DE19910397A1 - Vorrichtung beim Glätten von Siliconnähten - Google Patents
Vorrichtung beim Glätten von SiliconnähtenInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/165—Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten der Finger einer Hand beim Glätten von Dicht- und/oder Klebemassen, insbesondere beim Glätten von Siliconnähten. Die Vorrichtung enthält einen mit einer Öffnung versehenen Behälter (10) zur Aufnahme einer Flüssigkeit. In den Behälter (10) wird ein Flüssigkeitspeicher-Körper eingesetzt und dort festgehalten. Der Flüssigkeitspeicher-Körper enthält oder besteht vollständig aus saugfähigem, elastischen Material, bevorzugt Schaumstoff oder Schwammaterial. Der Flüssigkeitspeicher-Körper weist eine oder mehrere Öffnungen zum Hineinstecken von Fingern auf. Der Behälter (10) kann mittels einer Befestigungsvorrichtung (14) z. B. am Gurt befestigt werden. Durch diese Vorrichtung ist es möglich, die Finger beim Glätten beispielsweise von Siliconnähten in einer einfachen Weise zu befeuchten.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten der Finger einer Hand beim
Glätten von Dicht- und/oder Klebemassen, insbesondere beim Glätten von Siliconnähten,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wenn eine Dicht- oder Klebemasse, wie beispielsweise eine Naht aus Silicon oder
ähnlichem Material auf eine Fläche oder in eine Fuge aufgetragen wird, muß in vielen
Fällen das Material nach dem Auftragen noch geglättet werden, um eine glatte Fläche des
Materials zu erhalten. Dieses Glätten erfolgt heutzutage durch leichtes Reiben an der
Materialfläche unter Verwendung einer Flüssigkeit.
Beim Bau wird Silicon verwendet, beispielsweise um Fugen zu dichten. Dabei wird die
Siliconmasse mittels einer pistolenartigen Vorrichtung in die Fuge eingegeben. Die
dadurch entstehende Siliconnaht ist rauh und muß geglättet werden. Beim Glätten einer
in einer Fuge aufgetragenen Siliconnaht werden üblicherweise die Finger verwendet.
Dabei wird ein Finger befeuchtet und dann über die Siliconnaht gerieben. Das
Befeuchten erfolgt üblicherweise entweder durch das Hineinstecken des Fingers in den
Mund, wobei der Finger mit Spucke befeuchtet wird, oder durch Hineinstecken des
Fingers in einem mit Flüssigkeit gefüllten Eimer. Diese Flüssigkeit kann Wasser sein,
das mit etwas Spülmittel gemischt wird.
Das Befeuchten der Finger mit Spucke durch Hineinstecken der Finger in den Mund ist
eine sehr unbefriedigende Lösung, da die Finger eines Handwerkers beim Arbeiten oft
beschmutzt sind. Ein mit Flüssigkeit gefüllten Eimer ist oft sehr schwierig in der
Handhabung. Es besteht die Gefahr, daß die Flüssigkeit beim Arbeiten versehentlich
ausgekippt wird. Die Handhabung eines solchen Eimers ist besonders schwierig, wenn
der Handwerker auf einer Leiter steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
so zu verbessern, so daß das Befeuchten von Fingern vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung beinhaltet also einen Flüssigkeitspeicher-Körper, welcher
in einen Behälter eingesetzt und dort festgehalten wird. Dabei kann der Flüssigkeit
speicher-Körper durch die Öffnung des Behälters in den Behälter eingeführt werden.
Wenn nun eine Flüssigkeit in den Behälter hineingegeben wird, wird diese Flüssigkeit
von dem Flüssigkeitspeicher-Körper aufgenommen und dort gespeichert. Die Aufnahme
und Speicherung der Flüssigkeit erfolgt dabei durch ein saugfähiges Material, wie
beispielsweise Schaumstoff oder Schwammaterial. Dabei kann der Behälter nur mit so
viel Flüssigkeit gefüllt werden, wie das saugfähige Material auch aufnehmen kann. Es
kann aber auch etwas mehr Flüssigkeit in den Behälter hineingegeben werden. Es ist
jedoch darauf zu achten, daß nicht so viel Flüssigkeit in dem Behälter vorhanden ist, daß
die Flüssigkeit beim kurzzeitigen Umdrehen des Behälters oder beim leichten Kippen des
Behälters durch die Öffnung des Behälters auslaufen kann. Die Handhabung des
Behälters ist dann sehr einfach, da Flüssigkeit nicht aus dem Behälter austreten kann,
auch wenn der Behälter kurzzeitig gekippt wird, was beim Arbeiten üblich ist.
