DE19907250A1 - Kältemaschine - Google Patents

Kältemaschine

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DE19907250A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kühlsystem, insbesondere für den Einbau in Verkaufsfahrzeugaufbauten, mit mindestens einem zur Kältespeicherung dienendem Element (1), daß eine auf einen bestimmten Gefrierpunkt eingestellte eutektische Sole (11) enthält, und in dem eine oder mehrere ein Kältemittel führende Rohrleitungen (2) zum Einfrieren der Sole (11) verlaufen. Zum Transport der gespeicherten Kälte zu einzelnen Kälteverbrauchern ist vorgesehen, daß eine oder mehrere eine Kälteträgerflüssigkeit führende Rohrleitungen (15) zur Entnahme der Kälte zusätzlich im Kältespeicherelement (1) verlaufen. Wobei die Kälteträgerflüssigkeit führende Rohrleitung (15) als Teil eines Kreislaufes (23) geschaltet ist mit mindestens einer Umwälzpumpe (17) und mindestens einem Wärmetauscher (18, 19) am Ort eines Kälteverbrauchers. Der Kältespeicher ist so aufgebaut, daß die Rohrleitung (15) für die Kälteträgerflüssigkeit und die kältemittelführende Rohrleitung (2) durchsetzen mäanderförmig ein Paket von parallel angeordneten und in die Kältespeicherflüssigkeit (11) eintauchenden Platten.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kühlsystem, insbesondere für den Einbau in Verkaufsfahrzeugaufbauten, mit mindestens einem zur Kältespeicherung dienenden Element, daß eine auf einen bestimmten Gefrierpunkt eingestellte eutektische Sohle enthält, und in dem eine oder mehrere ein Kältemittel führende Rohrleitungen zum Einfrieren der Sole verlaufen.
Kältespeicherelemente in Kühlfahrzeugaufbauten sind bekannt. Beispielsweise ist aus der EP-A3 0 399 449 eine Kühltransporteinheit für Lebensmittel und ähnlich verderbliche Artikel bekannt, bei der im Boden des Fahrzeuges ein Kälteakkumulator angeordnet ist. Eine Zirkulationspumpe läßt ein thermisches Übertragungsfluid durch den Kälteakkumulator fliessen. Zum Kühlen des Inneren des Fahrzeugraumes kann es durch Wärmetauscher an der Decke gepumpt werden. Eine selektive Kühlung einzelner Bereiche ist bei diesem Kühlanhänger nicht vorgesehen. Außerdem erfolgt die Ladung des Kältespeichers und die Entnahme der Kälte über denselben Kreislauf.
Solche Latent-Wärmespeicher für Kühlzwecke sind allgemein in der EP-A1 0 158 378 beschrieben. Der Gefrierpunkt solcher Wärmespeicher läßt sich je nach Wahl der Salzsole unterschiedlich einstellen.
Außerdem ist aus der EP-A3 0 348 771 ein Verfahren zur Versorgung eines Kälteverbrauchers mit Kälte bekannt, bei dem die Kälte einem Eisspeicher und einem Flüssigkeitskühler entnommen und durch einen Kaltwasserkreislauf dem Kälteverbraucher zugeführt wird. Aufgabe dieser bekannten Schaltung ist, die Leistungszahl und somit den Wirkungsgrad der Anlage zu verbessern. Dies wird im wesentlichen dadurch erzielt, daß zwischen der Kältemaschine und dem Kälteverbraucher direkte Wärmetauscher angeordnet sind. Nur während der nächtlichen Betriebspause des Kälteverbrauchers soll die Kältemaschine den Eiswasserspeicher kühlen. Aufgrund der benutzten Medien werden Temperaturen um 6°C erreicht. Eine solche Anlage ist zum Kühlen von mobilen Anlagen ungeeignet.
Schließlich ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 81 08 841 ein Kühlfahrzeugaufbau mit Kältespeicherelementen bekannt. Im Kühlfahrzeugaufbau sind in den seitlichen Wänden der Kältespeicherung dienende Elemente angeordnet, die eine auf einen bestimmten Gefrierpunkt eingestellte eutektische Sole enthalten. Eine oder mehrere Kältemittel führende Rohrleitungen dienen zum Einfrieren der Sole. Diese Schrift beschäftigt sich im wesentlichen mit der Beherrschung der Probleme, die durch den infolge Bremsungen entstehenden statischen Druck innerhalb des Kältespeichers auftreten.
