DE29605294U1 - Fugenroller - Google Patents

Fugenroller

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/165Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers
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Description

Fuaenroller
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen und Glätten von Fugenmaterialien wie Silikon.
Fugenmaterialien kommen in den verschiedensten Fällen zum Einsatz. So wird Silikon im Innenausbau von Malern, Fliesenbauern, Sanitärtechnikern, Glasern und Fensterbauern benutzt. Des weiteren kommen Fugenmaterialien zur Abdichtung bzw. Befestigen bei Möbeln oder Ziergegenständen wie Aquarien oder in der Metallverarbeitung zum Einsatz.
Üblicherweise wird Silikon mittels einer Spritzpistole aufgetragen. Anschließend wird es zumeist mit einem durch Prilwasser (Wasser mit einem Anteil Pril-Spülmittel der Fa. Henkel oder dgl. Spülmittel) benetzten Finger möglichst gleichmäßig in die Fugen gedrückt und geglättet. Dabei wird das Prilwasser in einer Tasse mitgeführt. Diese Vorgehensweise ist mühselig, aufwendig und hinsichtlich der Formung des Fugenmaterials unbefriedigend. So werden bei Malerarbeiten in einer Wohnung in
Patentanwälte ■ European Pateg&sfgr;Atto(&sfgr;ney,'^;Z&igr;lS&iacgr;;las&iacgr;eB&sfgr; V(;$reter bsun Europäischen Patentamt
RechtsantvalJ: JugSlfcen tei Üektiambuiger Ceric&ea
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05 284P? (Bl23bO ?C& 08);£(Ktbjink: HamVJrgVÄr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Banfc'ÄG Hamburg, Nr. 933*60*3*5* (BLZ 200 800* 00)
dieser Weise in der Regel viele Meter Silikon mit ungleichmäßigen Resultaten verarbeitet.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Formen und Glätten von Fugenmaterialien erleichtert und zu gleichmäßigeren Ergebnissen führt.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat einen Behälter für eine oberflächenaktive Flüssigkeit wie Prilwasser und einen Auftragskopf mit einer darin angeordneten Kugel. Die Kugel ist auf ihrem jeweils dem Behälterinnenraum zugewandten Abschnitt mit Flüssigkeit benetzbar, die sie beim Abrollen durch die Auslaßöffnung auf das Fugenmaterial transportiert. Zugleich wird das Fugenmaterial von der Oberfläche der abrollenden Kugel geformt. Anders als ein grundsätzlich ähnlicher Deo-Roller wird die Vorrichtung in erfinderischer Weise auf diesem völlig verschiedenen Gebiet nicht nur zum Flüssigkeitsauftrag sondern auch als Formgebungs- und Glättungswerkzeug benutzt.
Die Kugel kann mit etwas Spiel in der Auslaßöffnung sitzen, so daß die Flüssigkeit beim Abrollen durch eine kleinen Spalt nach außen transportiert wird. Ein unbeabsichtigter Flüssigkeitsaustritt kann dann durch eine Kappe verhindert werden, welche die Kugel in einen Dichtsitz preßt. Auch kann die Kugel abdichtend in der Auftragsöffnung sitzen und die Flüssigkeit beim Abrollen mittels feiner Vertiefungen in ihrer Oberfläche nach außen transportieren. Bevorzugt wird die Kugel jedoch von
einer Federung abdichtend gegen die Auslaßöffnung gedrückt und beim Andrücken gegen das Fugenmaterial etwas eingedrückt, so daß sie die Auslaßöffnung etwas freigibt und beim Abrollen Flüssigkeit durch den entstandenen Spalt nach außen auf das Fugenmaterial transportiert wird. Hierdurch wird erreicht, daß Flüssigkeit nur beim Andrücken der Kugel nach außen gelangen kann. Aufgrund des guten Fließvermögens der oberflächenaktiven Flüssigkeit wird die Kugel in der Regel maximal einen Millimeter und weniger in den Behälter eindrückbar sein.
Die Federung kann eine Schraubenfeder sein, die einen Endes im Behälter abgestützt ist und anderen Endes gegen die Kugel drückt. Es kann sich dabei auch um Federabs tut zungen einer Achse handeln, auf der die Kugel drehbar gelagert ist. Dann können die Enden der Achse in Führungsnuten des Auftragskopfes eingreifen und die Federabstutzungen in den Führungsnuten angeordnet sein.
Grundsätzlich kann die Kugel in beliebige Richtungen drehbar im Auftragskopf gelagert sein. Eine Lagerung auf einer Achse kommt insbesondere bei Abweichungen der „Kugel" von der idealen Kugelform in Betracht. So kann die Kugel seitlich abgeflacht sein, um in enge Eckbereiche geführt werden zu können. Dabei kann sie die Form eines Laufrades mit konvex gewölbten Laufflächen haben. Für ein Einführungen in enge Eckbereiche kann ferner der Auftragskopf außen eine zur Kugel gerichtete Verjüngung haben.
Zwecks Unterstützung des Abrollens ist die Kugel bevorzugt so geformt, daß sie über die festen Fugenrandbereiche rollt. Hierfür kann sie ferner Seitenflächen mit verbesserter Reibhaftung haben, beispielsweise in Form einer Gummierung.
Für eine einfache Handhabung kann der Behälter stiftförmig sein. Der Auftragskopf kann abnehmbar auf einer Einfüllöffnung des Behälters für oberflächenaktive Flüssigkeiten sitzen. Bevorzugt ist der Auftragskopf ein Schraubkopf. Zu Dichtungszwecken kann zwischen dem abnehmbaren Auftragskopf und dem Behälter ein Dichtungsring angeordnet, sein.
Ferner kann der Behälter zu Dichtungs- und Schutzzwecken eine abnehmbare Kappe haben, welche den vorstehenden Teil der Kugel überdeckt. Die Kappe kann eine Schnappverbindung mit dem Behälter haben.
Schließlich kann dem Behälter für die Bearbeitung von Fugen verschiedener Größe ein Set von abnehmbaren Auftragsköpfen mit Kugeln verschiedener Abmessungen zugeordnet sein. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Behälter der Vorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Auftragskopf der Vorrichtung im Schnitt in Arbeitsposition an einer Fuge;
Fig. 3 eine Kugel des Arbeitskopfes in der Draufsicht;
Fig. 4 eine Kappe der Vorrichtung im Schnitt.
Gemäß Fig. 1 ist der Behälter 1 stiftförmig und oben mit einem Außengewinde 2 versehen. Auf dem oberen Rand des Gewindes 2 ist ein Dichtungsring 3 plaziert, der eine Einfüllöffnung 4 des Behälters 1 für Prilwasser umgibt.
Der Auftragskopf 5 gemäß Fig. 2 hat einen hülsenförmigen Schraubkörper 6 mit einem bis zum unteren Ende erstreckten Innengewinde 7. Oben hat der Schraubkörper 6 eine Auslaßöffnung 8, wobei in seiner Wandung an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Führungsnuten 9 ausgebildet sind. In der Auslaßöffnung 8 sitzt eine Kugel 10, die an den Enden einer Achse 11 in den Führungsnuten 9 geführt ist. Die Achse 11 ist oben von einem überstehenden Rand 12 des Schraubkörpers 6 gehalten, der außen eine zur Kugel 10 hin erstreckte Verjüngung bildet. Unten ist die Achse 11 an kleinen Schraubenfedern 13 abgestützt, die in den Führungsnuten 9 sitzen und an ihrem anderen Ende im Schraubkörper 6 abgestützt sind. Gemäß Fig. 3 hat die Kugel 10 einen glatten Mittelabschnitt 14 und zwei gummierte und an der Oberfläche profilierte Seitenflächen 15.
Ferner hat der Schraubkörper 6 unten einen außen umlaufenden Rastvorsprung 16.
Die Kappe 17 hat nach Fig. 4 am unteren Enden ihres zylindrischen Körpers innen einen umlaufenden Rastvorsprung 18, der hinter den Rastvorsprung 16 schnappt, wenn die Kappe 17 die Kugel 10 überdeckend auf den Auftragskopf 5 geschnappt wird.
Wenn gemäß Fig. 1 und 2 der Behälter 1 und der Auftragskopf 5 auseinandergeschraubt sind, kann Prilwasser durch die Einfüllöffnung 4 in den Behälter 1 eingefüllt werden. Anschließend wird der Auftragskopf 5 mit seinem Innengewinde 7 auf das Außengewinde 2 des Behälters 1 geschraubt. Nach Abziehen der Kappe 17 vom Auftragskopf 5 läßt sich die Vorrichtung mit ihrer Kugel 10 an eine Fuge 19 ansetzen, um dort eingebrachtes Silikonmaterial unter Zufuhr von Prilwasser zu formen und zu
glätten. Nach Gebrauch wird die Vorrichtung durch Aufsetzen der Kappe 17 auf den Auftragskopf 5 geschützt.

