 bis zum As) anzeigende Kennzeichnungen tragen. Einige Spiele werden mit einem reduzierten Satz von 32 Karten gespielt, der
dadurch erhalten werden kann, daB man aus dem vollen Satz von 52 Karten die Werte 2, 3, 4, 5 und 6 entfernt.
Die Begriffe Spielkartensatz, voller Satz, reduzierter Satz, Farbe und Spielkartenwert werden nachfolgend im
vorgenannten Sinn gebraucht.
Bei Spielkarten besteht ein Bedürfnis nach vielseitigen Spielmöglichkeiten. Die Aufgabe der Erfindung besteht
daher darin, einen Spielkartensatz zu schaffen, mit dem außer den üblichen, mit Skat- oder Doppelkopfkarten möglichen Spielen
weitere Spiele ausgeführt werden können. Die Erfindung be-
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trifft jedoch nicht die Angabe neuer Regeln für Spielkarten,
sondern die SchafFung von Spielkartensätzen, die zusätzliche Spiele ermöglichen.
Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, das Bild
einer üblichen Spielkarte auf einem vergrößerten Spielkartenblatt anzuordnen, auf dessen vergrößerter Fläche ein zweite's,
vom ersten Spielkartenbild unterschiedliches Spielkartenbild angebracht ist. Vorzugsweise ist jedes der Spielkartenbilder
durch einen Buchstaben des Alphabets ergänzt. Vorteilhaft bildet eine Reihe der Spielkartenbilder einen vollen oder einen
reduzierten Satz von 52 oder 32 Spielkarten. Eine geeignete Kennzeichnung besteht in einer Einrahmung. Die anderen nicht
in dieser Weise gekennzeichneten Bilder au F den Karten bilden
zusammen ebenfalls einen vollen oder reduzierten Satz. Diese anderen Markierungen können z. B. durch einen schattierten Untergrund
gekennzeichnet sein. In diesem Falle kommt jede der möglichen 52 Farben- und Wertkennzeichnungen in eindam vollen
Kartensatz der Erfindung zweimal vor.
" Vorzugsweise gehören die beiden Kennzeichnungen jeder Karte derselben Farbe an. Vorzugsweise hat jede Karte
eine längliche Gestalt und weist eine Zahlen- und Wertkennzeichnung sowie eine alphabetische Buchstabenmarkierung in
entgegengerichteter Anordnung auf. Der jeweils gespielte Kartenteil wird durch geeignete Drehung der Karte eindeutig bezeichnet,
während der nicht benutzte Kartenteil dann unbeachtet bleibt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
jeder Farbe eines vollen Kartensatzes ein vollständiges Alphabet
zugeordnet.
Mit den Karten nach der Erfindung können kombinierte Karten- und Wortspiele gespielt werden; z.B. können die Karten
wie beim Whist-Spiel ausgespielt werden (indem man einen vollen Satz benutzt, d.h. nur 52 dar 104 Farben- und Wertmarkie-
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rungen rechnet, oder alle.^104 Markierungen), und jeder Spieler
hat, nachdem er einen Stich gemacht hat, zu versuchen, einige oder alle Karten in eine Reihe zu legen, so daß die
Buchstaben auf den Karten des Stiches ein Wort bilden. In diesen Fällen ist häufig zweckmäßig,einen Stapel mit wenigen
Spielkarten vorzusehen, die keine Farben- oder Wertmarkierungen tragen, sondern lediglich einen oder zwei Vokale. Wenn alle
vier Karten des Stichs lediglich Konsonanten aufweisen, d-ann
kann ein Spieler möglicherweise kein Wort bilden, ohne zunächst
eine dieser Sonderkarten aufgenommen zu haben. Falls gewünscht, kann jede der Sonderkarten mit den Hauptkarten übereinstimmen,
z.B. auf einem ebenso schattierten Untergrund gedruckt werden.
