DE19910397A1 - Vorrichtung beim Glätten von Siliconnähten - Google Patents

Vorrichtung beim Glätten von Siliconnähten

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten der Finger einer Hand beim Glätten von Dicht- und/oder Klebemassen, insbesondere beim Glätten von Siliconnähten. Die Vorrichtung enthält einen mit einer Öffnung versehenen Behälter (10) zur Aufnahme einer Flüssigkeit. In den Behälter (10) wird ein Flüssigkeitspeicher-Körper eingesetzt und dort festgehalten. Der Flüssigkeitspeicher-Körper enthält oder besteht vollständig aus saugfähigem, elastischen Material, bevorzugt Schaumstoff oder Schwammaterial. Der Flüssigkeitspeicher-Körper weist eine oder mehrere Öffnungen zum Hineinstecken von Fingern auf. Der Behälter (10) kann mittels einer Befestigungsvorrichtung (14) z. B. am Gurt befestigt werden. Durch diese Vorrichtung ist es möglich, die Finger beim Glätten beispielsweise von Siliconnähten in einer einfachen Weise zu befeuchten.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten der Finger einer Hand beim Glätten von Dicht- und/oder Klebemassen, insbesondere beim Glätten von Siliconnähten, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wenn eine Dicht- oder Klebemasse, wie beispielsweise eine Naht aus Silicon oder ähnlichem Material auf eine Fläche oder in eine Fuge aufgetragen wird, muß in vielen Fällen das Material nach dem Auftragen noch geglättet werden, um eine glatte Fläche des Materials zu erhalten. Dieses Glätten erfolgt heutzutage durch leichtes Reiben an der Materialfläche unter Verwendung einer Flüssigkeit.
Zugrundeliegender Stand der Technik
Beim Bau wird Silicon verwendet, beispielsweise um Fugen zu dichten. Dabei wird die Siliconmasse mittels einer pistolenartigen Vorrichtung in die Fuge eingegeben. Die dadurch entstehende Siliconnaht ist rauh und muß geglättet werden. Beim Glätten einer in einer Fuge aufgetragenen Siliconnaht werden üblicherweise die Finger verwendet. Dabei wird ein Finger befeuchtet und dann über die Siliconnaht gerieben. Das Befeuchten erfolgt üblicherweise entweder durch das Hineinstecken des Fingers in den Mund, wobei der Finger mit Spucke befeuchtet wird, oder durch Hineinstecken des Fingers in einem mit Flüssigkeit gefüllten Eimer. Diese Flüssigkeit kann Wasser sein, das mit etwas Spülmittel gemischt wird.
Das Befeuchten der Finger mit Spucke durch Hineinstecken der Finger in den Mund ist eine sehr unbefriedigende Lösung, da die Finger eines Handwerkers beim Arbeiten oft beschmutzt sind. Ein mit Flüssigkeit gefüllten Eimer ist oft sehr schwierig in der Handhabung. Es besteht die Gefahr, daß die Flüssigkeit beim Arbeiten versehentlich ausgekippt wird. Die Handhabung eines solchen Eimers ist besonders schwierig, wenn der Handwerker auf einer Leiter steht.
Offenbarung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, so daß das Befeuchten von Fingern vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung beinhaltet also einen Flüssigkeitspeicher-Körper, welcher in einen Behälter eingesetzt und dort festgehalten wird. Dabei kann der Flüssigkeit­ speicher-Körper durch die Öffnung des Behälters in den Behälter eingeführt werden. Wenn nun eine Flüssigkeit in den Behälter hineingegeben wird, wird diese Flüssigkeit von dem Flüssigkeitspeicher-Körper aufgenommen und dort gespeichert. Die Aufnahme und Speicherung der Flüssigkeit erfolgt dabei durch ein saugfähiges Material, wie beispielsweise Schaumstoff oder Schwammaterial. Dabei kann der Behälter nur mit so viel Flüssigkeit gefüllt werden, wie das saugfähige Material auch aufnehmen kann. Es kann aber auch etwas mehr Flüssigkeit in den Behälter hineingegeben werden. Es ist jedoch darauf zu achten, daß nicht so viel Flüssigkeit in dem Behälter vorhanden ist, daß die Flüssigkeit beim kurzzeitigen Umdrehen des Behälters oder beim leichten Kippen des Behälters durch die Öffnung des Behälters auslaufen kann. Die Handhabung des Behälters ist dann sehr einfach, da Flüssigkeit nicht aus dem Behälter austreten kann, auch wenn der Behälter kurzzeitig gekippt wird, was beim Arbeiten üblich ist.
