DE4236050A1 - Verteiler für Sonnenschutzmittel - Google Patents

Verteiler für Sonnenschutzmittel

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DE4236050A1 DE19924236050 DE4236050A DE4236050A1 DE 4236050 A1 DE4236050 A1 DE 4236050A1 DE 19924236050 DE19924236050 DE 19924236050 DE 4236050 A DE4236050 A DE 4236050A DE 4236050 A1 DE4236050 A1 DE 4236050A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler für Sonnenöl, oder dergleichen Sonnenschutzmittel.
Ein ausreichender Sonnenschutz durch cremeartige oder flüssige Sonnenschutzmittel gewinnt beim Sonnenbaden zu­ nehmend an Bedeutung. Hierbei ist das Aufbringen des Sonnen­ schutzmittels auf den eigenen Rücken problematisch, so daß hier die Zuhilfenahme einer zweiten Person notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung aufzuzeigen, die den vorgenannten Nachteil vermeidet und mit der ein Aufbringen eines Sonnenschutzmittels auch an schwer erreich­ baren Körperpartien möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verteiler gemäß Patent­ anspruch 1 vorgeschlagen.
Der erfindungsgemäße Verteiler für Sonnenschutzmittel kann ohne Probleme an den üblichen Flaschen, Tuben oder derglei­ chen Behälter für Sonnenschutzmittel (Sonnenschutzmittel- Behälter) bzw. an der dortigen Mündung befestigt werden. Nach dieser Befestigung ist es dann möglich, durch geringen manuellen Druck auf den Behälter über die wenigstens eine Abgabeöffnung des Verteilers das Sonnenschutzmittel dosiert an die Oberfläche der Auftragswalze abzugeben, mit der dann das Sonnenschutzmittel gleichmäßig auch auf nicht oder schwer zugängliche Körperpartien aufgetragen werden kann, beispiels­ weise auf den Rücken. Beim Auftragen ist der Verteiler mit dem Sonnenschutzmittel-Behälter verbunden, so daß dieser Behälter eine Verlängerung des Verteilers derart bildet, die die Reichweite des Verteilers vergrößert. Bei einer Ausfüh­ rungsform entspricht die maximale Länge des Verteilers bzw. des Gehäuses dieses Verteilers etwa der halben Höhe des Sonnenschutzmittel-Behälters, so daß trotz kleiner und handlicher Ausbildung des Verteilers bei der Handhabung die gesamte Länge der Kombination "Behälter und an diesem befestigter Verteiler" etwa dem 1,5-fachen der Behälterhöhe entspricht.
Der erfindungsgemäße Verteiler eignet sich für alle gängigen Sonnenschutzmittel, d. h. insbesondere für flüssige oder cremeartige Sonnenschutzmittel.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und im Längsschnitt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verteilers;
Fig. 2 in Einzeldarstellung eine Kunststoffwalze des Verteilers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine gegenüber der Fig. 1 um 90° gedrehte Seiten­ ansicht des Verteilers, bei abgenommener Rolle bzw. Walze;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1;
Fig. 5 in Einzeldarstellung und teilweise im Schnitt das Anschluß- bzw. Kupplungsstück des Verteilers bei einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 5;
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung ein Detail der Fig. 6.
Der in den Fig. 1-4 dargestellte Verteiler besteht im wesentlichen aus einem aus Kunststoff gefertigen Gehäuses 1, welches bei der gezeigten Ausführungsform stabförmig oder als Rohrstück ausgebildet ist, an seinem oberen Ende verschlossen ist und an seinem unteren Ende einstückig mit einem Kupp­ lungsstück 2 hergestellt ist, mit dem der Verteiler auf das Gewinde einer Mündung 3 eines ansonsten nicht näher darge­ stellten Sonnenschutzmittel-Behälters (Sonnenöl-Flasche) aufschraubbar ist. Das Kupplungsstück 2 besitzt hierfür einen Innenquerschnitt, der dem Außenquerschnitt der Mündung 3 entspricht, und ist mit einem Innengewinde 4 versehen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Innenquerschnitt des Kupplungsstückes 2 größer als der Innenquerschnitt des Gehäuses 1 außerhalb des Kupplungsstückes.
Bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung, bei der das Kupplungsstück 2 unten und das verschlossene Ende des Gehäuses 1 oben vorgesehen sind, sind am oberen Ende des Gehäuses 1 und oberhalb des Kupplungsstückes 2, d. h. etwa dort, wo das Kupplungsstück 2 in das Gehäuse 1 übergeht, jeweils ein Lageransatz 5 bzw. 6 angeformt. Die Lageransätze 5 und 6 stehen radial von dem Gehäuse 1 weg und bilden Lager für eine aus Kunststoff hergestellte Walze 7, die zwischen den Lageransätzen 5 und 6 angeordnet ist und mit einem angeformten Lagerzapfen 8 in jeweils einem der Lagerelemente 5 und 6 frei drehbar gelagert ist, und zwar um eine Achse parallel zur Längsachse L des Gehäuses 1. Auf der kreis­ zylinderförmigen Außenfläche der Walze 7 ist eine Schicht 9 aus einem porösen, nachgiebigen Material, beispielsweise aus Schaumstoff, vorgesehen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Schicht 9 dort, wo sie dem Gehäuse 1 am nächsten liegt, von diesem einen geringen Abstand aufweist oder dieses Gehäuse entlang einer Mantellinie berührt, die in einer gemeinsamen Ebene mit der Längsachse L sowie der Drehachse der Walze 7 angeordnet ist. Im Bereich dieser Mantellinie sind im Gehäuse 1 mehrere radiale Öffnungen 10 vorgesehen, und zwar in Längsrichtung L aufeinander folgend.
Die Anwendung des Verteilers erfolgt in der Weise, daß dieser mit seinem Kupplungsstück 2 auf der Mündung 3 der geöffneten Sonnenölflasche befestigt wird. Aus der Flasche kann dann Sonnenschutzmittel über den im Gehäuse 1 ausgebildeten Kanal 11 und die Öffnungen 10 auf die Schicht 9 der Walze 7 gelangen, so daß durch Abwälzen der Walze 7 auf einer Körperpartie ein gleichmäßiger Auftrag des Sonnenschutz­ mittels möglich ist, und zwar insbesondere auch an schwer zugänglichen Körperpartien, beispielsweise am Rücken.
Das Sonnenschutzmittel wird durch leichen Druck aus dem Behälter über die Abgabeöffnungen 10 dosiert an den Umfang der Auftragswalze 7 abgegeben.
Die Fig. 5-7 beziehen sich auf eine Ausführungsform des Verteilers, der sich von dem Verteiler der Fig. 1-3 im wesentlichen durch eine andere Ausgestaltung des Kupplungs­ stückes unterscheidet, d. h. anstelle des Kupplungsstückes 2 ist ein Kupplungsstück 2a vorgesehen. Dieses besteht ebenso wie das Kupplungsstück 2 aus einem hülsenartigen, an dem einen Ende des Gehäuses 1 ausgebildeten Teil 13. Dieses Teil 13 ist bei dem Kupplungsstück 2a mit einer durchgehenden schlitzartigen oder rechteckigen Aussparung 14 versehen, die sich über eine vorgegebene axiale Länge des Teils 13 er­ streckt und bei der dargestellten Ausführungsform am unteren, dem Gehäuse 1 abgewandten Ende ebenfalls geschlossen ist.
In die Aussparung 14 ist ein Einsatzstück 15 eingesetzt, welches an den 0uerschnitt der Aussparung 14 derart angepaßt ist, daß dieses Einsatzstück die Aussparung 14 im wesent­ lichen aushüllt. Das Einsatzstück 15 besitzt radial zur Längsachse L eine Dicke, die größer ist die Wandstärke des hülsenartigen Teils 13. An zwei einander gegenüberliegenden und sich in Achsrichtungen parallel zur Längsachse L er­ streckenden Seiten sind im Bereich der radial außen liegenden Außenfläche des Einsatzstückes 15 zwei Lappen 16 vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform in Richtung der Längsachse L eine Breite aufweisen, die gleich der entspre­ chenden Abmessung des Einsatzstückes 15 ist und von diesem Einsatzstück seitlich wegstehen. An der Außenfläche des Teiles 13 sind beidseitig von der Aussparung 14 jeweils eine Öse 17 angeformt. Durch jede Öse 17 ist ein Lappen 16 hindurchgeführt. Zwischen jeder Öse 17 und jedem Lappen 16 wirkende Rastmittel ermöglichen ein Einschieben des betref­ fenden Lappens 16 in die zugehörige Öse, wirken aber einem Herausziehen des Lappens 16 aus der Öse entgegen. Hierfür sind die Lappen 16 beispielsweise an ihrer der Außenfläche des Teils 13 abgewandten Oberflächenseite mit einer Profilie­ rung (z. B. mit einer Rippung, vorzugsweise mit ener sägezahn­ förmigen Rippung 18) versehen. Jede Öse 16 bildet eine mit dieser Profilierung zusammenwirkende Kante 19.
An der radial innen liegenden Fläche ist das Einsatzstück 15 mit Rippen oder Gewindeabschnitten 20 versehen. Weitere Rippen oder Gewindeabschnitte 20 sind an der Innenfläche des hülsenartigen Teils 13 vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt das Einsatzstück 15 weiterhin eine über das untere Ende des Kupplungsstückes 2a wegstehenden Lasche 21. Das Einsatzstück 15 ist mit seinen Lappen 16 und der Lasche 21 einstückig hergestellt. Im Inneren des Kupp­ lungsstückes 2a am Übergang zum Gehäuse 1 bzw. zu dem dort gebildeten Kanal 11 befindet sich eine Dichtung 22.