Bei einem solchen Whist-Wort-Spiel können verschiedene Systeme der Punkterzielung angewandt werden, wobei jeder
der Spieler eine Punktzahl erreicht, die registriert und zusammengezählt wird. Es kann vorgesehen werden, daß einige Worte
mehr Punkte erzielen als andere, obwohl die das Wor£ bildenden Buchstaben dieselben sind. Z.B. kann die Punktzahl durch die
Wertzahl der Karte bestimmt werden, wobei dem As, dem König, der Königin und .dem Buben geeignete Werte beigelegt werden,
und/oder den Farben der Karten können Werte zugelegt werden, wobei dann die Punktzahl noch mit einem durch die Farbe der
letzten oder einer anderen Karte bestimmten Faktor multipliziert
wird, z.B. mit 2, 3, 4 oder 5 entsprechend der Farbe Kreuz, Karo, Herz oder Pik. Die Multiplikation kann auch mit einer
von der letzten oder einer anderen Karte des Stiches abhängigen Zahl erfolgen.
Auf diese Weise sind mit den Spielkartensätzen der Erfindung durch die Buchstaben-Markierungen zahlreiche Variationen
möglich. Die Auswahl der Buchstaben, die einem reduzierten Kartensatz zugeordnet sind, sollte die Häufigkeit dieser
Buchstaben in der jeweiligen Sprache der Spieler berücksichtigen - z.B. sind unterschiedliche Verteilungen für Spiele in französischer,
deutscher und englischer Sprache erforderlich.
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Die Markierungen auf den Spielkarten nach der Erfindung können in beliebiger Art ausgeführt sein. Vorzugsweise
werden symbolische Markierungen vorgesehen, d. h. die bekannten Bilder für den Buben, die Königin und den König
werden durch einfache Symbole ersetzt.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten
Figuren erläutert werden. Es zeigen: ■
Figur 1 eine einzelne Karte,
Figur 2 bis 6 einen vollen Kartensa.tz mit einem Satz von Zusatz-Buchstabenkarten und
Figur 7 zwei aus den gleichen vier Karten gebildete Wörter.
Die Karte nach Figur 1 ist in zwei Teile unterteilt, von denen jeder eine Farben- und Wertmarkierung 1, 2
aufweist, und zwar Herz 3 und Herz 5. Die Markierung 1 ist
durch einen Rahmen 3 gekennzeichnet. Mit den Markierungen 1 und 2 sind Buchstaben 4, 5 kombiniert, im vorliegenden Fall
die Buchstaben "S" und "Y".
Die Figuren 2 bis 6 zeigen die 52 Karten eines
Kartensatzes nach der Erfindung und zusätzlich 10 Vokal-Karten,
die als Hilfskarten dienen können, wenn ein Spieler aus den
Buchstaben seines Stiches ein Wort bilden soll. GemäB Figur
bis 5 ist jede Karte in zwei Hälften unterteilt, von denen jede eine Farben- und Wertmarkierung sowie einen Buchstaben
aufweist. Eine Hälfte ist durch einen Rahmen gekennzeichnet] alle eingerahmten Hälften bilden einen vollen Satz, mit dem
in normaler Weise gespielt wird. Für das Wortspiel kann jeder
Buchstabe der Karte (innerhalb oder außerhalb des Rahmens)
durch entsprechende Drehung der Karte benutzt werden. Die Spielregeln
können vorsehen, daß ein Spieler jede Karte entsprechend dem eingerahmten Kartenwert oder dem anderen Kartenwert aus-
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spielen kann. Diese Auswahi ermöglicht sehr interessante Spiele.
Die Figur 7 veranschaulicht die Bildung von Wor-'ten. Die Punktzahl für das Wort BANG beträgt (20+ 15 + 30 + 9)
χ 2 (wobei der Faktor 2 durch die Farbe Kreuz bedingt ist), gleich 14Θ. Dies ergibt eine bessere Punktzahl, als wenn das
Wort RANG (durch Umdrehen der ersten Karte) gebildet wäre,"da
RANG nur eine Punktzahl von (9+15 + 30+ 9) χ 2 = 126 ergibt;.