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Kühlsystem, insbesondere für den Einbau in Verkaufsfahrzeugaufbauten, dessen Kältespeicherungselement mit der Kälteleistung einer Kälteanlage abgekühlt und eingefroren wird. Bei solchen Verkaufsfahrzeugen ist es wichtig, eine netzunabhängige Kälteversorgung des Verkaufsfahrzeuges zu realisieren, da beim Mobil-Verkauf oder Von-Haus-zu-Haus-Verkauf keine Netzversorgung zur Verfügung steht.
Zur Lösung dieses Problems ist bekannt, die Fahrzeuge mit schwerer, übermäßiger Batteriekapazität zu versorgen, damit über einen Wechselrichter die Kühlmaschine betrieben werden kann. Solche Batterien sind jedoch sehr schwer, üblich sind sechs Stück zu je 60 kg. Die Standzeit der Batterien ist ladezyklenabhängig und beträgt erfahrungsgemäß nur ein bis zwei Jahre bei Verkaufsfahrzeugen. Danach müssen die Batterien getauscht werden. Die verwendeten Kühlmaschinen sind weder für den Betrieb während der Fahrt noch für den Trapezwechselrichterbetrieb geeignet. Aus Kostengründen werden jedoch keine speziell hierfür vorgesehene Kühlmaschinen eingebaut. Entsprechend hoch ist dann die Ausfallrate der verwendeten Standartkühlmaschinen. Um den Anlaufstrom der Kühlmaschine in erträglichen Grenzen zu halten, werden meist zwei Kompressoren mit je halber Leistung verwendet, die nacheinander gestartet werden. Der Installationsaufwand ist demnach entsprechend hoch.
Als Alternative bietet sich die Anschaffung eines Generators an, der mit ins Fahrzeug eingebaut werden kann, um die nötige Spannung für die Kühlmaschine zu liefern. Da derartige Generatoren üblicherweise keine Dieselaggregate beinhalten, muß meist ein zweiter Tank mit Füllanschluß eingebaut werden, da das Fahrzeug normal mit Diesel betrieben wird. Nicht selten werden die Tanks falsch betankt. Ein erhöhter Wartungsaufwand, z. B. Ölwechsel für die Motorgeneratoren, wird als nachteilig empfunden. Das Hauptproblem bei den Generatoren ist jedoch die Lärmbelästigung während der Verkaufszeit.
Die dritte häufig praktizierte Alternative ist, Kältespeicherplatten, mit eutektischer Solefüllung, außerhalb des Wagens über Nacht einzufrieren und den Wagen vor Abfahrt mit diesen Platten zu beschicken, so daß die Platten tagsüber die Kälte abgeben können. Als nachteilig an diesem System wird das hohe Gewicht der Platten empfunden, weil sie aufgrund des schlechten Wirkungsgrades beim Wärmeaustausch überdimensioniert werden müssen. Außerdem besteht keine Regelmöglichkeit der Temperatur. Unabhängig vom Kühlbedarf geben diese Platten ständig Kälte ab, was sogar zu Frostschäden an den gelagerten Nahrungsmitteln führen kann. Die zu kühlende Ware muß außerdem nachts aus dem Wagen herausgenommen werden.