Das Festhalten des Flüssigkeitspeicher-Körpers in dem Behälter kann beispielsweise dadurch gegeben sein, daß der Flüssigkeitspeicher-Körper elastisches Material enthält und etwas größer als der Behälter ist. Dann kann der Flüssigkeitspeicher-Körper leicht zusammengedrückt werden, bevor er in den Behälter hineingesteckt wird. Durch die Ausdehnung des elastischen Materials des Flüssigkeitspeicher-Körpers in dem Behälter klemmt er dann dort fest. Hierdurch wird also die Form des Flüssigkeitspeicher-Körpers so an die Form des Behälters angepaßt, daß der Flüssigkeitspeicher-Körpers form­ schlüssig in dem Behälter gehalten wird.
Das Festhalten des Flüssigkeitspeicher-Körpers in dem Behälter kann aber auch durch besondere Mittel erfolgen, welche einteilig mit dem Behälter ausgeführt sein können. Beispielsweise kann der Behälter einen nach innen gerichteten Vorsprung aufweisen, durch welchen das Herausfallen des Flüssigkeitspeicher-Körpers aus dem Behälter verhindert wird. Der Behälter kann aber auch so ausgestaltet sein, daß eine Schulter im Inneren des Behälters gebildet wird. Dies kann dadurch erfolgen, das der obere Rand des Behälters etwas eingezogen ist, wobei dann die Öffnung des Behälters etwas kleiner als die inneren Abmessungen des sonstigen Behälters ist.
Vorzugsweise besteht das saugfähige, elastische Material des Flüssigkeitspeicher- Körpers aus Schaumstoff oder Schwammaterial. Dabei kann der Flüssigkeitspeicher- Körper vollständig aus Schaumstoff oder Schwammaterial bestehen.
Der Flüssigkeitspeicher-Körper kann eine oder mehrere Öffnungen zum Hineinstecken von Fingern aufweisen. Dadurch wird das Befeuchten der Finger besser gewährleistet, insbesondere wenn wenig Flüssigkeit in dem Behälter vorhanden ist. Beim Befeuchten des Fingers wird der Finger in diese Öffnung hineingesteckt, so daß der Finger tiefer in dem Behälter eintauchen kann. Dabei kann es vorteilhaft sein, mehrere Öffnungen vorzusehen, damit das Auffinden einer Öffnung ohne Sichtkontakt erleichtert wird.
Um die Weite der Öffnungen an verschiedenen Fingergrößen anpassen zu können, können die Ränder der Öffnungen mit Querschlitzen in dem elastischen Material versehen sein. Dadurch erweitert sich die Öffnung allein durch das Hineinstecken eines Fingers in die Öffnung.
Der Behälter kann einen Deckel aufweisen, durch welchen die Öffnung des Behälters bei Bedarf geschlossen werden kann. Der Deckel kann beispielsweise durch übliche Schraubverschlüsse oder Klemmverschlüsse an dem Behälter befestigbar sein.
Beim Arbeiten beispielsweise auf einer Leiter ist es unpraktisch, einen Behälter mit einer Hand festhalten zu müssen oder auf einer Leiterstufe abzustellen. Um dies zu vermeiden kann der Behälter eine Befestigungsvorrichtung aufweisen, durch welche der Behälter beispielsweise an dem Gurt oder an dem Hosenbund befestigt werden kann. Diese Befestigungsvorrichtung kann dabei aus einer elastischen Spange aus Federdraht bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung und zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Behälters zur Aufnahme eines Flüssigkeit­ speicher-Körpers aus Schaumstoff, wobei der Behälter mit einem Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung versehen ist.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung und zeigt eine weitere Seitenansicht des Behälters von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung und zeigt eine Draufsicht des Behälters von Fig. 1.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung und zeigt eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels eines Flüssigkeitspeicher-Körpers aus Schaumstoff mit zwei Öffnungen.
