DE8108841U1 - Kuehlfahrzeugaufbau mit kaeltespeicherelementen - Google Patents
Kuehlfahrzeugaufbau mit kaeltespeicherelementenInfo
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- F28D20/00—Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
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Description
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Kühlfahrzeugaufbau mit Kältespeicherelementen
Die Neuerung betrifft einen Kühlfahrzeugaufbau mit darin angeordneten,
zur Kältespeicherung dienenden Elementen, die eine auf einen bestimmten Gefrierpunkt eingestellte eutektische Sole
enthalten, und in denen eine oder mehrere ein Kältemittel füh<rende
Rohrleitungen zum Einfrieren der Sole verlaufen.
Es ist bereits bekannt, Kältespeicherelemente mit einer zur Kältespeicherung geeigneten Sole gefüllt in Plattenform oder
in Form von runden Rohren aus Metall zu verwenden. Nachteilig ist bei diesen bekannten Formen und Ausführungen von Kältespeicherelementen
aber, daß die kälteabgebende bzw. wärmeaufnehmende Oberfläche der Elemente nur begrenzt ist und bei
einreihiger Anbringung maximal dem 1,6 fachen der Grundfläche
des Fahrzeugaufbaus entspricht. Nachteilig ist weiterhin, daß
bei Elementen in Plattenform diese zur Aufnahme des statischen Drucks beim Bremsen oder Anfahren des Fahrzeugs nur kurz sein
dürfen und daß bei Verwendung von längs durch den Aufbau laufenden Rohren aus Metall
diese mit einem gelierenden Kältespeichermittel gefüllt sind, das schlechtere wärmetechnische Eigenschaften
aufweist.
Die Wirkung, gemessen an der Kältespeicherkapazität bzw. der Kälteabgabemöglichkeit, ist also bei den bekannten
Elementen stark begrenzt.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, Kältespeicherelemente und weiterhin auch Möglichkeiten zur Anbringung
dieser Elemente zu schaffen, bei welchem die vorgenannten Nachteile nicht mehr vorliegen, die wirtschaftlich fertigbar sind und die insbesondere gegenüber den bekannten
Elementen eine wesentliche, um ein vielfaches größere Vfärmeübertragungs fläche aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Kältespeicherelemente sollen weiterhin
mit normaler eutektischer Sole gefüllt werden können, sie sollen sich über die gesamte Länge des Fahrzeugaufhaus
erstrecken können und weiterhin soll die Möglichkeit ge-• geben sein, ein Abtauen der Oberfläche auch im beladenen
Zustand durchführen zu können.
Es soll weiterhin die Möglichkeit gegeben sein, Kälte-
jjjj speicherelemente erstmals ohne die Verwendung einer
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Zwischenwand oder -decke, die eine zusätzliche Luftzwangszirkulationseinrichtung
erfordert, auch dann zur Kühlung einsetzen zu können, wenn im Fahrzeugaufbau Temperaturen
vorliegen, die höher als der Gefrierpunkt liegen und die Kältespeicherelemente sollen im Verhältnis zu ihrer
Speicherkapazität nur eine geringe Höhe aufweisen, so daß das Beladen und Entladen des Fahrzeugaufbaus nicht behindert
wird. Das Abkühlen der Sole soll dabei in herkömmlicher Art möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs genannten Kältespeicherelement dadurch gelöst, daß es aus
einem Kunststoffmantel besteht, der rechteckige Form besitzt und mittig einen die beiden Seitenwände verbindenden
Längssteg aufweist und die Rohrleitung des Kältemittels in Haarnadelform sowohl durch die durch den Längssteg gebildete
obere als auch untere Kammer verläuft.
Zur Aufnahme des auf die Wandungen ausgeübten, besonders
beim Bremsen und Beschleunigen des Fahrzeugs ausgeübten statischen Drucks sind vorteilhaft zur weiteren Unterteilung
innerhalb der beiden Kammern QuerStege vorhanden, die zum Füllen der Elemente mit Sole mindestens eine Öffnung
geringer Größe aufweisen, ohne daß kurzfristig ein größerer Massentransport durch die Bohrung erfolgt.
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Vorteilhaft können in den Öffnungen einfache Rückschlagklappen angeordnet sein, die beim Bremsen eine Verlagerung
der Sole verhindern.
