DE29611802U1 - Fugenroller - Google Patents

Fugenroller

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/165Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers
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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

,Christian Kaschkat
Nachtigal Plalz 19
13351 Berlin
Tel/Fax 030/451 19 58
Fugenroller
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen und Glätten von Fugenmaterialien wie Silikon.
Fugenniaterialien kommen in den verschiedensten Fällen zum Einsatz, So wird Silikon im Innenausbau von Malern, Fliesenlegern, Sanitärtechnikern, Glasern und Fensterbauera benutzt.
Des weiteren kommen Fugenmaterialien zum abdichten bzw, zum befestigen bei Möbeln oder Ziergegeständen wie Aquarien oder in der Metallverarbeitung zum Einsatz.
Üblicherweise wird Silikon mittels einer Spritzpistole aufgetragen. Anschließend wird es zumeist mit einem durch Prilwasser (Wasser mit einem Anteil Pril- Spülmittel der Fa. Henkel oder dgl. Spülmittel) benetzten Finger möglichst gleichmäßig in die Fugen gedrückt und geglättet. Dabei wird das Prilwasser in einer Tasse mitgefübrt. Diese Vorgehensweise ist mühselig, aufwendig und hinsichtlich der Formung des Fugenmaterials unbefriedigend. So werden bei Malerarbeiten in einer Wohnung in der Regel viele Meter Silikon mit ungleichmäßigen Resultaten verarbeitet.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Formen und Glätten von Fugenmateria! erleichtert und zu gleichmäßigeren Ergebnissen führt.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat einen Behälter für eine oberflächenaktive Flüssigkeit wie Prilwasser und einen Auflragskopf mit einer darin angeordneten Kugel. Die Kugel ist auf ihrem jeweils dem Behälterinnenraum zugewandten Abschnitt mit Flüssigkeit benetzbar, die sie beim Abrollen durch die Auslaßöffnung auf das Fugenmaterial von der Oberfläche der abrollenden Kugel geformt. Anders als ein grundsätzlich ähnlicher Deo-Roller wird die Vorrichtung in erfinderischer Weise auf diesem völlig verschiedenen Gebiet nicht nur zum Flüssigkeitsauftrag sondern auch als Formgebungs-und Glättungswerkzeug benutzt,
Die Kugel kann mit etwas Spiel in der Auslaßöffnung sitzen, so daß die Flüssigkeit beim Abrollen durch einen kleinen Spalt nach außen transportiert wird. Ein unbeabsichtigter Flüssigkeigkeitsaustritt kann dann durch eine Kappe verhindert werden, welche die Kugel in einen Dichtsitz preßt. Auch kann die Kugel abdichtend in der Auilragsöffnung sitzen und die Flüssigkeit beim Abrollen mittels feiner Vertiefungen in ihrer Oberfläche nach außen transportieren, Bevorzugt wird die Kugel jedoch von einer Federung abdichtend gegen die Auslaßöffnung gedrückt und beim Andrücken gegen das Fugenmaterial etwas eingedrückt, so daß sie die Auslaßöffnung etwas freigibt und bei Abrollen Flüssigkeit durch den entstandenen Spalt nach außen auf das Fugenmaterial transportiert wird. Hierdurch wird erreicht, daß Flüssigkeit nur beim Andrücken der Kugel nach außen gelangen kann. Aufgrund des guten Fließvermögens der oberflächenaktiven Flüssigkeit wird die Kugel in der Regel maximal einen Millimeter und weniger in den Behälter eindrückbar sein.
Die Federung kann eine Schraubenfeder sein, die einen Endes im Behälter abgestützt ist und anderen Endes gegen die Kugel drückt. Es kann sich dabei auch um Fedcrabstütaung einer Achse handeln, auf der die Kugel drehbar gelagert ist. Dann können die Enden der Achse in Führungsnuten des Auftragskopfes eingreifen und die Federabstützung in den Führungsnuten angeordnet sein.