Bevorzugte Ausführung der Erfindung
In den Figuren ist mit 10 ein Behälter aus Kunststoff bezeichnet. Der Behälter 10 ist allgemein würfelförmig mit einer Kantenlänge von ca. 70 mm. An dem oberen Ende ist der Behälter 10 etwas eingezogen, so daß im Inneren des Behälters 10 eine Schulter 12 gebildet ist. An der Oberseite des Behälters 10 befindet sich eine kreisförmige Öffnung.
An der in Fig. 1 sichtbaren Seitenfläche des Behälters 10 befindet sich eine Befesti­ gungsvorrichtung 14. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Befesti­ gungsvorrichtung 14 aus einer Spange aus Federdraht, welche an dem Behälter 10 befestigt ist.
Fig. 2 zeigt den Behälter 10 von Fig. 1 in einer anderen Seitenansicht, wobei die in Fig. 1 sichtbare Seitenfläche in Fig. 2 nach rechts gerichtet ist. In Fig. 2 ist die Form der Befestigungsvorrichtung 14 gut erkennbar. Der Federdraht hat eine solche Form, daß der obere Bereich 16 des Federdrahts eine Schlaufe bildet. Der mittlere Bereich 18 des Federdrahts liegt federnd an der Wandung des Behälters 10 an. Der untere Bereich 20 des Federdrahts steht etwas von der Wandung des Behälters 10 ab. Ähnliche Befestigungs­ anordnungen sind bekannt beispielsweise bei Mobiltelefonen.
In der in Fig. 3 dargestellten Draufsicht des Behälters 10 ist der Deckel 22 des Behälters 10 zu erkennen. Der Deckel 22 ist kreisförmig und schließt die kreisförmige Öffnung des Behälters 10. Um den Deckel 22 herum ist die Außenseite der Schulter 12 (Fig. 1 und 2) zu erkennen.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Flüssigkeitspeicher-Körpers dargestellt. Der Flüssigkeitspeicher-Körper besteht aus einem würfelförmigen Schaumstoffblock 24 mit ähnlichen Abmessungen wie die Innenabmessungen des Behälters 10. In dem Schaum­ stoffblock 24 sind zwei durchgehende Bohrungen 26 und 28 vorgesehen, welche sich von der in Fig. 4 sichtbaren Oberseite bis zu der gegenüberliegenden Unterseite des Schaum­ stoffblocks 24 erstrecken. An den Rändern der Öffnungen 26 und 28 sind Schlitze 30 und 32 bzw. 34 und 36 vorgesehen. Diese Schlitze 30, 32, 34 und 36 erstrecken sich ebenfalls durch den gesamten Schaumstoffblock 24 von der in Fig. 4 sichtbaren Oberseite bis zu der gegenüberliegenden Unterseite.
Zum Gebrauch der dargestellten Vorrichtung wird der Schaumstoffblock 24 etwas zusammengedrückt und durch die Öffnung des Behälters 10 in den Behälter 10 so hineingedrückt, daß die in Fig. 4 sichtbare Oberseite des Schaumstoffblocks 24 nach oben zu der Öffnung des Behälters 10 hin zeigt. Dadurch werden die Bohrungen 26 und 28 durch die Öffnung des Behälters 10 von außen zugänglich. Der Schaumstoffblock 24 wird nun in dem Behälter 10 formschlüssig durch die Schulter 12 des Behälters 10 gehalten. Weiterhin ergibt sich ebenfalls eine reibschlüssige Halterung durch das Anliegen des Schaumstoffblocks 24 an der Innenwandung des Behälters 10. In den Behälter wird nun etwas Flüssigkeit gegeben. Dabei kann etwas flüssige Seife in die beiden Bohrungen 26 und 28 eingegeben und dann etwas Wasser hinzugefügt werden. Der Behälter 10 wird nun mittels der Befestigungsvorrichtung 14 an den Gurt oder an den Hosenbund befestigt. Wenn nun beispielsweise eine gerade aufgetragene Siliconnaht geglättet werden soll, steckt die Person einen Finger in den Behälter 10 hinein, und zwar in eine der Bohrungen 26 oder 28, bis der Finger befeuchtet ist. Dabei muß der Behälter 10 für die Person nicht unbedingt sichtbar an dem Kleidungsstück angebracht werden, sondern kann auch an der Seite oder am Rücken sitzen. Durch die Mehrzahl von Löchern 26 und 28 ist es dabei einfach, ein der Löcher zu ertasten.