Zum Abtauen der Elemente und zu ihrer Verwendung auch im plusgradigen Bereich ist vorzugsweise unterhalb jeden
rechteckigen Mantels eine Rinne zum Auffangen des Abtauwassers angeordnet, deren Öffnung nach oben zeigt
und deren Breite die Breite des Mantels übersteigt, wobei innerhalb jeder Rinne zum schnelleren Enteisen der
Elemente eine Rohrleitung zum Hindurchleiten von Heizflüssigkeit oder ein elektrischer Heizstab angeordnet
sein kann.
Der Kunststoffmantel der Elemente ist vorteilhaft transparent und erlaubt so eine Kontrolle des Einfrierzustandes
der Sole und weiterhin vorteilhaft kann auf der Oberfläche des Mantels ein die Eisbildung verzögerndes und
die Eislösung erleichterndes Trennmittel wie Silikonöl oder ähnliches aufgetragen sein. Alternativ kann vorteilhaft
aber auch die Kunststoffoberfläche in sich eine trennende oder wachsartige Oberfläche (PTFE, PE) aufweisen.
Der Fahrzeugaufbau zur Anbringung der Kältespeicher-
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elemente weist vorteilhaft Querträger zur Halterung der Elemente auf, die im Abstand voneinander regelmäßig
angeordnet sein können und im oder unterhalb des Spaltes zwischen benachbarten Elementen kann eine
sich über die Elementlänge erstreckende einstellbare oder thermostatgesteuerte Lamelle angeordnet sein,
deren Breite etwa der Spaltbreite entspricht und die zum Ausgleich der auf sie wirkenden Kräfte mittig gelagert
sein kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
die Figuren 1 a und 1 b Kältespeicherelemente in herkömmlicher Ausführung und Anordnung,
Figur 2 einen Schnitt durch nebeneinander angeordnete, erfindungsgemäße Kältespeicherelemente und
Figur 3 einen Querschnitt durch die fest montierten
Kältespeicherelemente mit einem Querträger. Figur 4 einen Längsschnitt durch die Kältespeicherelemente
gemäß der Erfindung
Gemäß den Figuren 1 a und 1 b bestehen herkömmliche Kältespeicherelemente
aus Platten oder mit gelierter Sole gefüllten Rohren. Gemäß Figur 3 besteht dagegen das
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erfindungsgemäße Speicherelement aus einem rechteckigen Mantel 1, welcher mittig einen die beiden Seitenwände 3
verbindenden Längssteg 2 aufweist, so daß eine obere Kammer 5 und eine untere Kammer 6 für die eutektische
Sole gebildet wird. Innerhalb der Kammern 5 und 6 verläuft , haarnadelartig ein Rohr 4 für das Kältemittel, welches
die Sole auf die gewünschte niedrige Temperatur bringt und dabei einfriert.
Im Abstand voneinander sind innerhalb des Mantels 1 mit diesem Querstege 7 angeordnet, in denen jeweils mindestens
eine kleine Öffnung 8 vorliegt.
Die Elemente bestehen aus Kunststoff, nämlich Polyäthylen und ihre Oberfläche ist mit einem Trennmittel, z. B.
Silikonöl, versehen. Aufgrund dieses Trennmittels wird das Absetzen von Eis entweder verhindert oder das Eis
kann keine feste Verbindung mit der Kunststoffoberfläche eingehen, so daß es durch die Bewegung des Fahrzeuges
während des Pahrens von selbst abfällt.
Alternativ können gemäß den Figuren unterhalb der Elemente V-förmige Rinnen 9 angeordnet sein, in denen
Heizstäbe 10 verlaufen und deren öffnungsbreite der nach
oben zeigenden öffnung größer ist, als die Breite der
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Kältespeicherelernente. Beim Abtauen wird das abfließende Wasser in den Rinnen aufgefangen und abgeleitet, so
daß ein Abtauen auch während des beladenen Zustandes des Fahrzeugaufbaus möglich ist bzw, die Kältespeicherelemente
können auch' im plusgradigen Bereich angewendet werden, da Kondenswasser über die Rinnen 9 ebenfalls
abgeleitet wird und das zu kühlende Gut nicht beeinträchtigen kann.
