DE102019002922A1 - System mit einer Kältemaschine zum Erzeugen eines Eisbreis und Verfahren zum Betreiben eines solchen Systems - Google Patents

System mit einer Kältemaschine zum Erzeugen eines Eisbreis und Verfahren zum Betreiben eines solchen Systems Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System mit einer Kältemaschine (12), welche zum Erzeugen eines Eisbreis ausgebildet ist. Die Kältemaschine (12) weist wenigstens einen mit einem Eisbreitank verbindbaren Befüllanschluss (24) auf, über welchen Eisbrei in den Eisbreitank einbringbar ist. Eine Pumpeinrichtung (28) ist zum Fördern des Eisbreis über den wenigstens einen Befüllanschluss (24) in den Eisbreitank vorgesehen. Das System weist eine Bedarfsvorgabevorrichtung (30) auf, welche dazu ausgebildet ist, abhängig von einem Kühlbedarf einer den Eisbreitank aufweisenden Einrichtung, eine Menge an in den Eisbreitank einzubringendem Eisbrei vorzugeben und die Pumpeinrichtung (28) in Abhängigkeit von der Menge anzusteuern. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Systems.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System mit einer Kältemaschine, welche zum Erzeugen eines Eisbreis ausgebildet ist. Die Kältemaschine weist wenigstens einen mit einem Eisbreitank verbindbaren Befüllanschluss auf, über welchen Eisbrei in den Eisbreitank einbringbar ist. Mittels einer Pumpeinrichtung kann der Eisbrei über den wenigstens einen Befüllanschluss in den Eisbreitank gefördert werden. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Systems.
  • Die DE 20 2004 012 819 U1 beschreibt eine Anlage zum Kühlen eines Küchengeräts mittels Eisbrei. Die Anlage umfasst eine Eisbreierzeugereinheit, welche über eine Leitung den Eisbrei in einen Speicher einbringt. Wenn ein sich in dem Speicher befindendes Gemisch noch nicht eine gewünschte Mindesttemperatur unterschritten hat, kann das Gemisch mittels einer Pumpe über eine weitere Leitung zum erneuten Durchlauf in die Eisbreierzeugereinheit gefördert werden. Über eine Versorgungsleitung wird der Eisbrei Rührgefäßen von Küchengeräten zugeführt. Von der Versorgungsleitung zweigt an einem Übergang eine Zirkulationsleitung ab. Über die Zirkulationsleitung kann überschüssiger Eisbrei, welcher aufgrund eines geringeren Kühlbedarfs der Küchengeräte nicht benötigt wird, in den Speicher zurückfließen.
  • Als nachteilig ist hierbei der Umstand anzusehen, dass die Anlage den Eisbrei im Überschuss zu den Küchengeräten fördert. Dies ist im Hinblick auf die zum Herstellen des Eisbreis erforderliche Energie nachteilig.
  • Eine Verwendung von Eisbrei für Kühlzwecke ist jedoch grundsätzlich im Hinblick auf die hiermit erzielbare Möglichkeit einer Einsparung von Energie vorteilhaft. Diesbezüglich ist gemäß Ausführungen von Prof. Kauffeld (vergleiche „Energetischer Nutzen latenter Kältespeicherung“, Prof. Kauffeld, DKV-Tagung 2011, Aachen, AA II.1) zu berücksichtigen, dass die Klimaschutzziele der deutschen Bundesregierung eine Reduktion der Kohlendioxidemissionen um 80% bis zum Jahr 2050 verglichen mit den Emissionen von 1990 vorsehen. Hierfür soll der Primärenergieverbrauch im Zeitraum von 2008 bis 2050 um 50% sinken. Gleichzeitig soll der Anteil an erneuerbaren Energien von derzeit 17% auf 80% im Jahr 2050 ansteigen. Sonne und Wind stehen aber nicht an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr zur Verfügung. Die ehrgeizigen Klimaschutzziele der Bundesregierung erfordern also neben einem vehementen Ausbau der erneuerbaren Energien auch die Entwicklung von energetisch sinnvollen Speichertechnologien.