Grundsätzlich kann die Kugel in beliebiger Richtung drehbar im Auftragskopf gelagert sein. Eine Lagerung auf einer Achse kommt insbesondere bei Abweichungen der Kugel von der idealen Kugelform in Betracht. So kann die Kugel seitlich abgeflacht sein, um in enge Eckbereiche geführt werden zu können. Dabei kann sie die Form eines Laufrades mit konvex gewölbten Laufflächen haben. Für ein Einführen in enge Eckbereiche kann ferner der Auftragskopf außen eine zur Kugel gerichtete Verjüngung haben.
Zwecks Unterstützung des Abrollen ist die Kugel bevorzugt so geformt, daß sie über die festen Fugenrandbereiche rollt. Hierfür kann sie ferner Seitenflächen mit verbesserten Reibhaftung haben, beispielsweise in Form einer Gummierung.
Für eine einfache Handhabung kann der Behälter stiftförmig sein. Die Auftragsköpfe können abnehmbar auf den Einfüllöffnungen des Behälters für oberflächenaktive Flüssigkeit sitzen. Bevorzugt ist der Auftragskopf ein Schraubkopf. Einer der beiden Köpfe kann aber auch fest mit der Fig. 1 verbunden sein. Zu Dichtzwecken kann zwischen dem abnehmbarem Auftragskopf und dem Behälter ein Dichtring angeordnet sein.
Ferner kann der Behälter zu Dichtungs- und Schutzzwecken eine abnehmbare Kappe haben, welche den vorstehenden Teil der Kugel überdeckt. Die Kappe kann eine Schnappverbindung mit dem Behälter haben.
Schließlich kann dem Behälter für die Bearbeitung von Fugen verschiedener Größe ein Set von abnehmbaren Auftragsköpfen mit Kugeln verschiedener Abmessungen zugeordnet sein. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
• *
in der Zeichnung zeigen :
Fig, 1 einen Behälter der Vorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 und 2a einen Auilragskopf der Vorrichtung im Schnitt in Arbeitsposition an einer Fuge;
Fig 3 eine Kugel des Arbeitskopfes in der Draufsicht;
Fig. 4 eine Kappe der Vorrichtung im Schnitt.
Gemäß Fig. 1 ist der Behälter 1 Stiftförmig und oben und unten mit einem Außengewinde 2 versehen. Auf dem oberen Rand des Gewindes 2 ist ein Dichtring 3 plaziert, der eine Einfüllöffnung 4 des Behälters 1 für Prilwasser umgibt.
Der Auftragskopf 5 gemäß Fig. 2 und 2a hat einen hülsenförmigen Schraubkörper 6 mit einem bis zum unteren Ende erstreckten Innengewinde 7, Oben hat der Schraubkörper 6 eine Auslaßöffnung 8, wobei in seiner Wandung an zwei aneinander gegenüberliegenden Seiten Führungsnuten 9 ausgebildet sind in der Auslaßöffnung 8 sitzt eine Kugel 10, die an den Enden einer Achse 11 in den Führungsnuten 9 geführt ist Die Achse 11 ist oben von einem überstehendem Rand 12 des Schraubkopfes 6 gehalten, der außen eine zur Kugel 10 hin erstreckte Verjüngung bildet. Unten ist die Achse 11 an kleinen Schraubenfedern 13 abgestützt, die in den Führungsnuten 9 sitzen und an ihrem anderen Ende im Schraubkörper 6 abgestützt sind. Gemäß Fig, 3 hat die Kugel 10 einen glatten Mittelabschnitt 14 und zwei gummierte und an der Oberfläche profilierte Seitenflächen 15.
Ferner hat der Schraubkörper 6 unten einen außen umlaufenden Rastvorsprung 16 über dem in Richtung Kugel mehrere, in Abständen, halbzylindrische Ausbuchtungen 21 angeordnet sind, die außen um oen gesamten Auftragskopf laufen und wieder in sich selbst schließen.