Die Kältespeicherelemente sind an fest im Fahrzeugaufbau angeordneten Querträgern 11 gelagert, die einen erheblichen
Abstand voneinander aufweisen können, da die Elemente durch die günstige Querschnittsgestaltung besser
tragen. Bei kürzeren und kleineren Fahrzeugen genügt es, wenn die Querträger an der Vorder- und Rückwand des
Aufbaus vorliegen und dadurch wird eine optimale Nutzung des gekühlten Raumes möglich.
Gemäß den Figuren weisen die Kältespeicherelemente einen Abstand voneinander auf, der ca. ihrer Breite entspricht
und im Spalt- bzw. unterhalb des Spaltes zwischen zwei benachbarten Elementen ist eine Lamelle 12 angeordnet,
die mittig gelagert ist und die aufgrund ihrer Einstellung den zwischen den Elementen durchstreichenden Luftstrom
regelt. Die Lamellen 12 können selbsttätig, mecha-
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nisch über einen Temperaturbalg ohne weitere Hilfsenergie eingestellt werden, sie können aber auch elektromotorisch
thermostatgesteuert einstellbar sein.
Für den Fachmann überraschend ist es bei den erfindungsgemäßen Kältespeicherelementen erstmals möglich, lange
Rechteckmäntel oder -rohre aus Kunststoff zu verwenden, ohne daß die eingefüllte eutektische Sole geliert werden
muß, wodurch die Kaltespeicherfähigkeit herabgesetzt werden würde. Der statische Druck insbesondere beim
scharfen Abbremsen des verwendeten Fahrzeugs wird durch den Längssteg 2 und die Querstege 7 aufgenommen, wobei
durch die Bohrungen 8 einmal die Füllung der Elemente ermöglicht wird, zum anderen aber eine Bewegung des
Kältemittels soweit unterdrückt wird, daß die Verwendung von rechteckigen Kunststoffmänteln möglich ist.
In den öffnungen 8 der Querstege 7 können einfache Rückschlagkiappen,
z. B. aus Kunststoff angeordnet sein, die die Verlagerung der Sole beim Bremsen verhindern, beim
Füllen aber die öffnungen 8 genügend freigeben. Die Rückschlagklappen
sind dabei an den Querstegen,in Fahrtrichtung gesehen hinter diesen,angeordnet und schließen sich
bei einer Bremsverzögerung des Fahrzeuges unter dem Druck
der Sole. Beim Einfüllen der Sole in entgegengesetzter
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Richtung vermögen sie sich aber aufgrund der Elastizität des verwendeten Kunststoffes zu öffnen.
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Kältespeicherelement, das eine zur Kältespeicherung auf einen bestimmten Gefrierpunkt eingestellte
eutektische Sole enthält, in dem eine oder mehrere
ein Kältemittel führende Rohrleitungen zum Einfrieren der Sole verlaufenden und das im Aufbau eines Kühlfahrzeuges angeordnet ist, wobei das Kältespeicherelement aus einem Kunststoffmantel (1) besteht, der rechteckige Form besitzt und mittig einen die beiden Seitenwände (3) verbindenden Längssteg (2) aufweist und die Rohrleitung (4) des Kältemittels in Haarnadelform sowohl durch die durch den Längssteg (2) gebildete obere (5) als auch untere Kammer (6) verläuft mit
Halterungen und Luftregellamellen dafür.
eutektische Sole enthält, in dem eine oder mehrere
ein Kältemittel führende Rohrleitungen zum Einfrieren der Sole verlaufenden und das im Aufbau eines Kühlfahrzeuges angeordnet ist, wobei das Kältespeicherelement aus einem Kunststoffmantel (1) besteht, der rechteckige Form besitzt und mittig einen die beiden Seitenwände (3) verbindenden Längssteg (2) aufweist und die Rohrleitung (4) des Kältemittels in Haarnadelform sowohl durch die durch den Längssteg (2) gebildete obere (5) als auch untere Kammer (6) verläuft mit
Halterungen und Luftregellamellen dafür.
