DE1991014U - Schalter zur Befestigung an einer Normalschicne - Google Patents
Schalter zur Befestigung an einer NormalschicneInfo
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- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
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Schalter zur Befestigung an einer Normalschiene
Die !Teuerung bezieht sich auf einen Schalter zur Befestigung
an einer Normalschirene, deren.eine Kante vom Schalter
beim Aufstecken umfaßt wird, mit einem bei diesem Aufstecken auf die Normalschiene entgegen !Federkraft verschiebbaren
und unter !Federkraft hinter die andere Kante der Normalschiene einrastenden Sperrschieber, der nur
durch ein Werkzeug außer Eingriff mit der anderen Kante der Normalschiene gebracht werden kann«, Die bekannten
Schalter dieser Art sind so ausgebildet, daß sie lediglich
auf einer Normalschiene befestigt werden können» Sollen solche Schalter z.B. an einer Wand befestigt werden, dann
müssen am Gehäuse gänzlich andere Befestigungsmittel vorgesehen werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten
Schalter der obenbezeichneten Art so auszubilden, daß sie unter Verwendung möglichst einfacher Mittel sowohl
an einer Normalschiene als auch an einer Wand befestigt
werden können. Die lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Neuerung dadurch, daß der Sperrschieber eine Bohrung
_ 2 —
aufweist, die in der Sperrstellung Ms auf eine Öffnung
zum Einführen des Werkzeuges abgedeckt ist, und daß der Sperrschieber aus seiner Sperrstellung in eine Stellung
herausziehbar ist, in der .seine Bohrung zum Einführen
einer Befestigungsschraube freiliegt.
Befindet sich der Sperrschieber in seiner Sperrstellung,
dann kann der Schalter in der üblichen Weise auf die Normalschiene aufgerastet werden. Hierbei wird zunächst
das Schaltergehäuse mit einer entsprechenden winkelförmigen Hat ο»dgl. auf die eine Kante der Normalschiene aufgesetzt
und um diese Kante so weit geschwenkt, bis der Sperrschieber entgegen Federkraft durch die gegenüberliegende,-andere
Kante der Normalschiene weggedrückt wird und danach unter !federkraft hinter diese Kantender Ho rm al schiene; einrastet. In dieser Stellung wird die Bohrung des Sperrschiebers
Vom Gehäuse zum Teil so abgedeckt, daß in den
unabgedeckten Teil der Bohrung ein Werkzeug eingeführt werden kann» Mit Hilfe dieses Werkzeuges ist es möglich,
den Sperrschieber so weit in Richtung vom Schalter wegzuziehen, daß der Schalter von der Normalschiene abgenommen
werden kann.
Soll der gleiche Schalter an einer Wand befestigt werden,
dann wird zunächst der Sperrschieber aus seiner Sperrstellung
so_ weit herausgezogen-, dafi seihe Bohrung zum -~~~"
Einführen einer Befestigungsschraube vollkommen freiliegt. Mit Hilfe der in diese Bohrung eingeführten Befestigungsschraube
kann der Schalter an einer Wand "befestigt werden» Zur weiteren Befestigung kann das Schaltergehäuse an dem
dem Sperrschieber gegenüberliegenden Ende ein Befestigungsauge zum Einführen einer weiteren Befestigungsschraube
aufweisen. Lediglich durch die beiden verschiedenen Stellungen des Sperrschiebers ist es möglieh, den Schalter
entweder an einer Normalschiene oder an einer Wand zu befestigen. Dadurch werden die Herstellung und die Montage
sowie die Lagerhaltung des neuerungsgemäßen Schalters vereinfacht, vereinheitlicht und. verbilligt»
Im Bereich des Sperrschiebers weist das Schaltergehäuse
eine Aussparung auf, in die eine haarnadelförmig gebogene !Feder, vorzugsweise eine Blattfeder, eingelegt ist, deren
äußerer Schenkel den Sperrschieber in seine Sperrstellung drückt. Um die Eeibung.zwischen dieser Feder und dem
Sperrschieber zu reduzieren, ist das Ende des äußeren
Schenkels der Feder ösenfÖrmig gebogen. Dieses ösenförmig gebogene Ende liegt an einer Schrägfläche eines VorSprunges
des Sperrschiebers an und drückt den Sperrschieber in
seine Sperrstellung.
weiterejr Ausgestaltung der Neuerung weist der äußere
Schenkel der Feder etwa In -seiner Mitte eine -winklige .",.,. _"
Durchbiegung auf, in die der Torsprung des herausgezogenen
Sperrschiebers eingreift. !Dadurch wird der Sperrschieber
von der leder in seiner herausgezogenen Stellung gehalten, in der die Bohrung des Sperrschiebers zum Einführen einer
Befestigungsschraube freiliegt« Zur Vereinfachung und
Yerbilligung der Fertigung .ist der Sperrschieber aus Blech gestanzt und gebogen» .