Claims (18)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Formen und Glätten von Fugenmaterialien wie Silikon, mit einem Behälter für eine oberflächenaktive Flüssigkeit wie Prilwasser, der einen Auftragskopf mit einer mit dem Behälterinnenraum verbundenen Auslaßöffnung aufweist, in der eine aus der Auslaßöffnung teilweise vorstehende Kugel sitzt, die beim Abrollen ihres vorstehenden Teils auf einem Fugenmaterial Flüssigkeit aus dem Behälterinnenraum durch die Auslaßöffnung auf das Fugenmaterial transportiert und dieses zugleich formt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Kugel zum Verschließen der Auslaßöffnung von einer Federung gegen die Auslaßöffnung gedrückt ist,' so daß die Kugel beim Andrücken ihres vorstehenden Teil gegen ein Fugenmaterial die Auslaßöffnung etwas frei gibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Kugel nur um eine Achse drehbar im Behälter gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der Enden der Achse in Führungsnuten des Auftragskopfes angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Enden der Achse Federabstützungen haben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Kugel um maximal etwa einen Millimeter in den Behälter drückbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Kugel nur annähernd Kugelform hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Kugel an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen abgeflacht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Auftragskopf außen eine zur Kugel gerichtete Verjüngung hat.
* *· o* mm
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Kugel auf Fugenrandbereichen abrollbare Seitenflächen mit verbesserter Reibhaftung hat
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Kugel Seitenflächen mit einer Gummierung hat.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der der Behälter, stiftförmig ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der der Auftragskopf abnehmbar auf einer Einfüllöffnung des Behälters sitzt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der der Auftragskopf ein Schraubkopf ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, bei der zwischen Auftragskopf und Behälter ein Dichtungsring angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der der Behälter ein abnehmbare Kappe hat, welche den vorstehenden Teil der Kugel überdeckt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der die Kappe eine Schnappverbindung mit dem Behälter hat.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei der dem Behälter ein Set von abnehmbaren Auftragsköpfen mit Kugeln verschiedener Abmessungen zugeordnet ist.
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WO1999013183A1 (de) 1997-09-06 1999-03-18 Christian Kaschkat Fugenroller
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