  • Derzeit entfallen auf fossile Energieträger in Form von Kohle, Erdöl und Erdgas rund 60% des Primärenergieverbrauchs in Deutschland. Diese fossilen Energieträger sind jedoch im Grunde genommen nichts anderes chemische Energiespeicher, in welchen solare Energie gespeichert ist. Alle Energiespeicher haben für sich betrachtet einen Wirkungsgrad kleiner 1. Bei Betrachtung einer gesamten Anlage zeigt sich jedoch für die latente Kältespeicherung ein energetischer Nutzen, sofern eine passende Phasenwechseltemperatur zur Anwendung kommt. Dies bedeutet, dass latent gespeicherte Kälte nicht nur zum Speichern von Energie eingesetzt werden kann. Vielmehr lässt sich durch latent gespeicherte Kälte sogar die Energieeffizienz einer gesamten Anlage erhöhen (vergleiche „Energetischer Nutzen latenter Kältespeicherung“, Prof. Kauffeld, DKV-Tagung 2011, Aachen, AA 11.1).
  • Die latente Kältespeicherung, also eine Speicherung von unter ihre Phasenwechseltemperatur abgekühlten Substanzen, von welchen insbesondere bei einem Phasenwechsel beziehungsweise einem Wechsel des Aggregatszustands Wärme aus der Umgebung aufgenommen werden kann, ist somit eine Speichertechnologie, welche bei ihrer Anwendung hilft, Energie einzusparen. Dementsprechend kann mit Transportfahrzeugen, welche zum Kühlen von Transportgut die Technologie der latenten Kältespeicherung nutzen, ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden. Dies ist insbesondere in Anbetracht der großen Anzahl derartiger Transportfahrzeuge von Bedeutung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine besonders energieeffiziente Nutzung von Eisbrei ermöglicht, und ein entsprechendes Verfahren zum Betreiben des Systems anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patenansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße System umfasst eine Kältemaschine, welche zum Erzeugen eines Eisbreis ausgebildet ist. Die Kältemaschine weist wenigstens einen Befüllanschluss auf, welcher mit einem Eisbreitank verbindbar ist. Über den wenigstens einen Befüllanschluss ist Eisbrei in den Eisbreitank einbringbar. Mittels einer Pumpeinrichtung des Systems lässt sich der Eisbrei über den wenigstens einen Befüllanschluss in den Eisbreitank fördern. Das System weist eine Bedarfsvorgabevorrichtung auf. Die Bedarfsvorgabevorrichtung ist dazu ausgebildet, abhängig von einem Kühlbedarf einer den Eisbreitank aufweisenden Einrichtung eine Menge an in den Eisbreitank einzubringendem Eisbrei vorzugeben. Die Bedarfsvorgabevorrichtung ist weiter dazu ausgebildet, die Pumpeinrichtung in Abhängigkeit von der Menge anzusteuern. Folglich kann mittels des Systems der Eisbrei in der jeweils gewünschten Menge bereitgestellt und beispielsweise in den Eisbreitank eines Fahrzeugs eingebracht werden. Das System ermöglicht also eine besonders energieeffiziente Nutzung von Eisbrei.
  • Denn es kann im Vorfeld die von der Einrichtung, insbesondere von dem Fahrzeug, benötigte Menge an Kälteenergie durch die Bedarfsvorgabevorrichtung rechnerisch ermittelt werden. Die entsprechende, für den jeweiligen Kühlzweck erforderliche Menge an Eisbrei kann dann der jeweiligen Einrichtung, insbesondere dem jeweiligen Fahrzeug, zugeteilt werden. Auf diese Weise ist erreichbar, dass dem Eisbreitank der Einrichtung nur genau so viel Eisbrei zugeführt wird, wie dies für die von der Einrichtung zu erfüllenden Kühlzwecke erforderlich ist.
  • Wenn die Einrichtung als Fahrzeug ausgebildet ist, bedeutet dies, dass zwar zum Kühlen von Transportgut ausreichend Eisbrei zur Verfügung steht. Dennoch ist eine zur Verfügung stehende Nutzlast des Fahrzeugs optimiert. Denn das Fahrzeug braucht nicht unnötig viel Eisbrei zu befördern. Vielmehr führt das Fahrzeug in dem Eisbreitank lediglich die für den gewünschten Kühlzweck erforderliche Menge an Eisbrei mit sich.
