DE19908053A1 - Tuchwellenlager - Google Patents
TuchwellenlagerInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/40—Roller blinds
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
- E04F10/0666—Accessories
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für ein Markisentuch mit einer Tuchwelle und einem Tuchwellenlager mit einem Leitelement, wobei die Achse des Tuchwellenlagers außerhalb der Achse der Tuchwelle liegt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Tuchwellenlager für eine Markisentuchwelle.
Die heute gebräuchlichen Markisen besitzen in der Regel ein auf einer
Tuchwelle angeordnetes Markisentuch, welches sich durch Rotation der
Tuchwelle ein- und ausrollen läßt. Die Tuchwelle ist an ihren Endpunkten
drehbar gelagert, so daß das Gewicht des Tuches und der Welle auf den
Tuchwellenlagern liegt.
Insbesondere bei größeren Markisen neigt die Tuchwelle aufgrund ihrer
Länge und bei eingefahrener Markise zudem aufgrund des Gewichtes des
Markisentuches zum Durchhängen. Das Durchhängen der Tuchwelle bewirkt
bei ausgefahrenem Markisentuch eine Wellenbildung und eine Faltenbildung
des Tuches beim Aufrollen der Markise. Bei der Verwendung offener Marki
sen, d. h. ohne Markisenkassette, ist zudem das Durchhängen der Tuchwelle
selbst optisch unerwünscht und führt zu einem durchhängenden Tuch der
ausgefahrenen Markise.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 76 23 818 und aus der deut
schen Offenlegungsschrift 23 31 365 ist die Verwendung einer Leiste
bekannt, die dem Durchbiegen der Tuchwelle entgegenwirken soll. Insbe
sondere bei ausgefahrener Markise erfüllt die Leiste die gewünschte Funk
tion allerdings nicht, so daß das Durchbiegen durch die Leiste nur unbefrie
digend und in einem Teil des Nutzungsbereichs verringert wird.
Um das Durchhängen des Tuches zu vermeiden, ist es auch bekannt, Rollen
zu verwenden, auf denen das Tuch mit der Tuchwelle aufliegt. Die Verwen
dung solcher Rollen besitzt den Nachteil, daß sich das Markisentuch im
Auflagebereich einem verstärkten Verschleiß unterliegt.
Aus der deutschen Auslegeschrift 26 20 112 ist eine Konstruktion bekannte,
bei der die übliche Zweipunktlagerung der Tuchwelle dadurch vermieden
wird, daß die Tuchwelle mit dem Markisentuch über die gesamte Länge
schwimmend an der Innenseite des Markisenkastens anliegt, wobei die Mar
kise über einen Schlitz im Markisenkasten von der Tuchwelle abgerollt wer
den kann. Dadurch wird zwar ein Durchbiegen der Tuchwelle nach vorne
und auch eine punktuelle Abstützung verhindert. In der Praxis ist aber ein
erhöhter Verschleiß festzustellen; zudem hat sich gezeigt, daß das Wickel
verhalten einer solchen schwimmenden gelagerten Markise unbefriedigend
ist.
In der deutschen Patentschrift 195 20 162 ist eine Markise mit einem Marki
sentuch beschrieben, deren Tuchwelle an einer Stützleiste anliegt und an
ihren Enden Gleitsteine besitzt, die in Kulissenführungen derart gelagert
sind, das ein Vor- und Zurückbewegen der Tuchwelle beim Ein- und Ausrol
len der Markise möglich ist. Beim Einrollen und Aufspannen der Markise
bewegt sich die Tuchwelle unter dem auf das Markisentuch ausgeübten Zug
in Richtung der konkaven Stützleiste, die sich über die Länge der Tuchwelle
erstreckt.
Mit Hilfe dieser Konstruktion wird versucht, das Durchbiegen der Tuchwelle
und damit die Faltenbildung im Markisentuch zu vermeiden. Da die Kulis
senführung ein Verschieben der Tuchwelle nur in einer Ebene zuläßt und die
Stützleiste ein Durchbiegen somit nur in dieser Ebene verhindern kann,
besteht auch bei dieser Technik weiterhin das Problem eines schwerkraftbe
dingten Durchhängens der Tuchwelle aufgrund des Eigengewichts der
Tuchwelle und des Gewichts des Markisentuches, welches insbesondere bei
großen Markisen mit schweren Markisentuchballen zum Tragen kommt. Ein
Verkeilen der Gleitsteine in den Führungsnuten ist möglich.