Es ist aber auch der direkte Einbau dieser Kühlplatten in Kühlschränke und Kühltruhen möglich. Dazu müssen die Kühlschränke und Truhen jedoch umgebaut werden, so daß die eutektischen Platten untergebracht werden können. Nachts werden dann die Kühlschränke und Kühltruhen betrieben, so daß die erzeugte Kälte innerhalb der Platten gespeichert wird. Dabei muß jedoch die Ware ebenfalls herausgenommen werden, weil sie sonst anfriert. Eine Kühlversorgung mit Netzanschluß ist nur bedingt möglich, weil abgetaute Platten erst nach längerer Ladezeit Kälte abgeben, da sie von innen nach außen gefrieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden. Die Kälteverbraucher sollen auch während der Ladezeit des Kältespeichers mit Kälte versorgt werden können, so daß die Waren im Wagen bleiben können und das Fahrzeug als Lager dienen kann.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Kühlsystem, insbesondere für den Einbau in Verkaufsfahrzeugaufbauten, dadurch gelöst, daß eine oder mehrere eine Kälteträgerflüssigkeit führende Rohrleitungen zur Entnahme der Kälte zusätzlich im Kältespeicherelement verlaufen. Dadurch, daß nicht nur die Kältemittel führenden Rohrleitungen innerhalb der Sole verlaufen, kann über das Kälteträgermedium die Kälte sehr gezielt zu den Kälteverbrauchern transportiert werden. Auf diese Weise wird mit der gespeicherten Kälte sehr sparsam umgegangen. Zum Einbau der Kühlanlage in alte Verkaufsfahrzeuge ist kein zusätzlicher Platz erforderlich. Die Anlage kann so klein gehalten werden, daß sie in das Volumen paßt, wie es bisher für Kältespeicherplatten alleine notwendig war. Der eutektische Speicher stellt dabei gewichtsmäßig die beste Lösung dar. Mit 80 kg Eigengewicht hält er eine 3,6 Meter lange Kühltheke ca. 7 Stunden lang kühl. Eine batteriebetriebene Kühlmaschine läuft hingegen ca. 6 Stunden bei einem Batteriegewicht von 360 kg. Die Verwendung des eutektischen Speichers bzw. des Kühlsystems ist nicht auf Verkaufsfahrzeuge beschränkt. Das Kühlsystem kann auch für andere Zwecke genutzt werden, z. B. für Transportkühlung oder als Notkühlung o. ä..
In Ausgestaltung des Kühlsystems ist vorgesehen, daß die Kältemittel führenden Rohrleitungen Teil einer Kältemaschine sind und zwischen einem Einspritzventil und einem Kompressor angeordnet sind. Die Kältemaschine ist also direkt Teil des Fahrzeugaufbaus. Zum Kühlen benötigt man somit lediglich eine Steckdose, um den Elektromotor des Kompressors an das Stromnetz anzuschließen.
Dadurch, daß die Kälteträgerflüssigkeit führende Rohrleitung als Teil eines Kreislaufes geschaltet ist mit mindestens einer Umwälzpumpe und mindestens einem Wärmetauscher am Ort eines Wärmeverbrauchers, kann an den Kühlstellen die Temperatur direkt durch Thermostate geregelt werden. Man spart bei niedrigen Außentemperaturen dadurch Kälte ein und erhöht damit die Standzeit der Speicherladung. Außerdem besteht keine Gefahr des Anfrierens, da individuell die richtige Temperatur an den Kühlstellen eingestellt werden kann. Als Wärmetauscher an den Kühlschränken können dabei die gleichen Wärmetauscher benutzt werden, wie sie auch in Kühlmaschinen verwendet werden. Die Kosten- und Konstruktionsvorteile großer Serien können damit genutzt werden.
Die individuelle Temperatureinstellung dann dadurch erreicht werden, daß jedem Kälteverbraucher ein fernschaltbares Ventil als Stellglied und ein Temperaturmeßelement als Meßglied eines Temperaturregelkreises zugeordnet ist.
Alternativ oder ergänzend kann auch jedem Kälteverbraucher ein Wärmetauscher mit Ventilator als Stellglied und ein Temperaturmeßelement als Meßglied eines Temperaturregelkreises zugeordnet sein. Sobald der Ventilator anspringt, wird der Wärme- bzw. Kälteübergang zwischen Wärmetauscher und dem Kälteträgermedium verbessert und dadurch die Temperatur erniedrigt.
Eine besonders vorteilhaft leichte und kompakte Kühleinrichtung erhält man, wenn die Umwälzpumpe als Schwingkolbenpumpe ausgebildet ist.
