DE29920856U1 - Tuchwellenlager - Google Patents

Tuchwellenlager

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Description

• ♦ ·
Wilhelm-Tell-Stn. 1 4 4&Ogr;21 9 Düsseldorf Tel. OS1 1-3020200 Fax &Ogr;21 1 -3020201
30. Nov. 1999
43 469 K
Rödelbronn GmbH
Hanns Martin Schleyer Straße 8, 41199 Mönchengladbach
"Tuchwellenlager"
Die Erfindung betrifft ein Tuchwellenlager für eine Markisentuchwelle.
Die heute gebräuchlichen Markisen besitzen in der Regel ein auf einer Tuchwelle angeordnetes Markisentuch, welches sich durch Rotation der Tuchwelle ein- und ausrollen läßt. Die Tuchwelle ist an ihren Endpunkten drehbar gelagert, so daß das Gewicht des Tuches und der Welle auf den Tuchwellenlagern liegt.
Insbesondere bei größeren Markisen neigt die Tuchwell aufgrund ihrer Länge und bei eingefahrener Markise zudem aufgrund des Gewichtes des Markisentuches zum Durchhängen. Das Durchhängen der Tuchwelle bewirkt bei ausgefahrenem Markisentuch eine Wellenbildung und eine Faltenbildung des Tuches beim Aufrollen der Markise. Bei der Verwendung offener Markisen, d.h. ohne Markisenkassette ist zudem das Durchhängen der Tuchwelle selbst optisch unerwünscht und führt zu einem durchhängenden Tuch der ausgefahrenen Markise.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 76 23 818 und aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 31 365 ist die Verwendung einer Leiste bekannt, die dem Durchbiegen der Tuchwelle entgegenwirken soll. Insbe-
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sondere bei ausgefahrener Markise erfüllt die Leiste die gewünschte Funktion allerdings nicht, so daß das Durchbiegen durch die Leiste nur unbefriedigend und in einem Teil des Nutzungsbereichs verringert wird.
Um das Durchhängen des Tuches zu vermeiden, ist es auch bekannt, Rollen zu verwenden, auf denen das Tuch mit der Tuchwelle aufliegt. Die Verwendung solcher Rollen besitzt den Nachteil, daß sich das Markisentuch im Auflagebereich einem verstärkten Verschleiß unterliegt.
Aus der deutschen Auslegeschrift 26 20 112 ist eine Konstruktion bekannte, bei der die übliche Zweipunktlagerung der Tuchwelle dadurch vermieden wird, daß die Tuchwelle mit dem Markisentuch über die gesamte Länge schwimmend an der Innenseite des Markisenkastens anliegt, wobei die Markise über einen Schlitz im Markisenkasten von der Tuchwelle abgerollt werden kann. Dadurch wird zwar ein Durchbiegen der Tuchwelle nach vorne und auch eine punktuelle Abstützung verhindert. In der Praxis ist aber ein erhöhter Verschleiß festzustellen; zudem hat sich gezeigt, daß das Wickelverhalten einer solchen schwimmenden gelagerten Markise unbefriedigend ist.
In der deutschen Patentschrift 195 20 162 ist eine Markise mit einem Markisentuch beschrieben, deren Tuchwelle an einer Stützleiste anliegt und an ihren Enden Gleitsteine besitzt, die in Kulissenführungen derart gelagert sind, das ein Vor- und Zurückbewegen der Tuchwelle beim Ein- und Ausrollen der Markise möglich ist. Beim Einrollen und Aufspannen der Markise bewegt sich die Tuchwelle unter dem auf das Markisentuch ausgeübten Zug in Richtung der konkaven Stützleiste, die sich über die Länge der Tuchwelle erstreckt.
Mit Hilfe dieser Konstruktion wird versucht, das Durchbiegen der Tuchwelle und damit die Faltenbildung im Markisentuch zu vermeiden. Da die Kulissenführung ein Verschieben der Tuchwelle nur in einer Ebene zuläßt und die
Stützleiste ein Durchbiegen somit nur in dieser Ebene verhindern kann, besteht auch bei dieser Technik weiterhin das Problern eines schwerkraftbedingten Durchhängens der Tuchwelle aufgrund des Eigengewichts der Tuchwelle und des Gewichts des Markisentuches, welches insbesondere bei großen Markisen mit schweren Markisentuchballen zum Tragen kommt. Ein Verkeilen der Gleitsteine in den Führungsnuten ist möglich.
Dasselbe Prinzip beschreibt die europäische Offenlegungsschrift 0 792 978. Die Führungsnuten sind allerdings geneigt, so daß ein Teil der Gewichtskraft der Tuchwelle und des Tuchballens auf der Stützleiste aufliegt. Auch hierbei besteht das Problem eines Durchhängens oder Durchbiegens je nach Wickelzustand des Tuches, da sich die Auflagelinie des Tuchballens nicht verschiebt und eine Stützung somit in jedem Zustand aus demselben Angriffswinkel erfolgt. Ferner ist auch bei diesem System in der Praxis ein Verklemmen der Führungssteine in den Nuten möglich. Bei dieser Konstruktion unterliegt das Tuch darüber hinaus einem besonderen Verschleiß, da die Steigung der Führungsnuten eine gewichtskraftbedingte Reibung zwischen Tuch und Stützleiste beim Ein- und Ausrollen der Markise bewirkt bzw. die vollständige Hebearbeit der Tuchwellenachse über das Markisentuch bewirkt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Markise zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet und ein Durchhängen der Tuchwelle sowie einen Verschleiß des Markisentuches weitgehend verhindert.