Die Kappe 17 hat nach Fig. 4 am unteren Ende ihres zylindrischen Körpers innen einen umlaufenden Rastvorsprung 18, der hinter den Rastvorsprung 16 schnappt, wenn die Kappe 17 die Kugel 10 überdeckend auf den Auftragskopf 5 geschnappt wird. Außerdem hat die Kappe 17 oben einen, an der Außenseite gelegenen, Klipper 22, wie beispielsweise ein Kugelschreiber.
Wenn gemäß Fig. 1, 2 und 2a der Behälter 1 und der Auftragskopf 5 auseinandergeschraubt sind, kann Prilwasser durch die Einfüllöffnung 4 in den Behälter 1 gefüllt werden. Anschließend wird der Auftragskopf 5 mit seinem innengewinde 7 auf das Außengewinde 2 des Behälters 1 geschraubt, Nach abziehen der Kappe 17 vom Auftragskopf 5 läßt sich die Vorrichtung mit ihrer Kugel 10 an die Fuge 19 ansetzen, um dort eingebrachtes
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Silikonmaterial unter der Zufuhr von Prilwasser zu formen und zu glätten. Nach Gebrauch wird die Vorrichtung durch aufsetzen der Kapp« 17 auf den Auftragskopf 5 geschützt

Claims (20)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Formen und Glätten von Fugenmaterial wie Silikon, mit einem Behälter für eine oberflächenaktive Flüssigkeit wie Prüwasser, der einen Auftragskopf mit einer mit dem Behälterinnenraum verbundenen Auslaßöffnung aufweist, in der eine aus der Auslaßöffnung teilweise vorstehende Kugel sitzt, die beim Abrollen ihres vorstehenden Teils auf einem Fugenmaterial Flüssigkeit aus dem Behälterinnenraum durch die Auslaßöffnung auf das Fugenmaterial transportiert und dies zugleich formt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, bei der die Kugel zum verschließen der Auslaßöffnung von einer Federung gegen die Auslaßöffnung gedrückt ist, so daß die Kugel beim Andrücken ihres vorstehenden Teils gegen ein Fugenmaterial die Auslaßöffnung etwas frei gibt
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, bei der die Kugel nur um eine Achse drehbar im Behälter gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Enden der Achse in Führungsnuten des Auftragskopfes angeordnet sind
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Enden der Achse Federabstützungen haben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Kugel um maximal etwa einen Millimeter in dm Behälter drückbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Kugel nur annähernd Kugelform hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Kugel an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen abgeflacht ist.
9, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Auftragskopf außen eine zur Kugel gerichtete Verjüngung hat.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Kugel auf Fugenrandbereichen abrollbare Seitenflächen mit verbessertet Reibhaftung hat.
II. Vorrichtung nach Anspruch I ft bei der die Kugel Seitenflächen mit einer Gummierung hat
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 11, bei der der Behälter stiftförmig ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 12, bei dem die Auftragsköpfe abnehmbar auf den ßinföllöffnungen des Behälters sitzen.
14. Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Auftragsköpfe Schraubköpfe sind
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14» bei der der Auftragskopf über dem Rastvorsprung in Richtung Kugel mehrer« in Abständen halbzylindrische Ausbuchtungen hat, die außen um den gesamten Auftragskopf laufen und wieder in sich selbst schließen,
t6. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, bei der zwischen Auftragskopf und Behälter ein Dichtungsring angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 16, bei der der Behälter eine abnehmbare Kappe hat welche den überstehenden Teil dcir Kugel überdeckt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der die Kappe eine Schnappverbindung mit dem Behälter hat.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der die Kappe einen Klipper hat, wie beispielsweise ein Kugelschreiber,
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei der dem Behälter ein Set von abnehmbaren Auftragsköpfen mit Kugeln verschiedener Abmessungen zugeordnet ist.
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