Dasselbe Prinzip beschreibt die europäische Offenlegungsschrift 0 792 978.
Die Führungsnuten sind allerdings geneigt, so daß ein Teil der Gewichtskraft
der Tuchwelle und des Tuchballens auf der Stützleiste aufliegt. Auch hierbei
besteht das Problem eines Durchhängens oder Durchbiegens je nach
Wickelzustand des Tuches, da sich die Auflagelinie des Tuchballens nicht
verschiebt und eine Stützung somit in jedem Zustand aus demselben An
griffswinkel erfolgt. Ferner ist auch bei diesem System in der Praxis ein Ver
klemmen der Führungssteine in den Nuten möglich. Bei dieser Konstruktion
unterliegt das Tuch darüber hinaus einem besonderen Verschleiß, da die
Steigung der Führungsnuten eine gewichtskraftbedingte Reibung zwischen
Tuch und Stützleiste beim Ein- und Ausrollen der Markise bewirkt bzw. die
vollständige Hebearbeit der Tuchwellenachse über das Markisentuch bewirkt
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Markise zu schaffen,
die die vorgenannten Nachteile vermeidet und ein Durchhängen der
Tuchwelle sowie einen Verschleiß des Markisentuches weitgehend verhin
dert.
Der Lösung der Aufgabe liegt der Gedanke zugrunde, die Tuchwelle um
einen Punkt außerhalb ihrer Achse schwenkbar zu lagern, so daß die
Tuchwellenachse auf einem Kreisbogensegment bewegbar ist und damit
eine leichtgängige Verlagerung der Tuchwellenachse ermöglicht und ein
Aufliegen des Markisentuches auf einem Leitelement jederzeit, d. h. unab
hängig vom Wickelzustand gewährleistet ist.
Das Problem wird im einzelnen durch den Gegenstand des Hauptanspruchs
gelöst. Das Markisentuch kann zur Abstützung auf einem Leitprofil gelagert
sein, welches so angeordnet ist, daß ein Auslenken des pendelnd gelagerten
Tuchwellenlagers in Zugrichtung verhindert und die auf die Tuchwelle wir
kenden Zugkräfte gleichmäßig über die gesamte Länge des Tuchwellenbal
lens verteilt werden. Ein Verschleiß des Tuches wird dabei weitgehend ver
hindert, da das Gewicht des Tuchballens und der Tuchwelle auf die exzentri
sche Lagerung und das Leitelement verteilt ist. Mit zunehmendem Umfang
des Tuchballens steigt dabei der Anteil an Auflagekraft in Vertikalrichtung.
Vorzugsweise ist das Leitprofil so angeordnet, daß das Tuchwellenlager im
Bereich zwischen 180° und 360° oder zwischen 0° und 90° pendelt.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist gewährleistet, daß die auf die
Tuchwelle wirkenden Biegekräfte nicht nur in Zug-, sondern auch in Schwer
kraftrichtung vom Leitprofil aufgenommen werden. Dies trifft sowohl für einen
weitgehend abgewickelten Tuchballen als auch einen vollständig aufge
wickelten Tuchballen zu, wobei sich der Verlauf der Auflagelinie durch die
Anordnung von Leitelement und Lagerungswinkel der Tuchwellenachse
durch Wahl des Kreisbogensegment sowie der Exzentrizität einstellen läßt.
So läßt sich eine beliebige Zusammensetzung und Verlauf der Kraftanteile
einstellen, die auf Zug- oder auf Gewichtskraft zurückzuführen sind.
Die erfindungsgemäße Lagerung eignet sich nicht nur zur Verwendung mit
Markisentuchwellen, sondern läßt sich ebenfalls für die Volanttuchwelle ein
setzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
Der Markisenkasten 1 ist an einem Montagebock 2 über Profilelement 3, 4
im Bereich des Markisenkastenrückens 5 aufgehängt. An den Markisenka
stenrücken schließt ein Armlager 6 an, in welchem ein Leitprofil 7 eingesetzt
ist. An der Markisenseitenkappe 8 ist ein Tuchwellenlager 9 angeordnet, an
dem die Tuchwelle 10 mit dem Markisentuch 11 pendelnd aufgehängt ist.