Um ein Verschieben des Sperrschiebers über seine Sperrstellung
hinaus zu -verhindern, weist der Sperrschieber am.äußeren Ende seiner Führungsteile als Anschläge dienende.
Äbbiegungen auf»
Der neuerungsgemäße Schalter kann z.B. als Stromstoßschalter ausgebildet und in eine Unterputzdose einsetzbar
sein.
Ein Äusführungsbeispiel der Neuerung ist in den Figuren
dargestellt. Es zeigen 5
1 eine Seitenansicht eines an einer ETormalschiene
befestigten Stromstoßsehalters gemäß der Neuerung,
2 eine Rückansicht des Stromstoßschalters gemäß
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig.1 in.-vergrößerter
Darstellung,
Fig. 4- die gleiche Rückansicht wie Fig.2 mit herausgezogenem Sperrschieber,
Fig. 5 eine.Seitenansicht^des an einer Wand befestigten
Stromstoßschalters nach
Fig. 6 einen Ausschnitt aus Fig„5 in vergrößerter Darstellung
und
Figo 7 eine Vorderansicht des Stromstoßschalters nach
den Fig„1 bis 6 ohne Sperrschieber und Feder in einer Unterputzdose,,
Der dargestellte Stromstoßschalter weist ein Gehäuse mit
zwei Gehäuseteilen 1 und 2 auf« Das Gehäuseteil 2 ist an der Rückseite mit einer etwa rechteckigen Aussparung 3
versehen, deren untere, miteinander fluchtende Begrenzungsflächen A- gemäß Fig.1 senkrecht zum Boden 5 verlaufen»
Die obere Begrenzungsfläche ist in eine mittlere Sehrägflache
6 und zwei seitliche, senkrecht zum Boden 5 stehende
Flächen 7 aufgeteilt. In den vom Boden 5 abstehenden Teilen 8 und 9 sind innen Führungsnuten 10 zur Führung eines Sperrschiebers
11 vorgesehen, der aus Stahlblech gestanzt und gebogen ist. Er ist quer zu seiner Verschieberichtung
U-förmig ausgebildet» ikn die U-Schenkel 12 schließen
sich im rechten Winkel einstückig angeformte Flansche 13 an, die in die entsprechend ausgebildeten Führungsnuten
10 eingreifen» Jeder. U-Schenkel 12 weist an seinem inneren
Skide einen einstückig angeformten Sperrhaken 14 auf»
Jeder Flansch 13 besitzt an seinem äußeren Ende eine rechtwinklige Abbiegung 15,- die als Inschiag dient und :
;die Verschiebung; des Sperrschiebers-11- in Eichtung der
Aussparung 3 begrenzt«, Der die beiden U-Schenkel 12 ver~
■bindende-, mit den äußeren Flächen der "beiden" Teile "8 und
abschneidende Seil 16 ist mit einem Langloch 17 versehen und läuft innen in eine Zunge 18 aus, die.an ihrem äußeren
Ende einen V-förmig gezogenen Torsprung 19 bildet, der mit
einem federnden Schenkel 20 einer haarnadelförmig gebogenen
Seder 21 zusammenarbeitet. Der Schenkel 20 ist am äußeren
Ende 22 ösenförmig gebogen und weist etwa in der Mitte
eine nach innen gerichtete etwa T-formige Durchbiegung 23
auf. Der andere Schenkel 24 der als Blattfeder ausgebildeten Feder 21 liegt in einer entsprechenden Aussparung 25 des
Gehäuseteils 2»
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist der Stromstoßschalter an einer
Hormalschiene 26 befestigt, die an einer-Wand 27 ο„dgl.