  • Insgesamt ist durch das System eine sehr energieeffiziente Kühltechnik bereitgestellt, da eine stationäre Anlage zum Bereitstellen von Eisbrei energetisch sehr effizient betreibbar ist. Bei Verwendung des Eisbreis in einem Eisbreitank eines Fahrzeugs ist eine besonders einfache und robuste Kühltechnik bereitgestellt. Dies geht mit einem sehr geringen Wartungsaufwand einher. Des Weiteren kann in dem Eisbreitank des Fahrzeugs je nach Anforderung für eine von dem Fahrzeug zu bewältigende Tour eine individuelle Menge an Kälteenergie gespeichert werden, indem in den Eisbreitank des Fahrzeugs die entsprechende Menge an Eisbrei eingebracht wird.
  • Die Nutzung von Eisbrei zum Kühlen eines zu kühlenden Guts geht mit der Nutzung einer grünen beziehungsweise umweltfreundlichen Kühltechnik beziehungsweise Kältetechnik einher. Diese umweltfreundliche Kühltechnik in Form eines thermischen Speichers, wie er durch den Eisbreitank bereitgestellt ist, kann insbesondere in einer Fahrzeuggroßserie etwa für eine Kühlung eines Laderaums des Fahrzeugs zum Einsatz kommen.
  • Des Weiteren ist die Kühlung durch eine Verwendung von Eisbrei kostengünstig im Vergleich zu einer passiven Kühlung und auch im Vergleich zu einer Kühlung, bei welcher eine Kompressionskältemaschine der Einrichtung, insbesondere des Fahrzeugs eingesetzt wird.
  • Dadurch, dass beispielsweise bei Fahrzeugen durch Koppeln des Eisbreitanks des jeweiligen Fahrzeugs mit dem wenigstens einen Befüllanschluss des Systems Eisbrei in den Eisbreitank des Fahrzeugs eingebracht werden kann, ist zudem eine von den Energiereserven des Fahrzeugs unabhängige Kühlung von Transportgut beziehungsweise Ladegut des Fahrzeugs erreichbar. Darüber hinaus kann Eisbrei sehr einfach in verschiedenen Konzentrationen hergestellt werden, sodass eine Kühlung bei Gefriertemperaturen, bei Kühltemperaturen oder bei Umgebungstemperaturen erreicht werden kann. Und die stationäre Anlage, mittels welcher sich der Eisbrei herstellen lässt, kann zusätzlich dazu verwendet werden, Kühlpacks für eine passive Kühlung herzustellen beziehungsweise bereitzustellen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben eines Systems mit einer Kältemaschine erzeugt die Kältemaschine Eisbrei. Wenigstens ein Befüllanschluss der Kältemaschine wird mit einem Eisbreitank verbunden. Über den wenigstens einen Befüllanschluss wird Eisbrei in den Eisbreitank eingebracht. Mittels einer Pumpeinrichtung des Systems wird der Eisbrei über den wenigstens einen Befüllanschluss in den Eisbreitank gefördert. Eine Bedarfsvorgabevorrichtung des Systems gibt abhängig von einem Kühlbedarf einer den Eisbreitank aufweisenden Einrichtung eine Menge an in den Eisbreitank einzubringendem Eisbrei vor, und die Bedarfsvorgabevorrichtung steuert die Pumpeinrichtung in Abhängigkeit von dieser Menge an.
  • Die für das erfindungsgemäße System beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für das erfindungsgemäße Verfahren und umgekehrt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigen:
    • 1 stark schematisiert eine stationäre Anlage zum Bereitstellen von Eisbrei;
    • 2 schematisch eine Einrichtung wie etwa ein Fahrzeug, welches einen Eisbreitank aufweist, wobei durch Fördern des in dem Eisbreitank aufgenommenen Eisbreis zu einem Wärmetauscher ein zu kühlender Raum in dem Fahrzeug mit Kühlluft beaufschlagbar ist;
    • 3 ein Kraftfahrzeug, welches eine den Eisbreitank umfassende Kühleinrichtung gemäß 2 aufweist; und
    • 4 in einem Graphen eine Schar von Kurven, welche mittels unterschiedlicher Gemische von Eis mit einer Trägerflüssigkeit beziehungsweise Zusatzstoffen erreichbare Kühltemperaturen angeben.