Die Tuchwelle 10 liegt mit dem Tuch 11 auf dem Leitprofil 7 auf. Das Leitpro
fil 7 ist dabei so angeordnet, daß die Tuchwelle 10 mit dem Markisentuch 11
in jedem Wickelzustand schwerkraft- und/oder zugkraftbedingt an dem Leit
profil anliegt.
Das Ende 13 des Markisentuches 11 ist an einer Faltstange 14 befestigt, die
sich über ein vorderes Armgelenk 15 aus- und einfahren läßt und beim Ein
fahren mit dem Anschlagelement 16 und dem Kippelement 17 zusammen
wirkt.
Ein Volanttuch 20 auf einer Tuchwelle 21 ist ebenfalls pendelnd auf einem
Lagerbolzen 22 angeordnet. Am Ende des Tuches 20 ist eine Saumstange
23 befestigt, die eine Faltenbildung beim Volanttuch 20 verhindert.
Die Lagerung der Markisentuchwelle 10 verhindert in jedem Betriebszustand
eine Faltenbildung im Markisentuch dadurch, daß die Tuchwelle 10 am Leit
profil 7 anliegt und ein Durchbiegen der Tuchwelle in Zug- und in Schwer
kraftrichtung weitgehend verhindert wird.
Nach dem gleichen Prinzip wird, indem das Volanttuch an einem Leitprofil 24
anliegt, ein Durchbiegen der Volanttuchwelle 21 mit dem Volanttuch 20 aus
geschlossen.
Claims (8)
1. Lagerung für ein Markisentuch mit einer Tuchwelle und einem
Tuchwellenlager und einem Leitelement (7, 24), dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achse des Tuchwellenlagers (9, 22) außerhalb der
Achse (12) der Tuchwelle (10, 21) liegt.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh
winkel der um die Tuchwellenlagerung pendelnden Tuchwellen zwi
schen 180° und 360° liegt.
3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh
winkel bei ca. 315° liegt.
4. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh
winkel der um die Tuchwellenlagerung pendelnden Tuchwellen zwi
schen 0° und 90° liegt.
5. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh
winkel bei ca. 45° liegt.
6. Lagerung nach Anspruch 1 für eine Volanttuchwelle, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drehwinkel der um die Tuchwellenlagerung pen
delnden Tuchwellen zwischen 360° und 0° liegt.
7. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Leitelement zwischen Tuchballen (11) und Armlager (6)
angeordnet ist.
8. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tuchwelle (10) in einem Markisenkasten (1)
an einem Tuchwellenlager (9, 22) aufgehänget ist, welches in der Mar
kisenseitenkappe (8) oder an einem nicht dargestellten Formstück, das
innerhalb der Markise befestigt wird, fixiert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29920856U DE29920856U1 (de) | 1999-02-25 | 1999-02-25 | Tuchwellenlager |
DE1999108053 DE19908053A1 (de) | 1999-02-25 | 1999-02-25 | Tuchwellenlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999108053 DE19908053A1 (de) | 1999-02-25 | 1999-02-25 | Tuchwellenlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19908053A1 true DE19908053A1 (de) | 2000-09-28 |
Family
ID=7898758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999108053 Withdrawn DE19908053A1 (de) | 1999-02-25 | 1999-02-25 | Tuchwellenlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19908053A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10357599A1 (de) * | 2003-12-08 | 2005-06-30 | Weinor Dieter Weiermann Gmbh & Co. | Befestiungsprofil |
GB2468404A (en) * | 2009-03-03 | 2010-09-08 | Simon Claxton | Awning for a conservatory |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9318456U1 (de) * | 1993-12-02 | 1994-01-27 | Hüppe Form Sonnenschutz- und Raumtrennsysteme GmbH, 26133 Oldenburg | Lagervorrichtung für Gelenkarme von Markisen |
-
1999
- 1999-02-25 DE DE1999108053 patent/DE19908053A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9318456U1 (de) * | 1993-12-02 | 1994-01-27 | Hüppe Form Sonnenschutz- und Raumtrennsysteme GmbH, 26133 Oldenburg | Lagervorrichtung für Gelenkarme von Markisen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10357599A1 (de) * | 2003-12-08 | 2005-06-30 | Weinor Dieter Weiermann Gmbh & Co. | Befestiungsprofil |
GB2468404A (en) * | 2009-03-03 | 2010-09-08 | Simon Claxton | Awning for a conservatory |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8178 | Suspension cancelled | ||
8130 | Withdrawal |