Der Nachteil der Geräuschemission von Schwingkolbenpumpen wird vorteilhaft dadurch verringert, daß mindestens zwei Schwingkolbenpumpen parallel geschaltet sind. Die parallel geschalteten Pumpen werden in ihrer Leistung mit einer Leistungselektronik reduziert, wodurch die Geräusche stark zurückgehen.
Eine besonders dauerhafte Anlage erhält man, wenn das Gehäuse aus PE, vorzugsweise aus NDPEHD gefertigt ist. Dieses Material vermag auch bei tiefen Temperaturen die beim Gefrieren der Sole auftretenden Volumenvergrößerung noch schadlos aufzunehmen.
Für den Einsatz in Lebensmittelverkaufswagen hat sich besonders bewährt, wenn das Kältespeicherelement mit einer Sole befüllt ist, deren Gefrierpunkt zwischen -15°C und -30°C eingestellt ist, vorzugsweise zwischen -22°C und -28°C, insbesondere -26°C.
Dies gilt insbesondere in Verbindung mit einer Sole des Kälteträgerflüssigkeitskreises, deren Gefrierpunkt zwischen -30°C und -45°C eingestellt ist, vorzugsweise zwischen -35°C und -42°C, insbesondere -40°C.
Zum gleichmäßigen und gleichzeitigen Durchfrieren des Kältemittelspeicherelements ist vorgesehen, daß die Rohrleitung für die Kälteträgerflüssigkeit und die Kältemittel führende Rohrleitung mäanderförmig ein Paket von parallel angeordneten und in die Kältespeicherflüssigkeit eintauchenden Platten durchsetzen. Diese Platten des Pakets stehen im wärmeleitenden Kontakt mit denen sie mäanderförmig durchsetzenden Rohrleitungen. Auf diese Weise ist eine schnelle Kältespeicherung wie auch eine weitgehend verzögerungsfreie Kälteentnahme aus dem Kältespeicherelement möglich.
Als optimal hat sich ein Abstand der Platten des Pakets erwiesen, bei dem der Abstand voneinander zwischen 10-30 mm, vorzugsweise der Abstand etwa 20 mm beträgt und/oder die Rohrleitungen einen axialen Abstand zwischen 30 und 40 mm, vorzugsweise einen Abstand von etwa 35 mm aufweisen.
Der Wirkungsgrad der Anlage ist optimal, wenn die Platten des Paketes im wesentlichen aus Kupfer oder einer seiner Legierungen bestehen. Wenn das Gehäuse des Speicherelementes etwa die Maße 840 × 530 × 425 mm aufweist, kann das Kühlsystem in dem Volumen eingebaut werden, daß allein der Kältemaschine eines Verkaufsfahrzeuges diente.
Die Vorteile des Kühlsystems kommen besonders zur Wirkung, wenn es zum Kühlen von Kälteverbrauchern in Verkaufsfahrzeugen verwendet wird.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung beschrieben, die eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 das Schaltbild der Kühlanlage und
Fig. 2 die Schaltungen der Rohrleitungen im Kältespeicher.
In Fig. 1 bezeichnet 1 das Kältespeicherelement. Der Speicher besteht aus einem Polyethylenbehälter mit Deckel, der luftdicht verschraubt oder verschweißt wird. In diesem Behälter befindet sich eine Wasser-Salz-Lösung 11, die so abgemischt ist, daß der eutektische Punkt bei ca. -26°C liegt. Das Volumen der Sole wächst beim Einfrieren um ca. 4%. Das ausgewählte Material für den Behälter nimmt diese Volumenzunahme durch Dehnung auf. Zusätzlich ist der Behälter isoliert durch eine Schicht aus hochflexiblem, geschlossenzelligem Schaumstoff. Beide Materialien, sowohl das Gehäuse des Speichers als auch die Isolierung sind auch bei -30°C noch ausreichend flexibel, um sich zu verformen. Oberhalb der Sole ist ein Gaspolster 13 mit Stickstoff, um zusätzlich Volumenänderungen der Sole auszugleichen.