Die Wirkungsweise dieses Kupplungsstückes 2a bzw. des mit diesem versehenen Verteilers läßt sich, wie folgt, beschrei­ ben:
Durch mehr oder weniger tiefes Eindrücken des Einsatzstückes 15 von außen her in die Aussparung 14, kann der Abstand, den die Gewindeabschnitte 20 voneinander aufweisen, an einen unterschiedlichen Außendurchmesser von Mündungen 3 unter­ schiedlicher Formen von Sonnenölflaschen angepaßt werden. Die jeweilige Stellung des Einsatzstückes 15 ist durch die in den Ösen 17 gehaltenen Lappen 16 fixiert. Im einzelnen erfolgt die Handhabung beispielsweise so, daß das Kupplungsstück 2a auf die Mündung 3 eines Behälters oder einer Flasche aufge­ schoben und anschließend das Einsatzstück 15 beispielsweise mit dem Daumen radial nach innen gedrückt wird (Pfeil A der Fig. 6). Die Lasche 21 liegt dann beispielsweise leicht elastisch verformt gegen die Außenfläche des Behälters an und bildet eine zusätzliche Abstützung, und zwar insbesondere dann wenn beim Auftragen des Sonnenschutzmittels gleich­ zeitig mit dem Behälter auch die Lasche 21 gehalten wird, die sich über die gesamte Höhe des Behälters erstreckt.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand­ lungen möglich sind, ohne daß der der Erfindung zugrunde­ liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugsziffern
 1 Gehäuse
 2, 2a Kupplungsstück
 3 Mündung
 4 Innengewinde
 5, 6 Lageransatz
 7 Walze
 8 Lagerzapfen
 9 Beschichtung
10 Öffnung
11 Kanal
13 Teil
14 Aussparung
15 Einsatzstück
16 Lappen
17 Öse
18 Profilierung
19 Kante
20 Gewindeabschnitt
21 Lasche
22 Dichtung

Claims (12)

1. Verteiler für Sonnenschutzmittel, gekennzeichnet durch ein aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse (1), durch ein an dem Gehäuse (1) vorgesehenes Kupplungselement (2, 2a) zum Anschließen des Gehäuses an der Mündung (3) eines Aufnahmebehälters für das Sonnenschutzmittel, durch wenigstens eine am Gehäuse (1) frei drehbare Auftrags­ walze (7), sowie durch wenigstens einen zumindest teil­ weise im Gehäuse (1) verlaufenden Kanal (11), der das Kupplungsstück (2, 2a) mit wenigstens einer im Bereich der Auftragswalze (7) vorgesehenen Abgabeöffnung (10) zur Abgabe des Sonnenschutzmittels an die Auftragswalze (7) verbindet.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalze (7) aus einem aus Kunststoff herge­ stellten Walzenkörper mit einer porösen und vorzugsweise elastischen Schicht (9) am Walzenumfang besteht.
3. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abgabeöffnungen (10) vorgesehen sind.
4. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Abgabeöffnung (10) bezogen auf die Drehachse der Auftragswalze (7) in einem geringen radialen Abstand von der Umfangsfläche dieser Walze und/oder an einem mit der Umfangsfläche der Auftragswalze (7) in Berührung stehenden Teil des Gehäuses (1) vorgesehen ist.
5. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) stab- oder rohrförmig ausgebildet ist.
6. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze auf dem Gehäuse (1) drehbar gelagert ist.
7. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom Gehäuse (1) wegstehende Lager­ elemente (5, 6) zum Lagern der Walze (7) vorgesehen sind.
8. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück ein auf die Mündung (3) des Sonnenschutzmittel-Behälters aufsetzbares hülsenartiges Teil (13) aufweist.
9. Verteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenartige Teil (13) oder das Anschlußstück (2a) wenigstens ein Element (15) aufweisen, welches radial zur Achse (L) des Kupplungselementes (2a) bzw. des hülsen­ artigen Teils (13) einstellbar ist, um den Innenquer­ schnitt des Kupplungsstücks (2a) an unterschiedliche Mündungsquerschnitte anzupassen.
10. Verteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Element von einem radial verstellbaren bzw. beweglichen Wandabschnitt der Umfangswandung des hülsenartigen Teils (13) oder einem in einer Aussparung (14) der Umfangswand des hülsenartigen Teils (13) vorgesehenen Einsatzstück (15) gebildet ist.
11. Verteiler nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Mittel (16, 17) zum Festspannen des Kupplungsstückes (2a) an der Mündung (3) des Sonnenschutzmittel-Behälters.
12. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekenn­ zeichnet durch einen vom Kupplungsstück (2a) wegstehenden Ansatz oder eine entsprechende Lasche (21) zur vorzugs­ weise federnden Anlage gegen die Außenfläche des Sonnen­ schutzmittel-Behälters.
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