Das Festhalten des Flüssigkeitspeicher-Körpers in dem Behälter kann beispielsweise
dadurch gegeben sein, daß der Flüssigkeitspeicher-Körper elastisches Material enthält
und etwas größer als der Behälter ist. Dann kann der Flüssigkeitspeicher-Körper leicht
zusammengedrückt werden, bevor er in den Behälter hineingesteckt wird. Durch die
Ausdehnung des elastischen Materials des Flüssigkeitspeicher-Körpers in dem Behälter
klemmt er dann dort fest. Hierdurch wird also die Form des Flüssigkeitspeicher-Körpers
so an die Form des Behälters angepaßt, daß der Flüssigkeitspeicher-Körpers form
schlüssig in dem Behälter gehalten wird.
Das Festhalten des Flüssigkeitspeicher-Körpers in dem Behälter kann aber auch durch
besondere Mittel erfolgen, welche einteilig mit dem Behälter ausgeführt sein können.
Beispielsweise kann der Behälter einen nach innen gerichteten Vorsprung aufweisen,
durch welchen das Herausfallen des Flüssigkeitspeicher-Körpers aus dem Behälter
verhindert wird. Der Behälter kann aber auch so ausgestaltet sein, daß eine Schulter im
Inneren des Behälters gebildet wird. Dies kann dadurch erfolgen, das der obere Rand des
Behälters etwas eingezogen ist, wobei dann die Öffnung des Behälters etwas kleiner als
die inneren Abmessungen des sonstigen Behälters ist.
Vorzugsweise besteht das saugfähige, elastische Material des Flüssigkeitspeicher-
Körpers aus Schaumstoff oder Schwammaterial. Dabei kann der Flüssigkeitspeicher-
Körper vollständig aus Schaumstoff oder Schwammaterial bestehen.
Der Flüssigkeitspeicher-Körper kann eine oder mehrere Öffnungen zum Hineinstecken
von Fingern aufweisen. Dadurch wird das Befeuchten der Finger besser gewährleistet,
insbesondere wenn wenig Flüssigkeit in dem Behälter vorhanden ist. Beim Befeuchten
des Fingers wird der Finger in diese Öffnung hineingesteckt, so daß der Finger tiefer in
dem Behälter eintauchen kann. Dabei kann es vorteilhaft sein, mehrere Öffnungen
vorzusehen, damit das Auffinden einer Öffnung ohne Sichtkontakt erleichtert wird.
Um die Weite der Öffnungen an verschiedenen Fingergrößen anpassen zu können,
können die Ränder der Öffnungen mit Querschlitzen in dem elastischen Material
versehen sein. Dadurch erweitert sich die Öffnung allein durch das Hineinstecken eines
Fingers in die Öffnung.
Der Behälter kann einen Deckel aufweisen, durch welchen die Öffnung des Behälters bei
Bedarf geschlossen werden kann. Der Deckel kann beispielsweise durch übliche
Schraubverschlüsse oder Klemmverschlüsse an dem Behälter befestigbar sein.
Beim Arbeiten beispielsweise auf einer Leiter ist es unpraktisch, einen Behälter mit einer
Hand festhalten zu müssen oder auf einer Leiterstufe abzustellen. Um dies zu vermeiden
kann der Behälter eine Befestigungsvorrichtung aufweisen, durch welche der Behälter
beispielsweise an dem Gurt oder an dem Hosenbund befestigt werden kann. Diese
Befestigungsvorrichtung kann dabei aus einer elastischen Spange aus Federdraht
bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die
zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung und zeigt eine Seitenansicht eines
Ausführungsbeispiels eines Behälters zur Aufnahme eines Flüssigkeit
speicher-Körpers aus Schaumstoff, wobei der Behälter mit einem
Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung versehen ist.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung und zeigt eine weitere Seitenansicht des
Behälters von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung und zeigt eine Draufsicht des Behälters
von Fig. 1.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung und zeigt eine Draufsicht eines
Ausführungsbeispiels eines Flüssigkeitspeicher-Körpers aus Schaumstoff
mit zwei Öffnungen.