  • Eine in 1 stark schematisiert dargestellte stationäre Anlage 10 umfasst eine Kältemaschine 12, mittels welcher sich Eisbrei erzeugen lässt, welcher im Englischen als „ice slurry“ bezeichnet wird. Diese stationäre Anlage 10 kann an einem Umschlagplatz installiert sein und beispielsweise zum Herstellen von Eisbrei in gewünschten Konzentrationen ausgebildet sein. Um den Eisbrei bereitzustellen, kann nämlich reines Eis mit einer Trägerflüssigkeit wie etwa Ethylenglykol gemischt werden. Je nach verwendeter Trägerflüssigkeit und je nach verwendeter Massenkonzentration der Trägerflüssigkeit und/oder von Additiven lassen sich unterschiedliche Gefrierpunkte des jeweiligen Gemisches oder Eisbreis bereitstellen.
  • In einem in 4 gezeigten Graphen 14 sind diesbezüglich auf einer Ordinate 16 Gefrierpunkttemperaturen in Grad Celsius aufgetragen. Dem gegenüber sind auf einer Abszisse 18 des Graphen 14 die Massenkonzentrationen der jeweiligen Trägerflüssigkeit beziehungsweise der jeweiligen Additive in Gewichtsprozent aufgetragen. In dem Graphen angegebene Kurven 20 stellen die Abhängigkeit des Gefrierpunkts von der Art der verwendeten Trägerflüssigkeit und von der Konzentration der Trägerflüssigkeit beziehungsweise von den verwendeten Additiven dar. So ist aus 4 ersichtlich, dass mit einer Zunahme des Gehalts an Trägerflüssigkeit niedrigere Gefrierpunkte erreichbar sind. Des Weiteren sind die erreichbaren Gefrierpunkte von der Art der gewählten Trägerflüssigkeit beziehungsweise einer Konzentration wenigstens eines der Trägerflüssigkeit zugegebenen Zusatzstoffs oder Additivs abhängig.
  • Dementsprechend lässt sich mittels der Anlage 10 wenigstens ein Eisbrei mit einer gewünschten Kühlleistung bereitstellen. Die stationäre Anlage 10 kann so ausgelegt werden, dass sie Fahrzeuge etwa in Form von Kraftfahrzeugen 22, von welchen eines beispielhaft in 3 gezeigt ist, mit Kälteenergie bedienen kann. Das Betanken des jeweiligen Fahrzeugs mit dem Eisbrei kann sehr zügig erfolgen, insbesondere innerhalb weniger Minuten.
  • Die Anlage 10 weist gemäß 1 zum Betanken der Fahrzeuge zumindest einen Befüllanschluss 24 auf, über welchen der mittels der Kältemaschine 12 erzeugte Eisbrei einem Eisbreitank 26 des Fahrzeugs (vergleiche 2), insbesondere Kraftfahrzeugs 22 (vergleiche 3), zugeführt werden kann. Des Weiteren weist die Anlage 10 eine Pumpe 28 oder dergleichen Befüllvorrichtung auf, welche zum Fördern des Eisbreis über den Befüllanschluss 24 in den Eisbreitank 26 ausgebildet ist. Durch ein Steuergerät 30 der Anlage 10 ist vorliegend eine Bedarfsvorgabevorrichtung bereitgestellt. Die Bedarfsvorgabevorrichtung ist dazu ausgebildet, abhängig von einem Kühlbedarf einer den Eisbreitank 26 aufweisenden Einrichtung wie etwa des Kraftfahrzeugs 22 eine Menge an Eisbrei vorzugeben, welche in den Eisbreitank 26 eingebracht werden soll. In Abhängigkeit von dieser Menge steuert das Steuergerät 30 dann die Pumpe 28 an. Dementsprechend können von der Anlage 10 bedarfsabhängig unterschiedliche Mengen an Eisbrei bereitgestellt und in den jeweiligen Eisbreitank 26 der jeweiligen Einrichtung oder des jeweiligen Fahrzeugs eingebracht werden.