Die beigefügten Korrelationstabellen für die Markierungen
der Werte, Farben und Buchstaben dienen zur weiteren Erläuterung
"eines Spiels. Die erste Tabelle bezieht sich auf einen Kartensatz für französisch sprechende Spieler und die
zweite Tabelle auf einen Kartensatz für englisch sprechende Spieler. In beiden Fällen sind die Karten,.die den reduzierten Kartensatz
bilden, in den ersten vier Spalten der Tabelle angeordnet, die anderen 20 Karten-Markierungen zur Vervollständigung
des vollen Kartensatzes sind in den zweiten vier Spalten eingeklammert
vermerkt. Die Wertzahlen 30, 25, 20 und 15 bezeichnen das As, den König, die Königin bzw. den Buben. Die eingeklammerten
Wertzahlen und die nicht-eingeklammerten Wertzahlen bilden
jeweils einen vollen Kartensatz.
Ein anderer vollständiger Kartensatz als der in der Tabelle 1 dargestellte kann dadurch erhalten werden, daß man alls
Karten mit den nicht eingeklammerten Werten besonders kennzeichnet und die eingeklammerten Wertzahlen nicht besonders kennzeichnet.
Bridge-Karten können einen Kartensatz nach Tabelle 1 und einen ergänzenden Kartensatz mit den vorgenannten Kennzeichnungen
umfassen. Die Rückseiten der beiden Sätze werden in verschiedenen Farben vorgesehen.
Buchstabe | FarbR | Kreuz | Karo | Herz | Pik | Kreuz | Karo | Herz | • | Pik | 1 | (2) | 2 |
4 | (15) | 25 | (20) | (3) | |||||||||
B | 2 | 20 | (9) | 5 . | |||||||||
G | " 15". | 6 | 4 | (2) | (6)"~ | ||||||||
D | ■7 | (10) | 25 | (5) | |||||||||
3 | (25) | 15 | 30 | (4) | 30 | 10 | |||||||
P | do) ■ | 2 | 8 | .. .- .. - | "V" | (4) | |||||||
G | 9 | 2 | 20 | (10) | |||||||||
H | (7) | CO | 15 | 9 | |||||||||
"*" I | (8) | (20) | 15 | 20~ " | |||||||||
J | 5 | (8) | 10 | ||||||||||
K I |
5 | 6 """ | (7) " | — ... . (2) |
|||||||||
Li- ■- | (9) | (15) | 30 | (5) | |||||||||
κ ; | (7) | 8 | (6)" | ||||||||||
N | 6 | 3 | 25 | 30 | |||||||||
O | (20) | (30) | 7 | (2j | |||||||||
P | 9 | 4 | (25) | 7 | |||||||||
' " Q ■ ' | 3 | 10 | 9 | ||||||||||
R | (30) | (9) | (20) | ||||||||||
S | (25) | (30) | (4) | (3) | |||||||||
:" τ ■ | (25)' | (30) | (15) | ||||||||||
U | (15) | (8) | ' 25 | (5) : | |||||||||
V | 3 | 20 · | (6) | ||||||||||
W | (10) | (8) | (5)" | ~(4J~ | |||||||||
X | 8 | 7 | (9) " | (6) ' | |||||||||
Y | (7) | k | (3) | 5 | |||||||||
Z | 10 | 3 | 8 | 4 |
^P ' ι /0330
2U4327
Kreuz | (15) | . · | Karo | Farbe | ■ | (8) | Pik | Kreuz | - | (6) | Karo | 25 | Herz | Pik | |
Buchstabe | (25) | ' . "30 | Herz | (4) | 20 | 15 | 20 | ||||||||
A | (30) | ' 4 "" | (20) | (25) | (2) | 5 | (5Γ | ||||||||
B | 9 | (3) | (4) | "~(6)~ | |||||||||||
C | (9) | (7) | 2 | 2 | 10 | ||||||||||
D | 3 | (20) | (15) | 4 | 25 | ||||||||||
E | - - β | ■ 5 | (8) | 10 | 25 | (6) | (2)"" | ||||||||
P | . 6 | 15 | (2) | (3) | 10 | ||||||||||
'. G | "2 | '(15)" | (20) | 5 | |||||||||||
H | 9 | (10) | "20 " | 7 | (5) | 8 | |||||||||
" I ' | (8) | (15) | 7 | (5) | 4 | ||||||||||
J | (io) | 7 | (6) | ||||||||||||
K' I |
(30) | (20) | 15 | ||||||||||||
L | (7) | 7 | 5 | ||||||||||||
' Ή | (25) | 6 | (7) . | (3) | |||||||||||
κ * | 2 | (30) | 25 | • | |||||||||||
O | (9) | 30 | (4) | ||||||||||||
P | (10) | 3 | (2) | ||||||||||||