Im Behälter 1 befindet sich mindestens eine Kältemittel führende Rohrleitung 2 zum Einfrieren der Sole 11. Das Kältemittel tritt durch die Einlaßöffnung 3 in das Kältespeicherelement 1 ein und verläßt es durch die Auslaßöffnung 4, als Vorlauf für den im Kältemittelkreislauf 5 vorgesehenen Kompressor 6. Anschließend wird das komprimierte Kältemittel im Wärmetauscher 7 verflüssigt und fließt zum Einspritzventil 8, wo es entspannt wird. Die Rücklauftemperatur des Kältemittels wird von Element 9 gemessen. Das Signal ist einem Temperaturregelkreis 10 aufgeschaltet, der das Einspritzventil 8 entsprechend dem Wärmebedarf ansteuert.
Das Gehäuse 14 ist aus Polyethylen. Außerdem ist im Speicher 1 eine Kälteträgerflüssigkeit führende Rohrleitung 15 angeordnet. Das Kälteträgermedium tritt aus der Auslaßöffnung 16 aus dem Kältespeicher 1 aus, wird anschließend von zwei parallel angeordneten Schwingkolbenpumpen 17 angesaugt und zu den einzelnen Kälteverbrauchern 18, 19 transportiert. Als Kälteverbraucher 18 ist ein Wärmetauscher mit Ventilator vorgesehen. Der Kälteverbraucher 19 weist in der Darstellung keinen Ventilator auf. Vor den Kälteverbrauchern 18, 19 sind jeweils fernbetätigbare Ventile 20, 21 angeordnet. Diese stehen mit einem nicht dargestellten Temperaturregelkreis in Verbindung. Sobald die Temperatur einen eingestellten Grenzwert überschreitet, öffnet das Ventil 20 bzw. 21, um Kälteträgerflüssigkeit zu den Kälteverbrauchern 18, 19 fliessen zu lassen. Sobald die Temperatur einen weiteren eingestellten Grenzwert unterschreitet, schließen die Ventile 20, 21 selbsttätig. Die aus den Kälteverbrauchern 18, 19 austretende Kälteflüssigkeit wird dann der Zulauföffnung 22 der Kälteträgerflüssigkeit führenden Rohrleitung 15 zugeführt. Auf diese Weise ist ein Kälteträgerkreislauf 23 geschlossen, der es ermöglicht, individuell die Kälte zu den Kälteverbrauchern zu transportieren.
Als Kälteträgermedium wird eine Sole verwandt. Diese Sole hat bei tiefen Temperaturen eine gute Viskosität, hohe Dichte und einen Gefrierpunkt von unter -40°C. Diese Temperatur ist notwendig, da die Verdampfungstemperatur in den Kältemittel führenden Rohren des Kältespeichers 1 bis -40°C absinkt. Die Ventile 24 erlauben es, zum Befüllen die selbstansaugenden Pumpen 17 des Systems zu nutzen.
Gleichzeitig kann die Anlage hierüber auch entlüftet werden.
Fig. 2 zeigt eine schematische Schaltung der im Kältespeicher 1 befindlichen Rohrleitungen als Aufsicht auf eine Lamelle 25. Lamelle 25 ist als Platte ausgebildet, von der mehrere hintereinander im Abstand von ca. 20 mm parallel zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise entsteht ein Plattenpaket, das in die Sole 11 des Speichers 1 voll eingetaucht ist. Senkrecht zur Zeichenebene verläuft die Kältemittel führende Rohrleitung als auch die Kälteträgerflüssigkeit führende Rohrleitung 15. Das Kältemittel wird durch den Anschluß 3 zugeführt. Es durchläuft senkrecht zur Zeichnungsebene den gesamten Plattenstapel der Lamellen und wird am rückwärtigen Ende durch einen Rohrbogen um 180° umgelenkt und zurückgeführt, so daß es dann wiederum senkrecht zur Zeichnungsebene zurückfließt, bis es am vorderen Ende des Plattenstapels austritt, erneut um 180° durch einen Rohrbogen umgelenkt wird, um wiederum senkrecht den Plattenstapel zu durchfließen. Dies erfolgt so lange, bis es an der Öffnung 4 wieder austritt. Zur Verdeutlichung der Schaltung sind die Rohrbögen unterhalb der Zeichnungsebene als Doppelstrich gekennzeichnet und die Rohrbogen oberhalb der Zeichnungsebene als einfacher Strich.