  • Das Fahrzeug, welches den Eisbreitank 26 aufweist, kann als nicht isoliertes Serienfahrzeug mit einem modularen, aktiv kühlbaren Laderaum 32 ausgebildet sein, in welchen Kühlluft eingebracht werden kann, die mittels des Eisbreis gekühlt wurde. Ein solcher modularer Laderaum 32 kann aus dem Fahrzeug herausnehmbar und mit einem entsprechenden Anschluss koppelbar sein, über welchen die Kühlluft in den Laderaum 32 eingebracht wird.
  • Das Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug 22, kann jedoch auch einen thermisch isolierten Laderaum 32 aufweisen, wie dies in 2 schematisch dargestellt ist. Derzeit sind derartige Kraftfahrzeuge, welche einen thermisch isolierten Laderaum 32 aufweisen, mit Kälteanlagen ausgestattet, welche dem Kühlen eines solchen Laderaums 32 dienen. Vorliegend kann der thermisch isolierte Laderaum 32 oder auch ein aus dem Fahrzeug entnehmbarer, insbesondere thermisch isolierter, Ladungsträger sehr effizient und sehr flexibel gekühlt werden. Basis hierfür ist die Kältetechnik, welche auf der Verwendung des Eisbreis beruht.
  • Dies soll mit Bezug auf 2 erläutert werden. So ist in das Fahrzeug, insbesondere das Kraftfahrzeug 22, der vorzugsweise thermisch isolierte Eisbreitank 26 installiert, welcher vorliegend einen ersten Anschluss 34 für einen Vorlauf und einen zweiten Anschluss 36 für einen Rücklauf zu der stationären Anlage 10 aufweist. Durch Anschließen des Befüllanschlusses 24 an dem ersten Anschluss 34 kann somit der mobile Eisbreitank 26 in dem Fahrzeug nach Bedarf aufgefüllt werden. Das sich in dem Fahrzeug befindende wärmere Medium, welches durch Aufnahme von Wärme aus dem Eisbrei gebildet wurde und insbesondere frei von Eis sein kann, kann in einem (nicht gezeigten) Zwischenspeicher der Anlage 10 aufgenommen beziehungsweise gepuffert werden. Zugleich kann der neue, kalte Eisbrei, welcher von der Anlage 10 bereitgestellt wird, in das Fahrzeug beziehungsweise in den Eisbreitank 26 des Fahrzeugs gepumpt werden. Die jeweils gewünschte beziehungsweise erforderliche Menge an Eisbrei kann von Einsatz zu Einsatz variiert werden, etwa abhängig von einer Länge einer mit dem Fahrzeug zurückzulegenden Fahrstrecke oder abhängig von einer zum Zurücklegen der Fahrstrecke des Fahrzeugs erforderlichen Zeit.
  • Die in dem Fahrzeug bereitzustellende Menge an Kälteenergie kann rechnerisch ermittelt und dem jeweiligen Fahrzeug zugeteilt werden. So ist ein Optimum an für das Fahrzeug notwendiger Kälteenergie und einer von dem Fahrzeug bereitzustellenden Nutzlast erreichbar. Das Steuergerät 30 kann des Weiteren dazu ausgebildet sein, den Kühlbedarf des Fahrzeugs in Abhängigkeit von einer Temperatur in einer Umgebung des Fahrzeugs zu ermitteln. Beispielsweise kann bei kalter Außentemperatur weniger Eisbrei in dem Eisbreitank ausreichend sein, um eine gewünschte Kühlleistung zu erreichen, als bei hohen Außentemperaturen beziehungsweise Umgebungstemperaturen.
  • Zum Entleeren des Eisbreitanks 26 kann der Befüllanschluss 24 an den zweiten Anschluss 36 angeschlossen werden. Vorzugsweise weist die Anlage 10 jedoch einen weiteren (nicht gezeigten) Anschluss auf, welcher mit dem zweiten Anschluss 36 des Eisbreitanks 26 verbunden werden kann, um den Eisbreitank 26 zu entleeren.
  • In dem Fahrzeug sind zusätzlich zu dem vorzugsweise thermisch isolierten Eisbreitank 26 noch eine Pumpe 38, ein Ventil 40 und ein Wärmetauscher 42 beziehungsweise Wärmeübertrager angeordnet. Diese Komponenten sind über entsprechende, einen geschlossenen Kreislauf bildende Leitungen 44 mit dem Eisbreitank 26 verbunden. Die Verrohrungen beziehungsweise Leitungen 44 zwischen den Komponenten in Form des Eisbreitanks 26, der Pumpe 38, des Ventils 40 und des Wärmetauschers 42 sind vorzugsweise thermisch isoliert ausgeführt, um Kälteverluste zu minimieren.