Claims (12)
1. Kühlfahrzeugaufbau mit darin angeordneten, zur Kältespeicherung
dienenden Elementen, die eine auf einen bestimmten Gefrierpunkt eingestellte eutektische Sole
enthalten, und in denen eine oder mehrere ein Kälte-r
mittel führende Rohrleitungen zum Einfrieren der Sole verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kältespeicherelement
aus einem Kunststoffmantel (1) besteht, der rechteckige Form besitzt und mittig einen die beiden
Seitenwände (3) verbindenden Längssteg (2) aufweist
und die Rohrleitung (4) des Kältemittels in Haarnadelform sowohl durch die durch den Längssteg (2) gebildete
obere (5) als auch untere Kammer (6) verläuft.
2. Kühlfahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Kältespeicherelement zur weiteren Unterteilung Querstege (7) innerhalb der
beiden Kammern (5, 6) vorhanden sind.
3. Kuhlfahrzeugaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Querstegen (7) des Kältespeicherelements
das Füllen erleichternde Öffnungen (8) geringer Größe vorhanden sind.
4. Kühlfahrzeugaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Kältespeicherelement in den Öffnungen (8) einfache Rückschlagklappen angeordnet
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sind, die die Verlagerung der Sole beim Bremsen verhindern.
5. Kühlfahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb jeden rechteckigen Mantels (1) eines Kältespeicherelementes eine
schmale Rinne (9) zum Auffangen des Abtauwassers angeordnet ist, deren Öffnung nach oben zeigt und deren
Breite die Breite des Mantels (1) übersteigt, aber genügend Luftzirkuiationsflache freigibt.
6. Kühlfahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Rinne (9) zum schnelleren Enteisen der Elemente eine Rohrleitung
zum Hindurchleiten von Heizflüssigkeit oder ein elektrischer Heizstab (10) angeordnet ist.
7. Kühlfahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) und der Längssteg (2) eines Kältespeicherelementes einstückig
aus Kunststoff bestehen.
8. Kühlfahrzeiagaufbau, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff transparent ist und eine Kontrolle des Einfrierzustandes der Sole ermöglicht.
9. Kühlfahrzeugaufbau nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Mantels (1)
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eines Kältespeicherelements ein die Eisbildung verzögerndes und
die Eislösung erleichterndes Trennmittel wie Silikonöl oder ähn-| liches aufgetragen ist.
die Eislösung erleichterndes Trennmittel wie Silikonöl oder ähn-| liches aufgetragen ist.
10. Kühlfahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffoberfläche eines Kälte- ! Speicherelementes in sich eine trennende oder wachsartige \ Oberfläche (PTFE, PE) aufweist. :
gekennzeichnet, daß die Kunststoffoberfläche eines Kälte- ! Speicherelementes in sich eine trennende oder wachsartige \ Oberfläche (PTFE, PE) aufweist. :
11. Kühlfahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, >
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente von Querträgern (11) f
getragen werden, im Abstand voneinander regelmäßig angeordnet j,
sind und im oder unterhalb des Spaltes zwischen benachbarten |
Elementen eine sich über die Elementlänge erstreckende ein- |
stellbare oder thermostatgesteuerte Lamelle (12) angeordnet jjj
ist, deren Breite etwa der Spaltbreite entspricht. ί|
12. Kühlfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß i
f die Lamelle (12) mittig gelagert ist. :
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818108841U DE8108841U1 (de) | 1981-03-26 | 1981-03-26 | Kuehlfahrzeugaufbau mit kaeltespeicherelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818108841U DE8108841U1 (de) | 1981-03-26 | 1981-03-26 | Kuehlfahrzeugaufbau mit kaeltespeicherelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8108841U1 true DE8108841U1 (de) | 1982-08-19 |
Family
ID=6726093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818108841U Expired DE8108841U1 (de) | 1981-03-26 | 1981-03-26 | Kuehlfahrzeugaufbau mit kaeltespeicherelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8108841U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0213339A1 (de) * | 1985-08-31 | 1987-03-11 | Sütrak Transportkälte Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung | Kältespeicherelement für Kühlfahrzeuge |
DE19907250A1 (de) * | 1999-02-20 | 2000-08-24 | Christian Liebetanz | Kältemaschine |
-
1981
- 1981-03-26 DE DE19818108841U patent/DE8108841U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0213339A1 (de) * | 1985-08-31 | 1987-03-11 | Sütrak Transportkälte Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung | Kältespeicherelement für Kühlfahrzeuge |
DE19907250A1 (de) * | 1999-02-20 | 2000-08-24 | Christian Liebetanz | Kältemaschine |
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