Analog tritt das Kälteträgermedium durch die Einlaßöffnung 22 in die Rohrleitung 15 ein, wird dann oberhalb der Zeichnungsebene im Rohrbogen 26 umgelenkt und durchläuft mäandrierend in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kältemittel führenden Rohrleitung 2 in senkrechter Richtung zur Zeichnungsebene das gesamte Plattenpaket.
Dieses Plattenpaket wird in dem Gehäuse des Kältemittelspeichers 1 so fixiert, daß die Rohrleitungen horizontal verlaufen. Das Temperaturmeßelement 9 wird dabei vorzugsweise im oberen Bereich der Rohrleitung 2 nahe der Austrittsöffnung 4 angeordnet, da dort die Sole als letztes einfriert. Die Regelung der Kältemaschine erfolgt somit durch ein Temperatursteuergerät, dessen Fühler 9 im Speicherbehälter 1 an einer Tauchhülse am Plattenstapel angebracht ist. Außerdem befindet sich dort auch der Eintritt vom Rücklauf der die Kälteträgerflüssigkeit führenden Rohrleitung. Das gewährleistet, daß auch bei Parallelbetrieb der Speicher maximalen Eisansatz hat. Der Wärmetauscher ist komplett aus Kupfer gefertigt. Die Rohrschaltung des Lamellenwärmetauschers ist also so aufgebaut, daß abwechselnd ein Rohr mit Kältemittel der Kälteanlage durchströmt und das nächste Rohr mit der Kälteträgerflüssigkeit, die zu den Kühlstellen fließt. Durch diese Konstruktion ist es möglich, daß Kälte vom Eutektikum zum Kältemittel, vom Kälteträgermedium zum Eutektikum und vom Kälteträger zum Kältemittel fließt. Der Lamellenabstand ist vorteilhaft eng gewählt, so daß auch eine gute Wärmeleitung bei gefrorener Sole sichergestellt ist.
Auf diese Weise ist eine Kälteanlage geschaffen worden, die sich insbesondere für den Einsatz in Verkaufsfahrzeugen eignet, die nachts mit Netzspannung ihren Speicher einfrieren und am Tag netzunabhängig ihre Kühlauslagen und Kühlschränke mit der Kälte aus dem Speicher versorgen können. Bei dieser Konstruktion ist es auch möglich, den Speicher einzufrieren und gleichzeitig die Kühlstellen zu versorgen, so daß die Waren nachts im Fahrzeug bleiben können. Weiter ist es auch möglich, die Kühlstellen mit der Kälte zu versorgen, ohne den Speicher einzufrieren. Wenn also während der Nacht die eutektische Sole eingefroren wird, können gleichzeitig die Kühlstellen mit der Wärmeträger-Sole mit Kälte versorgt werden, so daß die Waren im Wagen bleiben können und das Fahrzeug so als Lager dienen kann. Während der Fahrt wird nur die Umwälzpumpe des Kälteträgermedium-Kreislaufes betrieben, so daß der Kompressor nicht Gefahr läuft beschädigt zu werden. In der Verkaufszeit wird die Kälte lediglich bedarfsabhängig aus dem eutektischen Speicher entnommen. Die Anlage ist so kompakt und raumsparend, daß sie denselben oder weniger Raum erfordert, als üblicherweise für eine Kühlmaschine im Verkaufswagen vorgesehen werden muß.