  • Des Weiteren ist in dem Fahrzeug ein Lüfter 46 installiert. Mittels des Lüfters 46 kann den Wärmetauscher 42 überstreichende Luft in den Laderaum 32 eingebracht werden. Über einen Temperatursensor 48 kann die in dem Laderaum 32 vorliegende Temperatur erfasst werden. Ein Steuergerät 50 des Fahrzeugs regelt die korrekte Temperatur in dem zu kühlenden Raum beziehungsweise Laderaum 32. Wenn der Laderaum 32 gekühlt werden soll, so wird dementsprechend das Ventil 40 geöffnet, damit der Eisbrei von dem Eisbreitank 26 mittels der Pumpe 38 hin zu dem Wärmetauscher 42 gepumpt werden kann.
  • Das sich in dem Eisbreitank 26 befindende Eis schwimmt in dem Eisbreitank 26 in der Regel oben. Nach dem Durchströmen des Wärmetauschers 42 fließt das Medium, welches Wärme aus der zu kühlenden Luft aufgenommen hat, dann zurück in den Eisbreitank 26. Der Lüfter 46 mit entsprechenden Luftführungen oder Kanälen sorgt dafür, dass die Luft durch den Wärmetauscher 42 hindurch in den zu kühlenden Raum beziehungsweise Laderaum 32 geführt wird. Hierbei wird die Luft abgekühlt. Sobald in dem Laderaum 32 die gewünschte Temperatur erreicht wurde, wird von dem Steuergerät 50 das Ventil 40 geschlossen und vorzugsweise die Pumpe 38 abgeschaltet.
  • Der Eisbrei kann zeitlich vor dem Verbinden des Eisbreitanks 26 mit dem Befüllanschluss 24 erzeugt werden. Zusätzlich oder alternativ kann der Eisbrei in der Anlage 10 erzeugt werden, während der Eisbreitank 26 bereits mit dem Befüllanschluss 24 verbunden ist.
  • Das vorliegend beschriebene System erlaubt es, unterschiedliche Laderäume 32 auf unterschiedliche Temperaturen zu kühlen, wobei unterschiedliche Eisbreitanks 26 beziehungsweise Eisbreispeicher mit jeweils unterschiedlichen Vorlauftemperaturen verwendet werden können.
  • In vorliegend nicht näher gezeigter Art und Weise ist es zudem möglich, den Eisbreispeicher beziehungsweise Eisbreitank 26 selber als Kälteübertrager in dem vorzugsweise thermisch isolierten Laderaum 32 einzusetzen. Hierzu ist es möglich, den Eisbreitank 26 beispielsweise an der Decke des Laderaums 32 in Form von Platten oder Rohren zu montieren. Die Umgebungsluft in dem Laderaum 32 wird dann über Konvektion gekühlt, indem die in dem Eisbreitank 26 gespeicherte Kälteenergie auf die in dem Laderaum 32 aufsteigende Umgebungsluft übertragen wird. Bei dieser simplen Ausführung werden der Wärmetauscher 42, der Lüfter 46, das Ventil 40, die Pumpe 38 und auch die Verrohrung beziehungsweise die Leitungen 44 nicht benötigt.
  • Das Fahrzeug kann als mobiler Kälteenergiespeicher ausgebildet sein. Des Weiteren ist es möglich, andere Fahrzeuge wie zum Beispiel ein Lastenfahrrad oder eine thermisch isolierte Box mit dem Eisbrei aus dem Eisbreitank 26 des Fahrzeugs zu versorgen. Hierfür kann der Eisbrei, so wie beim Anschließen des Eisbreitanks 26 an die stationäre Anlage 10, über den als Vorlauf dienenden ersten Anschluss 34 und den als Rücklauf dienenden zweiten Anschluss 36 umgetankt werden.