Q | 9 | (9) | 20 | ||||||||||||
R | 6 | 3 | 30 | ||||||||||||
S | 30 | (25) | |||||||||||||
T | 15 | (10) | 8 | ||||||||||||
U | 6 | 8 | (3) | ||||||||||||
V | 10 | 9 | |||||||||||||
'W ' · | (8) | 4 | (9) | ||||||||||||
X | 3 | (7) | (5) | ||||||||||||
Y | (4) | ||||||||||||||
Z | |||||||||||||||
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Claims (8)
- 2U4327Patentansprüche1J Spielkartensatz, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild einer? üblichen Spielkarte (1) auf einem vergrößerten Kartenblatt angeordnet ist, auf dessen vergrößerter Fläche ein zweites, vom ernten Spielkartenbild unterschiedliches Spielkartenbild (2) angebracht ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Spielkartenbild (1, 2) zusätzlich eine Buchstabenkombinierung (4, 5) zugeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kartenbild (1) jeder Karte besonders gekennzeichnet ist, z.B. durch einen Rahmen (3) auf weißem Grund oder durch Druck auf"; einem farbigen Untergrund, wobei alle so gekennzeichneten Kartenbilder einen vollen oder reduzierten Kartensatz bilden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle nicht in dieser Weise gekennzeichneten Spielkartenbilder (2) ebenfalls zusammen einen vollen oder reduzierten Kartensatz bilden.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Spielkartenbild (2) jeder Karte der Farbe nach dem ersten Spielkartenbild (1) entspricht.
- B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchstaben-Markierungen (4, 5),die jeder Farbe zugeordnet sind, zusammen ein vollständiges Alphabet von 26 Buchstaben bilden.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (1, 2) der Farbe und des Kartenwerts symbolisch dargestellt sind, nämlich der König durch eine Krone, die Königin durch ein Diadem und der Bube durch eine Kappe.209811/03382U4327
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Zusatzkarten, die eine oder zwei Buohstabenmarkierungen aufweisen (Figur 7).209811/0338L e e r s e i t e1
Applications Claiming Priority (1)
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GB4235470A GB1273490A (en) | 1970-09-04 | 1970-09-04 | Playing card sets |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9295648B2 (en) | 1998-03-06 | 2016-03-29 | Biosphere Medical, Inc. | Injectable microspheres for dermal augmentation and tissue bulking |
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US5014996A (en) * | 1988-04-19 | 1991-05-14 | Braunhut Harold Von | Word card game |
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- 1970-09-04 GB GB4235470A patent/GB1273490A/en not_active Expired
-
1971
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- 1971-09-01 NL NL7112036A patent/NL7112036A/xx unknown
- 1971-09-03 DE DE19712144327 patent/DE2144327A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US9295648B2 (en) | 1998-03-06 | 2016-03-29 | Biosphere Medical, Inc. | Injectable microspheres for dermal augmentation and tissue bulking |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB1273490A (en) | 1972-05-10 |
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Legal Events
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