Bezugszeichenliste
1
Kältespeicherelement
2
Kältemittel führende Rohrleitung
3
Einlaßöffnung
4
Auslaßöffnung
5
Kältemittelkreislauf
6
Kompressor
7
Wärmetauscher
8
Einspritzventil
9
Temperaturmeßelement
10
Temperaturregelkreis
11
Sole
12
Badspiegel
13
Volumen
14
Gehäuse
15
Kälteträgerflüssigkeit führende Rohrleitung
16
Auslaßöffnung
17
Schwingkolbenpumpe
18
Kälteverbraucher
19
Kälteverbraucher
20
Ventil
21
Ventil
22
Zulauföffnung
23
Kälteträgerkreislauf
24
Ventile
25
Lamelle
26
Rohrbogen (oberhalb Zeichnungsebene)
27
Rohrbogen (unterhalb Zeichnungsebene)
28
Rohrbogen (unterhalb)
29
Rohrbogen (oberhalb)

Claims (16)

1. Kühlsystem, insbesondere für den Einbau in Verkaufsfahrzeugaufbauten, mit mindestens einem zur Kältespeicherung dienenden Element (1), daß eine auf einen bestimmten Gefrierpunkt eingestellte eutektische Sole (11) enthält, und in dem eine oder mehrere ein Kältemittel führende Rohrleitungen (2) zum Einfrieren der Sole (11) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere eine Kälteträgerflüssigkeit führende Rohrleitungen (15) zur Entnahme der Kälte zusätzlich im Kältespeicherelement (1) verlaufen.
2. Kühlsystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die kältemittelführenden Rohrleitungen (2) als Teil eines Kältemittelkreislaufes (5) einer Kältemaschine (6, 7, 8) geschaltet sind und zwischen einem Einspritzventil (8) und einem Kompressor (6) angeordnet sind.
3. Kühlsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kälteträgerflüssigkeit führende Rohrleitung (15) als Teil eines Kreislaufes (23) geschaltet ist mit mindestens einer Umwälzpumpe (17) und mindestens einem Wärmetauscher (18, 19) am Ort einer Kälteverbrauchers.
4. Kühlsystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß jedem Kälteverbraucher (18, 19) ein fernschaltbares Ventil (20, 21) als Stellglied und ein Temperaturmeßelement als Meßglied eines Temperaturregelkreises zugeordnet ist.
5. Kühlsystem nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß jedem Kälteverbraucher (18, 19) ein Wärmetauscher mit Ventilator (18) als Stellglied und ein Temperaturmeßelement als Meßglied eines Temperaturregelkreises zugeordnet ist.
6. Kühlsystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (17) als Schwingkolbenpumpe ausgebildet ist.
7. Kühlsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens zwei Schingkolbenpumpen (17) parallel geschaltet sind.
8. Kühlsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kältespeicherelement (1) ein Gehäuse (14) aus PE, vorzugsweise aus NDPEHD, aufweist.
9. Kühlsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kältespeicherelement (1) mit einer Sole (11) befüllt ist, deren Gefrierpunkt zwischen -15 und -30°C eingestellt ist, vorzugsweise zwischen -22 und -28°C, insbesondere -26°C.
10. Kühlsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kälteträgerflüssigkeitskreis (23) mit einer Sole befüllt ist, deren Gefrierpunkt zwischen -30 und -45°C eingestellt ist, vorzugsweise zwischen -35 und -42°C, insbesondere -40°C.
11. Kühlsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kältemaschine (6, 7, 8) ein Temperaturmeßelement (9) als Meßglied eines Temperaturregelkreises zugeordnet ist, das in einer Tauchhülse am Wärmetauscher im oberen Bereich des Solebades angeordnet ist.
12. Kühlsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rohrleitung (15) für die Kälteträgerflüssigkeit und die kältemittelführende Rohrleitung (2) mäanderförmig ein Paket von parallel angeordneten und in die Kältespeicherflüssigkeit (11) eintauchenden Platten (25) durchsetzen.
13. Kühlsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Platten (25) des Pakets in wärmeleitendem Kontakt mit den mäanderförmig durchsetzenden Rohrleitungen (2, 15) stehen.
14. Kühlsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Platten (25) des Pakets einen Abstand voneinander von 10 bis 30 mm, vorzugsweise einen Abstand von etwa 20 mm aufweisen und/oder die Rohrleitungen einen axialen Abstand zwischen 30 und 40 mm, vorzugsweise einen Abstand von etwa 35 mm aufweisen.
15. Kühlsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Platten (25) des Pakets im wesentlichen aus Kupfer oder einer seiner Legierungen bestehen und/oder das Gehäuse (14) des Speicherelementes etwa die Maße 840 × 530 × 425 mm aufweist.
16. Verwendung eines Kühlsystems nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zum Kühlen von Kälteverbrauchern in Verkaufsfahrzeugen.
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