  • Der Eisbreitank 26 muss nicht zu 100% mit Eisbrei gefüllt werden. Vielmehr kann der Eisbreitank 26 für die von dem Fahrzeug zurückzulegende Tour spezifisch betankt werden. Dadurch kann ein Optimum im Hinblick auf die zur Verfügung stehende Kälteenergie und die Nutzlast des Fahrzeugs eingestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004012819 U1 [0002]

Claims (10)

  1. System mit einer Kältemaschine (12), welche zum Erzeugen eines Eisbreis ausgebildet ist, wobei die Kältemaschine (12) wenigstens einen mit einem Eisbreitank (26) verbindbaren Befüllanschluss (24) aufweist, über welchen Eisbrei in den Eisbreitank (26) einbringbar ist, und mit einer Pumpeinrichtung (28) zum Fördern des Eisbreis über den wenigstens einen Befüllanschluss (24) in den Eisbreitank (26), dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Bedarfsvorgabevorrichtung (30) aufweist, welche dazu ausgebildet ist, abhängig von einem Kühlbedarf einer den Eisbreitank (26) aufweisenden Einrichtung, eine Menge an in den Eisbreitank (26) einzubringendem Eisbrei vorzugeben und die Pumpeinrichtung (28) in Abhängigkeit von der Menge anzusteuern.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Eisbreitank (26) aufweisenden Einrichtung als Fahrzeug, insbesondere als Kraftfahrzeug (22), ausgebildet ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedarfsvorgabevorrichtung (30) dazu ausgebildet ist, vor dem Einbringen des Eisbreis in den Eisbreitank (26) den Kühlbedarf der Einrichtung zu ermitteln.
  4. System nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedarfsvorgabevorrichtung (30) dazu ausgebildet ist, den Kühlbedarf des Fahrzeugs in Abhängigkeit von einer Länge einer mit dem Fahrzeug zurückzulegenden Fahrstrecke und/oder einer zum Zurücklegen einer Fahrstrecke des Fahrzeugs erforderlichen Zeit zu ermitteln.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedarfsvorgabevorrichtung (30) dazu ausgebildet ist, den Kühlbedarf der Einrichtung in Abhängigkeit von einer Temperatur in einer Umgebung der Einrichtung zu ermitteln.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisbreitank (26) über den wenigstens einen Befüllanschluss (24) und/oder über wenigstens einen weiteren Anschluss entleerbar ist, welcher mit dem Eisbreitank (26) verbindbar ist.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Eisbreitank (26) aufweisende Einrichtung eine Pumpeinrichtung (38) zum Fördern von Eisbrei aus dem Eisbreitank (26) zu einem Wärmetauscher (42) der Einrichtung und einen Lüfter (46) aufweist, mittels welchem mittels des Wärmetauschers (42) kühlbare Luft in einen Kühlraum (32) der Einrichtung einbringbar ist.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Systems mit einer Kältemaschine (12), welche eine Eisbrei erzeugt, wobei wenigstens ein Befüllanschluss (24) der Kältemaschine (12) mit einem Eisbreitank (26) verbunden wird, über welchen Eisbrei in den Eisbreitank (26) eingebracht wird, wobei mittels einer Pumpeinrichtung (28) des Systems der Eisbrei über den wenigstens einen Befüllanschluss (24) in den Eisbreitank (26) gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bedarfsvorgabevorrichtung (30) des Systems abhängig von einem Kühlbedarf einer den Eisbreitank (26) aufweisenden Einrichtung eine Menge an in den Eisbreitank (26) einzubringendem Eisbrei vorgibt und die Pumpeinrichtung (28) in Abhängigkeit von der Menge ansteuert.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisbrei vor dem Verbinden des Eisbreitanks (26) mit dem wenigstens einen Befüllanschluss (24) erzeugt wird und/oder der Eisbrei erzeugt wird, während der Eisbreitank (26) mit dem wenigstens einen Befüllanschluss (24) verbunden ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedarfsvorgabevorrichtung (30) den Kühlbedarf eines den Eisbreitank (26) aufweisenden Fahrzeugs in Abhängigkeit von einer Länge einer mit dem Fahrzeug zurückzulegenden Fahrstrecke und/oder einer zum Zurücklegen einer Fahrstrecke des Fahrzeugs erforderlichen Zeit ermittelt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021121017A1 (en) * 2019-12-20 2021-06-24 Ningbo Geely Automobile Research & Development Co., Ltd. Method and vehicle climate system configured to generate snow effect inside of vehicle

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