waagerecht angebracht ist«, Bei der Montage des Stromstoßschalters wird dieser von oben her auf die obere Kante 27"'
der Hormalschiene 26 aufgesetzt, so daß diese Kante 27'
in die durch die Schrägfläche 6 und den Boden 5 gebildete
Winkelnut eingreift» Dann wird der untere Teil des Stromstoßschalters gegen den unteren Teil der Eormalsehiene 26
gedruckt. Hierbei gelangen die Schrägflächen 28 der Sperrhaken
14 in. Anlage- an die untere Kante 29 der lormal-■
schiene 26, wodurch der Sperrschieber 11 entgegen der
Kraft der Feder 21, deren ösenförmiges Ende 22 an der
Sehrägflache 30 des Torsprunges 19 anliegt, nach unten
gemäß Fig.3"so gedrückt "wird,"daß die beiden Sperrhaken
die untere Kante 29 der Normalschiene 26 passieren und
danach unter Wirkung der leder 21 hinter diese einrasten
können, wodurch der Strotnstoßschalter an der EOrmalschiene
26 befestigt ist. Aus dieser Befestigungsstellung kann der
Stromstoßschalter nur durch ein Werkzeug, z.B. einen Schraubenzieher, gelöst werden«- Hierbei greift-das Werkzeug
in das Langloch 17 des Sperrschiebers 11 ein und drückt
diesen so nach unten gemäß Figo 35 cLaß die Sperrhaken 14
unterhalb der Kante 29 der Normalschiene 26 zu liegen kommen und der Stromstoßschalter von der Uormalschiene 26
abgenommen werden kann»
Gemäß den Fig.4 bis 6 ist der Sperrschieber 11 aus den
Führungsnuten 10 so weit herausgezogen, daß der Vorsprung
19 der Zunge 18 in die V-förmige Durchbiegung 23 des
Schenkels 20 der Feder 21 eingreift und das Langloeh 17 zum Einführen einer Befestigungsschraube 31 freiliegt»
Jkn seinem oberen Ende weist das Gehäuseteil 2 ein Befestigungsauge
32 mit einer Bohrung 33 auf, in die eine zweite Befestigungsschraube 31 eingeführt wird..' Beide Befestigungsschrauben
31 werden bei dieser JLufputzmontage in eine
Wand 34 eingeschraubt.. -■ .'.
Gemäß Fig» 7 ist derStromstoßschalter in eine Unterputzdose 35 eingesetzt, in die er genau hineinpaßt und in der
er lediglich durch die JLaschlußdrähte festgehalten wird.
Der Sperrschieber 11 und. die-Feder 2T7sind hierbei wegge- -lassen»
Es fehlen auch Befestigungsschrauben 31»
Claims (8)
1. Schalter zur Befestigung an einer Normalschiene, deren eine Eante vom Schalter "bein Aufstecken umfaßt wird, mit
einem bei diesem Aufstecken auf die Normalschiene entgegen federkraft verschiebbaren und unter Federkraft hinter die
andere Kante der Normalschiene einrastenden Sperrschieber, der nur durch ein Werkzeug außer Eingriff mit der anderen
Kante der Normalschiene gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (11) eine Bohrung (Langloch 17) aufweist, die in der Sperrstellung bis auf eine
Öffnung zum Einführen des Werkzeuges abgedeckt ist, und daß der Sperrschieber (11) aus seiner Sperrstellung in eine
Stellung herausziehbar ist, in der seine Bohrung (Langloch 17) zum Einführen einer Befestigungsschraube (31) freiliegt<,
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Sperrschiebers (11) das Schaltergehäuse (1,2) eine Aussparung (25) aufweist, in die eine haarnadelförmig
gebogene Feder (21), vorzugsweise eine Blattfeder, eingelegt ist, deren äußerer Schenkel (20) den Sperrschieber
(11) in seine Sperrstellung drückt.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ende (22) des äußeren Schenkels (20) der Feder (21) ösenförmig gebogen- i-st und aneiner Sehrägflache (30) eines
Vorsprunges (19) des Sperrschiebers (11) anliegt.
4. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
jLo.spru.che, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel
(20) der leder (21) etwa in seiner Mitte eine winklige
Durchbiegung (23) aufweist, in die der Torsprung (19)
Durchbiegung (23) aufweist, in die der Torsprung (19)
des herausgezogenen Sperrschiebers (11) eingreift»
5. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Insprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (11) aus Blech gestanzt und gebogen ist»
6. Schalter nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrschieber (11) am äußeren Ende seiner Führungsteile
(!Flansche ,13) als .-Anschläge dienende Abbiegungen
(15) aufweist.
7. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden insprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als Stromstoßschalter ausgebildet ist..
8. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Insprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in eine Unterputzdose
(35) einsetzbar ist ο
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1991014U true DE1991014U (de) | 1968-08-08 |
Family
ID=1219775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1991014D Expired DE1991014U (de) | Schalter zur Befestigung an einer Normalschicne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1991014U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3413194A1 (de) * | 1984-04-07 | 1985-10-17 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Schalterblende |
EP0680114A1 (de) * | 1994-04-27 | 1995-11-02 | Bticino S.P.A. | Modularen elektrischen Apparat mit Vorrichtung zum Festklammern an eine Schiene |
FR2721748A1 (fr) * | 1994-06-27 | 1995-12-29 | Abb Control Sa | Contacteur à verrou de fixation sur un rail. |
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0
- DE DENDAT1991014D patent/DE1991014U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3413194A1 (de) * | 1984-04-07 | 1985-10-17 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Schalterblende |
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FR2721748A1 (fr) * | 1994-06-27 | 1995-12-29 | Abb Control Sa | Contacteur à verrou de fixation sur un rail. |
EP0690537A1 (de) * | 1994-06-27 | 1996-01-03 | Abb Control | Schaltschutz mit Rasteinrichtung für Schienenmontage |
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