Der Lösung der Aufgabe liegt der Gedanke zugrunde, die Tuchwelle um einen Punkt außerhalb ihrer Achse schwenkbar zu lagern, so daß die Tuchwellenachse auf einem Kreisbogensegment bewegbar ist und damit eine leichtgängige Verlagerung der Tuchwellenachse ermöglicht und ein Aufliegen des Markisentuches auf einem Leitelement jederzeit, d.h. unabhängig vom Wickelzustand gewährleistet ist.
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Das Problem wird im einzelnen durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Das Markisentuch kann zur Abstützung auf einem Leitprofil gelagert sein, welches so angeordnet ist, daß ein Auslenken des pendelnd gelagerten Tuchwellenlagers in Zugrichtung verhindert und die auf die Tuchwelle wirkenden Zugkräfte gleichmäßig über die gesamte Länge des Tuchwellenballens verteilt werden. Ein Verschleiß des Tuches wird dabei weitgehend verhindert, da das Gewicht des Tuchballens und der Tuchwelle auf die exzentrische Lagerung und das Leitelement verteilt ist. Mit zunehmendem Umfang des Tuchballens steigt dabei der Anteil an Auflagekraft in Vertikalrichtung.
Vorzugsweise ist das Leitprofil so angeordnet, daß das Tuchwellenlager im Bereich zwischen 180° und 360° oder zwischen 0° und 90° pendelt.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist gewährleistet, daß die auf die Tuchwelle wirkenden Biegekräfte nicht nur in Zug-, sondern auch in Schwerkraftrichtung vom Leitprofil aufgenommen werden. Dies trifft sowohl für einen weitgehend abgewickelten Tuchballen als auch einen vollständig aufgewickelten Tuchballen zu, wobei sich der Verlauf der Auflagelinie durch die Anordnung von Leitelement und Lagerungswinkel der Tuchwellenachse durch Wahl des Kreisbogensegment sowie der Exzentrizität einstellen läßt. So läßt sich eine beliebige Zusammensetzung und Verlauf der Kraftanteile einstellen, die auf Zug- oder auf Gewichtskraft zurückzuführen sind.
Die erfindungsgemäße Lagerung eignet sich nicht nur zur Verwendung mit Markisentuchwellen, sondern läßt sich ebenfalls für die Volanttuchwelle einsetzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
-A-
Der Markisenkasten 1 ist an einem Montagebock 2 über Profilelement 3, 4 im Bereich des Markisenkastenrückens 5 aufgehängt. An den Markisenkastenrücken schließt ein Armlager 6 an, in welchem ein Leitprofil 7 eingesetzt ist. An der Markisenseitenkappe 8 ist ein Tuchwellenlager 9 angeordnet, an dem die Tuchwelle 10 mit dem Markisentuch 11 pendelnd aufgehängt ist.
Die Tuchwelle 10 liegt mit dem Tuch 11 auf dem Leitprofil 7 auf. Das Leitprofil 7 ist dabei so angeordnet, daß die Tuchwelle 10 mit dem Markisentuch 11 in jedem Wickelzustand schwerkraft- und/oder zugkraftbedingt an dem Leitprofil anliegt.
Das Ende 13 des Markisentuches 11 ist an einer Faltstange 14 befestigt, die sich über ein vorderes Armgelenk 15 aus- und einfahren läßt und beim Einfahren mit dem Anschlagelement 16 und dem Kippelement 17 zusammenwirkt.
Ein Volanttuch 20 auf einer Tuchwelle 21 ist ebenfalls pendelnd auf einem Lagerbolzen 22 angeordnet. Am Ende des Tuches 20 ist eine Saumstange 23 befestigt, die eine Faltenbildung beim Volanttuch 20 verhindert.
Die Lagerung der Markisentuchwelle 10 verhindert in jedem Betriebszustand eine Faltenbildung im Markisentuch dadurch, daß die Tuchwelle 10 am Leitprofil 7 anliegt und ein Durchbiegen der Tuchwelle in Zug- und in Schwerkraftrichtung weitgehend verhindert wird.
Nach dem gleichen Prinzip wird, indem das Volanttuch an einem Leitprofil 24 anliegt, ein Durchbiegen der Volanttuchwelle 21 mit dem Volanttuch 20 ausgeschlossen.

Claims (8)

1. Lagerung für ein Markisentuch mit einer Tuchwelle und einem Tuchwellenlager und einem Leitelement (7, 24), dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Tuchwellenlagers (9, 22) außerhalb der Achse (12) der Tuchwelle (10, 21) liegt.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel der um die Tuchwellenlagerung pendelnden Tuchwellen zwischen 180° und 360° liegt.
3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel bei ca. 315° liegt.
4. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel der um die Tuchwellenlagerung pendelnden Tuchwellen zwischen 0° und 90° liegt.
5. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel bei ca. 45° liegt.
6. Lagerung nach Anspruch 1 für eine Volanttuchwelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel der um die Tuchwellenlagerung pendelnden Tuchwellen zwischen 360° und 0° liegt.
7. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement zwischen Tuchballen (11) und Armlager (6) angeordnet ist.
8. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuchwelle (10) in einem Markisenkasten (1) an einem Tuchwellenlager (9, 22) aufgehängt ist, welches in der Markisenseitenkappe (8) oder an einem nicht dargestellten Formstück, das innerhalb der Markise befestigt wird, fixiert ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022206018B3 (de) 2022-06-14 2023-12-14 Markilux GmbH + Co. KG Markise mit schwimmend gelagerter Tuchwelle

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