In den Figuren ist mit 10 ein Behälter aus Kunststoff bezeichnet. Der Behälter 10 ist
allgemein würfelförmig mit einer Kantenlänge von ca. 70 mm. An dem oberen Ende ist
der Behälter 10 etwas eingezogen, so daß im Inneren des Behälters 10 eine Schulter 12
gebildet ist. An der Oberseite des Behälters 10 befindet sich eine kreisförmige Öffnung.
An der in Fig. 1 sichtbaren Seitenfläche des Behälters 10 befindet sich eine Befesti
gungsvorrichtung 14. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Befesti
gungsvorrichtung 14 aus einer Spange aus Federdraht, welche an dem Behälter 10
befestigt ist.
Fig. 2 zeigt den Behälter 10 von Fig. 1 in einer anderen Seitenansicht, wobei die in Fig. 1
sichtbare Seitenfläche in Fig. 2 nach rechts gerichtet ist. In Fig. 2 ist die Form der
Befestigungsvorrichtung 14 gut erkennbar. Der Federdraht hat eine solche Form, daß der
obere Bereich 16 des Federdrahts eine Schlaufe bildet. Der mittlere Bereich 18 des
Federdrahts liegt federnd an der Wandung des Behälters 10 an. Der untere Bereich 20 des
Federdrahts steht etwas von der Wandung des Behälters 10 ab. Ähnliche Befestigungs
anordnungen sind bekannt beispielsweise bei Mobiltelefonen.
In der in Fig. 3 dargestellten Draufsicht des Behälters 10 ist der Deckel 22 des Behälters
10 zu erkennen. Der Deckel 22 ist kreisförmig und schließt die kreisförmige Öffnung des
Behälters 10. Um den Deckel 22 herum ist die Außenseite der Schulter 12 (Fig. 1 und 2)
zu erkennen.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Flüssigkeitspeicher-Körpers dargestellt. Der
Flüssigkeitspeicher-Körper besteht aus einem würfelförmigen Schaumstoffblock 24 mit
ähnlichen Abmessungen wie die Innenabmessungen des Behälters 10. In dem Schaum
stoffblock 24 sind zwei durchgehende Bohrungen 26 und 28 vorgesehen, welche sich von
der in Fig. 4 sichtbaren Oberseite bis zu der gegenüberliegenden Unterseite des Schaum
stoffblocks 24 erstrecken. An den Rändern der Öffnungen 26 und 28 sind Schlitze 30 und
32 bzw. 34 und 36 vorgesehen. Diese Schlitze 30, 32, 34 und 36 erstrecken sich ebenfalls
durch den gesamten Schaumstoffblock 24 von der in Fig. 4 sichtbaren Oberseite bis zu
der gegenüberliegenden Unterseite.
Zum Gebrauch der dargestellten Vorrichtung wird der Schaumstoffblock 24 etwas
zusammengedrückt und durch die Öffnung des Behälters 10 in den Behälter 10 so
hineingedrückt, daß die in Fig. 4 sichtbare Oberseite des Schaumstoffblocks 24 nach
oben zu der Öffnung des Behälters 10 hin zeigt. Dadurch werden die Bohrungen 26 und
28 durch die Öffnung des Behälters 10 von außen zugänglich. Der Schaumstoffblock 24
wird nun in dem Behälter 10 formschlüssig durch die Schulter 12 des Behälters 10
gehalten. Weiterhin ergibt sich ebenfalls eine reibschlüssige Halterung durch das
Anliegen des Schaumstoffblocks 24 an der Innenwandung des Behälters 10. In den
Behälter wird nun etwas Flüssigkeit gegeben. Dabei kann etwas flüssige Seife in die
beiden Bohrungen 26 und 28 eingegeben und dann etwas Wasser hinzugefügt werden.
Der Behälter 10 wird nun mittels der Befestigungsvorrichtung 14 an den Gurt oder an
den Hosenbund befestigt. Wenn nun beispielsweise eine gerade aufgetragene Siliconnaht
geglättet werden soll, steckt die Person einen Finger in den Behälter 10 hinein, und zwar
in eine der Bohrungen 26 oder 28, bis der Finger befeuchtet ist. Dabei muß der Behälter
10 für die Person nicht unbedingt sichtbar an dem Kleidungsstück angebracht werden,
sondern kann auch an der Seite oder am Rücken sitzen. Durch die Mehrzahl von Löchern
26 und 28 ist es dabei einfach, ein der Löcher zu ertasten.