Wenn die Vorrichtung nicht im Gebrauch ist, kann der Behälter 10 mittels des Deckels 22 verschlossen werden.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel kann in vielen verschieden Weisen modifiziert werden. So kann die Form des Behälters 10 beispielsweise zylinder- oder ellipsenförmig sein. Der Deckel 22 kann ebenfalls andere Formen haben. Es ist jedoch sinnvoll, wenn der Behälter 10 eine ebene Seite aufweist, an welche die Befestigungs­ vorrichtung 14 befestigt wird und welche an den Körper der benutzenden Person anliegen kann, wenn der Behälter 10 an einem Gurt oder an dem Hosenbund befestigt ist. Der Schaumstoffblock 24 kann ebenfalls andere Formen aufweisen. Wichtig ist lediglich, daß der Schaumstoffblock 24 nicht aus dem Behälter 10 herausfallen kann. Es kann nur eine Bohrung 26 oder auch mehr als zwei Bohrungen 26 und 28 in dem Schaumstoffblock 24 vorgesehen werden und die Anzahl und Form der Schlitze 30, 32, 34 und 36 können ebenfalls modifiziert werden. Es handelt sich also um Modifizierungen, welche im Rahmen des Könnens eines Fachmanns liegen und hier nicht näher ausgeführt werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Befeuchten der Finger einer Hand beim Glätten von Dicht- und/oder Klebemassen, insbesondere beim Glätten von Siliconnähten, enthaltend
  • a) einen mit einer Öffnung versehenen Behälter (10) zur Aufnahme einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch
  • b) einen in den Behälter (10) einsetzbaren und festhaltbaren Flüssigkeitspeicher- Körper (24), welcher saugfähiges, elastisches Material enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (12) zum Festhalten des Flüssigkeitspeicher-Körpers in dem Behälter (10).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (12) zum Festhalten des Flüssigkeitspeicher-Körpers (24) in dem Behälter (10) einteilig mit dem Behälter (10) ausgeführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (12) zum Festhalten des Flüssigkeitspeicher-Körpers (24) einen nach innen gerichteten Vorsprung des Behälters aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen gerichtete Vorsprung von einer Schulter (12) des Behälters (10) gebildet wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige, elastische Material des Flüssigkeitspeicher-Körpers (24) Schaumstoff oder Schwammaterial ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeit­ speicher-Körper (24) vollständig aus Schaumstoff oder Schwammaterial besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Flüssigkeitspeicher-Körpers (24) so an die Form des Behälters (10) angepaßt ist, daß der Flüssigkeitspeicher-Körpers (24) formschlüssig in dem Behälter (10) gehalten wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitspeicher-Körper (24) eine oder mehrere Öffnungen (26, 28) zum Hinein­ stecken von Fingern aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Öffnungen (26, 28) mit Querschlitzen (30, 32; 34, 36) in dem elastischen Material versehen sind, so daß die Weite der Öffnungen (26, 28) veränderbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet durch einen Deckel (22) zum Schließen des Behälters (10).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, gekennzeichnet durch eine an dem Behälter (10) vorgesehene Befestigungsvorrichtung (14) zum Befestigen des Behälters (10).
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE475519C (de) * 1929-04-26 Hans Hartung Fingerbefeuchter
DE8317579U1 (de) * 1983-06-16 1983-11-17 Beyerlein, Artur, 8500 Nürnberg Anfeuchter
DE29605294U1 (de) * 1996-03-21 1996-05-30 Kaschkat, Christian, 13351 Berlin Fugenroller

Patent Citations (3)

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