Wenn die Vorrichtung nicht im Gebrauch ist, kann der Behälter 10 mittels des Deckels
22 verschlossen werden.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel kann in vielen verschieden Weisen
modifiziert werden. So kann die Form des Behälters 10 beispielsweise zylinder- oder
ellipsenförmig sein. Der Deckel 22 kann ebenfalls andere Formen haben. Es ist jedoch
sinnvoll, wenn der Behälter 10 eine ebene Seite aufweist, an welche die Befestigungs
vorrichtung 14 befestigt wird und welche an den Körper der benutzenden Person anliegen
kann, wenn der Behälter 10 an einem Gurt oder an dem Hosenbund befestigt ist. Der
Schaumstoffblock 24 kann ebenfalls andere Formen aufweisen. Wichtig ist lediglich, daß
der Schaumstoffblock 24 nicht aus dem Behälter 10 herausfallen kann. Es kann nur eine
Bohrung 26 oder auch mehr als zwei Bohrungen 26 und 28 in dem Schaumstoffblock 24
vorgesehen werden und die Anzahl und Form der Schlitze 30, 32, 34 und 36 können
ebenfalls modifiziert werden. Es handelt sich also um Modifizierungen, welche im
Rahmen des Könnens eines Fachmanns liegen und hier nicht näher ausgeführt werden.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Befeuchten der Finger einer Hand beim Glätten von Dicht-
und/oder Klebemassen, insbesondere beim Glätten von Siliconnähten, enthaltend
- a) einen mit einer Öffnung versehenen Behälter (10) zur Aufnahme einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch
- b) einen in den Behälter (10) einsetzbaren und festhaltbaren Flüssigkeitspeicher- Körper (24), welcher saugfähiges, elastisches Material enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (12) zum Festhalten
des Flüssigkeitspeicher-Körpers in dem Behälter (10).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (12) zum
Festhalten des Flüssigkeitspeicher-Körpers (24) in dem Behälter (10) einteilig mit
dem Behälter (10) ausgeführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
(12) zum Festhalten des Flüssigkeitspeicher-Körpers (24) einen nach innen
gerichteten Vorsprung des Behälters aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen
gerichtete Vorsprung von einer Schulter (12) des Behälters (10) gebildet wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das
saugfähige, elastische Material des Flüssigkeitspeicher-Körpers (24) Schaumstoff
oder Schwammaterial ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeit
speicher-Körper (24) vollständig aus Schaumstoff oder Schwammaterial besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Form des Flüssigkeitspeicher-Körpers (24) so an die Form des Behälters (10)
angepaßt ist, daß der Flüssigkeitspeicher-Körpers (24) formschlüssig in dem
Behälter (10) gehalten wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flüssigkeitspeicher-Körper (24) eine oder mehrere Öffnungen (26, 28) zum Hinein
stecken von Fingern aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der
Öffnungen (26, 28) mit Querschlitzen (30, 32; 34, 36) in dem elastischen Material
versehen sind, so daß die Weite der Öffnungen (26, 28) veränderbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet durch einen Deckel
(22) zum Schließen des Behälters (10).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, gekennzeichnet durch eine an dem
Behälter (10) vorgesehene Befestigungsvorrichtung (14) zum Befestigen des
Behälters (10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19910397A DE19910397A1 (de) | 1999-03-03 | 1999-03-03 | Vorrichtung beim Glätten von Siliconnähten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19910397A DE19910397A1 (de) | 1999-03-03 | 1999-03-03 | Vorrichtung beim Glätten von Siliconnähten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19910397A1 true DE19910397A1 (de) | 2000-09-14 |
Family
ID=7900282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19910397A Withdrawn DE19910397A1 (de) | 1999-03-03 | 1999-03-03 | Vorrichtung beim Glätten von Siliconnähten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19910397A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE475519C (de) * | 1929-04-26 | Hans Hartung | Fingerbefeuchter | |
DE8317579U1 (de) * | 1983-06-16 | 1983-11-17 | Beyerlein, Artur, 8500 Nürnberg | Anfeuchter |
DE29605294U1 (de) * | 1996-03-21 | 1996-05-30 | Kaschkat, Christian, 13351 Berlin | Fugenroller |
-
1999
- 1999-03-03 DE DE19910397A patent/DE19910397A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29605294U1 (de) * | 1996-03-21 | 1996-05-30 | Kaschkat, Christian, 13351 Berlin | Fugenroller |
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